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THEMA: Wo/wie bringt ihr die ganze Elektrik unter?

THEMA: Wo/wie bringt ihr die ganze Elektrik unter?
Startbeitrag
atoenne - 07.10.13 15:54
Hallo,

mal eine praktische Frage: wie handhabt ihr es mit der Unterbringung der Elektrik/Elektronik, z.b. die DCC Bausteine, für eure Anlage?

Ein kleines Brettchen für Trafos/Weichenstellpult ok, aber wo versteckt ihr euren Kabelsalat?

Grüße, Andreas

Moin Andreas,

ich als Freund der Minianlagen und Microlayouts habe mir einen Anlagen-Elektrokoffer gebaut. Mit dem kann ich einen Stromkreis Analog oder Digital betreiben und eine Wechselspannung für Licht und Weichen sind auch mit dabei.

Grüße Klaus


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Hallo,

im herausnehmbarer Doppelboden und in Schränken.

MfG
Kurt Hegermann
http://www.kh-modellbahnbau.de

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Hallo AlfredB,

supi genau das hat mir auch vorgeschwebt!
Lange Kabel mit ordentlicher Führung, so dass nix rausreissen kann und dann ein kleines Technik-Regal auf Rollen unter der Anlage. Dann pass ich mit meinem dicken Bauch auch noch an der Anlage vorbei *g*

Grüße, Andreas
Hallo Andreas
Bei mir schauts so aus, Schaltmodule und Co. sind alle Senkrecht verlegt um auch Ordentlich ran zukommen .Kabelkanäle sind von WÜRTH sind für meine Begriffe eigendlich die Bessere Wahl da alles schön klemmt nichts rausfallen kann und jederzeit lassen sich die Kabel wechseln.
Digitale Fahrregler sind auf Ausziehbaren Schubladen montiert.
Tschau Wolfram

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Hallo Andreas,
habe meine Kabel alle in Installationskanäle verlegt. Die gehen einmal komplett um die Anlage rum.
Habe zwei verschiedene verlegt.
Einer ist nur für den Fahrstrom, der andere ist für die Module.
Die Zentrale habe ich auf ein extra Brett geschraubt. Darüber die Computertastatur zum wegklappen.

Grüsse
Klaus


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Sehr unterschiedlich

Ein Teil der Bausteine wandert direkt unter die Platte, wenn ziemlich sicher ist, daß ich da nicht dran muß.

Bei Bausteinen die "noch in der Entwicklung sind", kommen meist in 19 Zoll Einschubträger. Entsprechende Leitungen mit vielpolige Stecker gehen dann unter die Anlage. Ist zwar viel Aufwand, lohnt aber, sobald das erste "Update" kommt. Egal ob Hardware geändert wird oder ob neue Software auf die Elektrik muß.

Bei meinem geplanten HBF wird es so viel Elektrik geben, daß es nur mit 19 Zoll Rahmen geht. Fliegend unter der Platte wäre da totaler Unfug.

Ich habe irgendwo mal gesehen, daß jemand die Leiterplatten auf die Frontseite der Segmente schraubt. Damit hat er auch Zugriff auf alles und kann auch ggf. LEDs usw. beobachten. Ob das dem eigenen Wunsch nach hübscher Optik entspricht, muß jeder selber wissen.

Gruß
Klaus


Gruß
Klaus
Decoder pro Modul auf ausklappbarem Brett,  Steuerung Booster auf Auszugbrett.
http://www.modellbau-huk.ch/eisenbahnmodellbau/...pril_2013/index.html

gruss

huk
Hallo zusmmen,

ich habe mir einen SChaltkasten gebaut, der in Regale unter der Anlage eingepasst ist, aber zum Verkabeln rausgenommern werden kann. Die Verbinung zur Anlage erfolgt über Sub-D-Kabel. Grund dafür ist, dass die Anlage aus Segmenten besteht und zerlegbar ist, daher die Steckverbindungen. Die Schaltlogik ist damit Zentral gebündelt, während unter den Segmenten nur die Kabel vom der D-Sub-Verteilung zu den Stellelementen gehen.

Die Bilder zeigen ein Segment von unten und den Schaltkasten von außen, dann rumgedreht zum bearbeiten. Sowohl ganz am Anfang als auch im jetzigen Zustand. Aktuell sind nur die Schalter selber komplett verdrahtet, von der Anlage sind die Weichen und schaltbaren Gleisabschnitte angebunden. Was noch fehlt, ist die Signallogik die über Relais und Gleisbesetztmelder realisiert werden soll. Dazu werden 4 oder 5 10x15cm Platinen mit den entsprechenden Bauteilen bestückt und ebenfalls in den Kasten eingebaut . Danach muss die Verbindung von den Schaltern über die neuen Platine an die Sub-D-Ausgänge erfolgen.

Gruß
Dirk

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Moin,

man man man, ihr seid ja alle ordentlich - sieht alles klasse aus. Bei meinen bisherigenBauversuchen sah es deutlich chaotischer aus....

Grüße von Tom

...der die Hoffnung hat, dass nur die ganz Korrekten hier Bilder zeigen, und die anderen es lieber lassen...  
Hallo zusammen,

ich staune echt, was hier für tolle Fotos auftauchen. Respekt. Alles genau angeguckt und die guten Ideen gesammelt für mein eigenes, zweites Projekt. Toll toll.

Gruß

Sebastian
... bei dem letzten Bild von #9 sieht man, was da für ein Geld hinter steckt. Die grünen Buchsen sind für sich schon mal keine Cent-Ware. Wenn ich das richtig deute, sind das Adapterplatinen mit SUB-D Steckern, bzw. Buchsen (teure Fertigware).
Ich mag gar nicht darüber nachdenken, was ich schon alles in meine Verkabelung und Schaltbausteine/Relais reingesteckt habe. Und ich bin gerade mal mit meinen beiden Schattenbahnhöfen beschäftigt.
Bilder stelle ich nachher ein.

Gruß aus Nordertown  

So - jetzt noch ein paar schnell zusammengesuchte Bilder:


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Naja, diese Adapterplatinen kosten je nach Polzahl 10 bis 15 EU. Ist natürlich Geld, aber das ist es mir wert. Ich habe sie erst vor recht kurzer Zeit bei Reichelt entdeckt und ich hin heilfroh darüber. Auf dem ersten Bild sieht man noch, dass die Anschlüsse unter der Anlage selbst gelötet hat und das war so eine nervtötende Arbeit, dass allein dass mich davon abgehalten hat mit dem Stellpult anzufangen. Tatsächlich liegen die meisten anderen Bauteile im cent bis niedrigem Eurobereich, aber tatsächlich... Kleinvieh macht auch Mist und am Ende stecken auch in einer Analogverdrahtung mehrere Loks drin.

Gruß
Dirk
@10 Tom

na dann mach ich dir mal eine Freude und stell meine Bilder vom Kabelchaos ein.

Modulanlage, digital gesteuert mit TC und SX.

Sind jeweils die Belegtmelder und die Servodecoder mit Herzstückpolarisierung von der Bahnhofseinfahrt.
Das erste Bild ist am Anfang der Bahnhofseinfahrt,
das zweite und dritte ist die Hälfte von einem Modul mit einer Weichenharfe.
Das gleiche sitzt noch mal auf der anderen Hälfte des Moduls.

Gruss Klaus

PS: hier gibt es noch ein paar Kabelbilder mehr.
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&threadID=1793



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Hallo Exitus,

"teure Fertigware". Nun ja, die Wege sind verschieden. Man muss das ja auch in Relation zum Gesamtanlagenpreis sehen. Wenn da 150 Strippen abgehen, gibt es natürlich auch entsprechend viele Weichen/Signale/sonstigen Kram. Da fallen die paar Adapterplatinen nicht ins Gewicht. (Pollin: 25 Pole/3,95€) Es geht in diesem Thread ja gerade um die verschiedenen Möglichkeiten. Es hängt ja auch von der Anlagengröße ab, Modulanlage oder Monolith, analog oder digital, ...

Man kann sich eine Rolle mit 1km Litze zulegen und alle Leitungen einzeln von A nach B ziehen, das ist sicher die billigste Lösung, aber nicht steckbar. Außerdem gibt das schnell Chaos - wenn man sich nicht von Anfang an selbst diszipliniert. Oder man kann auf industrielle Komponenten setzen, alles auf kürzestem Weg zu einem solchen Adapter ziehen und dann alles über fertig konfektionierte Vielfachkabel laufen lassen. In diesem Fall sind alle Adern numeriert und man hat es deshalb auch insbesondere mit der Dokumentation einfach.

Ich habe in meinem Leben weiß Gott schon viel gelötet, aber D-Stecker-Gefummel an Mehrfachkabelgebüsch tue ich mir nicht mehr an.

Viele Grüße
Zwengelmann



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