Anzeige:
THEMA: Rückmeldung / Blockbildung
THEMA: Rückmeldung / Blockbildung
Bash - 07.11.11 23:29
Nabend zusammen,
bei den Rückmeldugen habe ich mich für Stromfühler entschieden.
Ich habe im Moment drei Wendezüge auf der Anlage:
1) Regionalbahn - BR146 + 3 Dostos + Dosto-Steuerwagen (demnach vorne und hinten Stromabnehmend) - Länge ca. 79cm
2) ICE-T - 7460 Fleischmann - Länge ca. 83cm
3) ICE 2 - 7490 Fleischmann - Länge ca. 126cm
Gleise sind Fleischmann mit Bettung, Geraden demnach 22cm, 11cm, 5,5cm und 2,75cm.
So und jetzt will ich Blöcke mit Rückmeldern bilden. Anlagensteuerung ist RocRail.
Der Bahnhof ist unten. Vier Gleise, von oben nach unten 1 bis 4 (Analog: R1 bis R4 was die Fleischmann-Gleise angeht)
Gleis 4 ist für den ICE2 da es das einzige Gleis über 88cm ist. Dieser Zug soll wegen SFS-Simulation nur auf dem Außenring (R4) fahren.
Ich hab mal ein Bild von der Gleisplanung gemacht. Die Farbcodierung ist für Rückmeldebereiche. Blöcke werden anders gebildet - so sind die rosafarbenen Bereiche unten im Bahnhof jeweils links und rechts vom Bahnhofsgleis und für enter auf der einen und in auf der anderen Seite. Der Mittelteil hat jeweils eine eigene Stromeinspeisung. Zusammen bilden diese jeweils einen Block. Überall sonst wollte ich die Stromfühler-Rückmeldebereiche analog zu den Blockbildungen nehmen (jeder Stromfühlerbereich = 1 Block). Die Blöcke sind fast alle 80cm lang, manche jedoch nur 60, das heißt ich würde die Loks auch wegen Schnellfahrt (280kmh, 230kmh, 160kmh) in Rocrail dazu auffordern, zwei Blöcke in Fahrtrichtung vorzubelegen.
-
Bonusfrage: die Fleischmann Isolierschienenverbinder sind der letzte Scheiß. Ich habe bisher nur den Bahnhofsbereich (alles was rosa markiert ist) mit meinem Dremel zu Rückmeldern gemacht indem ich die Gleise durchtrennt habe. Dies geht bei Übergang Weiche/Weiche selbstverständlich nicht.
Wie isoliere ich solcherlei Bereiche voneinander? Ich hab so ein ungütes Gefühl bei Übergängen bei Doppelkreuzungen den Dremel anzusetzen, so eine Weiche kostet verflixte 45 Euro und meine lustigen Steuerwagen haben ja alle diese tollen Schleppschalter mit denen sie die Lichtgebung von rot nach weiß schalten je nach Fahrtrichtung und da durfte ich mir heute ja schon anhören dass ich Amateur bin was die ordentliche Verlegung meiner Gleise angeht.png)
Gibt es eventuell ORDENTLICHE Isolierschienenverbinder die NICHT so ein Schrott sind wie der Plastikmist von Fleischmann die aber trotzdem vernünftig aussehen und auf die Fleischmann Bettungsgleise passen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Zeit und dass ihr Euch mit meinem Problem beschäftigt
P.S.: Bild 2 ist ohne Markierung damit ihr Euch einen Überblick über die Strecke verschaffen könnt und als Vorlage zum ggf. selber reinmalen. Bild 1 ist mit Farbmarkierung von mir. Wie gesagt ich habe bisher nur 8 Rückmelder "verlegt" im Bahnhofsbereich, der Rest ist noch vollkommen unangetastet.
Die von Bash zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
bei den Rückmeldugen habe ich mich für Stromfühler entschieden.
Ich habe im Moment drei Wendezüge auf der Anlage:
1) Regionalbahn - BR146 + 3 Dostos + Dosto-Steuerwagen (demnach vorne und hinten Stromabnehmend) - Länge ca. 79cm
2) ICE-T - 7460 Fleischmann - Länge ca. 83cm
3) ICE 2 - 7490 Fleischmann - Länge ca. 126cm
Gleise sind Fleischmann mit Bettung, Geraden demnach 22cm, 11cm, 5,5cm und 2,75cm.
So und jetzt will ich Blöcke mit Rückmeldern bilden. Anlagensteuerung ist RocRail.
Der Bahnhof ist unten. Vier Gleise, von oben nach unten 1 bis 4 (Analog: R1 bis R4 was die Fleischmann-Gleise angeht)
Gleis 4 ist für den ICE2 da es das einzige Gleis über 88cm ist. Dieser Zug soll wegen SFS-Simulation nur auf dem Außenring (R4) fahren.
Ich hab mal ein Bild von der Gleisplanung gemacht. Die Farbcodierung ist für Rückmeldebereiche. Blöcke werden anders gebildet - so sind die rosafarbenen Bereiche unten im Bahnhof jeweils links und rechts vom Bahnhofsgleis und für enter auf der einen und in auf der anderen Seite. Der Mittelteil hat jeweils eine eigene Stromeinspeisung. Zusammen bilden diese jeweils einen Block. Überall sonst wollte ich die Stromfühler-Rückmeldebereiche analog zu den Blockbildungen nehmen (jeder Stromfühlerbereich = 1 Block). Die Blöcke sind fast alle 80cm lang, manche jedoch nur 60, das heißt ich würde die Loks auch wegen Schnellfahrt (280kmh, 230kmh, 160kmh) in Rocrail dazu auffordern, zwei Blöcke in Fahrtrichtung vorzubelegen.
-
Bonusfrage: die Fleischmann Isolierschienenverbinder sind der letzte Scheiß. Ich habe bisher nur den Bahnhofsbereich (alles was rosa markiert ist) mit meinem Dremel zu Rückmeldern gemacht indem ich die Gleise durchtrennt habe. Dies geht bei Übergang Weiche/Weiche selbstverständlich nicht.
Wie isoliere ich solcherlei Bereiche voneinander? Ich hab so ein ungütes Gefühl bei Übergängen bei Doppelkreuzungen den Dremel anzusetzen, so eine Weiche kostet verflixte 45 Euro und meine lustigen Steuerwagen haben ja alle diese tollen Schleppschalter mit denen sie die Lichtgebung von rot nach weiß schalten je nach Fahrtrichtung und da durfte ich mir heute ja schon anhören dass ich Amateur bin was die ordentliche Verlegung meiner Gleise angeht
Gibt es eventuell ORDENTLICHE Isolierschienenverbinder die NICHT so ein Schrott sind wie der Plastikmist von Fleischmann die aber trotzdem vernünftig aussehen und auf die Fleischmann Bettungsgleise passen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Zeit und dass ihr Euch mit meinem Problem beschäftigt
P.S.: Bild 2 ist ohne Markierung damit ihr Euch einen Überblick über die Strecke verschaffen könnt und als Vorlage zum ggf. selber reinmalen. Bild 1 ist mit Farbmarkierung von mir. Wie gesagt ich habe bisher nur 8 Rückmelder "verlegt" im Bahnhofsbereich, der Rest ist noch vollkommen unangetastet.
Die von Bash zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Nur eine kurze Anmerkung: Wenn die Gleise/Weichen sauber und "eigenbewegungsfrei" verlegt sind, wozu braucht man dann Schienenverbinder ? Wenn die Übergänge der Schienenprofile in einer Flucht und auf gleichem Niveau liegen und nicht hakeln gibt es doch keine Veranlassung, sie mithilfe eines Schienenverbinders zu fixieren. Der entstandene kleine Spalt reicht doch dann als "Isolierung" aus: keine Berührung = kein Kontakt + keine störende Optik. Dann brauchen die Weichen + Kreuzungen auch keinen Dremel zu fürchten...
Nächtlicher Gruß aus Nordertown
Nächtlicher Gruß aus Nordertown
Stimmt Exitus, das ist auch irgendwann mal das Ziel das Problem ist dass ich erst nach und nach erlerne, wie ich Kabel und Schienen und alles drumherum verlege - und ich finde heraus, wie Blockschaltungen funktionieren in RocRail. Dafür muss ggf. die Anlage verändert/verschoben werden und Züge erst einmal fahren. Klar man kann das auch alles in RocRail simulieren aber ich kauf mir ja keine Modellbahn für ein paar tausend Euro um dann zu theoretisieren, wie's laufen könnnte
Meine Idee war im Moment den Schienenverbinder herauszulösen und ein Stück Isolierband zwischenzukleben.
Meine Idee war im Moment den Schienenverbinder herauszulösen und ein Stück Isolierband zwischenzukleben.
Hallo Bash,
warum nimmst Du nicht die PECO-Gleise? Mit denen gibt es laut vielen Forumsusern keine Probleme.
Gruß Harald
warum nimmst Du nicht die PECO-Gleise? Mit denen gibt es laut vielen Forumsusern keine Probleme.
Gruß Harald
Tja wie soll ich das jetzt ausdrücken - ich hab mir schon zu viele Fleischmann gekauft
Als ich angefangen habe, mir die Kreise zusammenzubasteln, wusste ich noch gar nicht, dass ich Rückmelder brauchen werde. Als ich dann Rückmelder kaufen wollte kam dabei heraus, dass ein Reedkontakt-Gleis vorgefertigt von Fleischmann 17 Euro kostet. Dann wäre die Alternative Rückmeldegleise in Selbstbauweise gewesen (mit Achszählung). Dabei fiel mir dann aber auf, dass ich im Moment noch so ungelenk bin mit dem Lötkolben, dass ich beim Löten im Gleis für einen Reedkontakt oder die Kontakte für den Achszähler mal gerne einen oder zwei von den kleinen Plastiknasen wegschmelze und dann in Null-Komma-Nix sich das Gleis von der Schwelle löst und ich das Gleisstück wegwerfen und neu anfangen kann.
Dann hab ich davon gelesen dass man mit Stromfühler IMMER weiß, wo ein Zug steht, auch wenn er sich nicht bewegt, weil er Strom verbraucht UND dass man dafür nur eine Lücke auch weit voneinander weg reindremeln kann ins Gleis.
Der Teil so wie er da jetzt ist ist auch erst einmal "nur" mein erster Tisch die untere Ebene. Darüber konnt noch eine und ich hab noch einen 1,5m mal 80cm Tisch den wollte ich auch noch mitverwenden, der soll dann weiter links hin. Ich lerne langsam aber stetig dazu und gebe dabei ne Menge Geld aus wie mir scheint. Im Moment hab ich halt nur die Fähigkeit zum grobschlächtigen Löten mit Lötpistole (der Lötkolben den ich mir gekauft habe hat mir sofort nen Finger millimetertief versengt, ich bleib erst einmal bei der Pistole bis ich etwas mehr Erfahrung habe).
Sagen wir einfach mal so ich hab noch ein paar Jahrzehnte Hobby vor mir und zwischendrin hatte ich ernsthaft in Erwägung gezogen, Kato-Gleise zu verwenden. Ist nicht so als ob ich das hier im Forum nicht ellenlang durchgelesen hätte - und alle waren so von den Kato-Gleisen begeistert. Ich auch. Bis ich sie dann mal gesehen habe mit ihren Kindergarten-Steckverbindern und dem Plastik-Fantastik-Aussehen.png)
Soweit ich weiß haben Peko-Gleise auch ein recht langes Profil so dass bei meinem spärlichen Platzangebot das was ich da auf dem Plan im Moment habe nicht realisierbar gewesen wäre. Ach und der andere Grund war das ICE-T Digital-Startset. Das hatte ich mir vorbestellt und damit fing alles an. Da hatte ich auch WinTrack noch nicht zum Planen sondern hab erst einmal fleißig Gleise gekauft in Vorfreude auf den ICE-T der ja in drei Wochen kommen sollte. Kam er dann aber nicht. Und so hatte ich dann noch einmal 6 Wochen um noch mehr Gleise und eine IB-COM und Weichen und Weichenmotoren und zwei Fleischmann-Loks und und und zu kaufen.
Alles irgendwie wie Crack nur ohne gesundheitliche Nebeneffekte dieses Hobby.
Ach nein halt ich hatte mich ja mit dem Lötkolben verbrannt
Als ich angefangen habe, mir die Kreise zusammenzubasteln, wusste ich noch gar nicht, dass ich Rückmelder brauchen werde. Als ich dann Rückmelder kaufen wollte kam dabei heraus, dass ein Reedkontakt-Gleis vorgefertigt von Fleischmann 17 Euro kostet. Dann wäre die Alternative Rückmeldegleise in Selbstbauweise gewesen (mit Achszählung). Dabei fiel mir dann aber auf, dass ich im Moment noch so ungelenk bin mit dem Lötkolben, dass ich beim Löten im Gleis für einen Reedkontakt oder die Kontakte für den Achszähler mal gerne einen oder zwei von den kleinen Plastiknasen wegschmelze und dann in Null-Komma-Nix sich das Gleis von der Schwelle löst und ich das Gleisstück wegwerfen und neu anfangen kann.
Dann hab ich davon gelesen dass man mit Stromfühler IMMER weiß, wo ein Zug steht, auch wenn er sich nicht bewegt, weil er Strom verbraucht UND dass man dafür nur eine Lücke auch weit voneinander weg reindremeln kann ins Gleis.
Der Teil so wie er da jetzt ist ist auch erst einmal "nur" mein erster Tisch die untere Ebene. Darüber konnt noch eine und ich hab noch einen 1,5m mal 80cm Tisch den wollte ich auch noch mitverwenden, der soll dann weiter links hin. Ich lerne langsam aber stetig dazu und gebe dabei ne Menge Geld aus wie mir scheint. Im Moment hab ich halt nur die Fähigkeit zum grobschlächtigen Löten mit Lötpistole (der Lötkolben den ich mir gekauft habe hat mir sofort nen Finger millimetertief versengt, ich bleib erst einmal bei der Pistole bis ich etwas mehr Erfahrung habe).
Sagen wir einfach mal so ich hab noch ein paar Jahrzehnte Hobby vor mir und zwischendrin hatte ich ernsthaft in Erwägung gezogen, Kato-Gleise zu verwenden. Ist nicht so als ob ich das hier im Forum nicht ellenlang durchgelesen hätte - und alle waren so von den Kato-Gleisen begeistert. Ich auch. Bis ich sie dann mal gesehen habe mit ihren Kindergarten-Steckverbindern und dem Plastik-Fantastik-Aussehen
Soweit ich weiß haben Peko-Gleise auch ein recht langes Profil so dass bei meinem spärlichen Platzangebot das was ich da auf dem Plan im Moment habe nicht realisierbar gewesen wäre. Ach und der andere Grund war das ICE-T Digital-Startset. Das hatte ich mir vorbestellt und damit fing alles an. Da hatte ich auch WinTrack noch nicht zum Planen sondern hab erst einmal fleißig Gleise gekauft in Vorfreude auf den ICE-T der ja in drei Wochen kommen sollte. Kam er dann aber nicht. Und so hatte ich dann noch einmal 6 Wochen um noch mehr Gleise und eine IB-COM und Weichen und Weichenmotoren und zwei Fleischmann-Loks und und und zu kaufen.
Alles irgendwie wie Crack nur ohne gesundheitliche Nebeneffekte dieses Hobby.
Ach nein halt ich hatte mich ja mit dem Lötkolben verbrannt
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;