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THEMA: Pimp my Fertiggelände Baden-Baden Gleisplan
(Followup zu http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=718925&start=1)
nachdem mir (hier und per PN) gezeigt wurde, dass man Gleise nur extrem unter Neupreis verkaufen kann, habe ich mir überlegt was ich dann sonst damit mache. Meine Anlage war bei genauer Betrachtung sehr rudimentär geblieben, weil mir das rohe Landschaftsbauen und die damit verbrachte Zeit keinen Spass gemacht haben. Also habe ich mir überlegt, dass ein Fertiggelände schneller zum Ziel führt und ich in der Zeit lieber an der Elektronik bastel oder an den Modellbau Details.
Das Noch Baden-Baden bringt da reichlich Gleismöglichkeiten, hat aber einige deutliche Mängel. Besonders der Bahnhof ist sowas von überfrachtet. Ich wollte hier mal eine Diskussion anstossen, wie man die soweit sinnvoll möglich behebt. Und schauen , wer hier sonst noch Baden-Baden aufgebaut und gepimpt hat
Gleisplan hier http://www.noch.de/pictures/PDFs/Gleisplaene/84830_Baden_Baden.pdf
Muss noch einen eigenen Gleisplan mit den geplanten Änderungen erstellen.
Der Grundmangel "Kreisverkehr" ist nur schwer zu beheben, es sei denn man baut links und rechts einen Knochenkopf an oder nutzt einen Schattenbahnhof. Die engen Radien kratzen mich nicht.
Das Gleiskonzept besteht aus
- zweigleisiger Hauptstrecke
- zwei unabhängigen Nebenstrecken
- etwas Abstellplatz mit Möglichkeit für Lokschuppen
- Erweiterung des äußeren Kreis um Anschlüsse nach links und rechts
1. Mangel: Bahnsteiglänge witzlos
2. Mangel: die Hauptstrecke macht so überhaupt keinen Sinn. Das linke Gleis (Uhrzeigersinn Kreisverkehr) erfordert zuviel Rangieren bis man mit umgekehrter Wagenreihenfolge auf dem entgegengesetzten Gleis ankommt. Ebenso kommt man vom linken Gleis nur unter unrealistischem Aufwand zum Rangierplatz/Abstellplatz (ins Gegengleis fahren und komplett aus dem Bahnhof raus und dann zurücksetzen). Eventuelle Erweiterungen des Gelände rechts erreicht man vom linken Gleis am einfachsten, wenn man den Zug per Hand umsetzt
3. Die beiden Nebenstrecken haben überhaupt keinen brauchbaren Zugang zu Abstellgleisen. Man schaue mal auf das Gleisbild welche Zickzagwege quer durch den Bahnhof ein Zug nehmen muss, um zum Abstellplatz zu kommen.
Ich denke daher über einige deutliche Änderungen am Plan nach:
1. Die Hauptstrecke wird eingleisig, das linke Gleis fliegt komplett raus. Dadurch fallen auch einige Weichen weg und man erhält einen längeren Bahnsteig.
2. Die Bahnhofsgleise der Nebenstrecken werden etwas nach unten verlegt und es wird ein kleiner Betriebshof oberhalb der Gleise eingeplant
3. Die von Noch vorgesehene Bebauung landet im Mülleimer Lachhaft der Protzbahnhof
4. Der neue Bahnhof besteht aus einem kleineren Gebäude mit Wirtschaftsanschluss sowie dem obigen Betriebshof. Eine "Stadt" mag man sich denken
5. Beide Nebenstrecken teilen sich einen Bahnsteig sowie auf der anderen Seite eine Laderampe. Ein Bahnhofsgleis statt zwei. So kommt die Bergstrecke leichter zum innen liegenden Betriebshof.
Gleisplan folgt.
EDIT: Was ich noch über den Gleisplan sagen möchte: die kleinteilige Stückelung der geraden Strecken im Bahnhof und auch sonst ist ganz übel (Minitrix)! Das schreit geradezu nach Flexgleis um ein bisschen Laufruhe reinzubekommen. Die großen Kreise sind durch einige gerade Zwischenstücke auch ganz schön eckig. Man merkt dass das Gelände "generisch" geplant wurde und jemand hatte seine liebe Mühe, das mit dem Minitrix Gleis zu verheiraten.
Grüße, Andreas
ich würde auch die kurze Nebenstrecke weglassen, eine ist genug für die Fläche.
Ansonsten klingen deine Umbaupläne sehr gut. Und die Stückelung kann man heutzutage ja wunderbar mit wenigen Flexgleisen beheben.
Ich habe meinen Doppelkringel-Toporama-Teppich damals immer am Boden gehabt und auch die seitlichen Anschlussgleise fleissig zur Fahrstreckenverlängerung benutzt. Wäre also nicht schlecht wenigstens die hinteren mit einzubauen falls man doch mal den Platz für ne Erweiterung hat und einem die Bastelwut packt.
Greetings from Austria
Gerhard
bin gespannt auf deinen Gleisplan! (Ich glaube, erst mal wären Handskizzen völlig ausreichend.)
Wie ich dem Verlauf des Threads "Spaßplanung - schlimme Layouts" entnehme, scheint es durchaus ein Bedürfnis nach "Spielanlagen" zu geben, die sich mit moderatem Aufwand aufbauen lassen und die Fahrspaß bei vielleicht etwas "reduzierter Vorbildnähe" bieten. Insofern könnten deine Erfahrungen durchaus für einige hier interessant werden...
Frohes Planen wünscht
Andreas
habe über Nacht mal den Bahnhof sowas von vereinfacht (sollte sagen ein leicht beschädigtes Baden-Baden steht schon hier und ich mach Probeaufbau). Apropos beschädigt: diese Geländer werden aus Polystryol gezogen. Also Augen auf bei der Kleberwahl.
Ich mach einfach mal nen Foto:
Nur noch eine Hauptstrecke mit Abzweig zu einem eventuellen Nebengelände links und rechts. Die Strecke hat einen doppelt breiten und immerhin (wenn ich die Weichenantriebe unter dem Bahnsteig verstecke) 80cm langen Bahnsteig (50cm zwischen den Weichen). Die beiden Nebenstrecken teilen sich einen schmalen Bahnsteig.
Links davon ist dann reichlich Platz für einen kleinen Bahnhof (z.B. Feuerbach), sowie einiges an Lade- und Rangiergleisen mit Laderampe, Güterschuppen etc. Wie ich die Gleise lege, hängt von einem Probeaufstellen der entsprechenden Gebäude ab. Ich finde da sieht man den Gesamteindruck besser als in Programmen wie Wintrack.
Was ich mit den drei deplazierten Gebäudepodesten im untern linken Bereich mache, muss ich mir noch überlegen. Wenn man eine Strasse mit Gleisanschluss hinführt, könnten das offene Güterlager werden. Maschendrahtzaun drumherum und fertig.
Grüße, Andreas (dem die Herausforderung aus dem vorgegebenen Gelände das Beste rauszuholen mehr Spass macht als Gleisrampen aus Sperrholz zu sägen und Gebirge aus Gips zu bauen)
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welchen Kleber verwendest Du??
Lb. Gruß
Günther Lang
- Wenn man 3mm hohe Gleisbettung nimmt (ich nehme die von Busch), dann sollte man in den Tunneln um Sprünge zu vermeiden 4mm Kork o.ä. einkleben. Die Tunnelplatten sind leicht abgesenkt verklebt (bedingt durch die Dicke des Geländes).
- Bei mir waren die Zugangsöffnungen zu den Tunneln (Gebäudeflächen oben auf den Bergen) verklebt und mussen mit einem Skalpell aufgeschnitten werden. Warum bloss einen Zugang vorsehen und dann mit Heisskleber zumachen?
- Die Tunnelportale zu den seitlichen Erweiterungen sind verschlossen und müssen aufgeschnitten werden
- Der Minitrix Gleisplan ist an einigen Stellen falsch (Gleise liegen im Grünen) und hat an anderer Stelle so böse Wellen dass man Spucktüten auspacken muss. Flexgleis!
- Wenn man dem Gleisplan zum Anbau der rechten Erweiterung (Schattenbahnhof z.B.) folgt und die Weichen nicht unterflur versenkt, stossen zwei Weichenantriebe (Minitrix) so zusammen, dass die Gleise nicht gerade verlegbar sind. Ich habe die Abzweigung etwas versetzt
- Minitrix Weichen Unterflur geht nur wenn man den Bahnhofsbereich entsprechend (5mm min) mit Kork o.ä. auslegt und die entsprechenden Öffnungen einschneidet (das war mir zuviel Arbeit zumal die Minitrix Weichen über Kopf unzuverlässig sind). Hoch rät explizit davor ab, in den Untergrund Öffnungen für die Weichenantriebe zu schneiden!
- Die mitgelieferten Brückenbausätze brauchen XL Pimpen. Zwei kurze Brücken über einen Fluss am oberen Rand für die Hauptstrecke wurde einfach durch Zersägen einer Vollmer Brücke hergestellt und das ohne sauberen Schnitt. Na danke!
Es gibt also einiges zu tun!
Grüße, Andreas
was meinst Du unter "XL Pimpen" ???. Müssen die Brückenauflagen erhöht werden oder müssen die Brücken verlängert werden??
Besten Dank für Deine Rückantwort.
Mit freundlichem Gruß
Günther Lang
Grüße, Andreas
ein Tipp zur Motivation: Die Tunnelportale sind für einspurigen Betrieb natürlich viel zu breit. In irgendeiner Miba war mal ein Artikel über Gleisdemontage als Reparationsleistung nach dem Krieg. Das gab es in der französischen und ganz massiv in der sowietischen Besatzungszone. (Für die Briten und die Amerikaner war der Transportaufwand wohl zu hoch.) Da wurden bei zweigleisigen Strecken einfach die Schienen eines Streckengleises abgebaut und ins Ausland geschafft.
Will heißen, das verbliebene Gleis liegt ganz normal wie bei einer zweigleisigen Strecke, aber keinesfalls mittig. Das fehlende Gleis endet kurz hinter dem Bahnhof. Die Trasse ist bis zum Tunnelportal geschottert, dort können auch Schwellen liegen und alles schön zugewachsen. Sollte in der Darstellung kein so großer Aufwand sein. Du brauchst halt jeweils eine Weiche, die aber nicht gestellt werden muss, der Abzweig ins Nirwana schön verrostet.
Betrieblich heißt das, dass wir es nach wie vor mit einer Hauptstrecke zu tun haben! Da dürfen durchaus und realistisch Schnellzüge fahren. Es ist auch denkbar, dass nur ein Bahnhofsende eingleisig ist. Den Bereich im Tunnel kannst Du vielleicht trotzdem zweigleisig nutzen und einen Mini-Schattenbahnhof einbauen.
Viele Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Den Bereich im Tunnel kannst Du vielleicht trotzdem zweigleisig nutzen und einen Mini-Schattenbahnhof einbauen
Das wollte ich auch vorschlagen, zumindest im linken Tunnel ist die Fahrstrecke dafür lang genug und dann kannst ein bisserl mehr Abwechslung im Fahrbetrieb haben und ein Zug kommt nicht gleich wieder zurück an den Bahnhof....
Generelle finde ich es sehr gut, dass Du versuchst, aus der gar nicht so schlechten Spielanlage Baden-Baden eine bessere zu machen.
Und für Nicht-Landschaftsbauer sind die Feriggelände eben der beste Weg, um Eisenbahn mit Landschaft zu haben.
Kompromisse gehen wir (fast) alle dauern und überall ein... ,-)
Weiter so!
Gruß
Peter
das sehe ich auch so, und daher hast du dich im Moment darauf konzentriert, die Hauptstrecke eingleisig zu machen und dadurch die Fahrwege im Bahnhof zu verbessern. Das ist schon mal gut.
Wenn ich ranginge, würde ich wahrscheinlich versuchen, einen Schattenbahnhof mit Kehrschleife drunterzusetzen und den Bahnhof vom Trennungsbahnhof Hauptbahn-Nebenbahn in einen reinen Nebenbahn-Spitzkehrenbahnhof umzuwidmen. Die Züge kommen links vorne vom Schattenbahnhof hoch und machen entweder Kopf, um zurückzufahren, oder fahren weiter auf die jetzige putzige sichtbare Nebenstrecke mit den Brücken. Diese Strecke würde ich versuchen, nicht auf der anderen Seite zum Bahnhof zurückzuführen, sondern ebenfalls mit einer Kehrschleife (oder wenn das vom Radius her nicht geht notfalls mit zwei im Schatten gelegenen Stumpfgleisen für Triebwagen) abzuschließen. Güterverkehr gibt es hier nur als Zubringer zum Industriegleis dort oben.
Dazu muss man aber a) beschauliche Nebenbahn-Atmosphäre und -Kopfbahnhöfe mögen, b) auf Hauptstreckenfahrzeuge verzichten und wie gesagt ne komplette Ebene drunterbauen. Allein schon aus a und b kann ich verstehen, wenn jemand sagt: nee, das ist für mich schon allein geschmacklich gar nix und bloß zum Gähnen, ich brauch mehr Hauptbahn-Atmosphäre, und da muss auch mal ein TEE durchhuschen können.
Insofern ein Vorschlag sozusagen "außer Konkurrenz"
meint
Andreas
das mit den Tunnelportalen geht einfacher: Neue Tunnelportale kaufen und einfach davorkleben. Ritzen mit ein paar Papierstreifen oder Tesa Krepp zukleben, grün anmalen und ein wenig Graß und Islandmoos zur Tarnung der Ritzen ankleben fertig.
Später kann man dann immernoch eine edlere Lösung nachbasteln. Ich staune ja, daß man aus "Baden-Baden" durch reduzieren der Gleise noch eine ganz manierliche Anlage zaubern kann.
Grüße Klaus
Leider kenne ich weder Titel noch Verlag (es muß aber einer der Modelbahnverlage gewesen sein, die heute noch existieren), evtl weiss ja ein Mitforent mehr?
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang, bitte Bilder.
Gruss
Detlef
Die Ausgabe 1/2013 des Eisenbahnjournals 1 x 1 des Anlagenbaus hat auch eine Fertiganlage drin, die aufgehübscht wird.
Die Detailfotos zeigen, dass auch Fertiggelände richtig ansehnlich werden können.
https://shop.vgbahn.info/eisenbahn-journal/shop/r,1x1+des+Anlagenbaus_-n148
Gruß
Peter
Auch das Vorwort "Freude wie früher" mit seiner unaufgeregten Tonlage finde ich sehr angenehm.
Schöne Grüße
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Will heißen, das verbliebene Gleis liegt ganz normal wie bei einer zweigleisigen Strecke, aber keinesfalls mittig. Das fehlende Gleis endet kurz hinter dem Bahnhof.
Nette Idee aber ich sehe im Moment nicht wo ich die dazu nötige Weiche in der Einfahrt unterbringe.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Den Bereich im Tunnel kannst Du vielleicht trotzdem zweigleisig nutzen und einen Mini-Schattenbahnhof einbauen.
Das ist eine sehr gute und auch einfach umsetzbare Idee. Gefällt mir! Eine Weiche in der linken Einfahrt zusätzlich und eine Lichtschranke zum Zugstop im Tunnel.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
würde ich wahrscheinlich versuchen, einen Schattenbahnhof mit Kehrschleife drunterzusetzen
Rechts kommt das Anbaugelände Schattenbahnhof (aber gut beleuchtet ohne Schatten) und dort ist eine Kehrschleife. Wenn ich nun links ebenfalls eine Kehrschleife schaffe, kann der Zug auf der "Paradestrecke" am Plattenrand hin und her pendeln und ist auch einige Zeit unterwegs.
Weitere Bilder kommen mit etwas Zeitversatz. Mir fehlen nun Weichen (hätte ich nie gedacht) und ich will erstmal die Brücken und zentralen Gebäude aufbauen.
Grüße, Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Rechts kommt das Anbaugelände Schattenbahnhof (aber gut beleuchtet ohne Schatten) und dort ist eine Kehrschleife.
Yep, tschakka! Das klingt doch gut! Dann erhalt dir ruhig die Option, entweder im Kreis oder über die Kehrschleife zurückzufahren.
Schöne Grüße
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Weitere Bilder kommen mit etwas Zeitversatz. Mir fehlen nun Weichen (hätte ich nie gedacht) und ich will erstmal die Brücken und zentralen Gebäude aufbauen.
Ja, halt uns bitte auf dem Laufenden, das Thema interessiert mich wirklich
Weichen hast Du doch vorläufig genug, willst Du echt den Abstellbahnhof so bauen wie von Noch mal geplant?
Für so 'ne Dorfstation dürften's meiner Meinung auch zwei-drei Gleise weniger sein.....
Gruß
Peter
Edit: Tippfehler....
das rechte Gleis ist der Anschluss zum nächsten Modul.
Es bleiben zweigleisiger Lokschuppen, zwei mittlere Abstellgleise daneben und ein längeres Abstellgleis/Ablaufberg. Letzteres will ich sprengen und Blümchen drauf pflanzen.
Grüße, Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für so 'ne Dorfstation dürften's meiner Meinung auch zwei-drei Gleise weniger sein.....
Da bin ich auch dafür. Zweigleisiger Lokschuppen und max. noch zwei etwas auseinanderliegende Gleise, dazwischen Bekohlung oder Dieseltankstelle, Schlackengrube, Besandung usw.. Was eben so ein Klein-BW braucht und welche Loks du einsetzen möchtest.
Greetings from Austria
Gerhard
Bei allen drei Anlagen geht es vorrangig um das Aufhübschen mit zeitgemäßen Techniken und Materialien (Schotter, Fasern etc.).
Bei Anlage 1 (Noch H0 Fertiggelände) wurde außerdem eine Bergflanke teilweise mit der Stichsäge gekappt und in ein Plateau verwandelt, auf dem nun eine kleine Feldbahn auf einem eigenen winzigen Rundkurs fährt. Nun ja.
Bei Anlage 2 (Noch N Fertiggelände) wurden zur besseren optischen Trennung des Gleisgekringels eine Mittelkulisse und zusätzliche Kurztunnel eingebaut. Um das zu genießen, muss man allerdings die Möglichkeit haben, die Anlag nun nicht an der Wand, sondern in den Raum hineinragend aufzustellen.
Bei Anlage 3 (ältere Mini-Anlage im Selbstbau) wurden ein Überholgleis und ein Gütergleis hinzugebaut.
Unterm Strich also nicht soooo viele Anregungen für eine Aufwertung vom "Spiel-" zum "Betriebskonzept" (aber das ist zugegebenermaßen auch nicht ganz einfach), sondern eher ein Ausgestaltungsheft. Dies nur, damit sich niemand falsche Vorstellungen macht.
Schöne Grüße
Andreas
als Update hier der hoffentlich finale Gleis- und Betriebsplan des Bahnhofs. Nicht perfekt, da die Rangierlok sich das Bereitschaftsgleis mit einer Güterlok die auf die Zugzusammenstellung wartet teilen muss.
Warum nicht noch mehr Rangier/Abstellgleise? Weil dann kein Platz mehr für Fahrtwege für Gabelstapler, LKW etc. wäre und dann sähe der Bahnhof sehr merkwürdig aus.
Es gibt nur noch einen Inselbahnsteig, der sowohl von der Hauptstrecke als auch eventuell von der Nebenstrecke 2 angefahren wird. Nebenstrecke 1 wird nur von einem Schienenbus genutzt (Kirmesrundfahrt) und der hält nur am Bahnsteig des EG.
Ach ja, Epoche IVa.
Grüße, Andreas
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wenn ich den Gleisplan so sehe, dann denke ich auch, verschaff dem Schienenbus eine Pendelstrecke...
Dann drückt auch das Treckengleis gleich hinter der Stadt/bzw. bei Dir Industriefläche nicht so sehr.
Gruß
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dann drückt auch das Treckengleis gleich hinter der Stadt/bzw. bei Dir Industriefläche nicht so sehr.
Rembrand?
Dann drückt auch das Streckengleis gleich hinter der Stadt/bzw. bei Dir Industriefläche nicht so sehr....
ich würde immer noch die Nebenstrecke 1 (lila) ganz streichen. Dadurch könnte die ganze Weichenstrasse zum Ladegleis (dunkelgrün) um eine Weichenlänge nach links verschoben werden und die Nebenstrecke 2 am Hausgleis (rot) halten. Das wirkt dann nicht so zusammengepfercht. Rechts könnte ein Rest von Nebenstrecke 1 als Stumpfgleis erhalten bleiben (Ladegleis/Abstellgleis/Ausziehgleis), Länge variabel, notfalls Tunnel absägen und durch Stützmauer ersetzen.
Bei der Hauptstrecke würde ich die Bogenweiche rechts noch ein Stück nach oben verschieben, so könnte noch mehr Länge für für den Bahnsteig gewonnen werden bzw. mehr Nutzlänge für dort haltende Züge.
Ist wie immer meine persönliche Meinung.
Greetings from Austria
Gerhard
es ist ja wirklich schade um die vielen guten Vorschläge, aber der Fred behandelt ein hartes Constraint in Polystyrol Ich hänge also auch hier mal das aktuelle Foto des Bahnhofs an. Der Gleisplan ist nicht beliebig veränderbar.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dadurch könnte die ganze Weichenstrasse zum Ladegleis (dunkelgrün) um eine Weichenlänge nach links verschoben werden
Das gibts ein physikalisches Hindernis, das ich auch nicht rausschneiden möchte, da ich befürchte die Stabilität der Fläche damit zu gefährden.
EDIT: man könnte das umgekehrt nehmen, den rechten Bogen von Strecke 1 abreissen und EG und Harfe um die Weichenlänge nach rechts schieben.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei der Hauptstrecke würde ich die Bogenweiche rechts noch ein Stück nach oben verschieben
Dann wäre die Bogenweiche im Tunnel und das mag ich nicht so. Ausserdem kann die am Bahnsteig liegende Weiche Geländebedingt nicht weiter in Richtung Tunnel gezogen werden.
Ich denke ich bin hart am Optimum ohne die Platte grundlegend zu modifizieren.
Grüße, Andreas
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Nebenstrecke 1 ist nun ein Pendelverkehr links heraus mit dem Schienenbus bis zur Rückseite des Bahnhofsgelände (für die Fussfaulen).
Der Bahnhof liegt nun ganz am rechten Rand der Fläche, die Gleisharfe ist ein gutes Stück länger geworden. Nun gehts nur noch um Gleiskosmetik, z.B. ob das Ausziehgleis lang genug ist für ne Diesellok und die geplanten Wagen. Will ja nicht, dass die Lok andauernd über die Weiche in die Strecke ziehen muss.
Wie man sieht ist nun Aus mit Planung, es wird das Gleisbett geschnitte.
Andreas
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Schöne Grüße
Andreas
Bin auch schon ganz gespannt wie das Ganze aussieht wenns fertig ist.
Viel Spass beim Basteln.
Greetings from Austria
Gerhard
- Glückwunsch zur Pendelstrecke (die macht's eher interessanter)
- Viel Spaß beim Machen
- Respekt für die Entwicklung von "Baden-Baden": auch hier gilt wieder mal: weniger ist mehr.
- zeig bitte ab und zu ein paar Entwicklungsschritte
Gruß
Peter
schon einmal überlegt, den Bahnhof auf gegenüberliegende Seite (also an den Anlagenrand) zu setzen ? Sowie der Bahnhof jetzt geplant ist sieht es wenig glaubwürdig aus. Nur mal als Anregung.
Gruß
Jörg alias twins
mal ein kurzes Update des Stands.
? Wäre es eventuell besser dazu einen neuen Thread anzulegen und auf diesen zu verweisen. Ist doch schon arg lang ?
Ich habe wie man auf dem ersten Bild sieht, den Bahnhofsbereich zum größten Teil aufgebaut. Busch Gleisbettung und dazu passende Matten. Weichenantriebe werden dann überflur angesteckt. Planung für die Signale muss noch gemacht werden.
Aktuell schliesse ich den ersten Gleiskreis. Ein bisschen fummelig mit Flexgleisen und variablen Gleisen damit alles sauber passt. Dazu habe ich im Tunnelbereich schwarz gesprühten Kork als Unterlage verklebt. Die Gleise im Tunnelbereich liegen lose und sind mit Gleisklammern fixiert. An den Tunnelportalen wird das Gleis hinreichend fest mit Uhu Kraft verklebt. Das hält.
Nebenbei kostet der amtliche Aufbau und Bemalung der Brücken viel Zeit. Siehe Bild 2 der Kastenbrücke auf Ebene 1. So richtig passend ist das aber alles nicht. Wenn man die Kastenbrücke wie geplant aufbaut, d.h. mit Rollenlager der Brücke, dann würde die Brücke rund 2mm die Spur-N Gleisbettung überragen. Ich habe daher die Lagerung der Brücke weggelassen und stattdesen die Brücke auf Plastiksheet aufgebockt (siehe Bild). Derzeit noch lose verlegt bis die Gleise anliegen.
Bautipp Kastenbrücke: das Plastikblau der Stahlteile ist viel zu modern (und hässlich). In Epoche IV und zum Teil bis heute sind die Brücken Dunkelgrün (Tamiya XF-26 zum Beispiel) und ordentlich dreckig verrostet. Also Alterung mit Pigmenten Schwarz und Rost, dann matt Klarlack. http://www.panoramio.com/photo/6677370
Allgemein sind die mitgelieferten Brückenteile größtenteils von unterster Qualität! Einige der Brücken sind lose Teile in Plastiktüten aus größeren Bausätzen zusammengestellt.Teils sind auch einfach Brückenteile "passend" grob abgesägt. Bei einer Anlage dieser Preiskategorie ist das eine Schande! Wenn ein Laie sich die Anlage "fertig begrast" einfach aufbaut, wird das richtig hässlich.
Dehnfugen zwischen Gleisabschnitten braucht man übrigens nicht einzuplanen! Dafür sorgt schon die sich langsam durchhängende Anlage Ich werde wohl noch einige Leisten drunterleimen müssen.
Da Nageln nicht wirklich geht bei einer Polystyrol Fläche und Schrauben hässlich aussehen, klebe ich die Gleise per Uhu Kraft Transparent auf die Gleisbettung. Ist dauerelastisch und im Falle eines Falles auch gut per dünnem Chirurgenskalpell (ideales aber gefährliches Modellbaumesser) aufzutrennen.
Grüße, Andreas
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Wie heisst es doch so schön: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Beim Plastikblau von Brücken stimme ich zu, einfach nur hässlich.
Die Klebeflächen am Gelände würde ich mit groben Schleifpapier etwas aufrauhen, dann hält es besser.
Greetings from Austria
Gerhard
sieht doch schon mal gut aus!
Ich würde sagen: einfach in dem Fred hier weitermachen, dann ist alles beieinander.
Frohes Schaffen
Andreas
Für die immer länger werdende Liste der Anmerkungen zum Fertiggelände:
- Die Bergstrecke ist streckenweise deutlich zu schmal für vorbildgerechte Gleisbettungen. Ich musste da etliches wegschneiden
- Ebenfalls auf der Bergstrecke hats ein paar nette Gleisplan Schmankerl bei Minitrix Gleis. Mein Verbrauch an Flexgleis steigt stetig an.
Nun kommt die Frage der richtigen (und modelltechnisch zweckmässigen) Signalisierung. Ob funktionsfähig oder Deko muss ich mir noch überlegen. Ich habe mal den Bahnhofsbereich mit Hauptsignalen versehen (siehe Bild). Vorsignale kommen entsprechend.
- Sind das die richtigen Positionen für die Hauptsignale?
- Die "Paradestrecke" hat beidseitig Einfahrtssignale, aber ich wüsste nicht wo das Ausfahrtsignal hinsoll (aus dem Grund hat das Bahnsteiggleis unten auch noch kein Ausfahrtsignal nach links)
- Rangiersignale?
Grüße, Andreas
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eine Frage in die Runde: wer hat die Anlage mit den mitgelieferten Brücken ebenfalls gebaut? Hattet ihr das unten beschriebene Problem ebenfalls?
Die Steinbogenbrücke ist nun fertig und muss nur noch durchtrocknen. Sieht richtig schick aus.
Aberrrr (langes rollendes R) die Brücke und die Anlage können sich mal wieder nicht einigen. Diesesmal ist die Brücke schlicht zu niedrig, so dass die Gleise wenn sie auf der Brücke aufliegen in Höhe der Anlage am Brückenkopf sind. Die Brücke muss also um die 3mm Gleisbettung angehoben werden. Dass dann auch so schon riesige Spaltmaße zwischen Brücke und Anlage, am Brückenkopf sowie unter einigen Pfeilern die in der Luft schweben bestehen..... nicht der Rede wert.
Ich fange mich an zu fragen, wie denn die Anlagen bei Modellbaulaien aussehen werden. Immerhin wird die Anlage ja als fertig für die Gleismontage und Losspielen vermarktet.
Gipsende Grüße, Andreas
da klemmt dann unterm Weihnachtsbaum lässig ein Bierfilz dazwischen. :)
Ich hatte ja schon mal von meinen jugendlichen Erfahrungen mit der alten Minitrix 24/30-Grad-DKW auf meiner ersten Toporama-Matte (so etwa um die Zeit, als Deutschland zum zweiten Mal Fußballweltmeister wurde) erzählt. Die T3 aus der Startpackung kam da nur mit ordentlichem Anlauf drüber. Das hat mir für lange Zeit die Freude an der Spur N vergällt. Die Hersteller sollten sich wirklich öfter überlegen, ob sie sich mit solchen Kleinigkeiten nicht langfristig ins Bein schießen.
Frohes Schnitzen und Anflicken noch
Andreas
Hallo hier nun ein paar Bilder von dem reinen Gleisaufbau der Baden-Baden Platte. Bilder sind gruselig mit iFon gemacht, da für meine Canon sowohl Tiefenschärfe als auch Weitwinkel nicht ausreicht. Ist recht eng im Raum, wenn die Platte zwecks Bastelzugang mitten im Raum steht.
Nun werden Weichenkabel gelötet und die Anbauplatten belegt.
Grüße, Andreas
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Beim Anbauteil Rechts "Schattenbahnhof" ist das recht einfach, wobei ich wie man von der Gleisplan Skizze sehen kann, die Kehrschleife separat führe. Es gibt am unteren Rand zwei Gleise in das rechte Anbauteil. Das unterere der Paradestrecke kann entweder oben wieder zu Baden-Baden zurück führen (Kreisverkehr) oder in die Kehrschleife führen. Das obere Gleis ist ausschliesslich der Kehrschleife vorbehalten. Es fallen damit die Bogenweiche rechts und die obere Weiche weg.
Betriebstechnisch bedeutet das: ein Zug der den Bahnhof am Bahnsteig nach rechts verlässt, kehrt immer über die Kehrschleife zurück. Ein Zug auf der Paradestrecke hat zwei Optionen. Ein Zug im Uhrzeigersinn auf dem äußeren Gleiskreis ist nicht vorgesehen.
Anbauteil Links (siehe Foto) hat auf dem ersten Blick keine Option für eine Kehrschleife, da das Gelände im Weg ist. Auf dem Foto erkennt man, dass man optisch wie ich finde sehr dezent über den Graben zwischen den Anlagenteilen einen Rückweg von der Paradestrecke zu dem oberen Plattenrand führen kann. Ich denke man kann diesen Graben mit einer längeren (50cm) Brückenführung (Höhe 3cm, mal sehen was es da z.B. als Steinbrücke gibt) überwinden. Das hätte dann den Vorteil, dass die Anlagenteile auch später wieder trennbar wären.
Betriebstechnisch fährt man die Paradestrecke nach links über die noch zu planende Fläche (denke da an einen kleinen Ort mit Haltestelle, vielleicht Ackerbau) und dann vom oberen Rand statt in den Tunnel zum Kreisverkehr zurück zur Paradestrecke.
Ach ja, das Nebengleis am See wird auch einen Haltepunkt bekommen. Der See und Berg wird zum Naherholungsgebiet ausgebaut. Allzuviel weitere Gleise sollen auf die Fläche nicht kommt.
Grüße, Andreas
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Unter der langen Brücke kommt nun die Busch Moorlandschaft und der kleine See wird mit 2k Wassergel aufgepimpt. Dazu eine kleine Haltestelle, Fahrradständer am Gleis, eine Waldhütte und ein Abenteuerspielplatz auf den Flächen am Berg.
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also bei mir hatte das Wort "Fertiggelände" immer so einen faden Beigeschmack...
Aber wie du das baust und einige Sachen löst, sieht das ganze richtig KLASSE aus. Auch wenn an einigen Stellen die engen Radien etwas stören, finde ich dein Gelände toll und freue mich auf weitere Bilder und Baufortschritte...
Gruß Tom
Bin schon richtig gespannt. Auch ich freue mich auf weitere Baufortschritte.
Viel Spass beim Basteln.
Greetings from Austria
Gerhard
bin seit zwei Tagen nun auch Besitzer einer Baden-Baden Fertiganlage mit Schattenbahnhof. Habe mich aus Zeitgründen dazu entschlossen. Bin also noch ziemlich am Anfang des Aufbaues. Hoffe auf Hilfe, wenn mal nötig und bin gerne bereit auch meine Hilfe bzw. Senf dazu zu geben. Auch bin ich mal weiter gespannt auf ein Update von atoenne
Werde wenn es sich lohnt dann mal ein paar Bilder hier rein bringen. Also auf nette smalltalks.....
lange nichts mehr geschrieben. Sehr busy arbeitstechnisch. Fortschritte:
* Viel Gebäudebau kostet viel Zeit, besonders der schicke Faller Dreiseithof, wenn man es ernst meint
* Rechte Wendeschleife wird gerade hergestellt und damit ist bis auf Kleinigkeiten das Gleisbild komplett
* Löten Löten Löten. Es müssen über 40 Weichen mit Kabeln versehen werden
Wenn die Weichen alle an ihrem Platz sind, werden die Gleise endlich eingeschottert. Gute Anleitung bei pikoman.de.
Bilder kommen auch mal wieder wenn es sich lohnt.
Andreas
hier mal ein etwas anderer Vorschlag zum "Pimpen" von Baden-Baden.Habe ich im vergangenen Herbst bei Ebay ersteigert. Der Vorbesitzer hat eine Sperrholzplatte in das vorher geteilte Fertiggelände eingefügt, einen stabilen Holzrahmen montiert, alle Brücken verlängert und so der Anlage eine zusätzliche Länge von 50cm beschert.
Beim Gleiseverlegen hat er die Lust verloren und sich dem Quadcopterfliegen zugewandt.
Da ich mich an die Gleise, die er verlegt hat, bestimmt nicht gewöhnen kann, werde ich im Laufe des Jahres noch einiges verändern. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da was fehlt, hab schon mal an Weichen gedacht.:)
An Peco55 habe ich noch einiges übrig und so werde ich wohl mal mein Wintrack anschmeißen und sehen, was sich aus dem jetzigen "Bahnhof" machen lässt.
Im Übrigen sind die Tipps, die bisher geschrieben wurden, natürlich auch hilfreich.
noch ein schönes Rest-WE
Uli
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Andreas
@Andreas
Das elektrische dauert, aber es geht vorbei. Durchhalten!!!!!
@Uli
Eine nette Variante. Mehr Platz = mehr Möglichkeiten.
Greetings from Austria
Gerhard
Aber nun mal eine Frage. Weiß jemand, wo man diese Bohrschablone her bekommt für den Schattenbahnhof-Unterbau, ohne ihn kaufen zu müssen?
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Der Schlagbaum der Schranke am Bahnübergang liegt auf Boden! So geht das nicht!
man vergebe mir, aber die sogenannten Kleinigkeiten bzw. das Feintuning kommt noch. Der ist wohl runtergefallen beim Strippen ziehen, als die Anlage kopf stand
Ist schön ein Fertiggelände zu sehen bevor es zugestaubt und verwarlost ist (siehe eBay-Thread) :-D
also mir gefällt Deine Idee und das, was Du bislang umgesetzt hast... Dein Thread war übrigens der ausschlaggebende Grund dafür, mich hier im Forum (trotz manch wunderlicher Diskussionen und Umfragen) wieder anzumelden.
Falls ich eine Bitte äußern darf: noch mehr Fotos vom weiteren Fortschritt wären schön. Vielen Dank bereits vorab!
Gruß
Rolf
Anbei als Update die Druckmaske für das Gleisstellpult. Ich habe vor, sie auf Folie per Laser zu drucken und dann auf eine Aluplatte eines Pultgehäuses aufzuziehen. Mal schauen ob es bezahlbare selbstklebende Laserfolien gibt.
Technisch enthält das Stellpult pro Weiche einen Umtaster sowie eine Weichenrückmeldung über eine 2-Farben LED. Grün = Weiche gerade frei, Rot = Weiche auf Abzweigung. Sehr Old-School.
Grüße, Andreas
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Gruß aus Kurhessen
Marc
Ich wüsste auch gern, wie weit atoenne jetzt ist.
Gruß
Freddie
Gruß
Werner
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http://up.picr.de/31161316wn.jpg
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ich habe es mir auch zur Aufgabe gemacht diese Fertigwelt zu pimpen.
Oberleitung
Drehscheibe
Ringlockschuppen
Stadt, Bergdorf, Industrie(Bergbau) und Burg
linke Erweiterung
ja der Bahnhof ist heftig, die Radien, die Steigungen und die Zuglängen ein Witz. Bereits 4 Personen Wagons sind unrealistisch...seis drum
Aber man kann viel draus machen. Natürlich bleibt es eine Spielbahn, aber die Landschaftsgestaltung geht hier ohne weiteres bis high end wenn man will...
Bin nun seid nem guten Jahr dran.. mal sehen wo das noch hin führt.. Auch mit einem Fertiggelände kann man Geld verbraten
Ich häng mal ein paar Impressionen hin...
Pijon
@ Werner... welche Brücke ist das auf deinem letzten Bild?? die "unterbrücke/konstrucktion" habe ich auch. Dieser Bogen wäre super bei mir.
Erkennt das vielleicht jemand anders?
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