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THEMA: Umbau Analog auf Digital Fragen dazu
THEMA: Umbau Analog auf Digital Fragen dazu
Wälderbähnle - 03.10.14 18:21
Hallo Miteinander,
ich beabsichtige meine Analog MOBA auf Digital umzubauen.
An den bisherigen Gleisen und Weichen muss ich ja nichts ändern. (Glaube ich einmal)
Ich beabsichtige ein Starterset von Fleischmann mit Multimaus zu Kaufen.
Ich bin ein totaler Neueinsteiger auf Digital.
Kann ich meine älteren und auch neueren Loks (Analog) auf der Multimaus fahren lassen?
Kann ich Analog und Digital kombinieren?
Ich weiss viele Fragen auf einmal.
Aber bis jetzt hat mir 1:160er Forum immer weitergeholfen.
Besten Dank für Eure Infos.
Grüsse Mäse
www.eisenbahn.at.vc (keine MOBA für Detailfreaks)
ich beabsichtige meine Analog MOBA auf Digital umzubauen.
An den bisherigen Gleisen und Weichen muss ich ja nichts ändern. (Glaube ich einmal)
Ich beabsichtige ein Starterset von Fleischmann mit Multimaus zu Kaufen.
Ich bin ein totaler Neueinsteiger auf Digital.
Kann ich meine älteren und auch neueren Loks (Analog) auf der Multimaus fahren lassen?
Kann ich Analog und Digital kombinieren?
Ich weiss viele Fragen auf einmal.
Aber bis jetzt hat mir 1:160er Forum immer weitergeholfen.
Besten Dank für Eure Infos.
Grüsse Mäse
www.eisenbahn.at.vc (keine MOBA für Detailfreaks)
Hallo Mäse,
analoge Loks laufen nicht auf digital-Strecken. Bei modernen Loks besteht sogar die Gefahr eines Motorschadens.
Eine Kombination von digitalen und analogen Strecken ist im Prinzip möglich. Dabei sind aber einige Dinge zu beachten, die einen Neuling schnell überfordern. Vor allem können nur digitale Loks auf analogen Strecken fahren, nie umgekehrt.
Die Multimaus ist für den Einstieg ganz ok, auch wenn man damit keine CV auslesen kann. Ich habe sie auch auf einer kleinen Zweitanlage im Einsatz und bin damit zufrieden.
Viele Grüße
Friedhelm
analoge Loks laufen nicht auf digital-Strecken. Bei modernen Loks besteht sogar die Gefahr eines Motorschadens.
Eine Kombination von digitalen und analogen Strecken ist im Prinzip möglich. Dabei sind aber einige Dinge zu beachten, die einen Neuling schnell überfordern. Vor allem können nur digitale Loks auf analogen Strecken fahren, nie umgekehrt.
Die Multimaus ist für den Einstieg ganz ok, auch wenn man damit keine CV auslesen kann. Ich habe sie auch auf einer kleinen Zweitanlage im Einsatz und bin damit zufrieden.
Viele Grüße
Friedhelm
Wälderbähnle - 03.10.14 18:53
Danke Dir Friedrich für Deine Antworten.
Für den Umbau meiner drei Taurus und den zwei Kato Loks Ge4/4 Glacier. Kommen somit einige Kosten auf mich zu. Die anderen sind alles Alte Analog Loks.
Wie hoch muss ich die Kosten Rechnen?
Gruss Mäse
Für den Umbau meiner drei Taurus und den zwei Kato Loks Ge4/4 Glacier. Kommen somit einige Kosten auf mich zu. Die anderen sind alles Alte Analog Loks.
Wie hoch muss ich die Kosten Rechnen?
Gruss Mäse
Ich empfehle aus einer Reihe von Gründen die leistungsfähigere Mobile Station 2 von Trix zum Digitaleinstieg.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=771370#aw9
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=771370#aw9
Hallo, Mäse,
ich habe mir das Fleischmann- Starterset mit der Lokmaus gekauft. Man kann damit nicht oder nur sehr schwer mehrere Züge gleichzeitig steuern. Das ständige Schalten zwischen mehreren Loks ist praktisch unmöglich. Du kannst eine zweite Lokmaus verwenden. Meine für Analog- Bahnen angelegte Anlage habe ich fast nur über Signale und Abschaltstrecken gesteuert. Unschön war dabei das abrupte Stoppen und Losfahren der Züge. Mit der Digitaltechnik kannst du die Abschaltstrecken als Bremsstrecken nutzen. Ein Stück als Bremsstrecke und ein Stück zum tatsächlichen Anhalten (zur Sicherheit). Im Tunnel / Schattenbahnhof bleibt alles unverändert. Ohne Strom fährt auch eine digitale Lok nicht. Mit dieser Technik kommst du gut mit einer Lokmaus aus. Der Fleischmann- Decoder bremst beim Einbau einer Diode. Er kommt aber nicht mit dem komfortableren ABC- Bremssystem von Lenz (Schaltung mit 5 Dioden) zurecht. Zumindest habe ich das nicht hinbekommen. Vielleicht wissen die Profis mehr. Bis jetzt sehe ich noch keinen Grund, warum ich bei meinen paar Loks die cv-Werte auslesen muss. Die Lokmaus reicht für mich vollkommen aus.
Die alten Analog- Loks sollte alle nachrüstbar sein, außer solche mit Uhrwerk oder Dampf. Da kenne ich aber in N keine.
Viel Erfolg
Christian
ich habe mir das Fleischmann- Starterset mit der Lokmaus gekauft. Man kann damit nicht oder nur sehr schwer mehrere Züge gleichzeitig steuern. Das ständige Schalten zwischen mehreren Loks ist praktisch unmöglich. Du kannst eine zweite Lokmaus verwenden. Meine für Analog- Bahnen angelegte Anlage habe ich fast nur über Signale und Abschaltstrecken gesteuert. Unschön war dabei das abrupte Stoppen und Losfahren der Züge. Mit der Digitaltechnik kannst du die Abschaltstrecken als Bremsstrecken nutzen. Ein Stück als Bremsstrecke und ein Stück zum tatsächlichen Anhalten (zur Sicherheit). Im Tunnel / Schattenbahnhof bleibt alles unverändert. Ohne Strom fährt auch eine digitale Lok nicht. Mit dieser Technik kommst du gut mit einer Lokmaus aus. Der Fleischmann- Decoder bremst beim Einbau einer Diode. Er kommt aber nicht mit dem komfortableren ABC- Bremssystem von Lenz (Schaltung mit 5 Dioden) zurecht. Zumindest habe ich das nicht hinbekommen. Vielleicht wissen die Profis mehr. Bis jetzt sehe ich noch keinen Grund, warum ich bei meinen paar Loks die cv-Werte auslesen muss. Die Lokmaus reicht für mich vollkommen aus.
Die alten Analog- Loks sollte alle nachrüstbar sein, außer solche mit Uhrwerk oder Dampf. Da kenne ich aber in N keine.
Viel Erfolg
Christian
Hallo Mäse,
die Kosten je Lok betragen ganz grob um 25 bis 30 Euro für den Dekoder. Und falls Du die Lok nicht selbst umbaust, dann kommt vielleicht nochmals der gleiche Betrag hinzu, also zusammen so grob um die 50 / 60 Euro je Lok.
Viele Grüße, Joni
die Kosten je Lok betragen ganz grob um 25 bis 30 Euro für den Dekoder. Und falls Du die Lok nicht selbst umbaust, dann kommt vielleicht nochmals der gleiche Betrag hinzu, also zusammen so grob um die 50 / 60 Euro je Lok.
Viele Grüße, Joni
Hallo Mäse,
schau dir doch mal meine Digital-Einsteigerseiten an, da wirst du sicher einige hilfreiche Sachen finden:
http://www.1001-digital.de/pages/digital-einstieg.php
Zu deinen Fragen:
Im Prinzip nicht, falls du jedoch Anschlussgleise verwendest, schau bitte nach, ob da vielleicht ein Kondensator drinsteckt. Der muss bei Digitalbetrieb raus, die Dinger stören das Gleissignal.
Mit der Maus kannst du sehr gut erstmal deine ersten Digitalschritte machen, auch wenn AnTic das anders sieht :) Die von ihm empfohlene MS2 taugt dafür aber genauso. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, deswegen ist aber keine von beiden unbenutzbar. Also, einfach zuschlagen.
Nein, das geht nicht. Mit der Multimaus kannst du ausschließlich digitale Loks steuern, Loks ohne Decoder können sogar beschädigt werden. Das liegt daran, dass Digital immer eine Wechselspannung hat und analoge Modelle eine Gleichspannung brauchen. Mit der Wechselspannung fließt ständig ein Strom durch den analogen Motor, die Energie kann aber nicht in Bewegung umgesetzt werden. Dadurch entsteht Wärme, die letztlich den Motor zerstört.
Es gibt Möglichkeiten, aber die sind entweder aufwändig oder schädigen auf Dauer den Motor (siehe oben). Ich würde davon abraten beides zu mischen. Digitale Loks können allerdings in aller Regel auch analog betrieben werden, da kann nichts kaputt gehen. Andersrum geht es wie gesagt nicht.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
schau dir doch mal meine Digital-Einsteigerseiten an, da wirst du sicher einige hilfreiche Sachen finden:
http://www.1001-digital.de/pages/digital-einstieg.php
Zu deinen Fragen:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
An den bisherigen Gleisen und Weichen muss ich ja nichts ändern. (Glaube ich einmal)
Im Prinzip nicht, falls du jedoch Anschlussgleise verwendest, schau bitte nach, ob da vielleicht ein Kondensator drinsteckt. Der muss bei Digitalbetrieb raus, die Dinger stören das Gleissignal.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich beabsichtige ein Starterset von Fleischmann mit Multimaus zu Kaufen.
Mit der Maus kannst du sehr gut erstmal deine ersten Digitalschritte machen, auch wenn AnTic das anders sieht :) Die von ihm empfohlene MS2 taugt dafür aber genauso. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, deswegen ist aber keine von beiden unbenutzbar. Also, einfach zuschlagen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kann ich meine älteren und auch neueren Loks (Analog) auf der Multimaus fahren lassen?
Nein, das geht nicht. Mit der Multimaus kannst du ausschließlich digitale Loks steuern, Loks ohne Decoder können sogar beschädigt werden. Das liegt daran, dass Digital immer eine Wechselspannung hat und analoge Modelle eine Gleichspannung brauchen. Mit der Wechselspannung fließt ständig ein Strom durch den analogen Motor, die Energie kann aber nicht in Bewegung umgesetzt werden. Dadurch entsteht Wärme, die letztlich den Motor zerstört.
Es gibt Möglichkeiten, aber die sind entweder aufwändig oder schädigen auf Dauer den Motor (siehe oben). Ich würde davon abraten beides zu mischen. Digitale Loks können allerdings in aller Regel auch analog betrieben werden, da kann nichts kaputt gehen. Andersrum geht es wie gesagt nicht.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Mäse,
bin vor 2 Wochen umgestiegen. Die Kombination Lenz Zentrale mit der Fleischmann Multimaus funktioniert einwandfrei. Mir war wichtig CV Werte auch lesen zu können, deshalb kam kein Startset in Frage. Bis jetzt habe ich 8 Lokomotiven digitalisiert. Das automatische Bremsen funktioniert tadellos. Meine Steuerung bleibt analog, damit hält sich der Aufwand in Grenzen.
Viele Grüße
Enrico
bin vor 2 Wochen umgestiegen. Die Kombination Lenz Zentrale mit der Fleischmann Multimaus funktioniert einwandfrei. Mir war wichtig CV Werte auch lesen zu können, deshalb kam kein Startset in Frage. Bis jetzt habe ich 8 Lokomotiven digitalisiert. Das automatische Bremsen funktioniert tadellos. Meine Steuerung bleibt analog, damit hält sich der Aufwand in Grenzen.
Viele Grüße
Enrico
Hallo Mäse,
für 90 € bekommst Du bei Rautenhaus bereits eine vernünftige Multifunktionszentrale (Selektrix und DCC) als geprüftes Gebrauchtgerät mit Garantie, aber Steuerung per PC.
SG
Norbert
für 90 € bekommst Du bei Rautenhaus bereits eine vernünftige Multifunktionszentrale (Selektrix und DCC) als geprüftes Gebrauchtgerät mit Garantie, aber Steuerung per PC.
SG
Norbert
Wälderbähnle - 02.11.14 10:01
Hallo Miteinander,
habe mir gestern das Starterset von FLM mit Multimaus gekauft.
Jetzt bin ich Online am suchen welchen Decoder ich für meine 3 Taurus und Ge4/4lll benötige.
Vielleicht weiss grad jemand welche Decoder für einen Neueinstieg brauchbar sind.
Alle Loks haben NEM 651 Platine ohne (Kabelsalat.)
Bei der Ge4/4lll gibt es da die fertige Platine Digitrax.
Besten Dank für eure Infos.
Gruss Mäse
habe mir gestern das Starterset von FLM mit Multimaus gekauft.
Jetzt bin ich Online am suchen welchen Decoder ich für meine 3 Taurus und Ge4/4lll benötige.
Vielleicht weiss grad jemand welche Decoder für einen Neueinstieg brauchbar sind.
Alle Loks haben NEM 651 Platine ohne (Kabelsalat.)
Bei der Ge4/4lll gibt es da die fertige Platine Digitrax.
Besten Dank für eure Infos.
Gruss Mäse
Hallo Wälderbähnle,
Ich habe in meinen Fleischmann Taurus Modelle Lenz Silver mini+ sowie ESU V4 micro verbaut.
Gruß Alex
Ich habe in meinen Fleischmann Taurus Modelle Lenz Silver mini+ sowie ESU V4 micro verbaut.
Gruß Alex
Hallo Alex,
du kannst jeden dcc-Dekoder nehmen. Dabei entscheidet deine persönliche Bevorzugung und ggf. der Preis. Es spielt keine Rolle, ob die Dekoder von D&H, Rautenhaus, ESU, Lenz, Tams, Uhlenbrock, Viesmann oder sonst wem stammen. Fleischmann baut seine Dekoder im übrigen nicht selbst sondern nutzt einen der genannten mit modifizierter Software, weshalb sie trotz weniger Möglichkeiten mehr kosten.
Meine persönliche Präferenz liegt bei D&H, da diese eine Hardwaremotorsteuerung haben, während dies bei den Anderen eine Softwarelösungen ist - nach meinem Gefühl eine robustere Lösung. Zudem haben die Dekoder von D&H den Ruf der besten Motorsteuerung und sie beherrschen das für mich wichtige SX-Protokoll.
Jens
du kannst jeden dcc-Dekoder nehmen. Dabei entscheidet deine persönliche Bevorzugung und ggf. der Preis. Es spielt keine Rolle, ob die Dekoder von D&H, Rautenhaus, ESU, Lenz, Tams, Uhlenbrock, Viesmann oder sonst wem stammen. Fleischmann baut seine Dekoder im übrigen nicht selbst sondern nutzt einen der genannten mit modifizierter Software, weshalb sie trotz weniger Möglichkeiten mehr kosten.
Meine persönliche Präferenz liegt bei D&H, da diese eine Hardwaremotorsteuerung haben, während dies bei den Anderen eine Softwarelösungen ist - nach meinem Gefühl eine robustere Lösung. Zudem haben die Dekoder von D&H den Ruf der besten Motorsteuerung und sie beherrschen das für mich wichtige SX-Protokoll.
Jens
Hallo Mäse,
ich würde dir empfehlen, einfach mal ein paar Hersteller durchzutesten. Jeder hat so seine eigenen Präferenzen und man muss selber rausfinden, was für einen am besten passt. Ich beispielsweise finde die D&H-Decoder meinen Decodern von Tran unterlegen, gerade im Bereich der Motorsteuerung. Dafür können die D&H aber z.B. Railcom und haben eine SUSI-Schnittstelle, was den Tran-Decodern fehlt. Wie gesagt: Jeder hat da seine eigenen Vorlieben und muss sich seins raussuchen.
Hallo Jens
Fleischmann baut die zwar nicht selber, aber es sind *keine* Standard-Decoder mit anderer Software. Die sind eigens für Fleischmann gebaut. Ausnahme sind die Sounddecoder, die von Zimo stammen. Dort kommt teilweise auch Standardware zum Einsatz, da aber auch mit Zimo-eigener Firmware.
Qualitativ macht das keinen Unterschied, bei D&H ist das eher historisch bedingt. Die Hardwarelösung bringt auch einige Nachteile mit sich. Z.B. können alle anderen Hersteller Verbesserungen der Steuerung per Software einspielen, hier gibt es nur Grenzen durch die Leistungsfähigkeit des Prozessors. Bei D&H muss der Decoder getauscht werden. Zudem liefert der ASIC keine Daten aus der EMK-Messung an den Prozessor zurück, dadurch ist beispielsweise kein lastabhängiger Sound möglich.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ich würde dir empfehlen, einfach mal ein paar Hersteller durchzutesten. Jeder hat so seine eigenen Präferenzen und man muss selber rausfinden, was für einen am besten passt. Ich beispielsweise finde die D&H-Decoder meinen Decodern von Tran unterlegen, gerade im Bereich der Motorsteuerung. Dafür können die D&H aber z.B. Railcom und haben eine SUSI-Schnittstelle, was den Tran-Decodern fehlt. Wie gesagt: Jeder hat da seine eigenen Vorlieben und muss sich seins raussuchen.
Hallo Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Fleischmann baut seine Dekoder im übrigen nicht selbst sondern nutzt einen der genannten mit modifizierter Software
Fleischmann baut die zwar nicht selber, aber es sind *keine* Standard-Decoder mit anderer Software. Die sind eigens für Fleischmann gebaut. Ausnahme sind die Sounddecoder, die von Zimo stammen. Dort kommt teilweise auch Standardware zum Einsatz, da aber auch mit Zimo-eigener Firmware.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
da diese eine Hardwaremotorsteuerung haben, während dies bei den Anderen eine Softwarelösungen ist - nach meinem Gefühl eine robustere Lösung
Qualitativ macht das keinen Unterschied, bei D&H ist das eher historisch bedingt. Die Hardwarelösung bringt auch einige Nachteile mit sich. Z.B. können alle anderen Hersteller Verbesserungen der Steuerung per Software einspielen, hier gibt es nur Grenzen durch die Leistungsfähigkeit des Prozessors. Bei D&H muss der Decoder getauscht werden. Zudem liefert der ASIC keine Daten aus der EMK-Messung an den Prozessor zurück, dadurch ist beispielsweise kein lastabhängiger Sound möglich.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
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