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THEMA: Kommentare zu Gleisplan
THEMA: Kommentare zu Gleisplan
damp23Lok - 29.09.13 18:19
Hallo,
ich hätte gerne ein paar Kommentare und Anregungen zu meinem Gleisplan. Ich habe 2x1m Platz. Ich hätte gerne einen Bahnhof und die Möglichkeit, mehrere Züge fahren ohne Zutun im Kreis fahren zu lassen. Die Bahn wird digital gesteuert, aber ohne PC.
Um die Zugfolge im Bahnhof etwas abwechslugnsreicher zu gestalten, habe ich die zweispurige Strecke jeweils durch eine Kehrschleife miteinander verwunden, also eine Art ziemlich verformter Hundknochen.
Gebaut wird mit Peco 55, auf direkten Fahrstrecken hätte ich gerne nur die großen Weichen, kein R1, möglichst große Kurven. Wenn möglich nicht mehr als 2,5 % Steigung, das stimmt im Plan leider nicht überall, da ich die Weichen nicht mit Steigung erzeugt bekomme, gemittelt ist das aber in Ordnung.
So, nun kommt der Teil, wo diejenigen, die viel Wert auf Vorbildnähe legen, schreiend die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden:
Zum Bahnhof: Ich weiß, die ganzen Abstell- und Gütergleise sind für einen einfachen Durchfahrsbahnhof vie zu viel, aber man will ja nicht immer nur fahren. Zumal ich ohnehin nicht viel Landschaft und drumherum in nächster Zeit bauen werde.
Die Anlage wird keine wirkliche Epochenzugehörigkeit bekommen, was bei meinem Fuhrpark aus Epoche III-IV und V-VI auch schwierig wird. Der Bahnhof und das drumherum soll keine Oberleitung bekommen, das ist mir auf absehbare Zeit zu teuer, und Holzschienen verwendet werden. Die, nenne man es Paradestrecke, unterhalb des Bahnhofs wird Betonschwellen und Oberleitung erhalten, sodass also jeder Zug sich zeitlich einigermaßen zuhause fühlen kann. Zumal dadurch die Anlage etwas interessanter wird.
Die beiden Anschlüsse vorne sind zum einem für befahrbare Zugröhren und einen Zugabstellplatz auf einer eigenen Platte (den gibt es schon).
Änderungsvorschläge sind gerne willkommen, ich bitte aber zu beachten, dass der gelbe Bereich der Schienen bitte nicht verändert werden soll.
So, ich hoffe, ich habe nun alles :).
Viele Grüße,
Moritz
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ich hätte gerne ein paar Kommentare und Anregungen zu meinem Gleisplan. Ich habe 2x1m Platz. Ich hätte gerne einen Bahnhof und die Möglichkeit, mehrere Züge fahren ohne Zutun im Kreis fahren zu lassen. Die Bahn wird digital gesteuert, aber ohne PC.
Um die Zugfolge im Bahnhof etwas abwechslugnsreicher zu gestalten, habe ich die zweispurige Strecke jeweils durch eine Kehrschleife miteinander verwunden, also eine Art ziemlich verformter Hundknochen.
Gebaut wird mit Peco 55, auf direkten Fahrstrecken hätte ich gerne nur die großen Weichen, kein R1, möglichst große Kurven. Wenn möglich nicht mehr als 2,5 % Steigung, das stimmt im Plan leider nicht überall, da ich die Weichen nicht mit Steigung erzeugt bekomme, gemittelt ist das aber in Ordnung.
So, nun kommt der Teil, wo diejenigen, die viel Wert auf Vorbildnähe legen, schreiend die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden:
Zum Bahnhof: Ich weiß, die ganzen Abstell- und Gütergleise sind für einen einfachen Durchfahrsbahnhof vie zu viel, aber man will ja nicht immer nur fahren. Zumal ich ohnehin nicht viel Landschaft und drumherum in nächster Zeit bauen werde.
Die Anlage wird keine wirkliche Epochenzugehörigkeit bekommen, was bei meinem Fuhrpark aus Epoche III-IV und V-VI auch schwierig wird. Der Bahnhof und das drumherum soll keine Oberleitung bekommen, das ist mir auf absehbare Zeit zu teuer, und Holzschienen verwendet werden. Die, nenne man es Paradestrecke, unterhalb des Bahnhofs wird Betonschwellen und Oberleitung erhalten, sodass also jeder Zug sich zeitlich einigermaßen zuhause fühlen kann. Zumal dadurch die Anlage etwas interessanter wird.
Die beiden Anschlüsse vorne sind zum einem für befahrbare Zugröhren und einen Zugabstellplatz auf einer eigenen Platte (den gibt es schon).
Änderungsvorschläge sind gerne willkommen, ich bitte aber zu beachten, dass der gelbe Bereich der Schienen bitte nicht verändert werden soll.
So, ich hoffe, ich habe nun alles :).
Viele Grüße,
Moritz
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Servus
Ich würde die untere Kehrschleife sicherheitshalber etwas grösser machen. Du weisst ja sicher, die Streckenlänge einer Kehrschleife muss immer etwas grösser sein als der längste Zug.
Greetings from Austria
Gerhard
Ich würde die untere Kehrschleife sicherheitshalber etwas grösser machen. Du weisst ja sicher, die Streckenlänge einer Kehrschleife muss immer etwas grösser sein als der längste Zug.
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 29. 09. 2013 22:22.
Hallo,
ich sehe eine Kollision der unteren Kehrschleifen mit den Weichenantrieben der DKW fast obendrüber. Weitherhin würde ich oben in der Kehrschleife ein Ausweichgleis einbauen, Zuglängen scheinen ja nicht sonderlich lang zu sein, müsste passen.
Der Bahnhof wirkt wirklich seltsam, so ganz erschließt sich mir der Sinn des Hausbahnsteiges nicht, aus dem keine Ausfahrt möglich ist.
Grüße
Horst
ich sehe eine Kollision der unteren Kehrschleifen mit den Weichenantrieben der DKW fast obendrüber. Weitherhin würde ich oben in der Kehrschleife ein Ausweichgleis einbauen, Zuglängen scheinen ja nicht sonderlich lang zu sein, müsste passen.
Der Bahnhof wirkt wirklich seltsam, so ganz erschließt sich mir der Sinn des Hausbahnsteiges nicht, aus dem keine Ausfahrt möglich ist.
Grüße
Horst
Hallo,
schonmal danke.
Zu der Kehrschleife: Da es ja keine "echte" Kehrschleife ist, ich also aus der Kehrschleife wieder auf das gleiche Gleis zurückfahre, kann ich auch ein Stück der Geraden Strecke für die Umpolung verwenden, wenn das notwenig ist.
Zum Bahnhof: Ja, der sieht komisch aus, das weiß ich, aber ich habe das Gleis nicht mehr zurück in das Hauptgleis bekommen, dafür ist die Strecke zu kurz. Man könnte den Bogen rechts dreigleisig machen, das sieht aber auch komisch aus (ich wohne zwar selbst an einer zweigleisigen Strecke mit drittem Ausweichgleis), aber vielleicht wäre das betrieblich gesehen besser.
Zur Zuglänge: Ja, die sind nicht so lang, die Züge. Ich finde es ein auch etwas seltsam, wenn der Zug vom einem Tunnel zum nächsten reicht oder wenn die Züge deutlich länger als der Bahnsteig sind (gilt natürlich nicht für vorbeifahrende Schnellzüge oder Güterzüge), aber eine Zuglänge von 1,50 reicht aus, man kann schließlich nicht alles haben.
Das mit der DKW ist natürlich richtig, das habe ich übersehen.
Eigentlich war der Hausbahnsteig gedacht, um Züge kurzfristig zu parken (und dann eben wieder rückwärts raus zu fahren ... ), wenn man in der oberen Kehrschleife auch ein Ausweichgleis hat, könnte man das dafür für Güterbetrieb umbauen. Muss ich noch einmal ein bisschen mit rumspielen.
Grüße,
Moritz
schonmal danke.
Zu der Kehrschleife: Da es ja keine "echte" Kehrschleife ist, ich also aus der Kehrschleife wieder auf das gleiche Gleis zurückfahre, kann ich auch ein Stück der Geraden Strecke für die Umpolung verwenden, wenn das notwenig ist.
Zum Bahnhof: Ja, der sieht komisch aus, das weiß ich, aber ich habe das Gleis nicht mehr zurück in das Hauptgleis bekommen, dafür ist die Strecke zu kurz. Man könnte den Bogen rechts dreigleisig machen, das sieht aber auch komisch aus (ich wohne zwar selbst an einer zweigleisigen Strecke mit drittem Ausweichgleis), aber vielleicht wäre das betrieblich gesehen besser.
Zur Zuglänge: Ja, die sind nicht so lang, die Züge. Ich finde es ein auch etwas seltsam, wenn der Zug vom einem Tunnel zum nächsten reicht oder wenn die Züge deutlich länger als der Bahnsteig sind (gilt natürlich nicht für vorbeifahrende Schnellzüge oder Güterzüge), aber eine Zuglänge von 1,50 reicht aus, man kann schließlich nicht alles haben.
Das mit der DKW ist natürlich richtig, das habe ich übersehen.
Eigentlich war der Hausbahnsteig gedacht, um Züge kurzfristig zu parken (und dann eben wieder rückwärts raus zu fahren ... ), wenn man in der oberen Kehrschleife auch ein Ausweichgleis hat, könnte man das dafür für Güterbetrieb umbauen. Muss ich noch einmal ein bisschen mit rumspielen.
Grüße,
Moritz
Hallo Moritz
Bis auf die schon angesprochenen Dinge wirkt der Plan doch recht harmonisch. Nicht zuviel - und vor allem vorher schon Gedanken über einem persönlich wichtige Dinge gemacht. Das hebt sich wohltuend hervor.
Gruß Ralph
Bis auf die schon angesprochenen Dinge wirkt der Plan doch recht harmonisch. Nicht zuviel - und vor allem vorher schon Gedanken über einem persönlich wichtige Dinge gemacht. Das hebt sich wohltuend hervor.
Gruß Ralph
Servus
Mach aus diesem "Bahnhöfle" doch lieber einen Güterbahnhof.
Weg mit den Bahnsteigen,
Personenzüge fahren dort nur vorbei,
Betriebsgebäude, Güterschuppen, Laderampe usw. hinstellen,
noch ein paar Gleise dazu bzw. anders anordnen,
das würde irgendwie besser dort hinpassen.
Greetings from Austria
Gerhard
Mach aus diesem "Bahnhöfle" doch lieber einen Güterbahnhof.
Weg mit den Bahnsteigen,
Personenzüge fahren dort nur vorbei,
Betriebsgebäude, Güterschuppen, Laderampe usw. hinstellen,
noch ein paar Gleise dazu bzw. anders anordnen,
das würde irgendwie besser dort hinpassen.
Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,
die Idee mit dem Güterbahnhof gefällt mir ansich sehr gut. Den Bahnsteig zwischen den beiden Gleisen werde ich wohl lassen, der platziert sich dort ohnehin sehr unproblematisch. Da können dann die Bummelzüge halten und wenn sich mein einer Fernzug (ein ICE-T, der ja auch im Vorbild ein bisschen kurvigere Strecken fahren kann) dorthin verirrt, dann eben wegen Baustelle auf der eigentlichen Route. Nungut, die 011 ist nun auch keine klassiche Lok für kleine Strecken :).
Ich werde das morgen noch einmal genauer ausprobieren.
Viele Grüße,
Moritz
die Idee mit dem Güterbahnhof gefällt mir ansich sehr gut. Den Bahnsteig zwischen den beiden Gleisen werde ich wohl lassen, der platziert sich dort ohnehin sehr unproblematisch. Da können dann die Bummelzüge halten und wenn sich mein einer Fernzug (ein ICE-T, der ja auch im Vorbild ein bisschen kurvigere Strecken fahren kann) dorthin verirrt, dann eben wegen Baustelle auf der eigentlichen Route. Nungut, die 011 ist nun auch keine klassiche Lok für kleine Strecken :).
Ich werde das morgen noch einmal genauer ausprobieren.
Viele Grüße,
Moritz
Hallo Moritz,
Deine Strecke führt aber von der Paradestrecke ohne Abzweigmöglichkeit direkt in den Bahnhof, so dass E-Loks zwangsläufig auch auf dem nicht elektrifizierten Teil deiner Strecke unterwegs sind. Mich würde das stören.
Ansonsten mit den schon genannten Einschränkungen schon sehr schön. Bin gespannt, wie´s weiter geht.
Gruß Gerd
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Paradestrecke, unterhalb des Bahnhofs wird Betonschwellen und Oberleitung erhalten
Deine Strecke führt aber von der Paradestrecke ohne Abzweigmöglichkeit direkt in den Bahnhof, so dass E-Loks zwangsläufig auch auf dem nicht elektrifizierten Teil deiner Strecke unterwegs sind. Mich würde das stören.
Ansonsten mit den schon genannten Einschränkungen schon sehr schön. Bin gespannt, wie´s weiter geht.
Gruß Gerd
zwengelmann - 30.09.13 08:46
Hallo,
Kompromissvorschlag: Nur Masten aufstellen, keine Drähte spannen. Wenn man die Betrachterentfernung umrechnet, befinden wir uns 80m oder mehr von den Gleisanlagen entfernt und würden einzelne Drähte ohnehin nicht mehr richtig sehen.
Der reale Fahrdraht ist zwar daumendick, im Modell sind wir dann allerdings im Bereich um 100 Mikrometer, wenn wir den korrekt darstellen wollten. Das ginge zwar und einige Kollegen machen das auch vor (Respekt), aber für mich mit meinen Kohleschaufelhänden und Wurstfingern wäre das nichts. Einige Kollegen sehen das ähnlich.
Viele Grüße
Zwengelmann
Kompromissvorschlag: Nur Masten aufstellen, keine Drähte spannen. Wenn man die Betrachterentfernung umrechnet, befinden wir uns 80m oder mehr von den Gleisanlagen entfernt und würden einzelne Drähte ohnehin nicht mehr richtig sehen.
Der reale Fahrdraht ist zwar daumendick, im Modell sind wir dann allerdings im Bereich um 100 Mikrometer, wenn wir den korrekt darstellen wollten. Das ginge zwar und einige Kollegen machen das auch vor (Respekt), aber für mich mit meinen Kohleschaufelhänden und Wurstfingern wäre das nichts. Einige Kollegen sehen das ähnlich.
Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Moritz,
als alter Tunnelbauer stört mich das Doppelportal vor der Einfahrt in den Bahnhof. Im Bereich der Weichenstraße muß der Tunnel sowieso aufgeweitet werden, die restliche Strecke hätte nur einen minimalen Gebirgsstock zwischen den Gleisen übrig.
Am besten wäre dort ein Doppelportal, also ein 2-gleisiges Portal.
Gruß,
Micha
---------------------------------
www.n-modulbahner.de
---------------------------------
als alter Tunnelbauer stört mich das Doppelportal vor der Einfahrt in den Bahnhof. Im Bereich der Weichenstraße muß der Tunnel sowieso aufgeweitet werden, die restliche Strecke hätte nur einen minimalen Gebirgsstock zwischen den Gleisen übrig.
Am besten wäre dort ein Doppelportal, also ein 2-gleisiges Portal.
Gruß,
Micha
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www.n-modulbahner.de
---------------------------------
Hallo,
Ich habe nun eine Variante mit kleinen Haltepunkt und Gütergleisen, sowie einem Ausweichgleis in der zweiten Wendeschleife. Ich finde, von den Gleisen her sieht das nun stimmiger aus als mit dem leicht seltsamen dreigleisigen Bahnhof.
Zu der Oberleitung: Klar, ist das mit den E-Loks ein bisschen störend, aber mittlerweile sind sie etwa fünf Jahre oberleitungslos gefahren und ich hab emich daran gewöhnt. Den Fahrdraht weglassen möchte ich eigentlich nur ungern, ich habe das schon auf vielen Bildern und Videos gesehen und das gefällt mir persönlich weniger als der viel zu dicke Draht. In der jetzigen Variante könnte man auch nur die beiden Hauptgleise elektrifizieren, aber Dampfloks immer nur unter Fahrdraht sieht irgendwie auch nicht so toll aus. Außerdem wird die Gleispflege ohne Oberleitung deutlich einfacher :).
Zu den Tunnels: Mit dem Prortal gebe ich die voll und ganz recht, aber SCARM setzt da eben automatisch diese Portale, da habe ich keinen Einfluss drauf, ebenso wie auf die leicht seltsam anmutende Oberfläche.
Viele Grüße,
Moritz
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Ich habe nun eine Variante mit kleinen Haltepunkt und Gütergleisen, sowie einem Ausweichgleis in der zweiten Wendeschleife. Ich finde, von den Gleisen her sieht das nun stimmiger aus als mit dem leicht seltsamen dreigleisigen Bahnhof.
Zu der Oberleitung: Klar, ist das mit den E-Loks ein bisschen störend, aber mittlerweile sind sie etwa fünf Jahre oberleitungslos gefahren und ich hab emich daran gewöhnt. Den Fahrdraht weglassen möchte ich eigentlich nur ungern, ich habe das schon auf vielen Bildern und Videos gesehen und das gefällt mir persönlich weniger als der viel zu dicke Draht. In der jetzigen Variante könnte man auch nur die beiden Hauptgleise elektrifizieren, aber Dampfloks immer nur unter Fahrdraht sieht irgendwie auch nicht so toll aus. Außerdem wird die Gleispflege ohne Oberleitung deutlich einfacher :).
Zu den Tunnels: Mit dem Prortal gebe ich die voll und ganz recht, aber SCARM setzt da eben automatisch diese Portale, da habe ich keinen Einfluss drauf, ebenso wie auf die leicht seltsam anmutende Oberfläche.
Viele Grüße,
Moritz
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Hm, ja, sieht schon okay so aus. Die doppelgleisige Einfahrt in den Tunnel an der oberen Kehrschleife würde ich noch etwas vorverlegen, damit der wartende Zug vor der Wiederzusammenführung=Weiche nicht hinten aus dem Tunnel lugt und es zudem landschaftlich etwas sinnvoller wird. Ist evtl. irgendwo noch eine Brücke geplant?
Sonst ok so.
Gruß Horst
Sonst ok so.
Gruß Horst
Servus Moritz
A bisserl mehr geht immer.....png)
Greetings from Austria
Gerhard
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A bisserl mehr geht immer....
Greetings from Austria
Gerhard
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Hallo,
Tunnelportal, ja stimmt. Aber wohl ganz zum verdecken eines 1 Meter wird es wohl doch nicht reichen, für kürzere kleine Züge hingegen schon. Ich wüsste nicht, wo ich sinnvoll eine Brücke platzieren könnte, die auch einigermaßen Sinn macht.
Manchmal ist mehr auch weniger, vielleicht nur ein Gleis neben dem kleinen Lokschuppen. Dann wird es auch mit den Antrieben untendrunter nicht so eng.
Grüße,
Moritz
Tunnelportal, ja stimmt. Aber wohl ganz zum verdecken eines 1 Meter wird es wohl doch nicht reichen, für kürzere kleine Züge hingegen schon. Ich wüsste nicht, wo ich sinnvoll eine Brücke platzieren könnte, die auch einigermaßen Sinn macht.
Manchmal ist mehr auch weniger, vielleicht nur ein Gleis neben dem kleinen Lokschuppen. Dann wird es auch mit den Antrieben untendrunter nicht so eng.
Grüße,
Moritz
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