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THEMA: Decoder
Ich habe ein Problem bei 2 meiner loks, Ich habe eine 1216 ,dort habe ich einen Decoder reingemacht hat auch vorerst problemlos geklappt., jetzt aber fährt sie an und bleibt dann stehen und die lichter blinken. Ich hab vorerst probiert sie nochmals zu programmieren aber sie tut immer das gleiche.
Meine andere lok ,entweder ist der Decoder jetzt plötzlich hinüber weil sobald ich die lok aufs <Gleis stelle macht sie einen Kurzschluss. Ich fahre mit der Multimaus von Roco. Ich hab probiert die Decoder untereinander zu tauschen bei den Loks aber beide machen nicht das was sie machen sollen. Ich denke das ich sie kaputt gemacht habe. Kann mir jemand sagen was es sein könnte .
Vielen Dank
Alex
um welche Decoder handelt es sich denn? Sind die gesteckt oder gelötet?
Blinkende Lichter deuten normalerweise auf einen Kurzschluss hin, vermutlich am Motorausgang. Ist der Decoder ordentlich isoliert? Sind noch Entstörelemente eingebaut, also Kondensatoren, Drosseln oder sowas?
Miss bei der zweiten Lok mal durch, wo der Kurzschluss herkommt. Du könntest den Decoder auch mal ausbauen, dir einen kleinen Decodertester zusammenlöten und damit testen.
Viele Grüße
msfrog von 1001-digital
+Was ist denn ein Decdertester bzw. wie schaut sowas aus? Hast du irgendwie ne Zeichnung davon, weil du sagtest zusammenlöten...Hab noch nie von sowas gehört!
Grüße PAscal
schau mal hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...mp;sb1=LOK%20Decoder
gruß Matthias
so groß muss es gar nicht sein. Ich habe meinen einfach auf eine Streifenraster-Platine aufgebaut. Evtl. mach ich einfach mal ein Foto und ne Zeichnung davon...
Hallo Pascal,
ein Decodertester ist letztlich eine "stationäre Lok". Darauf sind 4 LEDs, ein Motor und ein Lautsprecher. Zum Anschluss des Decoders stehen eine Buchsenleiste und eine Klemmleiste zur Verfügung. Über einen Jumper kann ich die LEDs gegen Plus oder gegen die Schiene schalten. Vorteil: Man kann einen Decoder durchchecken, ohne ihn fest in eine Lok bauen zu müssen. Auch zum Aufspielen neuer Firmwares oder Soundprojekte eignet sich das ganz gut. Kurzschlüsse durch Lokgehäuse oder ähnliches können ebenfalls nicht auftreten.
Viele Grüße
msfrog von 1001-digital
http://www.amazon.de/ESU-51900-Profi-Pruefstand-Decoder-Tester/dp/B002GGIIBO
Jürgen H.
was für Loks sind das denn genau? Typ, Hersteller? Denn mir ist -- als Analogi -- beim Lesen vieler Digital-Beiträge aufgefallen, dass manche Hersteller anscheinend eine Art "Anti-Digital-Sicherung" (z.B. die berüchtigte Blechlasche bei Fleischmann) einbauen.
Daher könnte die Info zu den Loks den Digitalspezialisten bei der Suche/Analyse weiterhelfenen...
Nur so ein Gedanke von
Michael
Vorsicht! Der ESU-Prüfstand hat (zumindest bei den älteren Versionen, bei den aktuellen weiß ichs nicht) einen 100-Ohm-Lautsprecher eingebaut. Den sollte man darum nur mit ESU Loksound-Decodern bis Version 3 benutzen. Die Tran-, Zimo- und neueren ESU-Sounddecoder dürfen da nicht angeschlossen werden. Davon ab find ich den Preis ziemlich heftig, wenn man bedenkt, dass man sich sowas für wenige Euro mit Teilen aus der Bastelkiste selber frickeln kann.
Anbei noch ein Foto von meinem Tester, an dem hängt grad ein Tran SL75.
Viele Grüße
msfrog von 1001-digital
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Die beiden Decoder sind alle zum stecken . Einer ist von Uhlenbrock den habe ich in die Hercules reingemacht und der andere war schon drinnen war eine Starterpackung von roco eine BR 101.
Die Probleme haben einfach damit angefangen wie ich die Decoder untereinanger ausprobiert habe. Hätte ich es so gelassen hätte ich nicht dieses dumme Problem.
Aber vielen Danke soweit für Eure Antworten. Mein Fachwissen ist halt noch sehr beschränkt.
Alex
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: msfrg
Vorsicht! Der ESU-Prüfstand hat (zumindest bei den älteren Versionen, bei den aktuellen weiß ichs nicht) einen 100-Ohm-Lautsprecher eingebaut. Den sollte man darum nur mit ESU Loksound-Decodern bis Version 3 benutzen.
Und? was soll passieren? Man hört kaum was. Kaputt gehen tut nix.
Andersrum ist es problematischer.
Gruß
Uli
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Vorsicht! Der ESU-Prüfstand hat (zumindest bei den älteren Versionen, bei den aktuellen weiß ichs nicht) einen 100-Ohm-Lautsprecher eingebaut. Den sollte man darum nur mit ESU Loksound-Decodern bis Version 3 benutzen.
Wie Uli schon sagt, macht das nichts. Du solltest, wie bereits von mir angeregt, dich mal mit den Grundlagen der Elektrik vertraut machen.
Jürgen H.
und, wo ist jetzt das Problem? Der Lautsprecher in dem Decodertester von ESU funktioniert mit den oben beschriebenen Decodern nicht. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn ich noch so viele Elektrikbücher lese.
Viele Grüße
msfrog von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Tran-, Zimo- und neueren ESU-Sounddecoder dürfen da nicht angeschlossen werden
Es geht darum, dass du keine Ahnung hast. Natürlich dürfen die o.g. Decoder daran angeschlossen werden. Der Sound ist nur leiser.
Du hast aber gemeint, die Decoder gehen kaputt. Darum würde Bücher lesen schon helfen.
Jürgen H.
ist gut.. Ich hab keine Lust mich schon wieder sinnlos mit dir zu streiten. Du hast Recht und ich meine Ruhe.
Viele Grüße
msfrog von 1001-digital
ich wüsste jetzt aus technischer Sicht auch nicht, warum man eine Endstufe die für niedrige Impendanz ausgelegt ist, nicht an eine hohe Impedanz anschließen darf.
Mir ist schon klar, dass der Sound in dem Fall nicht nur leiser, sondern oft auch verzerrt und/oder durch Rauschen gestört ist, weil der verwendete Class-D-Verstärker ("Digitalendstufe") dann nicht richtig arbeitet. Falls tatsächlich eine Störung des Decoders oder eine Rückwirkung auf die Motorregelung entstehen sollte, müsste man das mit dem Decoderhersteller abklären.
Die aktuelle Version des Decodertesters von ESU ("Profi-Prüfstand") hat einen Umschalter mit dem man von 16 auf 100 Ohm umschalten kann.
Aber es ist normalerweise nicht so, dass gar nichts zu hören ist. Das genügt ja für einen Test und kaputt gehen sollte auch nichts.*)
Bei meinem original S**y W***man MP3-Player klingt es auch seltsam wenn ich versuche den Köpfhörerausgang mit der Stereoanlage zu verbinden. Fehlanpassung nennt man das.
Grüße, Peter W.
*) Sollte. Zu Zeiten der Röhrenverstärker ging die Endstufenröhren schon mal kaputt, wenn die Impedanz der Last am Ausgang nicht gestimmt hat.
EDITH: Korrektur 16 Ohm (Danke, Chris!)
Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Peter
Die aktuelle Version des Decodertesters von ESU ("Profi-Prüfstand") hat einen Umschalter mit dem man von 8 (oder 4?) auf 100 Ohm umschalten kann.
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: Jürgen
Wenn ich das Bild zum ESU Decodertester richtig deute, hat er einen Umschalter für Aus/100 Ohm/10 Ohm .
Beide falsch, Ich lese 16Ohm http://www.behr-mobile.eu/images/esu_51900_neu.gif
Mfg
Christian W.
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