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THEMA: Neuer Gleisplan

THEMA: Neuer Gleisplan
Startbeitrag
Padi1908 - 14.09.11 20:18
Hallo,

habe mal meinen Gleisplan hier eingestellt. Würde mich über eure Meinung  freuen.                  Der Gleisplan hat zwei Schattenbahnhöfe,ein Dampfbetriebswerk,ein Containerterminal und sehr viel Rangiermöglichkeiten.Bin gerade dabei die Unterkonstruktion zu bauen.Gleismaterial ist alles von Fleischmann.Die Blöcke sind auch schon eingeteilt.( Farblich)
Möchte alles mit PC steuern.
Bin mal auf eure Meinung gespannt.


Gruß

Ingo

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Hallo Ingo,

häng mal den Plan noch schnell an Und am besten noch den Betreff ändern, »Meinung« ist arg unspezifisch. Bin schon auf den Plan gespannt!

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Ingo,

Haste aber feste geplant!
Mich würde interessieren für was all die Gleise im HBF benötigt werden.
Aber sieht auf den ersten Blick gut aus, schöne Paradestrecke untenrum!

Grüße von
   Phips
Hallo Phips,

danke für deine Meinung.
Die vielen Gleise im HBF werden für die Zugzusammenstellung, von Güterwagen und Personenwagen ect. benötigt. Ich möchte sehr viel rangieren.Habe auch jede Menge Züge.


Ingo
Hallo Ingo,

dh du verwendest sie um Züge zusammenzustellen!
Wo kommen denn dann die Waggons her?

Grüße von
   Phips
Moin,

da du nach der Meinung gefragt hast: Irgendwo zwischen *facepalm* und *headdesk* - die 60er sind seit vierzig (!) Jahren vorbei.

Wie hast Du es angestellt, den Screenshot so zu bearbeiten, daß es aussieht, als wäre es mit einer Kamera von einem Röhrenmonitor abfotografiert? Respekt, da steckt sicher viel Arbeit drin - leider ist der Kontrast auf der Strecke geblieben, ich kann die waagerecht verlaufenden Gleise nur schlecht vom schraffierten Hintergrund unterscheiden.
Auch die Höhenentwicklung kann ich nicht erkennen, für mich sieht es aus, wie plan auf eine Platte gebaut...

Der Bahnhof besteht nur aus Durchgangsgleisen - wo verstecken sich die Betriebsstellen, die so einen Aufwand an Gleisen und Kreuzungen rechtfertigen?
Die Anbindung des Ringlokschuppens ist furchtbar - guck Dir mal an, wie sowas beim Vorbild gelöst ist, um so eine Kurve würde man nichtmal eine Straßenbahn fahren lassen, einer Schlepptenderlok würden auf so engen Kurven die Speichen brechen. Außerdem fehlt dem BW die mehrständige Bekohlung, Schlackengrube, getrennte Ein- und Ausfahrt... und ganz nebenbei ein Grund, überhaupt zu existieren. So ein Durchgangsbahnhof hat maximal eine Köf als Rangierlok stehen.

jm2c,
martiN.
Hallo Ingo,

ganz schön großes Projekt, schon rein flächenmäßig.

Mich erinnert dein Plan formal und thematisch an »Weddingen« von Christian: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...mp;sb1=weddingen#top
Wie sich sein Gleisplan über die Zeit entwickelt hat, könnte für dich interessant sein.

Spontan fällt mir die Anbindung der Drehscheibe auf. Finde diese eine Kurve nicht so schön. Der Gleisverlauf ist mir hier zu sehr den übrigen räumlichen Gegebenheiten geschuldet.
Kannst du um deine Anlage herumlaufen? Wenn »nein«, dann ist sie zu groß, um alles erreichen zu können. Platz für Serviceluken sehe ich zumindest keinen.
Gut gefällt mir die linke Kurve, zunächst enger, um nach vorne (ich nehme einfach mal an, dass unten die Hauptbedienseite ist) immer großzügiger zu werden. Daneben sieht die »Güterkurve« (?) extrem eng aus. Hierfür würde ich auch nach einer Alternative suchen. Eventuell eine Güterumgehungsbahn nördlich der Häuser, also am oberen Anlagenrand. Die kann ja teilweise überbaut sein.

Schöne Grüße, Carsten
Hi Ingo,

ich glaube, daß der Bahnhof nicht "funktioniert". Will eine Lok ins BW oder dort hinaus ist direkt die ganze Strecke zu. Sowas gibt es eigentlich nie beim Vorbild.

Wenn es ein BW gibt, dann sollen ja auch Züge gebildet werden. Wo ist denn die Abstellgruppe für die Wagen? Sind es die 3 Gleise neben den Bahnsteiggleisen? Falls ja: Wenn man die in ein Bahnsteiggleis umsetzen will, muß man wieder über die Ein- und Ausfahrt rangieren und zudem noch ins Streckengleis. Das wird man beim Vorbild auch vermeiden wollen, weil solange fährt kein Zug mehr ab oder es kommt nicht mal mehr einer rein.

Frage: Was hat es mit dem eingleisigen Stück auf der rechten Seite auf sich? Sind das mehrere Ebenen? Geht da noch ein Anschlußgleis zu einer Firma weg? Oder sollen da gar Züge fahren?

Irgendwie sieht das für mich betrieblich sehr eingeschränkt aus. Wäre das BW auf der Seite der Abstellgruppe und dann noch ein Ausziehgleis vorhanden, dann wäre die Welt schon in Ordnung.

Gruß
Micha

Moin Martin,

Zitat

Wie hast Du es angestellt, den Screenshot so zu bearbeiten, daß es aussieht, als wäre es mit einer Kamera von einem Röhrenmonitor abfotografiert? Respekt, da steckt sicher viel Arbeit drin -



Ich war schon auch versucht, Ingo mitzuteilen, daß ein "Screenshot" auch einfacher geht - mittels "Druck"-Taste und Einfügen in ein beliebiges Grafikprogramm.

Allerdings hätte ich das ohne Sarkasmus und auch insgesamt wesentlich netter formuliert.

Nachdem ich aber inhaltlich nicht wirklich etwas beitragen konnte, hatte ich auch nix geschrieben. Bin ja selbst noch in der absoluten Lernphase, und sauge jegliche Info zum Thema Gleispläne & Co. freudig und dankbar auf, daher auch vielen Dank für Deinen Beitrag!

Beste Grüße aus Nürnberg,
Ralph

Hallo Ingo,

ich finde den Plan überladen.
Und die Zufahrt zur Drehscheibe ist auch nix. Viel zu eng. Versuche mal am Gleis 1 (vor dem EG) eine Linksweiche einzubauen, dann eine Kreuzung (wegen dem Gleisstummel (vermutlich zum Güterschuppen). So kommst du gut zur Drehscheibe.
Oder ersetze die Weiche mit der das Schuppengleis angeschlossen ist durch eine DKW um zum BW zu kommen. Die Behandlungsgleise kann man so lassen, wenn sie auch etwas kurz und zu wenig sind (für 12 Lok-Stellplätze).

Und wie meine Vorredner schon sagten, um Züge zusammen zu stellen, blockierst du immer die Streckengleise. Ausserdem fehlt der Grund für das zerlegen / neu zusammenstellen von Reise-/ Güterzügen.

Denk bei der Planung daran, daß ein sinnvoller Betrieb möglich sein sollte.
Wenn dir jedoch das rangieren wichtig ist und keine Zugfahrten, wäre ein Industriegebiet vielleicht besser (kleiner Bahnhof zum bereitstellen der Züge, die dann im Industriegebiet verteilt werden).


Soweit meine Meinung.

Frohes Schaffen wünscht dir

Micha

Hi Padi 1908,


ich denke, dass Du an dieser Bahn auf Dauer kaum eine große Freude haben wirst.

"Pixel sind sehr geduldig "


Nur kurz ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:

* welches Betriebskonzept, welche Infrastruktur?

* welche Anlieger (=Art und Umfang der Züge und des Güteraufkommens) ? Ist eigentlich der 1.Schritt der Planung. ("Was will ich einigermaßen realistisch darstellen?")

* die Abfahrt rechts ist eine sehr steile Angelegenheit; es stehen nur 180 Grad zur Verfügung.
* warum ein 9-ständiger Lokschuppen an einem simplen Durchgangsbahnhof? Reichen evt. nur 3 Bahnsteiggleise aus ?

* Stumpfgleis neben dem Empfangsgebäude: Bei der Rückfahrt auf die Strecke hat der Zug keine Möglichkeit, auf das rechte Streckengleis zu gelangen.

* Lokbehandlung und Zufahrt zum BW --> siehe "Vorschreiber"

* die Bahnhofsgleise sind länger als die Schattenbahnhofgleise (?)

* Schattenbahnhof mit Stumpfgleisen: Sollen dort nur Wendezüge und Triebwagen parken? Oder willst Du bei jedem Umsetzen in den sichtbaren Bereich aus dem Tunnel herausrangieren?

* Viel-Rangierer benötigen zumindest ein langes Ausziehgleis, das alle Güterwagen-Aufstellgleise erreicht (zusätzlich kleiner Ablaufberg?)

* die Ortsgüteranlage ist in Hinsicht auf die Menge der Gleise sehr unterentwickelt, es sei denn Epoche V. Dann jedoch kein BW mit Drehscheibe und Lokschuppen, sondern höchstens nur Ruinen davon.

* die Zufahrt zum Container-Bahnhof (Mitte links) auf Gleisniveau wird m.E. so nicht funktionieren und ist zu klein. Die Zufahrtstraße bräuchte Rampen.

* was ist um den Containerbahnhof drum herum? (z.B. Speditionen, Büros, Lager-, Wartungs- und Fahrzeughallen usw. oder steht der Container-Bahnhof mitten auf dem Acker?)

*Der Wende-Durchmesser eines LKWs beträgt in unserer Spur auch mindestens 16 - 20 cm. Die Container-LKW haben auf dem Container-Bahnhofsgelände kaum eine Wendemöglichkeiten, wenn erst einmal die Fläche des Containerbahnhofs mit Container-Eisenbahnwagen, dem Container-Kran und einer Vielzahl von Containern zugestellt ist.

Alles in Allem: Viel zu viel auf zuwenig Platz. Eine Gleis- und Asphaltwüste.

Weniger ist mehr: BW weglassen, oder/ und Bahnhof weglassen und sich auf ein Industriegebiet mit Containerbahnhof konzentrieren (vielleicht mit angedeutetem Fluß-Hafen), das einen Gleisanschluss an eine zweigleisige Hauptstrecke hat - fertig. Oder einen Bahnhof mit allem Drum und Dran, dann aber den Containerbahnhof weglassen.

Wenn "alles" auf die Modellbahn-Platte soll, dafür aber keinen ausreichenden Platz hat, könnte man alternativ auch auf EEP (virtuelle Modellbahn) ausweichen. Dort könnte man sich austoben, z.B. so: http://www.youtube.com/watch?v=kdoWK3v7HwQ&feature=related

Ich hoffe, durch konstruktive Kritik ein paar Denkanstöße gegeben zu haben. Ich würde mich freuen, in diesem thread Deine weiteren Planugsfortschritte mitverfolgen zu können

LG

Andreas
Hallo und guten Morgen
Wenn ich am Morgen den PC anschalte und ich sehe, dass jemand einen neuen Gleisplan eingestellt hat, freut es mich besonders. Mit Spannung schaue ich mir diesen sofort an.

Dabei sind mir einige Punkte auch sofort aufgefallen:
- Du hast links und rechts 2 sichtbare 180 Grad Kurven. Kannst du diese nicht versctecken?
Ich weiss nicht, bei wievielen Bahnhöfen dies so ist, aber die Antwort kann man sicher an einer Hand abzählen.
-Die Anbindung des BW wurde ja schon erwähnt.
-Der Schattenbahnhof ist viel zu kurz und dürfte auch noch einige Geleise mehr erhalten.
Zudem liegt der Schattenbahnhof direkt unter dem Bahnhof. Wie löst du das mit der Verkabelung? Die Durchfahrtshöhe des Schattenbahnhofs ist so viel zu tief (man kommt so kaum heran, um entgleiste Züge einzugleisen oder Züge zusammenzustellen.
-Die Kehre unten am Plan gefällt mir auch nicht. Für was genau ist diese? Wenn du wenden möchtest, baue doch eine Kehre unterirdisch oder so. Zudem müsstest du ja auch wieder auf die andere Seite wenden, also bräuchte es eine zweite Kehre. Oder was ist der Sinn dieser viel zu engen Kehre?

Dies nur einige kurz erwähnte Punkte.
Aber wie gesagt, ich habe mich sehr gefreut, einen Gleisplan zu studieren. Dieser hat auch Potential und sollte nun weiterentwickelt werden.
Ich bin sehr darauf gespannt.

Noch was nebenbei: Kann mir mal jemand erklären, warum für Wendezüge im Schattenbahnhof immer Stumpfgeleise vorgesehen werden? Hat man Durchfahrtsgeleise, können diese ja auch als Haltestelle im SHBF gebraucht werden und die Richtung gewechselt werden. Nebenbei hat man noch den positiven Effekt, dass diese auch für "NIchtwendezüge" gebraucht werden können.
Logisch, man braucht einige Weichen mehr und auch mehr Platz. Wäre auf eine Erklärung gespannt.

Freundlichst Grüsst Böbu

Hallo Ingo,

ich möchte noch anregen zunächst deine Vorstellungen weiter zu konkretisieren.

Für den Betrieb hast du mit Container-Bf, Dampf-BW und vielen Rangiermöglichkeiten schon einen prallen Katalog. Im Prinzip kann das in den Epochen III-VI angesiedelt sein. In den jüngeren dient das BW dann einer Museumsbahn, die vielen Rangiermanöver muss man gut begründen, denn heutzutage wird nicht mehr viel rangiert. In den früheren Epochen kannst du deine Betriebswünsche ganz regulär ausleben. Die Frage ist, ob du dich epochal überhaupt festlegen möchtest?

Deine Kombination von Durchgangsbahnhof und BW ist in der Tat zu hinterfragen, ausgeschlossen ist die Kombination jedoch nicht.

Noch eine Idee: Ich könnte mir ein Szenario vorstellen, welches ohne großen Bf auskommt. Dargestellt werden Bahnanlagen, die ein paar hundert Meter vom »Hbf« entfernt sind. Hier sind BW, Rangierbahnhof, Containerterminal, Gleisanschlüsse etc. angesiedelt.
Der Personenverkehr ist natürlich nicht verbannt, aber benötigt im Prinzip nur 2 Gleise (evtl. auch 4, um der S-Bahn eine eigene Trasse zu spendieren?) am Rande der Szenerie. Ideal, um ihn automatisch ablaufen zu lassen.
Bei vier Metern Anlagenlänge lassen sich die genannten Betriebsteile gut ausbreiten, idealerweise in Tieflage, bezogen auf die umgebende Stadt. Dann können mit Straßenbrücken und Überbauungen die nötigen Kurven an den Anlagenenden kaschiert werden, sodass die Illusion entsteht, die Welt ginge links und rechts der Anlage endlos weiter. Heißt natürlich nicht, dass es alles schnurgerade sein muss. Alles sichtbare darf großzügig geschwungen sein, nötige enge Kurven werden versteckt.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Padi1908,
dein Gleisplan sieht nach zwei Dingen aus: Erstens Erstlingswerk und zweitens Gleisplanbuch.

Wenn es Dir nur um das Bauen geht, könnte es sein, dass Dir das so Spaß macht. Wenn dein Schwerpunkt jedoch auf Betrieb liegt, solltest du noch einmal darüber nachdenken. Hier im Portal findest du z.B. hier Anhaltspunkte: http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung_vorwort.php
Auch die Seite von Felix Geering (fgee) sei Dir allerwärmstens ans Herz gelegt:
http://k.f.geering.info/modellbahn/

Deine Anlage ist ist zunächst eine Acht mit zwei Ovalen. Das ermöglicht zwar einen automatischen Betrieb, der jedoch nach kurzer Zeit eintönig wird. Grund sind die zwei Ovale mit dem unzugänglichen und viel zu kleinen Schattenbahnhof. Mein Tip wären mindestens zwei Ebenen durch Wendel getrennt. Unten den großen Schattenbahnhof. Eine Wendel mit vier bis 5 Umdrehungen führt dan auf die obere Ebene, zuerst auf die ansteigende Paradstrecke und schließlich in den Bahnhof. Die Strecke würde ich nicht mehr als zwei Ovale auslegen sondern als Hundeknochen. Damit ereichst du u.a., dass jeder Zug in jeder Richtung durch den Bahnhof kommt. Wenn du sogar zwei Schattenbahnhöfe einplanst - mit dem Hauptbahnhof dazwischen, kannst du die Zugfolge praktisch völlig frei varieren (eventuell sogar digital). Dafür würde sich die Verwendung von drei Ebenen anbieten.

Ganz dringend überdenken würde ich die Wahl des Gleismaterials! Sowohl aus Gründen des Preises als auch Optik und Betriebssicherheit. Wenn ich das richtig gesehen habe, hast du auch DKWs eingeplant. Diese werden Dir von keinem Großserienhersteller viel Freud bereiten - schon garnicht bei kleinen Loks (von der Optik einmal ganz abgesehen). Bau eine kleine Testanlage und experimentiere mit den verschiedenen Anbietern! Wenn deine Geduld begrenzt ist und du möglichst rasch fahren möchtest, solltest du mal bei Noch das Kato-Unitrack ansehen.

Gib deiner Anlage ein Thema: Spielt sie in der heutigen Zeit, versucht die Bahn z.B. komplexe Weichen wie DKWs zu vermeiden. Ein BW mit Drehscheibe wäre nur noch Museum und bräuchte für den ansässigen Verein auch Gleise zum Abstellen der Museumswagen (nur Loks sind ja langweilig) . Ein schönes Beispiel von einem Containerterminal findest du in Karlsruhe. Dort ist in der Nähe eine Werkstatt für die E-Loks und es sind jede Menge Gleise für Wagenund Loks da. Das ist ein Ambitioniertes Projekt, für das sich eine eigene Ebene lohnen würde. Mir ist kein größerer Personenbahnhof mit Fernverkehr bekannt, der dierekt neben einem Container-Terminal liegt....

LG Jens

Ein Vorschlag zur weiteren Planung:
Zuerst den Container-Bahnhof entwickeln und dann das Drumherum. Daraus ergibt sich dann im zweiten Schritt die Größe des Bahnhofs.

Gruß,

Andreas


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