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THEMA: BR 141 Karlsruher Zug

THEMA: BR 141 Karlsruher Zug
Startbeitrag
N-Badener - 12.10.12 21:04
Hallo  :o(

Gerade habe ich eine rauchende BR 141 von Fleischmann ( Zuglok vom Karlsruher Zug ) von meiner Anlage geholt.

Zum Glück ist dem Gehäuse nix passiert ABER dem Boden.

Die Lok ist stehen geblieben und hat sich nicht mehr gerührt.
Dachte erst es wäre ein Kontaktproblem und habe die Lok ein Stück weiter geschoben.

Nix tat sich bis auf einmal feine Rauchschaden auftauchten und die IB auf einmal den Nothalt auslöste.
Wer kann mir sagen was da passiert ist ?

Gruß Holger



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Hallo Holger,
miß' mal den Widerstand an den Motorkontakten (nur Motor, ohne angeschlossenen Decoder, da der ja offenbar das Zeitliche gesegnet hat). Was passiert sein könnte ist, daß sich der Kollektor mit Kohlenstaub zugesetzt hat und dann so niederohmig wurde, daß es den Decoder überlastet hat.

Ansonsten kann ich aus der Ferne ohne nähere Infos aber nur raten...

Gruß,
Torsten
Hallo Holger,

vermutlich ein typischer E41-Schaden: Ein Trafobrand

So ähnlich ist mir mal das Gehäuse meiner guten, alten GFN 212 abgeraucht. Die Lok lief analog problemlos 15 Jahre, nach 10 cm digitalbetrieb war das Leben der Lok zu Ende...

Bei mir lag es damals am mit Kohlenstaub zugesetzten Motor, was analog nicht bemerkbar war. Leider gab es damals noch keine Internetforen und so musste ich diese schmerzhafte Erfahrung alleine machen. Heute versuche ich (vor allem bei gebrauchten Loks) den Motor vor der digitalisierung zu reinigen.

Hast du eigentlich noch Garantie auf der Lok? So alt ist doch der Karlsruher Wendezug auch noch nicht?  Wo genau sitzt denn der Decoder, zwischen den Drehgestellen?

Grüße
Markus

Hallo Moba-Kollegen,

ich kann zwar leider nichts zur Problemlösung von Holger beitragen, habe aber mal eine Frage zu diesem Thema.

An alle denen so etwas schon mal passiert ist, gibt es irgendwelche "Vor-Anzeichen", woran man erkennen kann dass der Motor mit Kohlenstaub zu ist und gereinigt werden muss? Oder passiert es eigentlich immer so wie Holger und Markus es beschrieben haben, nämlich dass die Lok einfach stehen bleibt und "eine rauchen geht"?

Wer das nicht weiß, der reinigt zwar regelmäßig Getriebe, Räder, Kontakte etc., aber den Motor general zu reinigen, darauf werden wohl die wenigsten (aus Unwissenheit) kommen, von einem Austausch der Kohlen mal abgesehen.  Wenn man aber irgendwelche Anzeichen im Vorfeld bemerkt, dann würde man sofort darauf aufmerksam.

Vielen Dank schon mal für die Info.

Liebe Grüße,
Helmut
Hallo Helmut,
ja, die gibt es - zumindest manchmal:

Bei meinem Testaufbau zum einen in Form recht unangenehmer Geräusche, wenn der Decoder "aufdreht" und dann recht hohe Ströme gepulst fließen. Das "Kreischen" könnte von der Tonhöhe her das DCC-Signal sein, das da an irgendeiner Stelle hörbar wird. Zum anderen schaltet dann meist auch meine Zentrale ab, die ich bewußt auf die niedrigstmögliche Strombegrenzung eingestellt habe.

Wenn die Zentrale natürlich einen kräftigeren Booster hat und man alles nach dem Motto "viel hilft viel" aufdreht, kann es für den Decoder zu spät sein, bevor irgendeine Notabschaltung greift.

Ich habe auf die harte Tour lernen müssen, daß einige Hersteller (z. B. Lenz) keine funktionierende Abschaltung haben, da haben sich dann die Gleichrichterdioden ausgelötet (in diesem Falle war es "nur" ein extrem Stromhungriger HT Taurus, der mich den Decoder gekostet hat), meine Zimos haben in ähnlichen Situation bisher immer sauber abgeschaltet, wenn's ihnen zu heiß wurde.

@Holger: Hast Du denn mal nachgemessen oder den Motor alleine mal an einem Labornetzteil laufen lassen?

Gruß,
Torsten

Hallo  :)

@MarkusR: der Decoder ist seitlich am Chassis an einer Stirnseite.

@TorstenLang: War heute den ganzen Tag unterwegs und hatte noch keine Zeit den Motor mal auszubauen.

Wegen Garantie muß ich mal schauen wo die Schachtel abgeblieben ist. Ich glaube wenn der Kassenbon noch da ist könnte er gar nicht bei mir sein weil ich das Set mal geschenkt bekam ( Weihnachten ? )

Gruß Holger
Guten Morgen miteinader
Nun hab ich doch mal eine grundsätzliche Frage. Ich hab mir vor ein paar Wochen genau den gleichen Zug gekauft, weil ich hinter ihm schon lange her bin, ihn aber bei keinem Händler in meinem Umkreis bekommen hab. Ob nun die Wagen genau dem entsprechen, wie sie im Original sein sollen, ist mir egal, mit kommt es auf den Gesamteindruck an und der ist einfach in Ordnung und deswegen hab ich ihn mir bei meinem Internethänder des Vertrauens erstanden.
Ich fahre analog und deswegen läuft der Zug bei mir ohne Probleme.
Nun zu dem Durchbrennen des Bauteils in der BR141.
Wie verhält sich das eingentlich, wenn man an einem neuen Modell gleich dran rumlötet, einen Decoder von der Firma xy einbaut und dann verreckt die Lok. Ich sag da ganz einfach, es wurde selber an der Lokomotive rumgebaut und so sind meiner Meinung nach die Garantieansprüche aufgehoben. Wo kommen wir den hin, wenn wir was nicht richtig zusammenlöten oder bauen und dann ist der Hersteller schuld. Für mich ist das nicht nachvollziehbar, wie man auf die Begründung kommt, ich hab zwar einen Decoder eingebaut, wenn der nicht funktioniert, ist der Hersteller schuld. Das geht gar nicht, so bringen wir die Modellbahnfirmen ganz schnell an den Rand der Pleite, wenn sie für Arbeiten die an ihrem Modell nachträglich gemacht wurden Haftbar gemacht werden sollen.
Stellt euch vor ihr würdet in euer Auto einfach nachträglich einen Motor einbauen der mehr euren Wünschen entspricht und dann läuft die Mühle nicht mehr. bBringt ihr dann das Auto auch zum Hersteller zurück und sagt, was soll das, was für einen Murks habt ihr da zusammengebaut? Nee so geht das nicht, fangt mal an umzudenken, ob das noch alles in Ordnung ist, was ihr da zum Teil praktiziert. Ein Modellbahn-Hersteller traut sich da aus guten Grund nichts zu sagen, weil er nicht in diesen Stückzahlen produziert wie ein Autohersteller, denn der würde den Kunden ganz schön in die Schranken weisen und mit dem TÜV will ich da gar nicht noch mit anfangen. Also hört endlich auf damit, euere Fehler die IHR produziert, immer auf die Händler oder Hersteller abzuladen. Wenn ich Mist gebaut hab muss ich dafür zahlen, so ist das nun mal. Das musste ich einfach loswerden, weil das so nicht hinnehmbar ist. Ich will weiterhin Modelle kaufen können, die bezahlbar sind und nicht von vorherein einen Betrag mit draufgeschlagen bekommen, wegen solcher Murkser die ihre Fehler dann kostenlos beglichen haben wollen. Sonst gehen die mit der Zeit alle unter.
Gruß Jürgen 01
Hallo Jürgen,

die 141er hat aber eine Steckschnittstelle, da kannst Du selber nicht viel verändern, um diesen Defekt herbeizuführen. Ich habe selber 2 davon.

LG

Berti
Hallo Jürgen,

der vergleich mit dem Auto und ein anderen Motor hinkt ein wenig. Kaufe ich mir ein Neuwagen und will den aufmotzen,bringe ich den zu einem Tuner der sich damit auch auskennt. Der steht dann auch für die Umbauten gerade und ist denm der Ansprechpartner für verbaute Teile.

Bei den Lok die eine Dekoder bekommen ist es, oder sollte es sein, doch auch klar:
Schnittstelle für Dekoder die gesteckt werden dürfen, ganz klar ein Gewährleistungsanspruch
Schnittstelle mit Lötpunkten, eugentlich auch ein Gewährleistung
bei allen anderen Fällen kannst du nur auf Kulanz hoffen

Gruß Detlef
Hallo,

mal zurück zum Thema. Ich glaube nicht, dass der Motor abgeraucht ist. Auf dem Bild sieht es so aus, als würde an dieser Stelle auf der Platine eine Diode oder Spule sitzen, die überhitzt oder durchgebrannt ist. Die Motorkohlen sitzen an einer ganz anderen Stelle.

Kannst du vielleicht die Blende unter der Lok mal abnehmen? Vielleicht hilft es schon das Bauteil auszubauen und zu überbrücken (jenachdem was es genau ist).

Gruß
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: N-Badener

Wegen Garantie muß ich mal schauen wo die Schachtel abgeblieben ist. Ich glaube wenn der Kassenbon noch da ist könnte er gar nicht bei mir sein weil ich das Set mal geschenkt bekam ( Weihnachten ? )


Hallo Holger,
meinst Du Garantie oder Gewährleistung? Das sind zwei grundverschiedene Paar Schuhe!

Für die Inanspruchnahme der gesetzlichen Gewährleistung brauchst Du übrigens keinen Kassenbon, Rechnung o. ä. wenn Du gegenüber dem Vertragspartner andere einwandfreie Nachweise hast.

Die Garantie ist eine freiwillige Leistung, die der Hersteller im Grunde beliebig ausgestalten kann. Ob das per Kaufbeleg oder ausgefülltem (!) Garantieschein o. ä. geht legt der Hersteller fest.

Weiterhin gibt es noch das Produkthaftungsgesetz, nachdem der Hersteller eines Produktes für durch fehlerhafte Produkte verusachte Schäden haftet, auch wenn kein Vertrag mit dem Geschädigten besteht (da gibt es jede Menge Details zu beachten - als Einstieg s. http://de.wikipedia.org/wiki/Produkthaftung ).

D. h. sollte sich in Deinem Falle herausstellen, daß ein defekter Motor für das Ableben von Lok (Gehäuse) und Decoder verantwortlich ist, dann müßte der Hersteller auch Deinen Decoder ersetzen. Umgekehrt gilt das natürlich genauso für den Hersteller des Decoders, wenn die Lok keinen Defekt hat und der Decoder ohne offensichtlichen Grund gestorben ist. Ein solcher Nachweis ist jedoch regelmäßig schwer zu führen.

Die Aussage in
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Jürgen 01

Ich sag da ganz einfach, es wurde selber an der Lokomotive rumgebaut und so sind meiner Meinung nach die Garantieansprüche aufgehoben.

ist insofern nur bedingt richtig, als daß bei der freiwilligen Garantie natürlich nicht der Jürgen 01 darüber entscheidet, welcher Eingriff zum Erlöschen derselben führt, sondern ausschließlich der Hersteller. Alles andere, was in dem Betrag noch steht, ist mehr oder weniger das Weltbild des Schreibers und hat mit der Realität recht wenig zu tun.

Die gesetzliche Gewährleistung ist bei einem sachgerechten Eingriff im übrigen nicht betroffen. Zu diesem Thema haben vor Jahren schon die Gerichte eindeutige Urteile gesprochen, als es bei verschiedenen Anbietern in Mode kam, bei erweiterbaren Geräten wie PCs Siegel anzubringen und die Gewährleistung zu verweigern, wenn das Siegel wegen einer Erweiterung des Gerätes offen war. Wohlgemerkt, ich spreche hier von der Gewährleistung!

Bei selbst verursachten Schäden ist die Sachlage natürlich klar, nur wie in dem polemischen Beitrag in 6 geschrieben einfach die Schuld bei jeglichem Schaden dem Anwender zuschustern zu wollen ist einfach Unsinn und entspricht in keiner Weise der in diesem Lande geltenden Gesetzgebung!

Viele Grüße,
Torsten

P. S. @Holger: Wenn sich tatsächlich herausstellen sollte, daß der Motor zu niederohmig ist, solltest Du in der Tat von Reparatur- und Reinigungsversuchen absehen und damit zum Händler gehen, sofern (weil Geschenk) die relevanten Unterlagen noch vorhanden sind. Wie gesagt - das Stichwort ist hier "Produkthaftung".

P. P. S. Aus der Produktion kleiner Stückzahlen ableiten zu wollen, daß man dann kaum Nachbesserung verlangen könne und mal schön selbst den fremdverschuldeten Schaden tragen solle ist übrigens der blühendste Unsinn, den ich in diesem Thread bisher gelesen habe.
Hallo,

solange ich noch keine Rückmeldung von Fleischmann habe will ich die Lok nicht zerlegen um den Motor auszubauen.

Leider fehlt mir immer noch der Kassenzettel.

Hab aber mal die Bodenblende ausgeklipst und 2 Bilder gemacht.
Sieht so aus als ob die Drossel durchgebrannt wäre - aber warum ?


Gruß Holger


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Hi Holger,
durchgebrannt vielleicht nicht, aber zumindest gut gebräunt.

Die Platine ist jedenfalls wieder mal eine dieser typischen Fleischmann Fehlkonstruktionen:

1. Entstörkondensatoren zwischen Gleisspannung und Motor
Es sind Kondensatoren vom Motor zum Gleispotential vorhanden (die oberen zwei links neben der Drossel). Das schleppt Störungen in die EMK-Messung ein, problematisch wird das vor allem, wenn der Decoder (oder der Anwender) versucht, mit einer kleinen Meßlücke auszukommen.

2. Drossel in der Spannungsversorgung
Die Drossel liegt in der Zuleitung zum Gleissignal, nicht in der Zuleitung zum Motor. Damit wird das DCC-Signal "entstört", was wiederum nicht im Sinne des Erfinders ist, während der Motor direkt am Decoder angeschlossen ist und die Entstörkondensatoren dann wegen der fehlenden Induktivität im Digitalbetrieb weitgehend wirkungslos bleiben.

Die Platine wurde wohl ursprünglich mal für reinen Analogbetrieb entworfen und die Schnittstelle dann schlicht und einfach falsch drangepfuscht.

Das alleine erklärt noch nicht die angeschmorte Drossel. Solange Du die Messungen schuldig bleibst kann man zum Warum nichts sagen, schließlich gibt es mehrere potentielle Fehlerquellen:

Motor hat Kurzschluß (beliebt bei Fleischmann Motoren ein zugesetzter Kollektor) oder der Decoder ist kaputtgegangen und macht Kurzschluß. In beiden Fällen offenbar nicht genug, um Deine Zentrale zum Abschalten zu bringen...

Gruß,
Torsten

P. S. Im Übrigen mußt Du zum Messen erstmal die Lok nicht weiter zerlegen, es reicht ja, den Decoder abzustöpseln und dann an den Anschlußfahnen zum Motor und an den entsprechenden Pins des Decoders mal zu messen.
Hallo Holger,

böse Geschichte mit deiner Lok! Würde die Lok in jedem Fall mit einem netten Anschreiben an die Fleischmänner schicken - dass die Drossel abglüht darf unter keinen Umständen passieren!

Ursache könnte wirklich eine zu hohe Stromaufnahme des Motors sein (Kurzschluss der Wicklungen?)

LG JÖRG
Hallo,

@Torsten: Darauf hätte ich auch kommen können den Decoder auszustöpseln. *g*


Wenn ich richtig gemessen habe, hat der Motor 37 Ohm.


Gruß Holger
Hallo Holger,
das wäre zumindest nicht völlig neben der Spur. Ich habe auf die Schnelle nicht exakt den gleichen Typ greifbar wie er in der 141 verbaut ist, sondern einen recht ähnlichen Fleischmann Dreipoler alter Bauart (der mir übrigens auch schon Ärger gemacht hatte wegen eines zugekleisterten Kollektors). Der liegt bei ca. 50Ohm.

Wenn's kritisch wurde lag der Widerstand meist so bei 10Ohm.

Was sagt denn Dein Decoder (die mittleren beiden Anschlüsse, also Gleisspannung - bitte im Diodentestmodus mal in beide Richtungen messen)?

Gruß,
Torsten
Hallo Torsten,

hab den Decoder mal an meine ESU Testplatine gehängt.

Ich bekomme nur die Meldung " Fehler"

Je nachdem wierum ich den Decoder reinstecke bekomme ich beim auslesen ein blinzeln auf einem Lichtausgang oder auf beiden Lichtausgängen.

Diodentest bringt in beide Richtungen = 1.700 ( was auch immer )


Gruß Holger
Hallo,

den Drosselschmorer hatten wir schon mal bei einer GFN BR 50 im Ausstellungsbetrieb - analog, mit normalen Trafos. Vermutlich ein zugesetzter Kollektor, was bei FL Schmierkohlen und scharfkantigen Kollektorblechen leider recht schnell eintritt wenn die Lok nicht analog eingefahren wurde. Nach Motorreinigung und Tausch der Drossel war wieder alles OK. Wicklungsschaden kommt ziemlich selten vor, da muss der Motor schon ordentlich glühen, vorher glüht meist eine Bürstenandruckfeder aus (zieht sich durch die Hitze zusammen), und unterbricht den Strom.

Grüße, Peter W.
Hallo,

muß man eine Drossel wieder einsetzen oder reicht eine Drahtbrücke ?

Gibt es Alternativkohlen ?

Gruß Holger
Hallo Holger!

zu 16:
Was dieser Wert bedeutet steht bestenfalls in der Anleitung des Multimeters. Bei meinen Geräten war es bisher so, daß der Wert etwa dem 1000fachen der Vorwärtsspannung entsprach, was aber wesentlich ist: Du hast den Wert in beide Richtungen und hast keinen Kurzschluß.

zu 18:
In den Fleischmann-Motoren mit den runden Kohlenhaltern (Hülsen) passen die Roco Kohlen recht gut. So habe ich die Probleme mit dem zugesetzten Kollektor bei zwei meiner 212 dauerhaft beseitigt. Mit neu gekauften Originalkohlen solltest Du aber auch keine Probleme mehr haben.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo,

richtig, die Multimeter zeigen beim Diodentest die Durchlassspannung (Vorwärtsspannung) in V (mit 3 Nachkommastellen) oder mV (Millivolt, ohne Komma) an, was ja praktisch das Gleiche ist. De facto handelt es sich um einen 2 V Messbereich mit einem kleinen Bias-Strom. Der obere Grenzwert liegt bei 1999 oder darunter.

Die Anzeige 1700 bedeutet, dass da nichts messbar ist.

Grüße, Peter W.
Hallo,

die von Fleischmann haben sich gemeldet. Ich habe Gewährleistungsanspruch und soll über meinen Händler das Modell einsenden.

Hab jetzt mal nachgefragt wer mir den Decoder ersetzt. ( Immerhin kann ich ja nix dafür ).
Mal sehen was Fleischmann dazu sagt und danach lasse ich über meinen Händler die Lok einschicken.


Gruß Holger


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