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THEMA: Gold E LOK
Hatte eine vergoldete Elok(E16) ersteigert Und war in der annahme man könnte sie mit Motor
zum Leben erwecken aber das ist nur mit großen aufwand möglich Zahnräder fehlen stromaufnahme von den Achsen Motor Electrick anschluß und so weiter bei den Aufwand bekommt
mann schon eine Lauffähige Gebrauchte.die Gold Locks sind nur Schaumodelle schade!
Gruß Horst
Gruß Tobias
Kartoffelpü
Danke für den Fingerzeig, hatte ähnliches vor das ich mir ja jetzt sparen kann.
Gruß Klaus
hier handelt es sicherlich um eines der vielen Arnold Goldmodelle. *g*
Dürfte eigentlich bekannt sein daß das nur Standmodelle waren.
Irgendwo meine ich auch gelesen zu haben daß die Goldmodelle nicht dem 1zu160 Maßstab entsprechen sollen sondern eher Richtung Spur TT tendieren.
Da ich keines besitze kann ich auch keinen Vergleich ziehen.
Sollte es wirklich Spur N Maßstab sein kann man die alternativ auch auf einen Schwertransport Waggon packen als besonderes Ladegut.
Gruß Holger
Gruß,
Harald.
Es gibt von Arnold auch goldene Güter- und Personenwagen (Rheingold, Henschel-Wegmann).
Man könnte vielleicht einen kleinen Güterwagen auf einen kleine Antrieb (von Kato gibt es für gut 20,00 euro solche Fahrgestelle) montieren und damit die üblicherweise rollfähige Goldlok antreiben.
habe einige Arnold-Goldloks, denke das ist schon 1:160.... wozu sollte Arnold extra für die Gold-Edition auch neue Formen bauen...
VG
Andreas
Gruß Kai
man könnte versuchen, eine richtige Lok zu ersteigern, vielleicht sogar mit optischen Mängeln. Dann sollte ein Hütchentausch sicher möglich sein.
Das richtige Gehäuse kann man dann auch wieder verkaufen, wenn man es nicht braucht, oder macht mit dem Fahrgestell der Goldlok eine Lok fürs BW draus.
LG
Nico
ich habe alle Loks und kpl. Züge in Gold von Arnold. Es wurden von mir alle E-Teile damals in Mühlhausen bestellt und eingebaut. Alles läuft bei mir einwandfrei.
lg jojo
ich habe neulich bei einem Händler in einer Vitrine eine goldene 103 in N gesehen und dachte sie sei von Arnold. Da sie mir trotz schon recht umfangreicher 103er-Sammlung zu teuer war, habe ich mich nicht weiter darum erkundigt. Erst zuhause habe ich recherchiert, aber über diese Lok in den einschlägigen Datenbanken nichts gefunden; auch die Suche über Google ergab nichts.
Weiß jemand näheres über ein solches Modell?
Viele Grüße
Dirk
Die 103 in gold war auch von Arnold in einer Zugpackung für ein Versandhaus. Welcher Händler hat die denn ?
Kurt
wenn noch jemand Interesse an einer Arnold Goldie 103 hat...
http://www.ebay.de/itm/Arnold-N-Standmodell-E-L...5:g:BR0AAOSwNRdX4WgK
Schönes Wochenende
Daniel
so schnell kann der Goldpreis fallen
https://www.ebay.de/itm/GOLDIES-von-Arnold-BR-0...rksid=p2047675.l2557
Es gibt sie aber immer noch auch für 499€
https://www.ebay.de/itm/Arnold-N-Standmodell-E...5:g:BR0AAOSwNRdX4WgK
Gruß
Daniel
LG Stephan
die waren aber auch bei erscheinen nicht gerade billig
Preisempfehlung 1980/81 für die BR 41 Artikelnummer 2703 war 169,00 DM
gruß Detlev
dabei lag der Goldanteil unter 1 DM!
Beste Grüße
Simon
und sie sterben nicht aus, Märklin vergoldet jetzt im doppelten Sinn seine Altbestände wie den VT11.5 nach rot, blau und kanadisch. Und jetzt das unvermeidliche Krokodil nach grün, braun, weiß, schwarz, Platin jetzt vergoldet! Fur 3 € Blattgold, bisschen Brimborium und exclusiver Weise den Preis mal vier - ein echter Märklinist muß sowas haben!
LG Max
Edith sagt Preis mal vier
und wer noch etwas Taschengeld über hat
https://www.ebay.de/itm/Marklin-miniclub-BR-10-...047675.c100005.m1851
da kann er es los werden
gruß Detlev
Haben die tatsächlich die laut Zertifikat gebauten 1197 Stück verkauft? 8-)
LG Max
Mit den vergoldeten Loks ist es wie mit den "Wasisnschen Schlammschweinhäuten", nur jemand der nicht alle Tassen im Schrank hat kauft sich so einen Mist. (Frei nach Douglas Adams 5. Teil seiner Per Anhalter durch die Galaxis Buchreihe)
Und da es reichlich Menschen gibt, denen einige Tassen im Schrank fehlen, und gerade Menschen die zuviel Geld haben leiden ja häufigst unter Porzelanbruch, verkaufen sich diese unsinnigen Modelle schneller als alles was Sinn macht.
Wozu braucht man auf einer Modellbahn die einem Vorbild nachgebildet ist eine vergoldete Lok.
Bei LGB gab es, auch vergoldete Lampenringe und teilweise auch vergoldete Griffstangen. Allerdings war auch da der Goldeinsatz minimalst und das auch nur, weil es keine andere Möglichkeit gab diese glänzenden Teile zu fertigen, alles andere wäre oxidiert und hätte nach kurzer Zeit nicht mehr schön ausgesehen. Es war praktisch eine technische Notwendigkeit.
Ob Märklich diese Teile heute noch vergoldet, ich glaube es fast nicht, denn auch bei den LGB muss ja alles billig in der Fertigung sein und teuer im Verkauf.
Profit, ist der einzige Grund weshalb bei Märklin solche bescheuerten vergoldeten Lok angeboten werden, wobei man das nicht kritisieren darf, denn letztenendes will ja jeder Geld verdienen.
In einem der Messeberichte wurde ja berichtet, dass Frauen die sich eigentlich nicht für Modellbahn interessieren das goldene Modell interessant fanden (Zumindest finden sie das solange interessant, bis sie bemerkten das es verdammt unbequem ist sich das Ding um den Hals oder an die Ohren zu hängen). Richtig war wohl auch, dass Frauen die sich nicht für Modellbahnen interessieren das gut fanden, denn ich denke mal eine Frau die sich für Modellbahnen interessiert und auch auskennt, die wird von so einem Modell nur peripher tangentiert.
Das Ganze ist natürlich nur meine Meinung, aus Erfahrung habe ich aber festgestellt, dass ich oft nicht alleine damit bin. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht zu fundamentalistisch rüber komme, sonst werde ich noch vom FREMO zwangsverpflichtet und da will ich nicht dazugehören.
Gruß Matthias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
en "Wasisnschen Schlammschweinhäuten", nur jemand der nicht alle Tassen im Schrank hat kauft sich so einen Mist. (Frei nach Douglas Adams 5. Teil seiner Per Anhalter durch die Galaxis Buchreihe)
Und da es reichlich Menschen gibt, denen einige Tassen im Schrank fehlen, und gerade Menschen die zuviel Geld haben leiden ja häufigst unter Porzelanbruch, verkaufen sich diese unsinnigen Modelle schneller als alles was Sinn macht.
Wozu braucht man auf einer Modellbahn die einem Vorbild nachgebildet ist eine vergoldete Lok.
Hallo,
interessant zu sehen, wie du über Leute urteilst, die nicht deiner Meinung sind....
Warum sollte sich ein Modellbahnfan nicht ein solches Stück hinstellen, wenn er daran Freude hat? Steht doch nirgendwo, dass man damit vorbildgerechten Betrieb machen muss.
Es gibt so viele kostspielige Dinge, die man zum Überleben nicht braucht, aber man einfach Freude dran hat. Irgendwelche Dinge, wo man sich jedesmal freut, wenn man nur dran vorbeigeht. Solange man sein eigenes Geld dafür verwendet, sollte wohl nichts dagegen sprechen. Man sollte nicht von anders Denkenden so reden, als wenn sie einen an der Waffel hätten, nur weil der eigene Horizont anders ist.
VG Nico
PS Goldloks habe ich nicht, aber genügend andere Dinge, die in diese Kategorie fallen.
kann doch jeder sammeln was gefällt!
Frage mich jedoch ob man damit die Modelle bezahlen kann?
https://www.ebay.de/itm/Grose-Null-Euro-Souveni...KxrqMfbA6akHH7FX7iQQ
Gruß Simon
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mit den vergoldeten Loks ist es wie mit den "Wasisnschen Schlammschweinhäuten", nur jemand der nicht alle Tassen im Schrank hat kauft sich so einen Mist. (Frei nach Douglas Adams 5. Teil seiner Per Anhalter durch die Galaxis
Buchreihe)
99.9% der Menschheit würde das so formulieren:
"Mit Modellbahn ist es wie mit den "Wasisnschen Schlammschweinhäuten", nur jemand der nicht alle Tassen im Schrank hat kauft sich so einen Mist. (Frei nach Douglas Adams 5. Teil seiner Per Anhalter durch die Galaxis Buchreihe)"
/Martin
zumindest sind die Preisvorstellungen und Erlöse für diese "entarteten" Ableger rationell nicht zu erklären, da weht schon eine gewisse Dekadenz durch den Raum!
Vor etlichen Jahren, als ich selbst auch noch überwiegend H0 hatte, hatte ich selbst auch einige dieser "Goldies", allerdings aus Piko-Produktion... - im Ersatzteillager! Denn die komischerweise wurden nach dem gehandelt, was sie "wert" waren, nämlich nicht viel! Ich kann mich noch erinnern, daß es da zuweilen sogar ganze "Gold"-Zugpackungen gab, irgendwo hab' ich auch noch eine 55er "ganz tief in einer Kiste vergraben" im Fundus *lach*, muss sich der Abgabe entzogen haben.
Im (damals noch) Osten, in der DDR, gab's die Teile inflationär,manchmal auf Sockel, für verdiente Mitarbeiter bei der Planerfüllung, etc.. Aber im Gegensatz zu den "westlichen" Modellen, damals vor allem Arnold, waren die Teile oft sogar mit komplettem Innenleben, funktionsfähig. Und wenn ohne Antrieb, dann wurde einfach der Motor weggelassen. Ganz selten war mal ein "echtes" Sockelmodell dabei, wo antriebsseitig wirklich alles fehlte. Wahrscheinlich war es bei den Produktionsbedingungen damals "günstiger", einfach die fertigen Fahrgestelle vom Band zu nehmen und mit ein paar Pinselstrichen in Goldfarben anzupassen. Als jemand abzustellen, der einzelnen Teile angenommen hätte.
Jedenfalls gab's die Sachen nach dem Mauerfall inflationär, oft im niedrigen zweistelligen Preisbereich und sie waren hervorragend zur Ersatzteilgewinnung geeignet.
Und ja, ich hatte das eine oder andere Modell auch schon mal zwischen dem "guten Porzellan" in der Wohnzimmervitrine drapiert *g*. Und komischerweise war die Entzückung bei "unwissenden" Bekannten und Verwandten oft wesentlich größer, als wenn ich dort die Fulgurex S3/6 hingestellt hätte. "Och, ist die süß, 'ne goldige Eisenbahn...". Und die Betonung liegt dabei eindeutig auf "hatte", mit dem Modell "Ehefrau 1.0" wurden neben dem Tand und dem Wohnzimmerschrank auch gleich die goldenen Platitüden mitentsorgt *rotfl*. Bzw. sie wanderten ihrem ursprünglichen Anschaffungszweck "Bastelkiste", Ersatzteilgewinnung, entgegegen.
Was mir gravierend aufgefallen ist während solcher "Standzeiten": zumindest die Modelle "von (damals) drüben" waren so richtige Staubfänger! Die Teile fanden jeden Mikrometer Staub, der sich im Wohnzimmer aufhielt und zogen ihn magisch an. Wenn man an den benachbarten Gläsern und Porzellan noch keinen Krümel sichten konnte, die Teile waren schon nach ein paar Tagen wieder bedeckt *grummel*.
Nach den Diskussionen der letzten Jahre hab' ich schon mal überlegt, ob man die Dinger nicht vielleicht sogar reaktiviert und als Feinstaubfilter in der heimischen Wohnung einsetzt *lol*...
meint grüßend
Roland
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