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THEMA: NBM 05/2011
hat denn keiner das neue NBM?
oder
Gibt´s dieses mal nix zu maulen?
Also, ich finde die gezeigte ÖBB - Anlage von Anna und Eduard Pölzl entweder farblich "suboptimal" gestaltet oder aber "unschön" ausgeleuchtet und dann fotografiert.
Der Bericht über die Segmenterweiterung der Klappanlage ist m. E. gut gelungen. Die Segmente sind sowohl stimmig gestaltet, wie auch fotografiert.
lG
Volker
JA - seit gestern, aber noch keine Zeit zum "maulen"
hajo
further details later....
Michael
habe gerade das Kuvert entfernt.
Wenn ich aufblättere, später.....
Hans-I.
PS: genau für so etwas wurde das Internet entwickelt.
Andy
Kurt
Was mir sofort aufgefallen ist: Es gibt keine Leserbriefe mehr!! Schade!! Ich finde sowas gehört einfach dazu!!
Ansonsten mal schnell durchgeblättert:
1) Sehr schönes Blockstellensegment wird vorgestellt mit sehr guten Fotografien.
2) Man widmet sich auch Fahrern, die noch ältere Modelle besitzen: Ein guter Umbaubericht zum Nachrüsten von Sound im Beiwagen des alten Minitrix-Schienenbus-Modells. Ich denke, das ist auch mal was für nicht so technisch versierten Modellbahner und kann für Analog, sowie Digital angewendet werden.
3) Sehr interessanter Bericht über die Firmengeschichte und Modelle des im Mai 2011 verstorbenen Herrn Ade.
Insgesamt erster Eindruck: Daumen hoch!!!!
Grüße aus dem Odenwald
meins war etwas verbeult und eingerissen, mal sehen, ob ich mir ein neues schicken lasse.
Wie immer gab es vieles, was mir gefällt, und manches, was mir auch nicht gefällt - Geschmacksache eben. Die ÖBB-Anlage hat mich nicht umgehauen. Würde ein solcher Gleisplan hier zur Diskussion stehen, käme sofort die (berechtigte) Frage, warum die Gleise parallel zum Anlagenrand verlaufen und warum die Radien so eng sind. Und wenn schon so breit berichtet wird, dann hätte ich gerne mehr von den selbst hergestellten Lokomotiven gesehen und gelesen. Die Segmente finde ich dagegen klasse. So was ähnliches würde ich auch gerne mal bauen.
Viele Grüße
Frank
ich habe mir den Bericht zur ÖBB-Anlage zur Gemüte geführt. Ich denke, die Fotos sind das Problem. Scheint ansonsten eine schöne Anlage zu sein
MfG
Ralph
vermutlich wurden die Fotos mit einer Digicam gemacht, die für den Druck in dieser Größe zu wenig Auflösung hatte.
Grüße, Peter W.
Bei mir ist die Neue NBM soëben Eingetroffen; hab vorerst das Heft schnell Durchstobert.
Bekomme irgendwie eine Art von Augenschmerz bei den ÖBB-Anlagen Bilder
Liegt nicht an der Anlage aber an die Druck-kwalität der Bilder
Grüse aus Assen (NL)
(wo es wieder keinen Gartenarbeit wetter ist )
Jan
Zitat
vermutlich wurden die Fotos mit einer Digicam gemacht, die für den Druck in dieser Größe zu wenig Auflösung hatte.
Die Auflösung einer Kamera hat, bei einigermassen vernünftigen Preisen (auch ´ne 100 - €uro - Knipse kann schon dazu zählt werden), herzlich wenig mit der Farbwiedergabe zu tun.
Es wird schon keiner Bilder für eine Zeitung mit einer 50 €urokiste machen.
lG
Volker
Zitat
Was mir sofort aufgefallen ist: Es gibt keine Leserbriefe mehr!! Schade!! Ich finde sowas gehört einfach dazu!!
Auch mich stört es das keine Leserbriefe mehr abgedruckt werden.
Ist Kritik nicht willkommen? oder gibt es keine Post mehr unter der neuen Anschrift.
Die ÖBB-Bilder sind wirklich unter aller S.. und das Geld nicht wert.
Interessant fand ich auch die verwitterte Standlok und den Tip mit dem Lötkolben die Preiserlein zu malträtieren.
Lomnickys Anlagen sind immer wieder eine Schau. Ich sehe sie mir immer wieder gerne an.
LiebeN Gruß
Kai
Zitat
Was mir sofort aufgefallen ist: Es gibt keine Leserbriefe mehr!! Schade!! Ich finde sowas gehört einfach dazu!!
Das fiel mir auch negativ auf, zumal ich einen per Mail hingeschickt hatte und keinerlei Rückmeldung bekam ob er gedruckt wird oder nicht.
Mfg
Christian W.
LG, Andreas
Zitat
Endlich sind die überflüssigen Leserbriefe weg. Wollt ihr jedesmal den gleichen Sermon lesen, wie teuer alles geworden ist? Viel mehr stand da nie drin.
Wie gut das es dazu unterschiedliche Meinungen gibt.
Zitat
Endlich sind die überflüssigen Leserbriefe weg. Wollt ihr jedesmal den gleichen Sermon lesen, wie teuer alles geworden ist? Viel mehr stand da nie drin.
Ich erinnere mich daran, das mal vor gefährlichen Schaltungen gewarnt wurde die im Vorheft gedruckt wurden.
Kai
Hier geht sowas fast sofort, aber jedenfalls viel schneller und das haben die auch bemerkt und gleich den freigewordenen Platz für zahlende Werbekunden genutzt.
Viele Grüsse
Mathi
Moderne Redaktionen arbeiten mit einem Forum zusammen (entweder eigenes oder fremdes) und verweisen für das Feedback auf eine URL.
Harald.
ich habe es heute auch bekommen und nur kurz durchgeblättert. Also das Fachwerkstädtchen "Bad Schlamm" geht bei einer Anlage nach österreichischen Motiven meiner Meinung überhaupt nicht. Ich kenne keinen Ort in Östereich, der so viele Fachwerkhäuser hat.
Ich schließe mich auch der Kritik bezüglich der Fotoqualität an. Mehr kann ich im Moment nicht dazu schreiben.
Liebe Grüße
Wolfgang
M.W. gibt es im NBM mehr als einen Anlagenbericht. Also man kann auch mehr dazu schreiben
VG
Horia
Bei der Öbb-Anlage ist der Gleisplan meiner Meinung nach wenig rangiertauglich, da Überleitstellen fehlen, die beiden Bahnhöfe sind geteilt, in eine rechte und linke Hälfte (oder vordere und hintere), das macht die Bw's uninteressant. Toll, umfangreiche Triebwagen-, Dampflok-, und E/Diesellok -Betriebsstellen aber Traktionswechsel kann nur teilweise stattfinden. Weiters fehlen Fabriksanschlüsse, was Zugbildungen und Rangierfahrten unnötig macht. Also ein endloses "Im-Kreis-durch-Tunnel-über-Brücken-20mal-amTag-mit-gleichem-Zug" fahren, mir wirds bei der bloßen Vorstellung schon langweilig, aber Jahre haben sie dran gebaut . . . schade .
Weiters sehen die Fotos nicht so gut aus, da die Felsen zu unnatürlich sind, der Schotter ebenfalls eine unnatürliche Färbung aufweist und die Farbe Weiß auf der Anlage zu oft vor kommt (oder bewirkt dies eine falsche Beleuchtung??). Jedenfalls hats mich nicht umgehauen, obwohl eine Modellbahn nach österreichischem Vorbild (<-eigenes Bauziel ) bei mir als Österreicher oft Begeisterung hervorruft.
Um abschließend noch zum Thema Leserbriefe meinen "Senf" abzugeben . . .
Leserbriefe nur dann, wenn nützlich. Kurze Umbauanleitung, Fehlerausbesserung/Ergänzungen zu der vorigen Ausgabe, aber bitte keine "Bitte mehr Modelle von dieser u. jener Bahngesellschaft, Ep. wasweißich-Modelle, mehr Zubehör, weniger das, mehr dies, schlechter/guter Kundenservice, Preiszuhoch usw."-Gejammere, wozu gibts denn das http://www.1zu160.net/ ??? und den Kundendienst/PR der Firmen?
So . . . Senfglas leer
Gruß Didi
Edit: PS: @Horia: Es gibt mehr Anlagenberichte, bei denenen gibts aber nichts zu meckern , Luftiger Brückenschlag fand ich interessant, In Leuchtende Schlussläufer wird deutlich, dass eine NEM- und Herstelleranpassung an den heutigen Stand der Technik bezüglich des Rad-Schiene-Systems mehr als überfällig ist.
Sorry jetzt muß ich meinen Senf zu der Österreichanlage mal los werden. Die Zeitschrift heißt N - Bahn Magazin und nicht Magazin der Super bzw. Schauanlagen.
Also was soll das, diese Anlage so zu zerreissen, klar die Bilder sind unbedingt nicht die Besten, man kann aber alles erkennen.
Der Erbauer hat sich für sich Mühe gegeben, eine Anlage aufzubauen wie sie Ihm gefällt.
Warum dürfen die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante sein, wo steht das geschrieben.
Warum nur immer große Radien, man kommt mal runter von Euern hohen Rößern.
Den Redakteuren des Magazins muß die Anlage gefallen haben, sonst wäre sie wohl nicht veröffentlich worden.
Gruß Thomas
Macht nur weiter so, wenn einige von euch alles so gut können, warum sieht man von euch dann nie irgend etwas , was ihr produziert habt. Das Einnzige was ihr könnt, ist maulen und die Arbeit von anderen zerreissen. Das N Bahn Magazin, soll arbeiten zeigen, die wir Normalmodellbahner im Laufe von vielen Jahren in unsere Freizeit gebaut haben. Wie man aus dem Text der beiden erlesen kann macht es ihnen Freude und vorallem sie teilen sich die Aufgaben und haben dadurch ein gemeinsames Erfolgserlebnis. Wie jemand seine Anlage baut, worauf er wert legt, ist ganz allein seine Sache und da sollten sich viele von euch einmal ganz ruhig verhalten. Ich möchte nicht wissen, was da bei vielen Besserwissern rauskommen würde. Vermutlich sind da auch welche dabei, die nicht mal einen Nagel gerade in die Wand oder in das vor ihnen liegende Holz bekommen. Die können nur nörgeln und alles schlecht machen. Offen gesagt, die Besserwisser kotzen mich an. Wenn ihr aus der Anonyminät im Netz heraus nur das Zustande bringt, dann ist das wirklich erbärmlich. Wenn das so weiter geht, wird niemand mehr seine Anlage im Magazin zeigen. Denn man weis ja nie ob da wieder einige dabei sind, die alles kaputt reden und damit dem einen oder anderen sein Hobby und seine Freude am Basteln vermiesen. Leider kommt es immer öffter vor, das durch solche Leute Frust entsteht, weil sie selber nichts auf die Reihe bekommen und dadruch den anderen alles vermiesen. Tolle Aussichten!!!! Hallo ihr Zwei aus Österreich, macht weiter so, ich finde es schön und es gab auch mir wieder Anregungen für meine Anlage, was ich noch alles basteln kann. Und ihr Lästermäuler, Besserwisser und auf dem Papier Alleskönner, schreibt euch die Finger weiter wund, ihr tut mir nicht mal mehr leid, sonst hätte ich Hoffung dass ihr auch mal kapiert worum es eigentlich geht. Den zum Schluss soltet ihr noch eins bedenken, irgendwann kann das das Ende vom Magazin sein kann, weil sie über das Hobby Modellbahn nichts mehr bringen können, da ihnen die Bilder und Berichte ausgehen.
Jürgen 01
uii, da ist wohl einer mit dem falschen Fuss aus dem Bett gekommen...
(oder von der Nachtschicht, dann sind die Aussagen (Beschimpfungen) zu entschuldigen)
Zitat
Den zum Schluss soltet ihr noch eins bedenken, irgendwann kann das das Ende vom Magazin sein kann, weil sie über das Hobby Modellbahn nichts mehr bringen können, da ihnen die Bilder und Berichte ausgehen.
schönen Tag noch
Volker
es beisst sich, zu sagen, es wäre die persönliche Sache eines jeden Erbauers, wie und was er macht und deswegen nicht zu kritisieren, sobald etwas veröffentlicht wird. Sobald man aus der Privatsphäre in die Öffentlichkeit tritt, muss man mit Reaktionen rechnen. Selbstverständlich sollen sie freundlich sein, aber warum kritiklos? Würden wir nur so agieren, blieben wir auf einem Niveau stehen, Entwicklung ausgeschlossen.
In dem Zusammenhang ist auch die Vermutung, ob die Kritiker je selber was zustande gebracht hätten, zweitrangig. Auch geschickfreie Freunde der Materie, können sehr wohl gut und schlecht unterscheiden und ggf. wertvolle Hinweise zur Verbesserung oder Weiterentwicklung geben.
Mir hat die Anlage immerhin deutlich gemacht, wie ich es nicht haben möchte
Ansonsten beobachte ich im NBM regelmäßig eine bescheidene Litho, die den Themen nicht immer förderlich ist. Hier sollte Alba eindeutig mehr Wert drauf legen.
Horia, der RoLa-Artikel ist spannend, warte schon auf die Fortsetzung
Schöne Grüße, Carsten
ich habe zwar die Zeitschrift nicht - aber ich kann Jürgen @23 verstehen und sehe es ähnlich!
Seit gut 1 1/2 Jahren beschäftige ich mich wieder mit der Moba und plane und baue meine Anlage. Bisher gibt es fast nur eine Sperrholzwüste - und die ersten "Übungen" mit der Landschaftsgestaltung...
Natürlich kann ich, wenn ich eine "fertige" Anlage sehe beurteilen, ob mir das gesehene gefällt oder eben nicht. Und auch ich bin oft in Versuchung gekommen , eine aus meiner Sicht nicht so gelungene Landschaftsgestaltung zu krititsieren.
Nun, meine ersten "Landschaftsübungen" zeigten mir deutlich, wie schwer es ist den eigenen Ansprüchen zu entsprechen. Es ist eine Kunst eine Landschaft einigermaßen stimmig zu gestalten. Das erfordert viel Übung und Geschick - und jede Menge Erfahrung!
Deshalb kann ich die Meinung von Jürgen @23 nur unterstreichen. Echte "Könner und Profis" der Landschaftsgestaltung halten sich mit Kritik zurück - oder formulieren sie "nett" und geben meistens konstruktive Gegenvorschläge - so macht das Hobby Spaß...
Doch die meisten Kritiken sind anders - machen den Erbauer eher nieder - kritisieren unhöflich und formulieren überheblich! Das kann aus meiner Sicht nur zwei Gründe haben:
...entweder sind diese Kritiker ganz einfach "unwissend" weil eigene Bau- und Gestaltungserfahrungen fehlen - eine solche Kritik ist ganz einfach "sinnlos und überflüssig" weil dann ganz einfach die "Kritikkompetenz" nicht vorhanden ist....
...oder es handelt sich um einen "Bauprofi", der aber im Persönlichkeitsbereich noch viel Entwicklungspotential hat, weil er sich selber auf Kosten anderer Größer macht - Stichwort Profilneurose - eine solche Kritik ist schlicht und ergreifend überflüssig. Die gute Nachricht ist, dass sich Angehörige dieser Gruppe durch ihre Kommentare selbst entlarven...
Und dann gibt es noch die vielen "normal begabten" Mobahner - die mit Hingabe, Leidenschaft und vollem Einsatz an der eigenen Anlage bauen - und deshalb angebrachte Kritik ganz einfach netter und vorwurfsfrei formulieren, weil sich wissen, welches Herzblut in solchen Arbeiten steckt...
Das musste ich mal loswerden...
Gruß Tom
tja, die "ÖBB-Anlage"... Ich muß sagen, ich konnte mich da auch nicht recht damit anfreunden. Aber das NBM besteht ja aus mehr und ich habe auch dieses mal reichlich "Material" gefunden.
Ich hab auch schon mal einen Anlagenbericht, zwar für eine andere Zeitschrift, gemacht. Wirklich leicht war es nicht. Überlegen was und auch wie man es schreiben will; das Fotografieren war auch nicht gerade leicht. Vor allem hier muß man sich schon ein wenig mit der Materie auseinandersetzen. Aber ich glaube mit der Standard-Digi-Knipse und ein wenig Spielerei habe ich auch brauchbare Fotos damals abgeliefert.
Es ist leicht, einen solchen Bericht zu kritisieren. Es ist gar nicht so leicht, einen solchen Bericht zu machen. Es ist erst recht nicht leicht, die Grundlage für einen solchen Bericht selbst zu erstellen...
Gruß
Christian Strecker
PS: An die, die meinen, eine Zeitschrift/ein Verlag steht in erster Verpflichtung eine gute Zeitschrift zu liefern: Überlegt euch mal von was so eine Zeitschrift lebt! Von der Mitarbeit der "normalen" Modellbahner!
Jürgen01 und Tom, so sehe ich das auch, also volle Zustimmung.
Grüße
H-W
ich habe das aktuelle Heft heute morgen bei meinem Modellbahn-Händler gekauft.
Dank des sehr informativen Berichtes über Röwa konnte ich endlich meinen Silberling-Steuerwagen einer Marke zuordnen. Es ist ein Röwa!
Viele Grüße
Jens
also mir gefällt die ÖBB-Anlage. Ist mal was anderes. Und ich finde man kann sich immer irgend eine Idee aus einem Anlagenvorschlag ziehen.
Viele Grüße
Baumi
nun das allerletzte NBM habe ich nicht bekommen, aber die vorletzte, nun ich muss sagen, dass ich die Zeitschrift ganz ok fnde, ich sie aber nicht abonnieren würde, die Segmento waren nicht schlecht, aber die andere Anlage fand ich eher Tendenz Spielanlage. Wobei ich sagen muss, dass es durchaus eine Berechtigung hat, dass auch solche Anlagen einen Platz bekommen.
Generell allerdings muss ich zu allen deutschen Modellbahnheftchen sagen, lieber nicht. MIBA bringt ja nur noch super elitäre Anlagen, die kaum jemand nachbauen kann, und sonst wird das Thema Endbahnhof einer Nebenstrecke soweit ausgelutscht, dass einem das Grausen kommt. Zu Spur N verlieren die kein Wort. Aber alle Zeitschriften haben sich auf die P6 von GFN in HO geschmissen, als währe die Lok eine Offenbarung, obwohl sie kaum jemand je in Betrieb gesehen hat.
da ich MIBA abonniert habe werde ich diese Zeitschrift abbestellen.
Ich kann leider nicht nachvollziehen warum man nicht nach dem Vorbild von Modellrailroader, oder der LOCO REVUE in Frankreich, gleichberechtigt über beide Spuren, oder tw. sogar andere Spuren berichtet, und alle Neuheiten zu Worte kommen.
Schon alleine die Gleispläne in deutschen Zeitschriften sind der Witz, tw. fehlen Abmessungen, tw. schon die beschreibungen wie man zT. besonders komplizierte Schaltungen dazu konstruieren soll. Wer mal versucht hat einen solchen mit einem Gleisplanprogramm anzulegen wird schnell merken, dass dies fast unmöglich ist. Auch Angaben über Radien beziehen sich fast immer auf die R Angaben von Roco, Märklin etc. selten mal auf die cm oder mm.
Ein weiterer MEGAWITZ in meinen Augen dann hin und wieder der Verweiss auf "so wie schon in MIBA 9/1958 bereichtet", glauben die im Ernst, dass man sowas noch hat, einstellen in Ihrer Hompage tun sie ja die berichte in aktuakiserter Form nicht...........
Das zu den Zeitschriften.
Zu den "der Bahnhof darf nicht paralell zur Kante liegen" etc. kann ich nur sagen, soll jeder machen wie es gefällt. Muss ja nicht immer der besagte Endbahnhof in Franken sein, oder die Hauptstrecke mit abzweigender NB und Endbahnhof in Steinwurfweite des Ausgangsbahnhofes.
MFG
Patrick
Zitat
Denn man weis ja nie ob da wieder einige dabei sind, die alles kaputt reden und damit dem einen oder anderen sein Hobby und seine Freude am Basteln vermiesen.
Zitat
weil er sich selber auf Kosten anderer Größer macht - Stichwort Profilneurose -
Wobei ich schon das NBM in der alleinigen Verantwortung sehe, ordentliche Bilder abzudrucken. Wenn der Erbauer das nicht hinkriegt, der von seiner Natur her ja nun einmal Modellbehner und kein Fotograf ist, und die Redaktion wirkliches (!) Interesse an der Anlage hat, ist es deren Pflicht und Schuldigkeit, da einen vernünftigen Fotografen hinzuschicken. Alles andere fällt unter die Kategorie "möglichst billig Seiten füllen" und empfinde ich ale eine Respektlosigkeit dem Leser gegenüber. Die Erbauer müssen keine Profiarbeit abliefern, das Magazin aber schon !
Gruß
Eglod
genau so sehe ich die »Pflicht« des Verlages, wie du es in deinem letzten Absatz schreibst. Andernorts war schon zu lesen, dass es für diese Art Artikel kein Honorar gäbe. Sollte das stimmen, bestätigt sich »möglichst billig Seiten füllen« noch drastischer.
Schöne Grüße, Carsten
Grüße Andreas
die MBZ habe ich früher öfter im Laden (Supermarktwartend auf die Chefeinkäuferin) durchgeblättert, für´s sorgfältge Lesen blieb keine Zeit.
In den wenigsten Fällen waren die Anlagen vernünftig abgelichtet. Das hat mich davon abgehalten diese Zeitschrift zu abonieren.
Die Fotos der ÖBB - Anlage erinnerten mich stark an die MBZ.
lG
Volker
P.S.: An den anonymen Mail - Schreiber: Danke für die Nettigkeiten
moment mal! Ich hab doch da was im Hinterkopf, daß man beim Alba-Verlag bzw. NBM so eine Art Leitfaden sich zukommen lassen konnte u. a. wie man denn so fotografiert.
Ich denke, wenn man einen solchen Bericht machen will, wäre es doch nicht so verkehrt, sich sowas zu Gemüte zu führen. Bzw. kann doch sicher die Redaktion/der Verlag doch dann noch zumindest Sachlich Nachhilfe geben, wenn die/einige Fotos nicht so sind.
Bei .jpg kann man doch im Headder auslesen mit welcher Kamera und welchen Einstellungen das Foto gemacht wurde.
Irgendwie habe ich bei diesen Fotos das Gefühl, daß das (für mich) Interessante in den Hintergrund gedrängt wurde. Zum einen Übersichtfotos, bei denen dann doch nur ein (zu kleiner) Ausschnitt gezeigt wird, der teilweise noch recht überladen durch haufenweise Zuggarnituren wird; zum anderen Detailaufnahmen, die immer noch aus zu großer Entferung geschossen wurden bzw. zu klein abgebildet wurden.
Vor allem ist immer wieder die Rede von den selbstgebauten Loks, aber keine ist mal groß im Detail abgebildet - das hätte mich auch sehr interessiert.
Mir komme die Fotos von den Berichten von Herrn Rauffer und Herrn Lomnicky einfach ausgewogener und sachlich fokusierter vor.
Aber Leute, jetzt mal ehrlich, wir hängen uns da an EINEM Bericht in diesem Heft auf und machen darüber das ganze Heft (wenn nicht sogar die ganze Zeitschrift an sich) schlecht. Es sind alleine in diesem Heft noch so viele interessante und gut gestaltete Artikel drin, um die es wirklich jämmerlich schade wäre, wenn sie nicht das Licht der Öffentlichkeit erblicken werden.
Warten wir doch einfach mal die nächsten Hefte ab. Ein "Schreiberling" dieser Zeitschrift ist im Forum auch aktiv und wird sicher diverse Kritikpunkte hier zumndest weitergeben.
Was mir auch im NBM abgeht und wieder auch nicht, sind die Leserbriefe. Zum einen kann ich gut auf die Leserbriefe mit den Themen: "MoBa ist zu teuer" - "Der hat einen Sch...service" und "Der hat einen Superservice" verzichten, aber es wäre schön, z. B. Ergänzungen bzw. Meinungen/Erfahrungen der Leser zu den Neuheiten zu lesen usw.
Gruß
Christian Strecker
Zitat
trotz Fotograf von Verlag sind die Bilder nicht wirklich besser als die der ÖBB-Anlage im aktuellen NBM.
Es geht darum, 1. die Niedermacher hier etwas zur Mäßigung zu animieren und 2. einen klaren Mangel in der Fototendkontrolle dieser NBM-Ausgabe aufzuzeigen mit dem Wunsch, daß so etwas nicht wieder vorkommen möge. Das NBM ist von seiner Natur her eher ein Bildermagazin im Gegensatz z.B. zum N-Bahner. Und da kann man dann schon auch eine gewisse Mindestqualität erwarten von dem, was abgedruckt wird.
Leserbriefe sind einfach out. Beim N-Bahner schon länger und nun hat es auch das NBM erwischt. Wieso sollte auch jemand einen solchen schreiben, wenn es doch www.1zu160.net gibt, wo alles sehr viel aktueller, schneller und vor allem mit viel mehr Tiefgang und das noch im Dialog besprochen werden kann?
Gruß
Eglod
noch einen kleinen Nachgedanken zu den Leserbriefen/ fehlenden Leserbriefen.
Wie viele NBM Leser sind hier in diesem Forum tätig, als Schreiber, oder nur Leser?
Für die, die hier tätig sind ist es egal ob im NBM solche Leserbriefe stehen, oder nicht.
Für die anscheinend nur noch wenigen NBM Leser, die nicht zugleich im Forum sind, ist es dann egal, ob noch Leserbriefe gedruckt, oder nicht gedruckt werden.
Mich würde echt mal interessieren wieviel Prozent der NBM Leser hier tätig sind.
Noch was zu Anlagenvorstellungen: Ich finde es gut, daß die verschiedensten Anlagen, Anlagen- formen und Themen, auch solche von Normalbastlern, wie mich, dort vorgestellt werden. Nur die Superprofianlagen würden die Vielfalt total verfälschen und für Normalbastler irgendwann zu Frustrationen führern, evtl. auch dem NBM schaden.
Grüße
H-W
die Kritik an Beitrag # 21 kann ich uneingeschränkt nachvollziehen, das geht im Kreis von Modellbahnern so einfach nicht.
Zu den Leserbriefen. Ich habe nunmal ein noch recht gut funktionierendes Gedächnis, lese den NBM regelmäßig (im Forum sowieso) und lese alles auch "nachhaltig".
Zur Erinnerung, NBM 3/11 hatte keine Leserbriefe (wurde hier auch erwähnt), NBM 4/11 hatte wieder Leserbriefe (wurde hier nicht erwähnt) und NBM 5/11 hatte sie wieder nicht (diesmal hier jede Menge interpretierende Beiträge). Weiter zurückverfolgt habe ich es nicht mehr.
Gruß
Rainer
Ich finde, hier werden einige Sachen gemischt bzw. falsch verstanden und man sollte ein bisschen von die "grossen Pferden" runter und alles ein wenig objektiver betrachten.
Ein User behauptet oben das er meint sich zu errinern das irgendwo stand das es kein Honorar bein NBM für veröffentliche Anlagenberichten bzw. Fotos gibt. Diese Aussage ist vollig falsch und gehört gelöscht. Alle Veröffentlichten Berichten, auch solche die nur eine Zeile haben und alle Fotos werden ja bezahlt. Das man solche Aussagen relativ ofter antrifft ist bedauerlich und die Menschen die solche Aussagen machen wollen öffentlich nur der Ruf der NBM schaden.
Der sehr oft sich hier wiederholten Vergleich NBM/MBZ finde ich, als Modellbahner genauso wie als Autor, als extrem unangemessen. Der MBZ ist ein billigen Zeitschrift, in alle Hinsichten des Wortes. Da stellt sich ein "Profiteam" vor der keine Ahnung von Vorbilder hat und nur Katalogbeschreibungen kopieren kann (mit seeeehr viele Fehlern, eine Liste kann icg gerne dazu liefern), der gerne Vorausmuster vom Hersteller X oder Y "testet", die aber keine Serie entsprechen und wo die Qualität von manche "Profifoto" mehr als mässig ist. Es tut mir leid, aber ein seriöser Zeitschrift sieht anders aus. Kostet auch mehr.
Die MBZ ist und soll keinen Referenzzeitschrift sein, weder für Alba und der NBM als für jemanden anders. Denn es gibt leider nichts in die -zig Seiten dieser Blattes die an professionnele Arbeit errinern.
Die Fotos die im NBM gedruckt werden sind ofter auch nicht professionnel gemacht, aber das hat auch seine Grunde. Zuerst zu die Qualität der Modellfotos: der NBM hat keine 15-Mitglied Redaktion wie die hier oft zitierte MIBA, die sich erlaubt, der Knaden oder der Peter zu eine Anlage in Denmark oder Österreich zu schicken (oder besser gesagt, die eine Anlage aus Denmark oder Österreich druckt, wenn ein Redaktionsmitglied gerade dort Urlaub macht). Was beim NBM gibt ist, wie oben richtigerweise erwähnt, der "Leitfaden zum Fotografieren", der jeder künftiger Autor vor die Veröffentlichung bekommt und der bestimmte Mindestanförderungen stellt. Die Entscheidung, auch Artikel zu veröffentlichen, wo die Qualität der Bilder nicht so gut ist hat der Verantwortliche Chefredakteur alleine. In Fall von die Österreichsche Anlage von Frau und Herr Pölzl ist es so, das die von diese Modellbahnern hergestellte Anlage und seinen Fahrzeugpark interessant genug war, um eine Veröffentlichung auch mit Fotos die nicht optimal waren zu erlauben.
Man kann aber, wie auch schon erwähnt, auch die Fotos von Herr Lomnicky anschauen, eine ziert sogar der Cover. Ich finde, da gibts weniger bis gar nichts zu kritisieren.
Zu die Vorbildfotos: es passiert auch oft das manche Foto aus die 1930-1980ern auch im Vergleich zu neuere Bilder "schlechter" aussieht; in der Fall geht uns mehr, die besonderheiten der Vorbildern zu zeigen, als was anders.
Der NBM wird auch in der Zukunft Berichten über Anlagen aller Art drucken, denn der Zeitschrift ist an alle Arten von N-Bahnern adressiert. Es werden ja auch mehr und mehr Berichte über Vorbilder, vorbildgerechte Züge und Zugbildungen geben, Reise- sowohl aus Güterzüge, da die Wünsche der Leserschaft in diese Richtung gehen. Die Leserbriefe wird es künftig geben, wenn die Redaktion Briefe als Interessant genug für die Allgemeine Leserschaft findet.
Was ich auch als unangemessen finde sind die Ausdrucke à la "mach selber zuerst was und nörgle erst dann". Kritik soll erlaubt sein, wenn diese angemessen und sächlich ist. Ich schliesse mich grossenteil zu diese Kritik bez. die Anlage von Frau und Herr Pölzl, auch wenn ich die grosse Menge am Arbeit, Anlagen- sowohl als Fahrzeugtechnisch anerkenne und lobe.
VG
Horia
das Verhältnis NBM-Leser zu Forumanen kann man sich schon herleiten.
Die Auflage (verkaufte Auflage) des NBM dreht sich so um die 10.000 Stück. Hier im Forum sind derzeit 5.249 User gelistet (wohlgemerkt gelistet). Wieviele davon lesen bzw. nicht registrierte hier lesen wird wohl bestenfalls der Admin sagen können. Aktiv hier im Forum schreiben werden wohl geschätzt 500.
Man darf getrost davon ausgehen, daß die Schnittmenge zwischen NBM-Lesern und aktiven Forumanen sehr klein ist.
Gruß
Christian Strecker
ich hab grad nochmal ins NMB reingeblättert.
Sicher ist die ÖBB-Anlage von den Bildern her nicht ganz "State of the Art", evtl. liegts wirklich an der Digicam mit zu geringer Auflösung. Jeder der einen Bereicht einreicht sollte schon im eigenen Interesse möglichst gute Bilder mitgeben, evtl. kann man sich eine gute Digicam ausleihen, sofern man selber nicht soooo gut ausgestattet ist.
ABER: der Bericht erhebt nicht den Anspruch der Top-Doku einer High-End Anlage. Vielmehr werden lange Fahrstrecken und viele ÖBB-Modelle gezeigt, das verdient absolut Respekt. Denn ich denke das haben die Erbauer in der Hinsicht gut umgesetzt. Und vor 15 Jahren war eine Steuerung von Lauer auch nicht veraltet, sondern schon eher aktueller Stand. Also bitte etwas mehr Toleranz gegenüber den Autoren.
Ansonsten ist der Inhalt des NBM doch sehr gut: Der Bericht über die RoLa, die Segmentanlage ist meiner Meinung nach TOP und der Artikel über RÖWA zeigt uns wiedermal, welche formbaumäßigen Frechheiten uns so mancher Hersteller heute noch verkaufen. Im Vergleich zur Lauer Steuerung war das MTR-Drehgestell am Güterwagen schon damals nicht mehr tragbar.
mke
ich finde eigentlich das Heft inhaltlich ganz in Ordnung. Viele Vorstellungen für N-bahner relvanter Artikel auch aus dem Kleinserien-Sortiment, ordentlich gemachte Tests. Für mich Grund genug das Abo weiter zu beziehen und mich auf ein nächstes Heft zu freuen!
Das nicht jede Anlagenvorstellung jedermanns Geschack trifft liegt in der Natur der Dinge. Ich fand den Artikel mit der Segementanlage gut, die andere weniger aus verschiedensten Gründen. Rola ist jetzt weniger mein Thema aber so überflogen macht der Artikel einen guten Eindruck. Stefans Formelsammlung ist vielleicht ein wenig gewagt, das hätte man etwas kerniger auf den Leser zuschneiden können. Fundiert ist auch das allemal, aber so wird da nicht viel hängen bleiben.
Das gute Fotos nicht so einfach gemacht sind weiß ich wohl. Aber das ist nicht der Punkt!
Wenn der Artikel was hermacht, auch wenn die Qualilität nicht so professionell ist, kann man damit leben. Ist eine Redaktionelle Entscheidung, trägt aber natürlich auch zum subjektiven Erlebnis bei und sollte gerade deswegen nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Was aber meines Erachtens für ein Printmedium gar nicht geht ist die wenig berauschende Litho. Denn auch die professionellen Fotos und Vorbildfotos kommen nicht rüber, wirken blass, kontrastarm und falschfarbig. Und das kann man auch als Author nicht wirklich gut heißen, oder?
Das scheint sich auch wie ein roter Faden durch die Alba-Welt zu ziehen, ist ja nicht nur im NBM so. Es wäre vielleicht auch an der Zeit mal einen Grafiker über den Titel huschen zu lassen, das ist irgendwie nicht wirklich State-of-Art mit knallgelborangegrün...
Fazit: nehmt die Kritik an und lasst euch auf neues ein. An der Litho kann man definitiv noch optimieren!
Grüßle
Elvis
vielleicht hat man ja die Druckerei gewechselt?
Kostendruck?
WE
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