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THEMA: Was für Gips

THEMA: Was für Gips
Startbeitrag
Knoedelpresse - 14.02.12 18:29
Hallo zusammen,
ich fange langsam an meine Berge zu gipsen.
Ein kleines Stück habe ich nun mit Rotbrand angefangen und bin nicht mehr überzeugt von der Gipsart. Es sind grobe Körner im Gemisch (kommt nicht von zuwenig rühren).
Ich bräuchte einen sehr feinen Gips, der absolut weiß aushärtet, da ich einige Teile von Luft einarbeite.

Kann mir jemand eine gute Gipsmarke und die Bezugsquelle, also Bauhaus, Hornbach etc. nennen?

Für Alle die stöhnen: Nein ich habe nicht in der Suchfunktion gefunden.

Vielen herzlichen Dank für die Rückmeldungen

Gruß Ingo

In der Drogerie Alabastergips
Gruß Gunter
Hallo Ingo,

Rotband (nicht Rotbrand) ist auch kein reiner Gips sondern ein Gipsputz mit Zuschlagstoffen.
Schau mal bei z.B. bei Hornbach nach Bau- und Elektriker Gips weiss.

Gruß Roland
moinsens,

frag mal beim Zahntechniker oder Zahnarzt deines Vertrauens nach (vllt. kannst Du ja noch ein paar Fräsköpfe etc. erstehen)

Hat mich übrigens auch geholfen.

mfG

Ralf

Mahlzeit,

jo, die Tipps von Gunter und Ralf sind schon goldrichtig, allerdings für Berge / Gebirge m. E. nach sehr kostenintensiv.
Sieh zu das du Stuck - oder Elektrikergips bekommst.
Und nein ich mache jetzt keine Werbung für "Turm - " oder "Knauf" oder "VG - Gips" obwohl beide(!) Firmen bei uns ortsansässig sind

lG
Volker
Hallo Ingo,

also ich nutze den normalen Moltofill und bin sehr zufrieden damit!
nicht nur für Kleinteile, auch für ganze Seitenwände geeignet:
http://phips-seiten.jimdo.com/hobbys/modellbau/creglinger-lindleinturm/

Empfehlenswert für alle, die normale Voraussetzungen haben, relativ schnell trocknend, mit Weißleim sehr gute Klebefunktion, damit für mich unverzichtbar!

Grüße von
   Phips
www.phips-seiten.jimdo.com
Auch im Baumarkt oder Baustoffhändler gibt es eine ganze Reihe verschiedener Gipsarten und andere verwendbare Baustoffe.

Für feine Oberflächen geht auf jeden Fall Stuck-Gips. Etwas gröber sind dann Fugen- bzw. Spachtelgips. Alle 3 gips äh gibts beim Baumarkt und im Baustoffhandel und ohne Rezept und daher auch zu nicht Zahnarzt-Preisen.

Zum Rotband:

Hier entscheidet die Verarbeitung: Die Dicke des Auftrags muß natürlich größer sein als die gröbsten Körner, aber weniger als 'nen Millimeter kann man mit Gips eh nicht machen, weil der dann wegbröselt. Wenn man diese dann ausreichend dicken Aufträge feucht genug mehrfach überstreicht, dann gehen die gröberen Körner tiefer ins Material und werden mit den feinen Anteilen überdeckt. Damit kann man dann ebenso glatte Oberflächen bekommen, wie mit anderen Gipsarten, nur man muß dafür deutlich mehr tun.

Nur als Hinweis:
Estrich-Beton besteht ja auch aus Zement, Kies und diversen anderen Stoffen. Trotzdem kann man damit wirklich sehr! glatte Fußböden machen, man muß nur genau die passende Wassermenge haben und mit etwas Geschick kommt eine absolut ebene und glatte Fläche dabei raus. Und das, obwohl eben Kies in durchaus Zentimeter-Kaliber darin enthalten ist.

Das beim Rotband die grobe Struktur bei Bergen stört, wundert mich allerdings. Denn Fels ist doch auch in allen Maßstäben rau. (Selbstähnlichkeit) Egal ob man mit der Nase davor hängt oder sich eine Wand aus 'nem Kilometer Entfernung anschaut.

Vielleicht modellierst Du aber die Berge grob in Gips und darüber arbeitest Du mit "feineren" Materialien. Vorsicht ist aber dabei geboten, denn nicht alles haftet wirklich gut auf Gips, ja selbst Gips auf Gips geht eher schlecht, jedenfalls an einer Zimmerwand. Auf der Moba mag das anders sein Jedenfalls sollte man beim Hausbau nicht eine schief geputzte Wand nochmal mit Gipsputz gerade ziehen, daß kommt postwendend, spätestens beim Tapezieren wieder runter

Und noch was zum Rotband:
Ich hatte schon sehr unterschiedliche Qualitäten von Rotband. Eigentlich immer im Baustoffhandel geholt und dort immer prima. Dann mal beim Praktika. Und siehe da, selber Hersteller, selbe Verpackung und doch ein ganz anderes Material. Der Preis war im Baumarkt ein paar Cent günstiger, daß Material aber um Längen schlechter. Ich habe dann beim Hersteller nachgefragt: Es gibt schon mal B-Ware, die dann an Baumärkte verkauft wird. Für übliche Anwendungen ist das kein Problem. Zu erkennen sei daß an dem Chargen-Nummern-Kreis. Für B-Ware ist ein eigener Nummernkreis vorhanden und die Handwerker wissen sowas wohl auch Na danke! Da war es wieder... Baumarkt.


Gruß
Micha




Hallo Ingo,
ich weiß nicht wie weit Du von der Schweiz entfernt wohnst, oder ob dir ein schweizer Mobahner weiterhelfen kann.
Ich habe mir in der Schweiz Landelit-Gips gekauft. Der ist von Knauf, wird aber in D nicht verkauft.
Einziger Nachteil war, den gab es nur in 10, 25, und 50 Kg Gebinde.
Der Gips härtet sehr langsam aus, läst sich aber danach sehr gut  bearbeiten.
Ich hoffe daß es den noch gibt, meinen habe ich vor 10 Jahren gekauft.
Gruß
Gerd
Hallo Ingo,

ich zitiere mich mal selbst daraus: http://www.herimo.de/Board/viewtopic.php?f=17&t=3064
(Ist einfacher, als den ganzen "Schmu" nochmal zu schreiben .

"dann schreibt mal ein Baustoffkaufmann noch was dazu - auch aus eigener Erfahrung.

Beim Baustoffhandel gibt es in der Regel Stuckgips oder Baugips. Das ist blanker Gips der auch recht schnell anzieht (ca. 5 min.) und damit gar nicht viel Zeit zum Modellieren läßt.

Dann gibt es da noch Wandfüller auf Gips-Kunststoff-Basis (z. B. Ardex A 828 oder PCI Muroplan). Da hast Du ca. 30 min. Verarbeitungszeit. Kannst Du relativ dick auftragen und auch auf Null ausziehen, die Masse bindet schön gleichmäßig ab. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß das Material durch die Kunststoffvergütung zu "Hochwertig" ist. Ich konnte es gar nicht so streng anmachen, daß es mir beim Modellieren regelrecht runtergesackt ist.

Gute Erfahrungen habe ich mit Fugenfüller für Gipskartonplatten gemacht (z. B. Rigips Super plus, Knauf Uniflott, Knauf Fugenfüller leicht). Ca. 30 min. Verarbeitungszeit, nicht ganz so hochwertig (also kein Absacken beim Modellieren). Preismäßig zwar nicht so günstig wie blanker Gips, aber auch nicht so teuer wie der Wandfüller. Gibt es in 5 kg- und 25-kg-Gebinden. Abtönfarbe kann man auch reinmischen."

Gruß
Christian Strecker
Moin Ingo,

Auch ich benutze den Elektrikergips aus den Baumarkt.
Ich setzte ihn mit einem Leim-Wassergemisch ( 30:70) an.
Er ist sehr fein, weiß und mit dem Gemisch auch nicht so rissanfällig

Gruß aus Hamburg
Kai

Edit: Leerzeichen gesetzt
Hallo Ingo,

gar keinen

http://www.ml-modellbahn.de/webshop/index.html

und dann auf "Modelieremasse"

Gruß Detlef
@10

Bei dem Preis bekommt man ja fast ´nen Zentner Elektrikergips

Gruß aus Hamburg
Kai
Hallo Kai

nen Zentner Gips für 7,5, nun ja, wem willst du das denn erzählen?

außerdem, kennst du das Produkt? schon mal verarbeitet?
der Preis ist nicht immer der Hauptpunkt für eine Kauf
nahezu verlustfreie Verarbeitung
macht deutlich weniger Dreck
läßt sich über eine längeren Teitraum verwenden - mit dem nachteil, der längere Trockenzeit
deutlich leichter als ein Gipsaufbau
wiederverwendbar

Gruß Detlef
hallo Zusammen,
hab soeben im Eintrag "Gips auf Styrodur" unter @11 einen eintrag gemacht, ...

probiert es einfach mal mit Fliesen-Flexkleber z.B. v. PCI , ein kleiner Sack reicht  für eine mittelgroße Anlage und kostet nur ein paar Euro,

probiert es einfach mal aus, es wird Euch überzeugen.
Gruß Erwin
@ Detlef

Na gut, ich habe etwas übertrieben.
Aber im Baumarkt bezahle ich für 5Kg knapp 3 Euronen, d.h. für 7,5€ bekomme ich 12,5 Kg!!!
Nicht nur 750gr.

Gruß aus Hamburg
Kai
Zum Thema Rotband noch eine Ergänzung, für Zimmerdeckenarbeiten gibt es "Goldband", wesentlich feiner als Rotband.
Gruß Gunter
Hallo Ingo,

ich würde die Berge in 2 Etappen bauen.

Erstmal für eine raue Oberfläche sorgen. Dann alle Fugen und Löcher usw. mit dem billigsten Bau-oder Elektriker Gips zügig zuschmieren. Nicht zuviel auf einmal anrühren, das Zeug härtet meistens in 5 min steinhart aus.
Flex-Fliesenkleber geht zum groben Zuspachteln auch, ist färbig und bleibt länger offen aber härtet auch steinhart aus. Also etwas nachträglich Modellieren geht da nicht mehr, ausser grosse Brocken mit Schlägel und Stemmeisen oder mit dem Bohrhammer. Fürs Grobe kannst du ja deinen Rotbrand benutzen, wenn noch was da ist.

Zum Modellieren selbst verwende ich die Billig-Fertig-Wandspachtel im Kübel oder für dickere Schichten (Felsnasen) den Modell-Gips, beide hier bei mir in allen Baumärkten erhältlich von Genius-Pro in 1,5kg oder 5kg. Verarbeitungszeit bei 20-30 min, sehr gut zu bearbeiten.

Wichtig 1: Zwischen den Schichten immer für eine raue Oberfläche sorgen. Notfalls nachträglich aufrauen mit grober Feile, Messer, Schraubenzieher etc..

Wichtig 2: Bevor man Gips auf Gips schmiert, IMMER die alte Oberfläche von Staub befreien und feucht/nass machen. Sonst zieht der neue Gips/Spachtelmasse zu schnell an weil ihm der alte Gips das Wasser entzieht. Dies gilt für alle saugenden Oberflächen (Gips, Ziegel, Holz, Putz usw.)

Wichtig 3: Gips immer einsumpfen lassen. Heisst: Zuerst Wasser ins Töpfchen - dann Gips EINSTREUEN (GANZ WICHTIG - streuen wie Puderzucker und nicht ganze Hände voll reinschmeissen) bis das ganze Wasser bedeckt ist - ein paar Minuten warten (max. 5 min) - gut umrühren - zügig verarbeiten.
Vorteil: Keinerlei Klumpen und immer die richtige Konsistenz.

Sollte der Gips etwas kürzer brauchen zum Abbinden als auf der Packung angegeben, dann ist er schon etwas älter. Das kommt immer mal vor das man beim Einkauf so einen erwischt, macht aber nicht so viel aus. Man sollte so einem Gips aber etwas mehr Zeit geben zum völligen Abbinden.

Viel Spass beim Bauen

Greetings from Austria
Gerhard

PS: Bin Maurer, Stukkateur und Fliesenleger von Beruf gewesen. Jetzt leider krankheitsbedingt nicht mehr.


Hallo Gunter,

Einspruch!

Rotband und Goldband haben jeweils ein Größtkorn von 1,2 mm. Rotband haftet halt besser.

Aber wenns ein Gipshaftputz wie Rotband sein soll, aber feiner, dann wäre von Quick-Mix der GK 03 eine Alternative. Der hat nur 0,6 mm Körnung.


Gruß
Christian Strecker
Hallo,

meine Empfehlung ist Knauf Uniflott, eigentlich ein Fugenspachtel. Leicht zum Anmischen, kein Schrumpfen beim Trocknen und in den verschiedenen Konsistenzen (flüssig bis steif) verarbeitbar.
Zusätzlich keine Körnung und auch im trockenen Zustand optimal zu bearbeiten.
Achso, und 45 min verarbeitbar. Nimmt den Streß raus bei Modellieren von großen Flächen.

Kostenpunkt. 5kg ca. 15 EUR, 25 kg ca. 40 EUR.

LG,

Michael
Hallo Gerhard #16
1.) vollste Zustimmung zu >> Wichtig 2<<
aber Einspruch
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sollte der Gips etwas länger brauchen zum Abbinden als auf der Packung angegeben, dann ist er schon etwas älter.

Genau andersrum wird ein Schuh draus
Wenn der Gips älter ist und wenn er längere Zeit mit geöffneter Tüte gestanden hat und Feuchtigkeit ziehen konnte, härtet er viel schneller aus (bindet ab).
lG
Volker
der schon bummelig 30 Jahre berufsbedingt mit Gips arbeitet
Hi Volker,

die Erfahrung muß man glaube ich erst mal selbst gemacht haben. Als meine letzer Gips bereits nach 2 min hart wurde habe ich die Ursache gesucht. Er was einfach zu alt.

LG,

Michael
Danke Volker,

stimmt, muss ich dir recht geben.
Da hab ich beim Schreiben wohl an etwas anderes gedacht. Hab das schon korrigiert.

@Michael
Klar muss jeder seine eigenen Erfahrungen damit machen. Deswegen soll man sich ja etwas Zeit lassen (leider gibts aber auch ungeduldige Menschen) und nicht gleich beim ersten Mal einen 10 Liter Kübel voll mit Gips anrühren (ist jetzt von mir leicht übertrieben, okay).
Ausserdem ist Berge und Felsen bauen ja eine künstlerische Tätigkeit, und das braucht nun mal seine Zeit. Meine ersten Felsen auf den ersten Dioramen hab ich auch ein paar Mal im Rohzustand wieder abgerissen und neu aufgebaut, weil sie meinen Ansprüchen nicht genügt haben. Na und?? Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Greetings from Austria
Gerhard

Servus,

Gerhard hats schon recht gut auf den Punkt gebracht: Modellgips!

Ich hol meinen im Malerladen. 5kg = 5EUR war mein letzter Preis.

Mit dem Stinnes-Modellgips hab ich auch gute Erfahrungen gemacht, praktischerweise gibts da auch 1kg Gebinde. Gips sollte möglichst frisch sein wenn man ihn gravieren oder schnitzen will, sonst bröselt er, härtet schnell aus bleibt aber zu weich. Alten Gips kann man aber da verwenden wo das wurscht ist, z.b. Wiese oder Flachland. Knauf & Co. sind mir zu teuer oder zu grob.

Die meisten Fehler kann man eigentlich bei der Verarbeitung machen.

- nur soviel Gips anmischen wie man in kurzer Zeit verarbeiten kann
- gleichmäßig einstreuen, nicht reinwerfen
- Sumpfen lassen 2-3 min
- Einmal gründlich umrühren bis der Gips sämig ist
- zügig verarbeiten

(im Grunde nur eine Wiederholung von dem was Gerhard schon geschrieben hatte)

Niemals Gips nachstreuen. Das führt wie das auch gerne gemachte Totrühren nur dazu das der Gips schnell anzieht und hinterher aber nicht richtig hart wird.

Als alternative zum Gips verwende ich gerne Holzmaché. Vor allem da wo man "hinspachteln" muss. Also Tunnelportale etc.

Grüßle
Elvis
Hm,

habe eigentlich mit dem Modellgips von Hornbach sehr gute Erfahrungen gemacht. Für mich stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Er ist feinkörniger als der Elektrikergips und vor allem zieht er nicht so schnell wie der Elektrikergips.
Habe ihn verwendet für:
# Landschaftsmodelierung (notwendige Ausgleich auch wenn mit Styrodur gearbeitet wird.)
# Felsabguß aus Formen
# Felsmodulierung

m´fG.
"tattoo"

....und der Trick mit Bier dürfte ja bekannt sein. Oder?
Hi tattoo,

natürlich, wenn man dabei Bier trinkt, geht die Arbeit viel lockerer von der Hand.



Michael
Michael, das nennt man dann Mischungsverhältnis 1:10  

mfG.
"tattoo"
EInen guten Abend zusammen,
vielen Dank fü die wertvollen Tipps. Jetzt kann ich mal richtig in die Versuchsphase gehen.
Ich werde mir in nächster Zeit mal die kleinsten Gebinde der einzelnen Gips- und Füllerarten kaufen und dann mal probieren.

Was mich super freut, ist die Tatsache, dass niemand auf einen ältern Beitrag verweist. Das hält mich oft vom Fragen ab.

Vielen herzlichen Dank nochmals.

Wenn der Berg fertig ist, schreibe ich was für einen Gips/Füller ich verwendet habe

Gruß Ingo
Hallo Ingo,
steuere auch meinen Gips dazu.
Bei mir kommt der Modellbaugips aus dem Baumarkt zum Einsatz,7,5 Kg für 5Euro,habe damit schon viel gearbeitet und super Ergebnisse erzielt,
kaltes Wasser zum anrühren verwenden,sauberes Gefäß vorrausgesetzt,Gips einstreuen(aber langsam) unter ständigem rühren bis Masse breiartig ist,sumpfen lassen,einen Tropfen Spüli beigeben und nochmal durchschlagen,fertig zum verarbeiten.
Nachteil,das Zeug wird schnell fest,also nur kleine Mengen anmachen,Durchtrocknung dauert dagegen lange(je nach Auftragsdicke).
Einarbeiten von Formationen erfolgen im nicht völlig ausgehärtetem Material,geht leichter und staubt nicht so.
Das Material hat natürlich sein Gewicht,wichtig beim Unterbau.
Hoffe geholfen zu haben,viel Erfolg.
Gruß Dietmar
Hallo Ingo,

kleiner Tip von mir: Beim Einstreuen des Gips noch nicht rühren. Das kannst du beim Mehl des Kuchenteigs machen aber bitte nicht bei Gips (beim Kuchen muss man das so machen denn sonst gibts Klumpen, frag mal Omi oder Mutti). Damit aktivierst du nämlich zu früh den Abbindeprozess.

Daher kommt auch dein Nachteil, das der Gips zu schnell fest wird. Den Gips schön einsumpfen lassen, also unbedingt in Ruhe lassen beim Einstreuen.

Probiers einfach mal aus

Greeting from Austria
Gerhard


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