THEMA: Neue Schockvideos der DB

Das Problem wird sein, das es diese nur im Web gibt, und wer schaut schon oft auf die Bahn Seite etc. Oder sucht nach Bahn spezifischen Videos. Wenn dann gehört das ins Fernsehen. Aber das ist dann wieder zu teuer für das Sparbrötchen DB AG.

Grüße Matze L.

Noch besser wäre in der Kinowerbung - der damatische Effekt ist dort erheblich größer.

Gruß
Peter

Hallo

Ich weiß nicht ob es soetwas schon gibt, aber wäre es nicht auch möglich in den Fahrplankästen und in sonstigen Werbetafeln, welche sich auf Bahnsteigen und Bahnhofshallen befinden, einige großformatige Poster zu hängen die eine solche Botschaft enthalten.....

Oder wäre das zu Personalaufwendig........

Gruß
Andy

Hallo zusammen,

die Bahn möchte wohl vor allem die jungen Leute erreichen. Da finde ich die Internetfilmchen genau richtig. Werbung im Fernsehen schaut doch eh niemand, die wird weggezappt. Im Kino erreicht man nur einen Bruchteil an Leuten.
Und im Augenblick findet man keine Nachrichtenseite im Netz ohne einen Link darauf.

Gruß,
Bernfried

Hm, eigentlich müssten diese Spots nur auf den überall vorhandenen Delektronischen Werbedisplays laufen.....

Jens

Hallo Peter,

Für was gibt´s Heimkino

Sie (DB) sollten die Videos abwechselnd mit ihren Werbungen für Bahncard oä bringen, das kostet soviel mehr auch nicht, wenn sie manche einfach ersetzen. Oder doch ???

Die Videos sind gut gemacht, mit tollen Special-Effects. Man darf ja im Dt Fernsehen kein spritzendes Blut zeigen. Und die Clips nach 23Uhr bringen und nach der Meldung "unter 16 Jahren nicht geeignet" ringt auch nix, da es ja an genau diese Gruppe (ua) gerichtet ist. Aber im Kino könnten sie es noch "dramatisieren".

Viele gesunde Grüße von
   Phips

Ist die DB bei Facebook...ist ja auch ne Möglichkeit um ans Jungvolk zu kommen.
Und gleichzeitig mit super Jugendangeboten locken; und vllt in eine Art Dialog mit der BuPo als Ordnungshüter, damit das Jungvolk versteht, wie gefährlich es ist auf Güterwagen rumzuturnen, oder über Gleise zu latschen

Gruß
Andy

... oder aber man macht einfach mal wieder Durchsagen auf Bahnsteigen und sagt die DURCHRASENDEN Güterzüge mal wieder an !!!

"Achtung auf Gleis 4.... ein Güterzug fährt durch.... bitte treten Sie von der Bahnsteigkante zurück...."
"Achtung auf Gleis 4.... ein Güterzug fährt durch.... bitte treten Sie von der Bahnsteigkante zurück...."
"Achtung auf Gleis 4.... ein Güterzug fährt durch.... bitte treten Sie von der Bahnsteigkante zurück...."

Gruß
Tomi

Hallo,
wenns nur einen einzigen Unfall verhindert hat es doch schon etwas gebracht!

Gruß
Thomas

Naja, also ich kenne nicht viele Junge Leute die auf News Seiten gehen. Solange es nichts mit Handys, oder irgend welchen Spielen zu tun hat.

Die welche es tun, sind vermutlich eh nicht so leichtsinnig.

Gruß
Matze L.
Der denkt das der großteil der Heutigen Jugend....

Hallo,

Vielleicht sollte man sich auchmal dau duchringen, das Tragen von Kopfhörern auf Bahngelände grundsätzlich zu verbieten. Neben dem Gewinn an Sicherheit ergibt sich dann auch eine Schonung der Nerven der Mitreisenden.

Gruß Lothar

Ein generelles verbot von Kopfhörern fände ich zu drastisch, und ist meiner Meinung nach auch ein zu großer Eingriff in die Privatsphäre, aber man sollte ausdrücklich darauf hinweisen, die Musik nur so laut zu haben, das man Sicherheitshinweise und Durchsagen noch mit bekommt.

Gruß Matze L.

Und was ist mit der Sphäre der Leute, die einfach nur ihre Ruhe haben wollen und nicht von vier Seiten mit vier unterschiedlichen Musikrichtungen vollgedröhnt werden wollen? Ich denke, daß man seine Lieblingsmusik auch zuhause hören kann, jedenfalls ist es eine Zumutung, wenn die anderen zum Mithören gezwungen werden.

Gruß Lothar

Verbote, Verbote, Verbote...
Wie wär´s mit Pädagogik... und mehr Bahnmitarbeitern, so wie früher(R)(C)? Ja, stimmt, kostet (zu)viel, also besser pseudomassenwirksame Botschafter.
Die Spots sind zwar gut gemacht, aber wenn sie niemanden erreichen, vertane Müh.

Grüße,
Uwe

Dafür gibt es schon seit Jahren in Bus und Bahn den Hinweis das Musik nur für eigene Ohren. Gut in neueren Zügen der Bahn wohl nicht mehr. Und Musik muss nicht zwangsläufig laut sein. Ich höre auch immer Musik wenn ich unterwegs bin, aber nicht so laut das es andre hören könnten. Das ist nicht eine frage ob es nun gemacht wird oder nicht. Sondern einfach nur ob die Person die besagte Musik hört unfreundlich ist, oder Rücksicht nimmt. Ich kann mir auch nicht vorstellen das die meisten Leute ein Verbot akzeptieren würden, bzw. würden es einfach ignorieren.

Weil, wenn Musik hören auf Bahnhöfen und in Zügen verboten wird, weil manchmal d. zu laut hören, und damit Leute stören, hätte ich auch gerne ein Verbot das Leute die mit der Bahn fahren kein Deospray benutzen dürfen. Weil da übertreiben es auch manchmal Leute, und belästigen die Nase andrer mit unsäglichem Gestank eine Deospray Wolke.

Gruß Matze L.

@15:

Am besten, wir verbieten die Verwendung von Deo UND die Nichtverwendung von Deo!
Denn manche Leute belästigen die Nase anderer mit unsäglichem Gestank nach Schweiß LOL

Gruß

Johannes

...überall in Wohngebieten gibt es 30-ger Zonen... Warum lässt man die Züge nicht einfach langsamer durch die Bahnhöfe fahren, und es wird keiner mehr mitgerissen... Die "Spielerei" auf den Gleisen kann man leider nicht verhindern, da gibt es immer genug bekloppte, die das checken müssen.

Hallo,

......ich muß mich outen.

Mein Name ist Axel.......Axel Schweiß.

Nun ist es raus.

Gruß

@ 18: daher wohl der Deckname Andy100, dann fällts nicht so direkt auf

@ 17: tja, wie langsam sollen die denn fahren, dass sie abrupt zum Stillstand kommen wenn einer davor läuft. Was meinst du wie lang der Bremsweg selbst aus 30km/h ist? Nehmen wir an, so eine schöne 151-Doppeltraktion mit >20 vollbeladenen Kohlewagen hinten dran...

Gruß

@ 19

...ich hätte mich ja auch Stinkfuß123 nennen können.

Kennst Ihr das?
Man stellt sich was vor und es stink mitmal?!

....wie ich solch Füße hasse.

@16 auch wieder war. :p

Was ich jedenfalls sagen wollte damit: Es bringt nichts so was zu verbieten, weil damit trifft man nämlich auch die Menschen die Rücksicht auf andre nehmen. Und ob man es glaube mag oder nicht, die Leute die Rücksicht nehmen, sind klar in der Überzahl.


Grüße Matze L.

Hallo,

heute hab ich sowas ähnliches erlebt in Gießen, nach der Ankfut des RE aus Frankfurt sind viele Leute ausgestiegen, auf Gleis 3 kam dann ein Güterzug mit 100kmh durchgefahren, und jeder der schon mal an einem Bahnsteig gestanden hat wird merken das der Zug doch auch hinter weißen linie ziemlich dicht vorbei fährt und einen sehr starken Wind mit sich bringt. Jeden falls ist ein Mann an der Bahnsteigkante gelaufen wo der Güterzug von hinten kam, zum Glück hat er ihn noch rechtzeitig bemerkt.

Gruß Dennis

Moin ,
gelöscht da falsches Thema .
Gruß
Thomas

Hallo
Ich meine, in großen Bahnhöfe wie z.B.: Hannover sollte, und wird auch meisten mit Ansage langsam gefahren und unterwegs sollte man aus den vielen Haltepunkte einfach Bahnhöfe machen, in denen die Züge außen halten und in der Mitte durchfahren können,  ohne jemanden zu gefährden

mfG

N-Bahnler

Hallo N-Bahnler

sicher wird in vielen größeren Bahnhöfen eine Durchsagen gemacht, aber eben auch in viele nicht. Im Zuge der heutigen Automatisierung sollte es aber doch möglich sein, solche Durchsagen als Standard anzusehen.

Viele Grüße
Tomi

Hallo N-Bahnler,


Das bringt leider nur bedingt was: Wenn Kinder oder auch "blaue" Erwachsene auf den Gleisen herummachen oder (wie im Video) den Schulranzen schmeißen oder Kopfhörer aufhaben kann ein Zug noch so langsam fahren und noch so laut hupen, das hört man nicht.
Ein Bahnhof statt einer Haltestelle wäre für die Sicherheit effektiv, dann maulen sie aber wieder wegen den Wartungskosten. Leider kann ich nix zu Unterhaltungskosten o.ä. sagen, da ich net weiß obs richtig ist, also "einfach die Fresse halten" dazu

Viele Grüße von
   Phips
www.phips-seiten.jimdo.com

Hallo,

wirkliche Sicherheit bietet wohl nur die Anwendung von Bahnsteigtüren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnsteigt%C3%BCr
Allerdings erfordern diese einheitliche Türabstände beim eingesetzten Fahrzeugmaterial und punktgenaues Halten.

Aber mit etwas Willen wäre auch eine flexible Umsetzung sicher möglich. Beispielsweise mit einer erhöhten Anzahl an Türen - auch wenn sich dann einige vor der Wagenwand öffnen würden. Und bei nicht genau passenden Positionen gäbe es ja immer noch die Möglichkeit hinter der Verglasung zur entsprechenden Tür zu laufen, wenn die Trennwand an der Stelle des weißen Streifens angebracht würde.

Oder aber man passt einfach ein wenig auf. Ich wurde beispielsweise noch nicht gefährdet, stehe aber auch nicht immer hochkonzentriert am Bahnsteig. Und wenn ein Güterzug durchfährt halte ich meine Sachen - z. B. mein Fahrrad - einfach fest und es bleibt wo es sein soll.

Gruß, Gregor

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@24 ganz so einfach ist das nicht bei Haltepunkten, durch folgende probleme:

1. Mehr Land wird benötigt, welches nicht unbedingt im besitz der Bahn ist.
2. Erheblicher Kostenaufwand. Gut das würde die Bahn nicht stören, da es wahrscheinlich eh der Steuerzahler zahlen muss.


Generell Ansagen: Ja, sollten gemacht werden. Was auch helfen würde, wären Eltern die ihren Kindern Respekt, Rücksicht, und auch Vorsicht lehren. Oder eben auch Eltern die nicht so leichtsinnig mit ihren Kinderwagen und Babys umgehen.

Grüße Matze L.

Hallo,

Mit den Ansagen ist das so eine Sache. Neulich wurde mal im fernsehen berichtet, daß solche Ansagen schon mehr als einmal per Gerichtsbeschluss verboten wurden, da sich die Anwohner darüber beschwert hatten.

Gruß Lothar