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THEMA: Zufriedenheit mit KATO-Lok´s?!

THEMA: Zufriedenheit mit KATO-Lok´s?!
Startbeitrag
Schiri1987 - 25.07.11 23:44
Hallo N-Bahner, ich wollte mir demnächst den ET 425 (Art.-Nr. K 10702) zulegen. Bisher habe ich noch keine Lok´s von KATO und wollte mal wissen, wie zufrieden Ihr mit diesen Lok´s seid?! Dieses Modell (siehe oben) würde mich persönlich sehr interessieren!
Gruß Frank

Hallo Frank

Ich bin stolzer Besitzer von mindestens 10-12 KATO-Loks und ich kann durchwegs nur gutes berichten. Für Digitalbahner wie ich sind die Loks nicht immer einfach zu digitalisieren, aber die Fahreigenschaften sind analog wie digital einfach nur traumhaft. Der ruhige 5-pol. Motor und die exzellente Stromaufnahme sind wohl der Grund dafür. Dazu kommen noch die stimmigen Proportionen. Meine Lieblingslok: Ae 8/8 der BLS. Daneben habe ich diverse Re 4/4' und Re 6/6 der alten und neuen Generation, den Eurostar, die Ae 4/4 der BLS, diverse Re 460er, einen ET (?) hatte ich mal und so weiter...

Also uneingeschränkte Empfehlung.

Gruss
Rossi
Hallo,

ich hab 3 Kato-Triebwagen VT137 bzw. VT175. Alle super Fahreigenschaften, gute Beleuchtung und wartungsarm.
Paar Mankos haben die natürlich auch: Haftreifen fallen nach einiger Betriebszeit ab und lassen sich nur schwer ersetzen, die Gehäuse sollte man lieber drauf lassen und für den Auseinanderbau braucht man nen Hochschulabschluss, so kompliziert ist das (hab mal 2 Tage probiert, um die Drehgestelle vom Rahmen zu lösen, gabs einen Trick, auf den nur Eingeweihte kommen, tststs...), und Digitalisierung, naja, auch nicht einfach, wenn keine Steckschnittstelle da sein sollte.

Wenn das Fahrzeug analog eingesetzt werden soll, dann ohne überlegen eine Empfehlung, aber tunlichst die Finger vom Auseinanderbau lassen. Zumindest bei den VTs. Die Fahreigenschaften sind aber wirklich super, sehr gute Kontaktabnahmekonstruktion. Optik sowieso beinahe perfekt.

Gruß Anett

Alles japanische Qualität vom Feinsten. Wovon haben denn alle anderen die schlauen Lösungen abgeguckt?

Gruß,
Harald.
Servus,

stimme Harald zu,  auch im US-Bereich..............Spitzenqualität !

Gruß Rainer
Hallo alle zusammen,

kann Anetts Ausführungen nur beipflichten, außer Digitalumbau, da ich hier keine Erfahrungen habe - Analogbahner halt.

Haftreifen dann am besten durch solche von Fleischmann ersetzen, da diese bei Kato sehr schnell rissig werden.

Bei den Triebwagen das Gehäuse zu öffnen ist wirklich äußerst schwierig. Habe es bisher nur einmal bei einem ET 25 geschafft und das auch nur mit Kolateralschäden.


Gruß
Christian Strecker
Hallo,

von den reinen Fahreigenschaften (Class66 + Eurostar) einfach Klasse.

Bei der Konstruktion gibt es jedoch ab und zu auch noch Verbesserungspotential (z.Bsp. http://www.1zu160.net/umbau/kato-eurostar-radius1.php, Kupplungen des Eurostars/TGV untereinander oder der Einbauraum für  eine Decoder in die Class66).

Aber das sind nur Feinheiten, die nicht jeden unbedingt stören. Und man will ja auch noch selbst etwas am Fahrzeug machen. Es macht ja keinen Spaß, wenn so eine Triebfahrzeug gleich "out of the Box" ordentlich laeuft.

LG

wassi
Zitat

Bei der Konstruktion gibt es jedoch ab und zu auch noch Verbesserungspotential (z.Bsp. http://www.1zu160.net/umbau/kato-eurostar-radius1.php, Kupplungen des Eurostars/TGV untereinander oder der Einbauraum für  eine Decoder in die Class66).



Da sehe ich nicht ein Verbesserungspotential bei der Konstruktion sondern im individuellen Anlagenbau.

Wenn man die deutschen, französischen und japanischen Hochgeschwindigkeitszüge einsetzen will, muss man auf Radius 1 verzichten. Nicht nur alleine wegen der technischen Probleme sondern auch wegen der Haptik. In R1 sieht der Eurostar wie ein schottischer Faltenrock aus. Da liegt der Fehler nicht beim Hersteller.

Wenn man die großen amerikanische Dampfloks fahren lassen möchte, dann reicht der empfohlene Mindestradius (ca. 30 cm) auch nicht aus, ab 50 cm wird es langsam machbar.

Zu Kato: Die amerikanischen Loks sind spitze, gutes Laufverhalten und sehr einfach zu digitalisieren, wenn man die Decoder von Digitrax oder TCS nimmt.

Gruß
Dieter
Hallo,

darf ich mich einmal mit dranhängen?

KATO bietet auch schöne japanischen Commutertrains (S-Bahn-Triebwagen) an. Auf Youtube sehe ich oft mehrere Einheiten zu langen Zügen gekuppelt.

Meine Frage: Wie hat KATO dies technisch gelöst? Können die Einheiten über echte (Modell-)Kupplungen gefahren werden oder müssen zwei Züge dauerhaft über eine Deichsel fest geschraubt/gesteckt werden? Gibt es vielleicht Steckkupplungen?

Hat jemand von Euch solche Züge und könnte etwas dazu schreiben?


Vielen Dank!

Olaf
Hallo Olaf,

möglicherweise ist bei den Zügen die kuppelbare Scharfenbergimitation von Kato angebracht. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&a...geName=STRK:MEWAX:IT Ob man die allerdings durch sanftes Zusammenrangieren kuppeln kann, weiß ich nicht. Ich vermute eher, dass man sie mit etwas Kraft stecken muss.

Wie ist das eigentlich bei der Imotec? Die müsste doch ohne Eingriff von Außen kuppeln/entkuppeln, oder?

Gruß, Gregor
Die Class 66 wahr wahrscheinlich die erste Schnittstelle die Kato überhaupt gemacht hat, oder?

Ja, die Haftreifen sind nicht so dauerhaft wie die von anderen Herstellern. Die Meisten meiner Katoloks haben aber gar keine weil sie sie auch nicht brauchen.

Beim Aufmachen und beim Digitalumbau muss man vorsichtig vorgehen. Streifen aus diesen fiesen Klarsichtverpackungen (die man nur mit der Schere aufbekommt, ih wisst schon) kann man anwenden um Rastnasten vom Wiedereinschnappen zu hindern.

Gruß,
Harald.
Zitat


bushmann@7
Da sehe ich nicht ein Verbesserungspotential bei der Konstruktion sondern im individuellen Anlagenbau.



Hallo Bushmann,

leider hat nicht jeder unendliche Weiten für die Verwirklichung seiner Moba zur Verfügung und muss dann auch mal auf R1 zurückgreifen.

Wenn dann noch der Wunsch des Juniors nach einem TGV/Eurostart dazukommt, wird die beschraenkte R1 Fähigkeit der Kato Triebwagen halt zum Problem.

Das dieses nicht immer dem Ideal eines jeden Modellbahners entspricht, hatten wir hier schon mal.

Die Mehrheit der anderen Hersteller konstruieren ihre Zuege jedoch auch R1 tauglich.

LG

wassi
@ 11

Kann ich nur zustimmen, hätte ähnliche Probleme im transportabel-aber-maximale-Abstell-und-Fahrmöglichkeiten-Schattenbahnhof. Waseinwort! Da lässt sich teilweise auch R1 nicht vermeiden (12 Züge+von allen Richtungen in alle Richtungen auf 1 qm).
Hm, möchte nicht wieder die Diskussion lostreten wie bei den Kuehn-Dosto^^. Im sichtbaren Bereich muss man ja nicht R1 haben, da kann man ja bei Radius 500 anfangen, wem's gefällt. Beim Big Boy ist das natürlich was anderes, unter 500 sind dann die vorderen Überhänge wohl schon außerhalb des Lichtraumprofils... gab da mal nen nettes Video in Youtube mit ner Gartenbahn, von vorne gefilmter Life-Steam-Big Boy, bei den Überhängen wurde einem Angst und Bange...

Übrigens: VT175 und VT137 fahren durch R1.

Grüße Anett
Bis jetzt keine Probleme mit Kato Loks , man kann sagen das sind AEG Loks ( Auspacken , Einschalten , Genießen ) laufen auch nach längerem Vitrinenaufenthalt und Schubladendasein . Wenn der ET 425 so wird wie die anderen Loks , sehe ich da keine Probleme damit .

Gruß

Andreas
Hi,

@11: Meine Meinung dazu ist wie folgt: Wenn man nicht die Voraussetzungen dafür hat, sollte man von verschiedenen Modellen die Finger lassen. Man versucht ja auch nicht eine Ikea-Küche im Smart zu transportieren. Das sind keine Konstruktionsmängel.

Zitat

Die Mehrheit der anderen Hersteller konstruieren ihre Zuege jedoch auch R1 tauglich.



Dementsprechend sieht das Ganze auch aus.

@12: Ich habe einen Testkreis mit Radius 15" (39 cm) und da schaut der BigBoy in der Kurve schon erbärmlich aus, bei 20" (51 cm) geht es, besser wäre natürlich noch mehr. Meine AC-12 von Intermountain fährt bei Radius 11,25" (knapp 30 cm) einfach geradeaus, bis es kein Strom mehr gibt.

Zu den Videos: Am besten unter youtube nach MTH und Big Boy suchen, da gibt es den Kanal von Toytrains1. Wenn ich nicht so einen robusten Magen hätte...

Mal ein paar besonders "schöne Videos":

http://www.youtube.com/watch?v=C4O-oq8W82Y
http://www.youtube.com/watch?v=iF5z84mfpLc
http://www.youtube.com/watch?v=JgHA5fFJifw
http://www.youtube.com/watch?v=E5OP43SyZ0Q
http://www.youtube.com/watch?v=fZRVlMtqL7U
http://www.youtube.com/watch?v=2_bDaaC3tZk
http://www.youtube.com/watch?v=uZbkn2wu1hI

Noch etwas für die E-Lok Fans

http://www.youtube.com/watch?v=p9cUDvvqxKo
http://www.youtube.com/watch?v=DjaHlxXxsq4

Gruß
Dieter
@13:

kann ich bestätigen. Mein ETA 150 und der SVT 877 sind beide 20 Jahre alt und haben noch nie Schwierigkeiten gemacht, trotz jahrelangem Vitrinendasein. Auch meine beiden Nohabs laufen vorzüglich, Kontaktprobleme z.B. auf Bogenweichen unbekannt. Da können sich andere Hersteller gerne noch was abschauen!

@14: Die Fahrzeugausschwenkungen in den Videos sind tatsächlich furchterregend .. ein Glück, dass solche Bilder in Spur N Seltenheitswert haben ...

Gruß
Peter

Hi Peter,

da kenne ich aber auch welche, mit einem dreiteiligen ICE in R1...

Sieht aus wie ein schottischer Faltenrock.

Gruß
Dieter
Bei den US-Loks gibt es schon Abstriche und Ausreißer, gerade in Optik und Druck können andere heute mehr.
Meine SD80MAC, F40PH und AMD103 mußte ich massiv in der Höchstgeschwindigkeit einregeln, da sie analog ICE-tauglich waren

Markus

PS: Decodereinbau ist bei den US-Loks auch oft eine Wissenschaft für sich ...

Hi Markus,

eine gute Alternative zu Kato bei den US-Loks ist Intermountain.

Da ich digital fahre, kümmert mich die Geschwindigkeit einer Analog-Lok nicht so, ich kann ja die Stufen mit dem Decoder regeln.

Ich finde den Decodereinbau mit den Plugins relativ einfach. Es ist halt manchmal eine Fieselarbeit, aber das liegt eher an der Größe der Spur N. Bauartbedingt hatte ich bisher nur Probleme mit der VO-1000 von Atlas, da hat der Decodereinbau 3 Decoder verschlissen. Die waren aber von TCS und können kostenlos eingetauscht werden. Es lag da an der Motorisolierung.

Viele Grüße
Dieter
Intermountain bietet mir nur nichts weiter als die SD45-2 ...

Die meisten Loks hab ich von Atlas und kann mich da nicht beklagen.

Markus
Kato kannst Du kaufen ohne Probleme, ist das Beste was es gibt. Mit der Digitalisierung ist das so eine Geschichte, für fast alle Loks gibt es in den USA Digitrax Digitalplatinen, womit sich der Aufwand sehr in Grenzen hält. Warum nun eine solche Lok schwierig auseinander zu bauen sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis, weil die im Aufbau doch schon sehr einfach sind, aber hier scheitert der Dipl. Ing. Vermutlich an der Simplizität der Sache.

Wie hier schien beschrieben, wozu braucht eine Katolok Haftreifen, wenn sie es auch ohne schafft? Bei meiner ehem. US Bahn habe ich halt dann noch eine Lok davor getan.

Patrick
Zitat

leider hat nicht jeder unendliche Weiten für die Verwirklichung seiner Moba zur Verfügung und muss dann auch mal auf R1 zurückgreifen.

Wenn dann noch der Wunsch des Juniors nach einem TGV/Eurostar dazukommt, wird die beschraenkte R1 Fähigkeit der Kato Triebwagen halt zum Problem.



Hallo Wassi,

dann erfülle deinem Junior doch den Wunsch nach einem TGV.
Zumindest bei mir durchfährt der TGV POS auf dem Testkreis problemlos den Radius 1, auch im Gegenbogen.

Schafft das der Eurostar nicht? Ich hätte ihm das aufgrund seiner konstruktiven Ähnlichkeit durchaus zugetraut.

Gruß, Gregor
Moin zusammen,
ich habe in meiner "US-Abteilung" einige Kato-Loks. Bin mit den Laufeigenschaften super zufrieden, vor allem die durch die Schwungmassen bedingten Ausläufe faszinieren mich immer wieder.
Okay, wenn ich meine GG1 im R2 um die Kurve schicke, sieht's schon arg grauslig aus. Das ist aber ein optisches Problem und hat m. E. nichts mit den in der Thread-Überschrift nachgefragten Fahreigenschaften zu tun. Mehr als R2 ist aber im Moment bei mir platzmäßig nicht machbar.

Beste Grüße
Jens

Auch ich fahre seit ca. 20 Jahren Kato ohne je Probleme gehabt zu haben! Peter
Hi!

Ich nerve Euch noch einmal mit meinem Fetisch TRIEBWAGEN-KUPPLUNGEN...

Die Seite LOKSTÜBERL sagt zum neuen ET 425:

Produktbeschreibung
einer der populärsten Nahverkehrstriebzüge der DB AG
•Kato 5-pol Motor mit Schwungmasse
•Antrieb auf 2 Drehgestelle
•LED Halogen Beleuchtung
•Beleuchtetes Zielschild
•Kupplungsfähig   <<<<<<<<<< oha! <<<<<<<<<<
•KK-Kinematik
•vorbereitet für Kato Digital Decoder


http://www.lokstueberl.de/shop/index.php?page=product&info=37577


Habe Lemke/KATO mal angemailt und gefragt wie die Kupplungsmöglichkeit genau aussehen soll. Feste Deichsel einstecken/einschrauben oder vielleicht doch die Möglichkeit eine Standard- bzw. Profikupplung in einen Schacht einklippsen zu können. (sprich: kuppeln ohne die Fahrzeuge vom Gleis nehmen zu müssen)

Bin gespannt, ob da was kommt.

Gruß
Olaf
Hallo Olaf

würde mich auch mal interessieren, was die dazu sagen. Ich habe mal gehört (obs stimmt, weiß ich nicht), dass es eine Art "Scharfenbergkupplung" sein soll. Ob man da auch andere Kupplungen einklippsen kann, ist mir nicht bekannt.

Viele Grüße
Tomi
Hi Tomi!

Ja wenn man mit dieser "Art Scharffenbergkupplung" irgendwie sicher kuppeln kann, dann wäre ich überglücklich. Eine andere Kupplung brauche ich dann ja gar nicht mehr.

Bleibt zu hoffen, daß das (von dem Du gehört hast) nicht nur eine Attrappe zum angucken ist.

H-o-f-f-e-n-t-l-i-c-h keine Steckdeichseln oder so was... (fleh&bet)


Gruß
Olaf
Zitat

Bleibt zu hoffen, daß das (von dem Du gehört hast) nicht nur eine Attrappe zum angucken ist.

hoffe ich auch

Viele Grüße
Tomi
Hallo,

bei über 80 Kato-Loks hatte ich erst 3 Defekte (Getriebeschaden bei einer Class 66 und schlecht verlegte Kontakt bei einer SD 70 und einer GS 4).

Und die großen Diesel sind für Radius 1 und 2 ungeeignet.

Ich hatte früher eine Bahn mit Radius 1 und 2. Meine großen Amis kamen damit nicht zurecht. Ich riss die Anlage komplett ab.

Auch meine ICE Triebzüge von Fleischmann und Minitrix kommen mit den neuen Radien weit besser zurecht.

Loks/Wagen/Triebzüge, die zu jedem Preis Radius 1 tauglich sein sollen, weisen oft zu große optische Kompromisse auf, die mich vom Kauf abhalten.

Gerade einige Minitrix-Triebzüge mit hässlichen schwenkbaren Schürzen (RAM,...) sind mir zu hässlich.

Lieber keinen Kompromiss als solche verunstalteten Exemplare.

"Alles muss Radius 1 tauglich sein" ist mir eine deutlich zu extremistische Denkweise...

Grüße

Robert
Von mir aus bräuchte es hinsichtlich der Fahreigenschaften und Qualität nur Kato geben...
@ Robert:
R1 ist keine Denkweise, sondern eine Sichtweise, und zu extremistisch erst recht nicht. Deine Formulierung ist recht harsch. Außerdem ist vieles nicht R1-tauglich. Siehe Kuehn-Dosto, wo es durchaus ohne Abstriche an der Modelltreue möglich gewesen wäre, nur nicht gewollt. Bei einem Gliederzug a la Thalys usw. sieht das natürlich anders aus.

Schwenkbare Schürzen müssen nicht häßlich sein, beim Kato SVT 137 "FH" sieht man fast nichts davon, dass er schwenkbare Schürzen hat, und fährt trotzdem R1. Da liegt der Fehler eindeutig bei Minitrix. Der RAM ist natürlich das Negativbeispiel schlechthin. Nur, sähe der bei 300 mm Mindestradius anders aus? Ich denke nicht, schwenkbare Schürzen hätte der sowieso gebraucht...

Vielleicht wäre ein neues steckbares Gleissystem gut, mit niedrigerem Profil, DKW usw... und vielen großen Festradien, die es auch mal als 30-Grad-Stück gibt...Flexgleis ist oft nervig...  Weichenwinkel kann ja durchgehend für alle Weichen ein Vielfaches von 10 Grad betragen, dann braucht es auch nicht Dutzende verschiedene Zwischengleise... Natürlich ohne Bettung...

Naja, träum weiter, Anett...

Gruß Anett
Hallo,

aus Händlersicht kann ich nur eines sagen: Wir lieben Kato! Kaum Reklamationen, weitaus weniger als die Konkurrenten. Made in Japan ist eine wirkliche Qualitätsaussage in diesem Fall.

Manchmal sind die Konstruktionen von Kato allerdings etwas abenteuerlich, da sieht man schon das die Japaner etwas anders ticken. Trotzdem aber noch wartungs- und Decodereinbaufreundlich.

Fahrverhalten, Bedruckungsqualität, Kunststoffqualität und die Ausführung der Panthographen sind meiner Meinung nach absolute Spitze im N-Bahn-Sektor.

Auch die Wagen mit der LED Innenbeleuchtung sind allesamt spitze und relativ problemlos (wenn man keine Profikupplungen nimmt).

Ich würde mir nur mal mehr europäische Güterwagen von Kato wünschen.

Grüße Daniel
Das R1 Dogma scheint in N leider genauso verbreitet zu sein wie in H0 bei den Märklinisten. Gehts nicht durch den R1 ist es Mist und eine Diskriminierung der Modellbahner

Wer in N nur 50cm tiefe hat muß eben mit kurzen Fahrzeugen fahren oder anders planen, statt von allen zu verlangen das sie Kompromisse erkaufen müssen, die sie eigentlich nicht machen wollen!
Die Hersteller, welche immer noch die kleinsten Radien in die Startpackugen legen sind daran nicht unschuldig!


Markus
@ Annett

Ok - meine Ausdrucksweise war etwas überzogen.

Sicher gibt es tragbare Kompromisse, die vielen Fahrzeugkonstruktionen ermöglichen würden auf Radius 1 zu fahren. Es ist halt oft nur die Bequemlichkeit mancher Konstrukteure, die dies verhindert.

Nur die restlichen - meist sehr große Loks und Waggons können nicht ohne übermäßige Verunstaltung auf Radius 1 Tauglichkeit gebracht werden.

Ich habe mich für meine großen Dickschiffe entschieden und gegen Radius 1. War kein leichter Entschluss - die komplette Anlage musste dran glauben...

Grüße

Robert
@ Markus

Würde ich so zustimmen, v.a. der letzten Aussage. Warum gibts denn Bogenweichen (außer Minitrix) z.B. nur in R1? Mit Brücken geht es weiter...
Dass mein Kumpel natürlich gezwungen war, im Schattenbahnhof auch R1 zu verlegen, ist ne andere Sache. Ging durch die verwundenen Kehrschleifen + Transportabilität nicht anders. Allerdings kann man auf den beiden Mittelgleisen auch durch R2 fahren, der Außenring ist gar fast überall R3, trotzdem fuhren die Kuehn nicht (60 Grad R2...)
Durch die gezwungene Enge sind dann natürlich Fahrzeuge wie 18 201 und 01.5 nicht möglich, der Kompromiss war uns vorher bewusst, aber auch leicht einzugehen.
Irgendwie gab es hier doch mal ne Umfrage, was die Leute denn für einen Mindestradius auf der Anlage haben. Haben da nicht 30 % mit R1 geantwortet?
Ist nen heikles Thema, immer wieder.

Liebs Grüßli Anettchen
Hallo,

nochmal zur Kato-Qualität:

Hat jemand eine Le Shuttle von CJM/KATO und weiß, wie man diesem Teil einerseits eine wechselnde (rot-weiße)Spitzenbeleuchtung   und andererseits einen kurzen Kupplungsabstand verpassen kann?

@ Daniel

Auf größeren Radien machen selbst die Schweizer Kato Personenwagen mit Fleischmann-Kurzkupplungsköpfen keine Probleme. Und selbst die Re460 und die Re 6/6 kann man leicht mit Fleischmann-KK-Köpfen ausrüsten.

Der Innenbeleuchtungseinbau bei Kato ist sowohl günstig als auch leicht - für mich bei deutschen Herstellern ist dies unerreicht.

Alleine die Fahrqualität der Kato-Loks ist absolut Spitze - sehr weiches Fahren mit sehr gutem Auslauf.

Das einzige, was mich bei den Kato-Dieseln nervt, ist der oft extreme Geschwindigkeitsunterschied zwischen den verschiedenen Baureihen - selbst innerhalb der Baureihe/Serien bestehen (manchmal) ziemliche Speed-Differenzen.

Grüße

Robert


@Robert

Macht nichts, ist an mir auch schon bemängelt worden.

Verunstalten muss man Fahrzeuge für R1 natürlich nicht, verlange ich auch nicht. Auf große Dampfloks verzichten wir deshalb (die neue BR 52 sollte allerdings durch R2 fahren...)

Der letzen Aussage werden wir hier auch irgendwann folgen, wenn es die Möglichkeiten zulassen. Dann könnte der Schattenbahnhof einfach umgebaut/ausgetauscht werden. Ist gut, wenn man alles im gewissen Sinne modular baut, um es den Gegebenheiten wie Wohnung und Auto anzupassen.

Mein Traum: Code 40 Gleismaterial, Module mit etwa 15 qm gesamt, Mindestradius sichtbar 1000 oder so, verdeckt auch 500, Zuglängen bis Vorbildlänge (um 3,5 m), kleinerer Streckenbahnhof an 2-gleisiger Hauptbahn um 1985 DR, abzweigende Nebenbahn, sonst Hundeknochenprinzip, alles digital
Da könnten auch meine 175er so richtig Auslauf mit bis 120 km/h erhalten.
Hätten die guten Kato-Teile auch verdient! Um zum Thema zurück zu kommen.

Gruß Anett

Hallo,

Es ist immer noch so, daß 30% der User hier angeben, daß ihr engster radius R1 ist, weitere 25% geben R2 als engsten radius an. Das Sind Fakten, denen sich die Industrie nicht verschließen kann.

http://www.1zu160.net/interaktiv/umfragen.php

Gruß Lothar
n´Abend !

Weiter oben unter -25- hatte ich das Thema Kupplungsmöglichkeiten beim neuen KATO-425 angesprochen.

Habe inzwischen eine sehr erfreuliche Antwort von der Firma LEMKE bekommen:


"...Sehr geehrter Herr Stecker,
der ET 425 wird eine funktionsfähige Kupplung, System Scharfenberg bekommen.
Selbstständiges Kuppeln und entkuppeln per gegenfahren ist wohl eher nicht möglich*), jedoch haben wir bisher auch noch kein Muster erhalten, so dass wir dieses auch noch nicht 100 %ig sagen können. Das Kuppeln durch zusammenschieben ist jedoch möglich**). Der Triebzug muss dafür nicht von der Anlage genommen werden..."

*) vermutlich Zug/Druckkraft zu leicht, einrasten etwas schwergängig, ist OK
**) perfekt !!!!!


Und dann kam von LEMKE noch dieser Link hinzu:

http://www.katomodels.com/n/e2kei_hayate/

Genießt die Fotos, wie ich finde DER HAMMER !!! Stellt Euch vor das könnten die Triebzüge (bspw ICE-T) anderer N-Hersteller auch. Bugklappen öffnen und gegenfahren/kuppeln...

Der 425 wird immer interessanter für mich... (freu)


Und ach: Unser Kollege Tomi hatte unter -26- mal wieder so einen richtigen Riecher in die richtige Richtung. Das ist ja fast schon unheimlich...




Gruß ins Rund!
Olaf
Hi Olaf

das war kein "Riecher" sondern ich habs einfach vor einiger Zeit mal gehört. Da aber solche Aussagen immer mit Vorsicht zu genießen sind, habe ich es eben sehr vorsichtig ausgedrückt.
Aber da es jetzt scheinbar Gewissheit ist, werden in Zukunft wohl die Fahrpläne auf meiner Anlage neu geschrieben werden müssen (ein reger ET425-Verkehr wird da wohl stattfinden).

Viele Grüße
Tomi
Hallo,

ich habe erst eine Kato Lok und dies ist die ja noch relativ neue NOHAB die letztes Jahr erst kam. Ich kann nur bestes berichten davon. Detailliert, beste Laufeigenschaften (benutze Tomix Gleise). einfach zu digitalisieren und Gehäuse lässt sich auch einfach abnehmen. Deswegen hab ich mir gerade auch noch die Strabag Version bestellt (Test ja auch hier auf der Homepage). Kato lernt anscheinend dazu und ist nicht so beratungsresistent  wie einige Dt. Hersteller

Viele Grüße
Fred
Zitat

Kato lernt anscheinend dazu und ist nicht so beratungsresistent  wie einige Dt. Hersteller

richtig. Und vor allem mag ich die Eigenschaft mancher Hersteller, sich "unters Volk" zu mischen und mal nachfragen, was gewünscht ist bzw. was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist, um es in der Zukunft richtig zu machen.

Danke an alle Hersteller, die (jetzt endlich mal wieder) kundenorientiert arbeiten.

Viele Grüße
Tomi
Abend miteinander,

habe im Schnäppchen 38 von dem Eurostar gehört und direkt bestellt, da das ein wirklich sehr guter Preis zu sein scheint. Da ich nun noch rein gar keine Kato-Fahrzeuge mein Eigen nenne, wird der Eurostar mein Erstes von diesem Hersteller. Nun wusste ich gar nicht was mich erwarten würde und war etwas verunsichert, ob dieser "schnelle Kauf" denn so glücklich war. Da die von euch geschilderten Erfahrungen aber durchweg positiv sind, bin ich doch sehr beruhigt und wollte einfach mal D A N K E sagen. Jetzt freue ich mich richtig auf den Eurostar auch wenn ich im Netz gar keine weiteren Infos über das Modell finden konnte. Beim Vorbild soll der Eurostar doch mit knapp 400m der längste HGV-Zug der Welt sein. Im Modell dann etwa 2,5m lang. Das Zug aus dem Set 10327 soll aber nur 1,06m lang sein. Wo ist da der Rest beim Modell???

Wünsch noch einen angenehmen Abend.
Gruß, Felix B.
Hallo Felix,

es gab damals bei Erscheinen des Zuges noch eine Ergänzungspackung mit weiteren Zwischenwagen.

Viele Grüße
Sven
Hallo,

von diesen vierteiligen Ergänzungssets darf man sich aber derer vier zulegen um den
Tunnelzug korrekt darstellen zu können, übrig bleiben zwei Bar-und zwei 2.Klasse-Wagen.
http://www.youtube.com/watch?v=CccD0CNcCDo

Neben dem 20-teiligen Tunnelzug war noch die 16-teilige "North of London" - Variante geplant,
welche jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nie realisiert wurde. Die Züge fahren heute durch
Nordfrankreich, quasi als "Nord de Paris".

Grüße,
Uwe


Mal 'ne ganz neugierige Frage:
Was hat KATO eigentlich mit HOBBYTRAIN zu tun ? Bisher hielt ich letztere für eine "Eigenmarke" von CONRAD-Electronic. Nun lese ich in der Anleitung etwas vom Einbau der KATO-Innenbeleuchtung beim VT 06.
Kann mich bitte jemand aufklären ?
Danke im voraus aus Norderstedt
Kato hat bevor die Fa.Lemke den Markennamen Hobbytrain (samt Formen) übernommen hat, viele Modelle für Hobbytrain produziert, diese erkennt man an dem Kato-Logo unterhalb des Fahrzeuges, dazu gehörten z.B. der Wittfeld-Akku Triebwagen, die BR57.
Hobbytrain heute ist eine eigenständige Marke der Firma Lemke, die Fahrzeuge werden meist in China oder Korea gefertigt, allerdings gibt es Ausnahmen. Conrad bezieht lediglich einige Exklusivmodelle von Hobbytrain.
Neben der Marke Hobbytrain, gibt es noch die MiNis und die Lemke Collection im Hause Lemke. Die Fa.Lemke lässt aber auch eigene Serien bei Kato fertigen, diese laufen dann unter Kato (Lemke), wie. z.B. die Class 66, Nohab und ET425.

Viele Grüße
Sven
Bin keine KATO-Jungfrau mehr !!!

...da ich meinen Eurostar erhalten habe. Ein rundum schöner Zug. Was mir auffiel war der beiliegende Spritzling mit den Dachaufbauten. Ist das bei anderen Modellen von KATO auch üblich diese "nur" beizulegen? War eine schöne Fummelarbeit, diese in der Dachaussparung alle unterzubringen (wirklich positiv gemeint). War mal ganz was Neues für mich.

Uwe, das Erweiterungsset ist ja praktisch ein MUSS, oder? In den Youtubevideos fiel mir immer wieder der Wagen (vermutl. Barwagen) mit dem dickeren durchgehenden Fensterband auf. Der ist ja jetzt gar nicht dabei. Und der ist immer 2mal beim Vorbild eingereiht. Auch wenn ich es mit den anderen Wagen nicht so genau nehme, dieser auffällige Barwagen sollte schon in der richtigen Anzahl im Model eingereiht sein. Brauche ich da die Erweiterung auch 2mal oder ist der Barwagen 2mal enthalten und wo bekomme ich diese heute noch her?

Noch eine Frage zur Kupplung. Die geht echt verdammt schwer zusammen und bei mir auch gar nicht wieder auseinander. Wie muss ich da wo drücken, drehen und ziehen, dass sich der Triebkopf wieder lösen lässt? Habe in anderen Threats schon gelesen, dass auch geübten KATO-Fahren diese Kupplung spontan gebrochen ist. Ich hatte den Wagen und den Triebkopf auch schon gut fünf Millimeter auseinander gezerrt, aber die Kupplung blieb zusammen.

Bemängeln würde ich an dem Modell einzig und allein die Stromabnehmer. Die passen so rein gar nicht zur restlich Qualität. Und die Wippe und das Auslenkgestänge beider schmaler Stromabnehmer ist entweder lose in in der Packung oder gleich gar nicht dabei gewesen. Gibt´s da "ordentliche" Ersatzstromabnehmer? Hoffe beim ET 425 wird das besser...

Gruß, Felix B.

...hoffe das mein Beitrag nicht gleich als OT betitelt wird, weil´s zu sehr um den Eurostar geht...
Guten Morgen,

wnn du einen vorbildlichen Eurostar haben willst, ist die Ergänzung ein Muß, aber die gibt es nur noch antiquarisch.

Die Kupplung zwischen Kopf und erstem Wagen würde ich ganz vorsichtig jeweils an den schrägen Enden leicht mit einem ganz dünnen Schraubendreher vorlösen, dann kannst sie auseinanderziehen. Den die beiden Teile würde ich seitlich auf eine gepolsterte Unterlage legen. So mache ich das bei meinem TGV´s auch.

Auch wenn man mich jetzt steinigt, aber die Stromabnehmer von Kato finde ich persönlich toll, denn sie sind maßstäblich und filigran und nicht wie dieses Metallgerümpel mit gefühlten drei Metern Vorbild-Höhe, was auf Fahrzeugen der hiesigen Hersteller zu finden ist. Vergleiche mal eine FLM 185 mit dem Original. Das einzige was ich bemängeln würde, wäre die Plastikfarbe, aber em kann man ja abhelfen. Es geht natürlich nix über Hammerschmid...aber ich will hier keine Diskussion lostreten, ist halt meine persönliche Meinung

Viele Grüße
Sven
Hallo Felix,

wie dir wahrscheinlich aufgefallen ist, ist das Basisset, sowie das Vorbild, symmetrisch angelegt - zweimal vier Wagen. Beim Vorbild soll das den Sinn haben, dass [...]bei einem Großbrand in einer Zughälfte, die Passagiere derer in den unversehrten Teil gebracht werden, der Zug geteilt wird und die unversehrte Hälfte aus eigener Kraft in Sicherheit gebracht werden kann.[...]
Jede dieser Zughälften besitzt einen eigenen Barwagen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Eurostar#Rolling_stock
Zitat

In the event of a serious fire on board while travelling through the tunnel, passengers would be transferred into the undamaged half of the train, which would then be detached and driven out of the tunnel to safety.[132] If the undamaged part were the rear half of the train, this would be driven by the Chef du Train, who is a fully authorised driver and occupies the rear driving cab while the train travels through the tunnel for this purpose.



Das Vorbild besteht aus 18 Wagen und 2 Triebköpfen. Die Basisgarnitur von Kato besteht aus 6 Wagen und 2 Triebköpfen. Die Ergänzungssets beinhalten jeweils 4 Wagen: 1x 1.Kl, 1x Barwagen 2x 2.Kl..
Für einen "North of London"(16teilig) braucht man zwei Ergänzungssets und für einen "Three Capitals"(20teilig), wegen der Erstklasswagen, genau genommen vier, da bei nur dreien ein Barwagen zuviel und ein erstklassiger zu wenig im Zugverband ist.
Bei vorhandenen vier Erweiterungssets sind zwei Barwagen und zwei Zweitklasser "übrig". Falls sie dir jemand überlassen würde, hättest du zumindest einen vorbildlicheren Zug.

Die Stromabnehmer finde ich, wie Sven auch, sehr gut getroffen.

Viele Grüße,
Uwe


Wow Uwe,

danke dir für die gute Aufklärung. Also brauche ich mind. 2 Erweiterungssets oder jemanden der seine "übrigen" Barwagen verkauft. Mein Eurostar wird dann wohl ein "verkürzter North of London" werden mit max. 11 Zwischenwagen, da ich eine Bahnsteiglänge von 1,40m (platzbedingt) nicht überschreiten möchte. Da die eingefügten Zwischenwagen ca. 12 cm lang sind und der jetzige Wagenverband ohne Triebköpfe 78 cm lang ist, wäre eine rechnerische Verlängerung um 5 Zwischenwagen möglich. Werde mich gleich mal auf die Suche begeben. Schätze mal es wird nicht viele Eurostarbesitzer mit 4 Erweiterungssets geben. Danke Dir für deine Hinweise.

Sven, da das Trennen der Wagen nicht so recht klappen will, werde ich es erstmal gut sein lassen, eh was kaputt geht. Kommt Zeit - kommt Rat.

Einen schönen Abend noch liebe Gemeinde.

Gruß, Felix B.
Guten Morgen,

habe mich nun nochmal an den Eurostar heran getraut und die Kupplungen an den Triebköpfen und in der Zugmitte mit einem filigranen Schraubendreher ganz leicht auseinander bekommen. Sven, danke für den Tipp - Technik ist eben alles. Leider sind die restlichen Wagen auf den Jakobsdrehgestellen wie angeschweißt. Wie geht der Kunstgriff hier, um die Wagen zu trennen?

Danke euch.
Gruß, Felix B.
Wenn man die Motorwagen langsam bei der Nase hoch hebt, senkrecht, dann lösen sich die Kupplungen , irgendwo stand mal ne Skizze auf den Ersatzteileblatt.
Ich schiebe die Kupplungen Motorwagen aufgegleist, also waagerecht in einander zurück.
Die Zwischenwagen ziehe ich langsam aus einander, dann geben die sich, ähnlich wie die der Thalys und TGV.

Gruß,
Theo



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