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THEMA: Empfehlenswerter Lokprüfstand?

THEMA: Empfehlenswerter Lokprüfstand?
Startbeitrag
Werner P. - 22.11.11 22:49
Hallo,

bitte keine ideologischen Grabenkriege. Ich habe nicht die Zeit, sowas selbst zu bauen. Ich bitte nur um Antworten von Leuten, die sowas schon mal selbst benutzt haben. Soviel vorweg.

Ich suche einen Lokprüfstand, der sowohl mit digitalen als auch analogen Loks klarkommt und möglichst auch noch Decoderprüfung ermöglicht. Gibt es sowas und wer kann aus eigenen Erfahrungen berichten?

(Ausdrücklich noch mal - ich lege keinen Wert auf Statements wie: "Das ist eh unnütz, bau es selber, viel zu teuer usw.). Wenn jemand jedoch sowas besitzt und begründen kann, warum sein Lokprüfstand nichts bringt, gerne.

Grund für meine Anfrage sind z.B. vorhandene defekte Loks, Einstieg in die Digitalbahn usw.

Gruß,

Werner

Hallo Werner,
zumindest muß ich von dem Trix Prüfstand abraten, der derzeit bei SMDV im Abverkauf ist, wenn Du nicht was Dekoratives nur für die Vitrine willst. Die Laufkatzen lassen sich nur sehr hakelig verstellen, beide Hälften sind nur über einen dünnen Kunststoffstreifen recht "wabbelig" miteinander verbunden.

Ich habe meinen daraufhin wieder zurückgeschickt...

Gruß,
Torsten
Ich werde mir nächsten Monat wahrscheinlich der Prüfstand von Marion Zeller besorgen

Gruß Alex
Hallo,

hast Du mal nähere Infos dazu - der Name sagt mir auch nichts.

Grüße, Peter W.
Hallo,

hier der Link - eben gefunden: http://marion-zeller.de/

Hp1 & Glück auf!

David
Hallo Peter,

schau mal hier.

http://www.speed-cat.de/kpf/rollenstand/index.php

Gruß Jürgen
Hallo,

kann den Zellerschen Rollenprüfstand nur empfehlen. Wenn Du Zeit zum Warten hast: Ich hab meinen auf der Modell&Hobby-Messe mit großem Messerabatt gekauft, ich denke mal, die sind öfter auf Messen vertreten.

Viele Grüße
RF
Habe auch den Prüfstand von Marion Zeller. Ich bin sehr zufrieden.

Gruß Chris
Hi,
ich habe auch den Kpf-Pruefstand. Allerdings sollte man von Anfang an mehrere Rollenboecke dazu nehmen, weil es mit den nur 2 Stueck, die dabei sind eine echte Qual ist laengere Loks zu testen.

Gruesse

Dusty
Hallo,

was ist der Unterschied zwischen KPF-Zeller (Geschäftsführer: Mathias Zeller) und Marion Zeller?

Grüße, Peter W.
Hallo Werner,
wenn´s  weiterhilft, gäbe es hier

http://hornby-deutschland.de/Arnold_Rapido_Club/index.php?topic=949.0

noch was mit Bildern und einer anschliessenden Diskussion ...

lG
Volker
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

was ist der Unterschied zwischen KPF-Zeller (Geschäftsführer: Mathias Zeller) und Marion Zeller?


Nun das menschliche Geschlecht ist der Unterschied.

Die Firma noch die selbe.

Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Firma noch die selbe.



Das ist nicht richtig! Ich habe Frau Zeller während der Meininger Dampfloktage danach gefragt.
Es sind definitiv zwei verschiedene Firmen.

Gruß
K.U. Müller
Hallo Hans-I.

das bezweifle ich, dass es ein und dieselbe Firma ist, da KPF-Zeller aus dem Raum Aalen kommt und Marion Zeller aus Eislingen (bei Göppingen) kommt.
Außderdem ist der Preis für den Speed-Cat bei Kpf-Zeller 79 Euro, bei Marion Zeller heisst es "Geschwindigkeitsmessgerät Max" und kostet 69 Euro.

Viele Grüße
Martin
Hallo zusammen

Frau Zeller hat den Lokprüfstand in Stuttgart ab Euro 39.- verkauft. Ich selbst habe den Rollenprüfstand bei Herrn Kreischer erstanden (ist baugleich) und gleich noch ein paar Rollböcke mehr dazu. Daneben habe ich den ESU-Decodertester. Wie ich finde ein starkes Paar, wenn auch mir die Loks manchmal ab den Rollböcken hüpfen. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp, wie das nicht mehr passiert.

Gruss
Rossi
Hallo Rossi,

hast Du nicht die Stützen, welche das Fahrzeug von oben runter drücken?

Gruß, Roland
Hi,

nach meinem Kenntnisstand ist es so: Die beiden Zellers sind Geschwister.

Matthias Zeller hatte seit längerem den "roten" Rollenprüfstand. Die "Stützen" aus Nr. 15 heißen dort Rotofix. Man kann mit ihnen die Lok "festklemmen" und dann das Ganze bewegen oder sogar umdrehen.
http://speed-cat.de/kpf/shop/rotofix.php
Wobei das mit dem Klemmen so eine Sache ist: zu wenig Druck, dann hält die Lok nicht - zu viel Druck, dann laufen die Räder nur noch bei Vollgas. Also wie immer ist "Gefühl" gefragt!

Marion Zeller hat seit einiger Zeit angefangen, selber die Rollenprüfstände zu verkaufen und weiterzuentwickeln. Ihre Bauteile sind inzwischen aus schwarzem Kunststoff. Sie hält weniger vom Rotofix, sondern verwendet inzwischen Spanngummis, um die Lok auf dem Prüfstand zu fixieren (siehe Messe in Stuttgart letztes Wochenende). Sie ergänzt das noch durch seitliche Halteplatten, so dass das ganze (Prüfstand und fixierte Lok) auch auf den Kopf und dann auf den Tisch gestellt werden kann.
Sie nennt es Überkopfhaltesystem
http://marion-zeller.de/images/product_images/thumbnail_images/10_0.jpg

Hintergrund des Fixierens ist es, den Lauf der Achsen besser begutachten zu können, Fehler zu suchen oder ggf. sogar zu ölen (naja ...).

Ich habe den Prüfstand mit den roten Rollböcken. Meine Erfahrungen:
- zur Fehlersuche (eiernde Radsätze lokalisieren, Gleichlauf, Radversatz  usw.) geeignet
- als Ausstellungsstück für schön laufende Loks weniger, weil einfache Ausführung
- Rollböcke aus Kunststoff lassen sich problemlos schmäler machen (z.B. Fräse), damit sie noch enger zusammengerückt werden können.
- im Vergleich zu anderen Anbietern gutes Preis-Leistungsverhältnis, wenn man nicht die schöne Ausstellungsoptik will.

Ich hab das Teil dahingehend optimiert:
- einige Rollböcke so schmal wie möglich abgefräst, d.h. auf 10,5 mm Breite
- Ersatz der Alu-Längsprofile durch längere Alustäbe (6 mm Durchmesser) aus dem Baumarkt (Achtung: nicht eloxiertes Alu nehmen wg. der Leitfähigkeit)
- Bohren von 2,5mm Löcher in die Stirnseite der Alustäbe, damit die klassischen Mini-Moba-Stecker verwendet werden können (siehe Foto).

Bester MobaGruß
Gerhard

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Hallo,
habe einen Schwarzen und einen Roten.
Hier im Vergleich.

Hans-I.

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Neulich in Uetrecht bei der Eurospoor war Frau Zeller mit ihrem Rollenprüftstand anwesend und verkaufte ihn dort auch. Nach ihrer Aussage gibt es bei ebay osteuropäische Plagiate, die von der Qualität her nicht mithalten können!
Ich konnte mich von der Qualität des Prüfstandes von Frau Zeller jedoch überzeugen.
Wenn in Uetrecht die Ontraxx ist, werde ich wohl zuschlagen. Dann wird sie wieder mit einem Stand vetreten sein.

B.
Hallo zusammen,

auch ich bin ein Zeller-Kandidat. Habe meinen Basis-Prüfstand bei Marion Zeller gekauft. Incl. Rotofix - so hieß er damals auch bei der Marion. Zwischenzeitlich haben sich die Kätzchen vermehrt und durch Speedcat ergänzt.
Ich habe mich für die rustikale und durchaus auch vitrinenfähige Standversion entschieden. Sie ist allerdings flexibel, da die Teile problemlos zu lösen sind  -->  einfach nur passgenau eingearbeitet.
Zu den Bildern:
Ansichten des Aufbaus aus unterschiedlichen Sichten. Die Stromzuführung gestaltet sich über eine seitliche Bananensteckerbuchsenzuführung. Die holzinterne Verkabelung führt zum Standgleis und ist parallel mit den Federn verbunden, die den Kontakt zu den Alustäben herstellen.
... und - was soll ich sagen... ich bin hochzufrieden !

Gruß aus Nordertown



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Ich danke Euch sehr für die Berichte. Ich habe auch vorgestern den falschen Suchbegriff "Lokprüfstand" benutzt, deshalb habe ich heute noch was Interessantes gefunden:

http://www.modellbahntechnik-aktuell.de/uploads..._35_Februar_2009.pdf

Ein klein bisschen ernüchtert bin ich schon von den diversen Testberichten.

@Rossi in Nr. 14: Für mich wäre ein integrierter Decodertester zwar ideal, das scheint es aber nicht zu geben. Aber mit dem ESU-Decodertester in Kombination scheint es ja ganz gut zu gehen. Kannst Du dazu etwas berichten? Z.B., ob sich mit der Kombi sinnvoll Decodereigenschaften (Geschwindigkeit > z.B. evtl. mit dem Geschwindigkeits-Messsystem "Max" ? [Edit: Speed-Cat ist wohl besser geeignet?] , Lastregelung usw.) testen lassen?

Bisher hatte ich bei (Analog-)Reparaturen immer die "Schwierigkeit", daß die Lok auf dem Testkreis halt "abhaut" und man erst mal hinterherrennt bzw. wenn man irgendwo eine fehlerhafte Lötstelle kurzfristig testweise überbrückt das auch durch das Wegfahren unnötig erschwert wird. Klar, man kann die Lok gegen einen Puffer o.ä. setzen - aber so ideal ist das auch nicht.

Für mich stellt sich die Frage, ob der Rollenprüfstand bei den o.g. Punkten nicht eine erhebliche Arbeitserleichterung ist.

Gruß,

Werner
Ich habe auch den Rollenprüfstand von http://www.marion-zeller.de , muss aber zu meiner Schande gestehen, den Prüfstand noch nicht ausprobiert zu haben.

Grüße Andreas
Hallo zusammen,

ich komme leider nicht dazu jeden Tag hier reinzuschauen, sonst hätte ich mich schon eher zu Wort gemeldet. Ich bin nicht nur seit über 30 jahren N-Bahner sondern betreibe nebenberuflich ein Modellbahn-Atelier, in dem ich zahlreiche Umbauten und Reparaturen durchführe. Ein zuverlässiger Rollenprüfstand ist daher für mich enorm wichtig und ich habe schon zahlreiche Rollenprüfstände im Einsatz gehabt.

Bei meinem ersten Rollenprüfstand (Verbeck) wurden die Rollböcke noch auf ein handelsübliches N-Gleis gestellt. Beim nächsten Rollenprüfstand (SMT, bauähnlich Trix) mußten die Rollböcke für jede Seite einzeln eingestellt werden, was sich zumindest bei der N-Ausführung als nicht so optimal herausstellte. Dann bin ich ebenfalls auf die Rollenprüfstände von KPF / Zeller aufmerksam geworden. Zunächst hatte ich den kleinen roten Prüfstand im Einsatz und bald darauf die lange schwarze Ausführung, um auch längere Triebwagen aufstellen zu können. Die einfach Verschiebbarkeit der Rollböcke und der Preis sind positiv anzumerken, jedoch war die Auflage der Rollenböcke auf den runten Längsträgern nicht immer sicher und die Stromabnahme dadurch nicht immer optimal. Schade war zudem, dass die Speedcat nicht für Spur N angeboten wurde. Seit einem Jahr habe ich jetzt einen Rollenprüfstand der Fa. SFA-Modellbau in Betrieb und um es kurz zu machen: Es ist der mit Abstand beste Rollenprüfstand, den ich bisher im Einsatz hatte. Ich habe mir für meine Werkstatt eine 60cm-lange Sonderausführung gegönnt, bei der auf beiden seiten Stromeinspeisungsbuchsen und kurze Gleisstücke bestehen. So ist auch das gleichzeitige Einfahren von 2 Triebfahrzeugen oder richtig langer Triebwagen möglich. Die Rollböcke sind gut verschiebbar und liegen auf den Seitenprofilen sicher auf. Kurze Kunststoffabstellflächen sind ebenfalls dabei. Gleichzeitig hab eich mir die dazu lieferbare Software gegönnt, die es über einen PC ermöglicht, die genaue  Geschwindigkeit zu ermitteln, damit die Decoderprogrammierung entsprechend den Vorbilddaten erfolgen kann.

Insgesamt bin ich jetzt sehr zufrieden. Sicherlich ist der Rollenprüfstand preislich kein Schnäppchen, aber er ist meines Erachtens nach preiswert im Sinne des Wortes, also seinen Preis wert, da er doch wesentlich betriebssicherer und in der Handhabung leichter ist als die bisher bei mir im Einsatz gewesenen Rollenprüftsände.

Nähere Infos dazu:   http://www.sfa-modellbau.de/spur_n.html

Ich habe übrigens noch einen kurzen und einen langen Rolenprüftstand von KPF / Zeller abzugeben. Bei Interesse bitte einfach Kontaktaufnahme per e-Mail.

Viele Grüße
Frank

Hallo zusammen,

ich kann das Vorgenannte zum Rollenprüfstand sfa-modellbau nur unterstreichen.

Für einen N-Bahner, der auf einen wirklich leistungsfähigen und einwandfrei funktionierenden Rollenprüfstand Wert legt, ist er trotz des hohen Preises erste Wahl.

Wenn ich hier im Forum lese, wieviel Geld manch einer für seine sonstige "Ausstattung" ausgibt,
dann ist der Preis verkraftbar, wenn man grundnätzlich von der eignen Notwendigkeit eines
Rollenprüfstandes überzeugt ist.

In der Regel gehen diese N-Bahner ja auch sonst kaum Kompromisse ein. Das Beste ist gerade gut genug.

Aber bitte nicht falsch verstehen:

Nicht jeder benötigt gleich einen Rollenprüfstand.
Da sind sicher andere Anschaffungen vorrangiger.
Wenn man aber einen anschafft, dann sollte er aber auch die nicht immer leichten Anforderungen eines N-Bahners langfristig abdecken, da man ihn ja in der Regel nur ein Mal benötigt.

Güße Pit  
Es gibt auch einen Prüfstand mit ähnlich leicht verschieblicher Konstruktion wie der von SFA, wobei aber oben Winkel aufgeschraubt sind. Angeboten durch den Anbieter Bima-Modellbau auf Ebay. Er kostet weniger als die Hälfte von dem SFA-Stand - taugt der was?
http://www.ebay.de/itm/NEU-320mm-Rollenprufstan...og-NEU-/150665177713

LG,

Andreas
Vielen Dank, Frank. Ja, jetzt komme ich wieder ins Überlegen .... eigentlich wollte ich den kpf-Zeller kaufen, weil ich den Zugkraftmesser dazu eigentlich gut für meine geplanten Steigungen zum Schattenbhf. gebrauchen könnte. Und die Speed-Cat, die es ja nun für N gibt. Nun ist guter Rat teuer

Danke für alle hilfreichen Tips,

Werner
@24

Hallo Andreas,

ich kenne den von Dir erwähnten Rollenprüfstand nicht. Die isolierte Betrachtung des Preises ("kostet weniger als die Hälfte") hat jedoch wenig Aussagekraft, wenn man nicht gleichzeitig auch die Leistungen miteinander vergleicht.

Wie Du schon korrekt angemerkt hast, sind die Rollenlager bei von Dir gefundenen Rollenprüfstand gänzlich anders befestigt. Ob diese ähnlich leicht zu verschieben sind und eine ebenso gute Kontaktauflage bieten, läßt sich anhand des Bildes nicht beurteilen. Die seitliche Aufhängung ist eher vergleichbar mit den Rollenprüfständen von SMT und Trix, und die haben mich auch hinsichtlich kontaktsichere Auflage nicht restlos überzeugt. Zudem bekommt man laut Auktionstext auch lediglich 3 Rollböcke und bei SFA die doppelte Anzahl, also 6 Rollböcke nebst 2 weiteren Auflagen. Der Rollenprüfstand von SFA ist auch deutlich länger (500 mm statt 320 mm).

@25

Hallo Werner,

sorry, ich wollte Dir keine schlaflosen Nächte bescheren *g*. Einen KPF-Zeller-Rollenprüfstand könntest Du auch etwas günstiger von mir bekommen. Aber ehrlich gesagt, würde ich Dir eher zum Rollenprüfstand von SFA raten.
Auch die Ausführungen von Pit kann ich nur bestätigen und den letzten Absatz unterstreichen.

Sicherlich kann man mit beiden Rollenprüfständen arbeiten, aber meiner Erfahrung nach halt nicht gleich gut. Wenn Duin der Nähe wohnen würdest, hätte ich Dich eingeladen, die Unterschiede selbst festzustellen.  

Viele Grüße
Frank



Hallo Werner

Ich benutze den Rollenprüfstand nur zum kurzen Test und programmieren der Loks aut meinem Büro-Schreibtisch. Damit ich nicht für jede gekaufte Lok in den Keller muss Die Lastregelung und die Geschwindigkeitsmessung ist für mich kein Thema, da dies die MOBA-Software TC auf der Anlage erledigt. Die von dir angesprochenen Systeme kenne ich nicht.

Gruss
Rossi
Danke noch mal Frank. Tja, schlaflose Nächte sind's nun nicht gerade. Mir würde halt gerade der Zugkraftmesser ganz gut gefallen. Ob ich aber dafür einen -zweitklassigen- Rollenprüfstand in Kauf nehme, muß ich noch mit mir selber auswürfeln. Im Notfall werden es halt dann später mal 2 Stück, wenn ich mich doch noch für den kpf entscheiden sollte. Werde es mal überschlafen.

Danke auch Dir, Rossi.

Gruß,

Werner


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