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THEMA: GFN Drehscheibe Stromeinspeisung ???

THEMA: GFN Drehscheibe Stromeinspeisung ???
Startbeitrag
TomtowN - 25.06.12 10:34
Moin,

gestern habe ich probeweise die GFN Drehscheibe (9152) in meinem Testkampfkreis eingebaut. Die Stromeinspeisung der Bühne habe ich nicht verwendet, sondern die Bühne bekommt ihren Saft aus den Anschlussgleisen.

Das funktioniert soweit gang gut - einziger Nachteil: beim Drehen der Bühne geht das Licht der Loks nicht, aber damit kann ich leben.

Beim Drehen der Bühne sind mir zwei Dinge aufgefallen. Jedesmal, wenn die Bühne an ein stromführendes Anschlussgleis vorbeifährt, wird dann ja der Strom auf dem Bühnengleis kurz an und dann wieder ausgestellt. Ist dieses "ständige Ein- und Ausschalten" auf Dauer für den Lokdecoder schädlich?

Und noch eine Beobachtung: jedesmal, wenn die Bühne an ein stromführendes Anschlussgleis vorbeifährt, quittieren dies die auf den anderen Anschlussgleisen abgestellten Loks mit einem ganz kurzen "Lichtflackern" (für den Bruchteil einer Sekunde) - die Decoder reagieren also auf das Drehen der Bühne in irgendeiner Form - ist dies ebenfalls auf Dauer unschädlich?

Wer hat seine Drehscheibe ähnlich angeschlossen und kann dazu etwas sagen?

Liebe Grüße
Tom

Hi,
besser ist es, die Bühne nicht über die Schleifkontakte am Bühnenende von den Gleisen zu versorgen, sondern über die Anschlüsse der Bühne und ein Kehrschleifenmodul.
Die Federbleche der Bühne dazu einfach etwas nach unten biegen, dass sie keinen Kontakt mehr herstellen.
Das Flackern der geparkten Loks, kommt entweder dann, wenn die Abstellgleise keine eigene Speisung haben, oder wenn doch, durch einen Kurzschluss der Bühnenanschlussfedern beim Passieren der Gleisenden. Die Federn können die spitz zulaufenden Gleise kurzzeitig überbrücken.

Decoder halten das aus. Es ist nichts anderes, als kurzes Unterbrechen bei schmutzigen Gleisen, oder das versehentliche Auffahren falsch gestellter Weichen.

Durch Entfernen der Federn der Bühne entfällt auch das laute Schleifgeräusch und das Klackern beim Einfedern.

Jürgen H.


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