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THEMA: Decoder für Arnold 7060 Commander-6 MZS

THEMA: Decoder für Arnold 7060 Commander-6 MZS
Startbeitrag
WeHa - 09.05.12 07:30
Hallo zusammen!

Ich habe eine alte Arnold-Commander-6 Mehrzugsteuerung, aber leider keine originalen Lokdecoder von Arnold dafür.

Da ich nicht unbedingt ein Elektronikfreak bin, wäre meine Frage: Welche zZt. handelsüblichen Decoder sind mit der Commander-6 Steuerung ohne Probleme kompatibel?
Oder ist das egal und alle funktionieren - kann ich mir eigendlich nicht vorstellen ...

Oder hat vielleicht jemand eine Quelle wo man noch die alten Decoder von Arnold bekommen kann (Art.Nr. 81xxx)?


Ich habe eine Analoganlage und möchte digitale Freiheiten teilweise integrieren. Das ist mit dem alten Commander 6 ja ohne großen Aufwand leicht machbar - wenn ich das richtig gelesen habe!

Wäre nett, wenn mir da jemand ein paar Tips geben könnte! Danke! :)

Was heisst: digitale Freiheiten teilweise integrieren? Jedenfalls darfst Du nicht einfach analog und digital zusammen mischen! Du musst jedenfalls beispielsweise das eine Gleis rein digital und das andere rein analog haben, entweder fix oder umschaltbar. Ebenso sollten keine Analogfahrzeuge auf digital stehen, Digitalfahrzeuge auf analog sind technisch eher kein Problem, wenn auch oft nicht optimal von den Fahreigenschaften her gesehen.

Hast Du eine Anleitung des Commander-6? Dort sollte eigentlich stehen, welche Decoderarten geeignet sind (beim Commander-9<?> ist ausdrücklich festgehalten, dass DCC-kompatibel). Da das alte Arnold-digital eine Vorstufe von DCC ist, dürfte wohl jeder DCC-Decoder passen, aber sicher bin ich nicht.

Heinzpeter
Nun - ich habe das so verstanden, das man mit dem C6 sowohl digital als auch analog (Adr.6) fahren kann - oder aber digital aus und ganz normal wieder den analogen Trafo anschließt. Alle analogen Komponenten sind auch bei Digitalbetrieb normal nutzbar!
Ist das so, oder nicht?

Wo ist denn der Unterschied zum Commander 9?

Alternativ könnte ich auch eine Selektrix 2000 bekommen. Was benötigt man denn da noch zusätzlich? Fährt diese auch mit DCC-Decoder?

Bitte entschuldigt die etwas blöden Fragen, aber ich habe von digital (noch) keine Ahnung!
Zu Selectrix kann ich nichts sagen, weil ich mich da gar nicht auskenne; v.a. die älteren Komponenten sind nicht fähig, im jeweils anderen System zu funktionieren (sog. Multiprotokollfähigkeit).

Mit Arnold-digital und später Lenz gab/gibt es die Möglichkeit, eine Adresse zum Ansprechen einer Analoglok (nachträglich korrigiert, statt Digitallok) zu verwenden. Da Du nach Deinen Worten kein Elektronikfreak bist (ich übrigens auch nicht, aber seit 25 Jahren Digitalfahrer), hier eine Kurzversion dieser Funktion. Bei jedem Digitalsystem wird eine ständig gleichbleibende Wechselspannung aufs Gleis gegeben. Dazu kommt ein spezifisches Signal für jeden Decoder, der dann als eingebauter Lokführer die so übermittelten Befehle (schnell, rückwärts, Licht an, etc.)  umsetzt. Eine Analoglok hat bekanntlich keinen Decoder drin: Sie bleibt brummend auf einem Digitalgleis stehen, weil ein gleichmässiger Wechselstrom immer gleichviele Impule für Drehung nach rechts wie auch nach links gibt (dabei wird Wärme erzeugt!!). Nun zum Trick: Die bewusste Adresse (im Fall des Commander-6 offenbar 6) erzeugt eine unregelmässieg Wechselspannung, je nach Fahrrichtung eben mehr Impulse "nach links" (wenn man links fahren will) - den Decodern ist das egal, aber die Analoglok fährt dann. Fazit: Eine Analoglok darf nie stillstehen (ausser auf einem ausgeschaltet Gleis). Und noch etwas: Mit der Analogadresse steuerst Du alle auf dem Gleis stehenden Analogloks an (wie wenn Du mit einem Trafo fahren würdest).

Mit Adresse 6 hast Du den Commander also nicht auf analog umgeschaltet, sondern der Digitalstrom fliesst weiter. Was Du aber kannst (genauer: sogar musst), ist, Gleise oder Anlagenteile aktiv von analogem Trafo(s) auf digitales System umzuschalten, bspw. mit zweipoligem Umschalter.
Im allgemeinen wird aber von einem Mischbetrieb abgeraten: Das ist weitgehend eine Idee, um den Übergang von analog zu digital abzufedern.

Der Unterschied zum Commander-9 ist wohl nur der leicht erweiterte Adressumfang: Adressen 1-9 statt 1-5.

Und wenn Du Dich in die Materie genauer einarbeiten möchtest (damit Du in Kenntnis von analog und digital entscheiden kannst), dann empfehle ich Dir, die entsprechenden Seiten hier auf 1zu160 anzuschauen - die sind nämlich ganz hervorragend gemacht!

Heinzpeter


Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Heinzpeter

Mit Arnold-digital und später Lenz gab/gibt es die Möglichkeit, eine Adresse zum Ansprechen einer Digitallok zu verwenden.


Dazu zwei Korrekturen:
1. Wer hat es erfunden? Lenz, und Arnold hatte es dann später.
2. Ersetze "Digitallok" durch "Analoglok"

Dietrich
Ja, richtig, Dietrich! Natürlich ist eine Analoglok gemeint.
Aber das wegen Lenz und Arnold muss ich Dir leicht widersprechen: Soviel ich weiss, war Lenz der Entwickler von Arnold-digital, und Arnold war als Marke zuerst da, und erst später, kam Lenz als eigene Marke heraus. Es ist nun wie mit dem Huhn und dem Ei: Lenz war als Entwickler in technischem Sinn der erste, aber nach aussen hin trat Arnold vorher auf. Ich habs jedenfalls so erlebt: Als ich mich vor rund 25 Jahren für digital entschied, gab es nur Selectrix oder Arnold.

Heinzpeter
Hallo Heinzpeter!

Vielen Dank für deine Infos - jetzt bin ich schon mal nicht mehr ganz so blöd wie vorher!
Nachdem ich mir jetzt 2 Tage den Kopf heiß gelesen habe (auch die Übersichtsseiten hier im Forum zum digitalen Verständnis), werde ich wohl die Finger vom Commander 6 und 9 lassen.
Die Geschichte mit analog und digital zusammen (Adr.6), scheint wohl leider nur ein fauler Kompromiss zu sein!

Ich möchte auch keine Unsummen an Geld ausgeben. Ich werde die Steuerung meiner Anlage (also alles was NICHT Lok ist), komplett analog belassen (Weichen, Signale usw.) und nur den reinen Fahrbetrieb digitalisieren. Für einen Digitalidioten wie mich, ist denke ich die alte Selectrix eine gute alternative - kann ich günstig bekommen und zum Eisntieg für mich ausreichend.
Wenn ich das richtig lese, kommuniziert die auch mit aktuellen DCC-Decodern. Dann muß ich nicht nach alten Schätzchen suchen ...

Eine andere Frage beschäftigt mich noch:
Ich habe in meiner Analoganlage mehrere Arnold MSB (analoger Mehrzugsteuerblock) verbaut.
Wie funktionieren die Blockstrecken digital? Muß ich die MSB komplett abklemmen und entsorgen?
Bin für jeden Tip und Hinweis sehr dankbar!
Und nochmal Danke für jeden Input! :)
Hallo Wolfgang

gern geschehen! Vermutlich ist es eine gute Entscheidung, die Finger von den Arnold-Commander zu lassen (ich nahm an, dass Du bereits eine Commander-6 hast!). Das mit Adr. 6 (heute bei Lenz: 0) empfinde ich nicht als faulen Kompromiss, es ist im Gegenteil eine relativ gute Sache, wenn man es richtig nutzt. Bei mir war es seinerzeit der  Grund, warum ich nicht Selectrix gewählt hatte, denn nach damaligem Stand musste wegen der grossen Decoder ein Teil der Fahrzeuge analog bleiben - und weil Selectrix nur entweder/oder erlaubte, wählte ich Arnold. Aber wie alles, hat auch das seine zwei Seiten!

Was mir als eingefleischtem Lenzianer (DCC) natürlich nicht gefällt, ist Dein Liebäugeln mit Selectrix. Wenn die Wünsche (anfangs!) bescheiden sind, dann gibt es auch ganz simple DCC-Möglichkeiten, beispielsweise die erste Version von Trix Mobile-Station, die DCC und Sx kann. Aber wie auch immer Du Dich entscheidest, Hauptsache: digital!

Arnold MSB: Wenn es die dauernd anliegende Wechselspannung des Digitalsystems verträgt, könnte es vielleicht funktionieren. Aber auch da gilt das gleiche wie für die "analoge" Adresse bei DCC/Lenz: Man kommt so schnell auf den neuen Geschmack, dass man das alte Zeugs möglichst schnell raushaben will...

Heinzpeter
Deine Annahme war richtig - ich habe den Commander-6 hier. Wurde mir von jemandem geschenkt, der das ganze Hobby schon vor einiger Zeit aufgegeben hat und diesen noch liegen hatte.

Über Selectrix habe ich hier viel gelesen - und das hörte sich durchweg positiv an. Müsste ich aber kaufen. Bekommt man aber schon recht preiswert. Anfang dieser Woche ist bei Ebay eine Selectrix 2000 für knapp 12,- Euro über den Tisch gegangen. Bei solchen Preisen kann man ja eigendlich nichts falsch machen.

Ich weiß nur nicht ob die zB. auch mit dem DCC Decoder N025 von Kühn zurecht kommt. Hatte ich hier im Forum viel Gutes drüber gelesen.

Andererseits habe ich ja noch nichts sondern bin erst am "wählen". Wenn du auf Lenz schwörst, müsste ich mal schauen für welche Preise die zu bekommen ist. Letztendlich läuft es ja auf´s gleiche hinaus - digital!
Ob die Lenz mit den Kühn-N025 kommuniziert kannst du mir aber sicher sagen!?

Was natürlich auch nicht ganz ohne ist: Wenn ich auf digital gehe, dann muß der Schnitt wohl zumindest für das fahrbare Inventar ziemlich radikal erfolgen (also alles oder nichts). Ich habe zur Zeit 39 Loks im Einsatz - wenn ich die alle auf digital umrüsten muß, bin ich mal eben um die 950 Euro los ... da muß ich doch mal kurz schlucken!

Nun denn - ich werde mich jetzt noch mal auf die Suche machen!
Nochmal Danke für deine nette Hilfestellung und schönes Wochenende

Gruß Wolfgang
Hallo Wofgang,
vorsicht, die CC2000 kann nur SX1 und DCC nur mit 14 Fahrstufen. Programmieren kann sie nur SX1 mit einem einfachen Parametersatz. Zum vollständigen Programmieren brauchst du entweder einen Regler oder eine PC Schnittstelle mit einer entsprechenden Software. DCC Programmieren geht gar nicht. Man kann die Zentrale allerdings für 25€ plus Versand auf Multiprotokoll umrüsten (Firma MTTM). Dann benötigt man aber auf jeden Fall einen passenden Handregler.
Die von Heinzpeter erwähnte Mobile Station 1 (MS1) kann volles SX1, SX2 und auch DCC komplett. Mit einem kostenlosen update eine Super Einsteigerzentrale. Das update spielen einem viele Kollegen aus dem Forum auf. Gibt es meist nicht beim Händler, da es nicht von Trix sondern vom original Hersteller D&H stammt. Vorsicht die MS2 kann "nur" DCC und die im N-Bereich nicht gängigen Formate Motorola und MFX.

Gruß   Harry
Hallo Harry!

Über die MS1 habe ich auch schon viel gelesen. Aber im Moment ist das alles ein bischen sehr viel was man da an Infos verarbeiten muß. Vielleicht kannst du mir ja noch ein paar einfache Fragen dazu beantworten - dann muß ich nicht so lange suchen ... wäre sehr nett!

1) Software Version 0.34 bei der MS1 - ist das aktuell oder uralt?
2) Braucht man neben dem Steuergerät MS1, der Gleisbox und einem Trafo noch etwas zum Start?
3) Der Trafo soll 18VA bringen - ca. 1,9A am Gleis! Wieviele Loks kann man damit fahren/steuern?
4) Gibt es stärkere Trafos dafür oder einen Booster wie bei anderen Systemen?

Ich bin bestimmt nervig! Aber wer nichts weiß, muß eben fragen! )

Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang.
die MS1 ist sicherlich nicht die beste Zentrale, aber vermutlich mindestens einer der besten Kompromisse. Dies sowohl aus preislicher, als auch aus technischer Sicht.
Hier jetzt zu deinen Fragen:
1) 0.34 ist die letzte offiziell von Trix herausgegebene Version. Hier das Handbuch: http://medienpdb.maerklin.de/trix/produkte/110019_Trix_MS_D-E-F-NL_S0.34.pdf . Diese MS1 wurde von der Firma D&H im Auftrag der Firma Trix entwickelt. Al Trix dann mit der MS2 auf SX verzichtet hat, wurde die Software bis zur Version 1.01 von D&H weiter entwickelt. Damit gingen einiger erweiterungen einher. Die Übersicht über die verschiedenen Versionen gibt es hier: http://sx-wiki.mec-arnsdorf.de/wiki/index.php/Mobile_Station Die letzte Firmwareversion unter anderem hier: http://doehler-haass.de/cms/pages/downloads/digitalsystem.php dort ganz unten auf der Seite. Das neueste Handbuch findet sich dann hier: http://sx-wiki.mec-arnsdorf.de/wiki/index.php/...Station-Handbuch.pdf . Bei den Handbüchern sieht man schon das sich die Bedienung stark geändert hat. Ein update bekommt man allerdings meist nicht beim Händler, da die meisten im wesentlichen nur noch Kistenschieber sind und vertreiben was offiziell von Trix/Märklin kommt. Die beiden gängigsten Wege zum Update sind der Weg über die D&H Zentrale FCC (wird unter anderem bei MTTM www.mttm.de vertrieben) oder jemand der as update bereits hat kann deinen Handregler auf letzten Stand bringen.
2) Zum Start reicht das völlig. Die MS1 (Gleisbox, Handregler, Trafo) git es bei etwas Geduld immer mal wieder um die 50€ bei eBay. Ist man nicht so Geduldig, sind auch 80€ eigentlich nicht zu viel.
3) Bei 18VA und 18V kommt man auf 1A. Die 1,9A sind also nur bei größerem Trafo möglich. Man kommt je nachdem welche Loks man fährt auf 3 bis 6 Loks, bzw. Züge. Hat man Reisezugwagen die mit Birnchen (Hersteller Wagenbeleuchtung) beleuchtet , reicht es für weniger als gar nicht oder mit LEDs beleuchteten Wagen.
4) Größere Trafos gibt es immer. Es gibt viele Leute die die MS1 mit einem geregelten Schaltnetzteil größerer Leistung ausrüsten. Dies hat auch den Vorteil der geringeren Spannung am Gleis. Dadurch sinken die Verluste und die Wärmeabgabe am Decoder. Booster lassen sich nicht direkt anschließen, aber es gibt einen aktiven Multiverteiler von Stärz: http://www.firma-staerz.de/index.php?sub=produkte&subsub=6 Der kostet als Bausatz um die 40€ und als Fertigteil etwa 60€. Dadurch kann man dann Standard SX Booster zur Erweiterung anschließen.

Generell kann man mit der Lösung also erst mal recht preisgünstig loslegen. Will man irgendwann mehr, kann man auf unterschiedliche Arten weiter machen:
- Man wechselt komplett auf DCC und verkauft die MS1 Sachen mit kleinem oder gar keinem Verlust.
- Die MS1 wird mit dem Stärz Multiverteiler erweitert. MS1 kann direkt weiter verwendet werden
- Wechsel auf die FCC von D&H/MTTM. Hier gibt es eine Austauschaktion der Gleisbox der MS1 (die eigentliche Zentrale) gegen die FCC, die dann günstiger wird. Der MS1 Handregler bleibt eben als Handregler erhalten.
- Wechsel auf das RMX System von Rautenhaus ( www.rautenhaus.de oder www.mdvr.de ) als die Momentan Potenteste Multiprotokollumgebung für den N-Bahner. Auch hier kann der Handregler weiter verwendet werden. Der Herr Rdtke ist für seine exzellente Beratung bekannt.

Zusätzlich gibt es noch Zentralen von Müt http://www.muet-digirail.de/digirail_modellbahn/ Stärz http://www.firma-staerz.de/index.php?sub=produkte&subsub=12 Digit-Elektronik http://www.digit-electronic.de/003/frame_selectrix_projekte.html und als nur SX1 Bausatzprojekt von Uwe-Magnus http://www.uwe-magnus.de/

Ich weiß nicht ob das jetzt so viel übersichtlicher war

Gruß  Harry

Edit: Handregler bei RMX und Rechtschreibung

Braucht jemand, der beginnt, denn eine Multiprotokollzentrale? Er könnte sich ja von Anfang an das von ihm bevorzugte System halten. Die Bedienung ist naturgemäss einfacher, wenn man nicht auch noch darauf achten muss, das richtige System zu wählen.

Heinzpeter
Hallo Heinzpeter,
das interessante ist ja das man hier für kleines Geld eine Multiprotokollzentrale bekommt. Nutzen muss man dies nicht, man hat aber die Möglichkeit und dies mit vollem Programmierumfang beider Systeme..
Alternativ gibt es die Fleischmann/Roco Multimaus. Kostet einen ähnlichen Betrag, kann nur DCC und da nur DCC Programmieren, nicht auslesen.
Die Trix MS2 kann DCC einschließlich auslesen. Die dürfte etwas teurer sein und wird nur mit einigem finanziellen Aufwand erweiterbar sein. Erweiterbar heißt dort das Trix/Märklin Systems Paket mit Zentrale um die 600 Euro. Es gibt allerdings bereits die ersten Bastelansätze für Erweiterungen. Trix/Märklin ist außerdem für zögerliche Updates bekannt.

Gruß   Harry
Hallo Harry und Heinzper!

Super vielen Dank für eure Infos! Das war große Klasse!!!
Diese Infos haben mir mehr geholfen als alles was ich so im Netz gefunden und gelesen habe!


Harry - ich habe auf erschiedenen Seiten im Netz (Suche über Google) gelesen, das bei einem 18VA-Trafo 1,9A am Gleis anliegen soll. Bist du sicher das nur 1A zur Verfügung steht?
In Ebay stand kürzlich eine von einem Händler aus Wuppertal. Da stand auch 1,9A in der Offerte!

Die FCC kostet 140 Euro. Ich kenne leider niemanden der die hat und von dem ich ein Update bekommen könnte. Mit der Version 0.34 wird man als Anfänger sicher auch leben können - oder
ist die 1.01 nicht nur Umfangreicher sondern auch "einfacher oder einleuchtender" in der Bedienung? Das wäre u.a. ein Argument ...

Nochmal eine Frage zu den DCC-Decodern N025 von Kühn:
Die sollen gut sein und müssten ja von der MS1 erkannt werden - wenn ich das richtig verstanden habe.
Bei Ebay bietet die einer für knapp 24,-€/Stck. an - die meisten anderen Decoder von anderen Herstellern und Anbietern kosten weitaus mehr! Woran liegt das? Qualität, Programmiermöglichkeiten?
Würdet ihr mir zu anderen Decodern in Verbindung mit der MS1 raten?

Eine Kontrolleinheit ohne Lokdecoder nützt ja nichts. Muss mir also wenn, dann beides zulegen. Und die Decoder stellen da ja den weitaus größeren Kostenfaktor dar!

Fragen über Fragen ... Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das Update spielen dir hier viele aus dem Forum kostenlos gegen Erstattung der Portokosten auf. Kann ich dir auch machen. Ich wohne zwar in Schleswig-Holstein bin aber beruflich im Raum Neuss (Düsseldorf) unterwegs.
Die Kühn sollen schon gut sein. Bei DCC Decodern ist es oftmals aber  für einen Anfänger nicht so einfach damit klarzukommen. Ich würde dazu raten erst mal mit einem anzufangen und zu sehen ob du damit klar kommst. Wenn ja ist es ja gut. Ansonsten weiter suchen. Es hilft ja nichts wenn du günstige Decoder hast, aber sie funktionieren mangels korrekter Einstellungen nicht.
Bezüglich Decoder bin ich glaube ich befangen da ich eher die RMX oder D&H Decoder einsetze.
Bezüglich des Ausgangsstroms haben wir hier einen Trafo mit 18VA. Das heißt 18 Volt pro Ampere. Geht man von keinen Verlusten aus können es bei 18V Gleisspannung also maximal 1A sein. Real ist die Ausgangs Gleisspannung durch Gleichrichtung und Stabilisierung sogar noch höher. Da nicht mehr als 18VA (oder 18W) an Leistung rein gehen kann auch keine höhere Leistung raus kommen. Bei einer höheren Ausgangsspannung muss der Strom also sogar sinken. Zusätzlich muss der Prozessor das Display und allgemein die Elektronik des Systems auch noch versorgt werden. Dadurch wird es also noch weniger.
Ich würde erst mal mit der Standard MS1 und einem Kühn Decoder anfangen. Vielleicht kannst du deine bestehende Anlage ja durch Entnahme eines Gleisstücks erst mal in 2 Teile aufteilen. Dann fängst du mit dem kleineren Teil Digital an. Mit der Zeit werden die Digitalen Loks mehr und du wechselst erst mal die beiden Teile. Ist genug umgerüstet kann alles Digital werden. Eventuell ist es sogar zum Einfahren/Ausprobieren neuer Loks Sinnvoll weiter einen Analogen Teil zu haben. Das kann ein Kreis auf der Anlage oder auch ein getrennter Testkreis sein.
Hat eine Lok zum Beispiel Analog schon Kontaktprobleme,  sollte man erst mal diese Kontaktprobleme lösen bevor man auf Digital umrüstet.

Gruß    Harry
Hallo Harry!

Das Update wird "in der Gleisbox" aufgespeilt - ist das richtig? Habe gelesen, das es für die Übertragung 2 Wege geben soll:
1) über die Central Station
2) über eine bereits upgedatete Gleisbox
Wenn das so einfach geht, wäre das natürlich sehr gut!

Die MS1 ist ja eine reine Fahrzentrale. Weichen o.ä. kann man damit nicht steuern. Möchte ich eigendlich auch gar nicht. Die Anlagensteuerung soll eigendlich bleiben wie sie ist! Beim Analogbetrieb arbeitet man ja u.a. mit der Stoppweichenfunktion. Funktioniert das auch
noch wenn man digital fährt - also Dauerstrom anliegt? Wenn die Lok stromlos würde (Stopweiche), verliert die Zentrale doch den Kontakt zur Lok (Decoder). Wie funktioniert das?
Wie erhält die Lok die Information das sie anhalten muß?

Kannst du mir evt. ein "leicht verständliches" Buch für den digitalen Einstieg empfehlen?
Also eines, wo die Grundlagen "möglichst einfach" erläutert werden (also eines für Digitalidioten wie mich)?

Ich gehe jetzt erst mal ein Bierchen trinken ...

Schöne Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang

Dauerstrom liegt nur dort, wo er nicht unterbrochen wird. Bei einer Stoppweiche wird aber genau das gemacht, und wo kein Strom hinkommt, fährt kein Motor. Eine digitale Lok, die auf ein stromloses Gleisstück fährt, hält genau so abrupt an wie eine Analoglok (natürlich wird auch das Spitzenlicht dunkel, und ein allfälliger Sound verstummt). Aber nach Einschalten fährt sie mir der programmierten Beschleunigung los, bis zur vor dem Stillstand eingestellten Geschwindigkeit (ausser Du änderst das).

Ob es Sinn macht, die Stoppfunktion weiter zu nutzen? Sie ist im Digitalbetrieb eigentlich überflüssig, ausser Du möchtest sie als Notbremse vor der stumpf zu befahrenden Weiche beibehalten.

Heinzpeter
Hallo Heinzpeter!

Nun ja - die Stoppweichen sind überflüssig, wenn ich eine Anlage komplett digital steuere.
Aber das geht nicht mit der MS1 - dazu braucht man dann die Central Station - richtig?
Irgendwie muß der Lok doch gemeldet werden das sie anhalten soll (zB. vor einer Weiche) - oder über Belegtmelder auf freier Strecke etc.
Und die kann man doch nur über die CS anschließen...?

Die andere Möglichkeit wäre dann die reine Handsteuerung über die MS1, wenn ich das
richtig sehe - also genauso wie im Analogbetrieb!?

Ich habe auf meiner Analoganlage jede Menge Trenngleise verbaut, weche die verschiedenen Stromkreise trennen und auch die Züge in entsprechender Entfernung vor einer Weiche oder einem Signal automatisch zum halten bringen.
Wie bekommt eine Digitale Lok "ohne Trenngleise bzw. Stoppweichenfunktion" den Befehl automatisch an einer bestimmten Stelle zu halten? Sowas ist doch nur über eine Zentrale zu machen und geht nicht mit der MS1 - oder stehe ich total auf der Leitung?

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang

Die Weichen steuerst Du ja nach wie vor analog, wenn ich mich recht erinnere. Daran ändert also nichts, wenn Du digital fährst. Wenn der in der Weiche eingebaute Schalter das eine Gleis abschaltet, dann schaltet er eben ab und unterbricht jeden Strom, ob der nun analog oder digital heisst. Somit steht dort jede Lok still, ob analog oder digital. Das hat also gar nichts damit zu tun, welchen Fahrstrom Du einspeist!! Und hat auch nichts zu tun, mit welchem Digitalgerät Du fährst.

Das Gleiche ist es mit den Trenngleisen, genauer: mit den per Trenngleisen definierten abschaltbaren Gleisabschnitten: Wenn abgeschaltet, dann steht Lok still; wenn eingeschaltet, dann fährt Lok durch oder fährt an.

Wieviele Züge wilst Du denn in Betrieb haben? Oder wieviele fahren jetzt analog herum? Je nachdem brauchst Du digital nur noch einen einzigen Stromkreis, oder dann brauchts eine Unterteilung, wobei weitere "Stromkreise" in digital keine weitere Zentralen brauchen, sondern nur weitere Verstärker (Booster).

Heinzpeter
Ich habe in meiner Anlage 5 getrennte Stromkreise (5 Trafos) und kann max. 10 Loks gleichzeitig im Automatikbetrieb fahren lassen. Incl. Schattenbahnhof, Güterbahnhof und Betriebswerk sind 30 Loks auf der Anlage unterwegs - natürlich abwechselnd. Auch die 10 Loks die max. gleichzeitig fahren können, sind nur in den seltensdsten Fällen mal alle zusammen unterwegs. 4-5 ist so das goldene Mittel!

Ok Heinzpeter, ich denke jetzt habe ich es jkapiert (dauert bei mir halt manchmal etwas :) )!

Ich habe ein gutes Angebot einer MS1 vorliegen incl. einem Kühn-Decoder (N025). Ich werde die  jetzt nehmen und dann auf einem kleinen Gleisoval mal mit einer Lok anfangen und testen. Wenn es so klappt wie ich mir das wünsche, dann werde ich das auf die Anlage übertragen. Von Märklin gibt es einen 60VA-Trafo der plug and play auch bei Trix passen soll - der dürfte dann auch für die große Anlage reichen! Steuerung bleibt analog - sonst platzt mir womöglich noch der Schädel!

Danke für eure geduldigen Antworten! Ich hoffe ich darf auch noch ein bischen weiter fragen - denn Fragen werde ich bestimmt noch jede Menge haben!


Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das mit der Stopweichenfunktion hat Heinzpeter ja schon hinreichend erklärt. Man verliert eben etwas von den Digitalfunktionen.
Allerdings gibt es da nichts wirklich über verschiedene Systeme oder Anbieter nutzbares.
Beim DCC System gibt es ein paar Insellösungen. Außerdem noch die Railcom Geschichte wobei sich bisher nicht alle DCC Hersteller auf eine Vorgehensweise einigen konnten. Da sich wie gesagt bisher nicht alle Hersteller einigen konnten ist auch dies eine Insellösung.
Bei Selectrix gibt es eine recht simple Methode über Dioden. Diese an sich günstige Methode ist dann aber nur mit SX Decodern möglich, die oftmals etwas teurer sind.

Ansonsten hat sich für viele der automatische Betrieb per Software bewährt. Eine Stopfunktion macht ja eher bei Automatikbetrieb Sinn. Das läuft über die Software. Eine oder mehrere Loks per Handregler fahren geht trotzdem. Die Lok wird halt nicht per Software überwacht. Aber das sollte dann eh die Person am Regler erledigen.

Bezüglich des Updates hast du bei 2) 100% recht. Bei Punkt 1 nur bei der FCC. Mit einer Trix/Märklin Zentrale eher nicht.

Die absolute Digital Bibel gibt es leider nicht und wird es vermutlich auch nie geben. Dazu ist der Digitalmarkt einfach zu sehr in Bewegung. Das heute angesagte ist vermutlich in 5 Jahren schon Zeugs das ins Museum gehört. Na ja vielleicht nicht ganz so krass, aber es reicht eigentlich ein Feature das neu entwickelt wird und mit der heutigen Hardware nicht läuft.

Ist wohl wie mit PCs. Je länger man wartet desto mehr gibt es fürs Geld. Während der Wartezeit hat man aber auch keinen PC

Gruß   Harry
Hallo Wolfgang

damit Dein Schädel noch etwas zum Brummen hat, hier noch ein Tipp wegen "Stromkreisen" in digital. In digital ist jede Lok in Betrieb, die auf einem nicht abgeschalteten Gleis steht, also auch jede stillstehende! Grund: Die Zentrale ruft regelmässig jede Lok an, um den jeweils aktuellen Stand zu wissen. Das bedeutet, dass auch eine stillstehende Lok einen gewissen Strombedarf hat, wenn auch nur einen kleinen.

Um Deine Anlage zu digitalisieren, mit etwa 10 fahrenden und 20 stillstehenden Loks, würde ein einziger "Stromkreis" eher nicht genügen. Aber zwei bis drei sicher schon! Du könntest beispielsweise je 2 bestehende Stromkreise zu je einem "Boosterkreis" zusamenlegen und als fünften den am stärksten befahrenen Kreis noch einmal separat zu einem dritten "Boosterkreis" nehmen. Oder Du nimmst die drei am schwächsten belegten Kreise als den einen Digitalkreis (direkt an der Zentrale) und die anderen beiden zusammen in einem zusätzlichen Boosterkreis. Rechne hier nicht zu knapp, damit der Betrieb tadelos läuft.

Im übrigen ist es eine gute Idee, mal auf einem Testkreis (mit Ausweichgleis, damit Du Mehrzugbetrieb als digital-feeling erleben kannst) zu pröbeln.

Heinzpeter
Hallo Heinzpeter!

Um einen Booster anzuschließen, bräuchte ich lt. Trix-Manual dann aber die Zentrale - geht nicht mit der MS1!

Im Manual von Trix steht aber auch drin, das man, um überall ausreichend Strom zu haben, nicht unbedingt einen Booster braucht. Als Alternative wurde der 60VA-Trafo aufgeführt. Man kann dann von diesem Trafo ausgehend mehrere Gleisabschnitte über getrennte Kabel mit Strom versorgen. Das was vorher an 4 Trafos hing, hängt dann über 4 Zuleitungen an einem Trafo (so verstehe ich das). Und 60VA sollten dann für 10 Loks die gleichzeitig fahren ausreichen!

Bevor das "testen" losgeht, muß ich ja erstmal 2-3 Loks umrüsten ... da werde ich bestimmt schon die ersten grauen Harre bekommen ...

Gruß Wolfgang
@Harry!

Update soll lt. Trix-Info über die Central Station gehen !?
Schaue heute abend nochmal nach, bin mir aber ziemlich sicher das es so da drin stand!

Digital-Bibel muß ja auch nicht sein. Ich meinte damit eher ein Buch, das die "einfachen Anfängerfragen" - also solche, mit denen ich euch hier seit Tagen "nerve" , einleuchtend erläutert. Zum Beispiel eine Rubrik in der mal erklärt wird was "MUSS" ich digitalisieren und
was "KANN" analog bleiben. Für jemanden wie mich, der das digitale Zeitalter nicht ignorieren möchte, aber auch keinen Geldsack vor der Tür stehen hat, wäre so etwas zur Entscheidungsfindung schon sehr wertvoll!
Die meisten Erklärungen basieren immer darauf, das man "neu anfängt"! Ich denke aber es gibt ebenso viele "Umsteiger" wie "Neueinsteiger"!

Aber mit "eurer Hilfe" habe ich ja jetzt schon viele wichtige Infos erhalten! Super Klasse!

Ich habe jetzt die MS1 und halte euch mal weiter auf dem Laufenden ...


Gruß Wolfgang
Harry und Wolfgang

umsteigen ist meist aufwendiger als neueinsteigen, das ist durchaus richtig. Was man dabei haben/machen MUSS, ist individuell sehr sehr unterschiedlich (weil ja das Vorhandene schon sehr sehr unterschiedlich ist und weil dazu noch die unterschiedlichsten Vorstellungen, was das Neue können sollte, dazu kommen). Daraus resultiert, dass es keine Bibel oder fixfertige Anleitung geben kann, sondern nur bewährte Wege, wie man die Änderungen angehen könnte.

Mit MS1 etc. kann ich mangels Kenntnissen nichts beitragen. Ich möchte einfach zu bedenken geben, dass ein dickes Leistungspaket eben auch eine dicke Leistung abgibt. Das kann problematisch werden.

Heinzpeter
Hallo Wolfgang,
die MS1 wird definitiv nicht mehr von Trix unterstützt. Im Trix Handbuch (Aus dem Jahre 2006!) ging man von einer Trix Central Station aus die dann aber nie erschien. Die jetzige Trix Central Station ist Baugleich mit der von Märklin und unterstützt den SX Bus nicht mehr.
Gäbe es eine würde die es vermutlich nur ermöglichen eigene Softwarepakete aufzuspielen. Also Version 0.34.
Daher sind die beiden gängigen Wege die über die FCC (von D&H) oder eine andere Mobile Station. Für Leute aus der Elektrotechnik gibt es noch weitere, aber das ist nichts für jedermann.
Eine MUSS Regel zum Digitalisieren gibt es auf keinen Fall. Möglich ist es nur Digital zu schalten, nur Digital zu fahren und Analog zu schalten usw.
Wenn du mit fahren beginnen willst, würde ich einen einzelnen Teil der Anlage komplett vom anderen trennen. Auf keinen Fall in irgend einer Weise die Möglichkeit einer Verbindung schaffen. Ansonsten kann es auf Grund der Rauchentwicklung für Rollmaterial und Elektronik teuer werden. Einfach Anfangen und von Rückschritten nicht entmutigen lassen.
Ein unkompliziertes System mit allem Komfort gibt es nicht. Je mehr man will desto mehr Zeit muss man dafür investieren die Technik zu beherrschen.
Bedenke bitte auch den Einwand vom Hanspeter bezüglich der höheren Leistung. Wenn wir von einem später möglichen Gesamtstrom von etwa 2A ausgehen und einer Spannung von etwa 15V ausgehen wird ans Gleis eine Leistung von etwa 30W abgegeben. Man stelle sich nur eine Glühlampe von 25W vor. Würde man die so anfassen wollen? Das kann also ans Gleis abgegeben werden. Im Kurzschlussfall wird dies auch so geschehen. Klassiker wäre eine Lok die intern einen Kurzschluss hat und bei der der Strom dann über die Schleifer fließt. Da wäre dann ein durchgeglühter Schleifer ein Glücksfall, da nichts anderes zerstört wird.
Da muss man aber erst bei einer Leistungserweiterung dran denken.

Gruß   Harry
Moin Harry!

Wenn es sich so verhält mit Trix, dann wirst du sicher recht haben. ich weiß eben nur das, was in den Bröschüren steht.

Ich werde die Anlage nicht aufteilen in digital und analog. Ich werde auf einem gesonderten Oval mit ein paar Weichen mich mit den digitalen Eigenschaften vertraut machen, die Loks nach und nach umrüsten und testen und dann, wenn sich alles so entwickeln sollte wie ich mir das vorstelle, den "Fahrbetrieb der kompletten Anlage" in einem Schritt digitalisieren. Ansonsten würde das bei mir wahrscheinlich eine "never ending" Baustelle!
Ich weiß - der Weg ist das Ziel ... aber zu lang sollte der Weg auch nicht sein!

Die Leistung kann man ja dann später auf verschiedene Gleisabschnitte verteilen - muß ja nicht über einen Anschluß laufen!

Gruß Wolfgang
Hallo!

Ein netter Modellbahner aus der Nähe hat mir angeboten die MS1 mit dem Update auf 1.01 auf Stand zu bringen! :)
Ich hoffe mal das alles klappt und ich das anschließend mit dem "digitalisieren" auch hin bekomme!

Nochmal vielen Dank an alle für die guten Tips! :)


Gruß Wolfgang


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