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THEMA: Umsetzung des Gleisplans möglich?

THEMA: Umsetzung des Gleisplans möglich?
Startbeitrag
mp - 09.10.14 14:15
Hallo zusammen,

ich habe mich (mal wieder) mit einem möglichen Gleisplan auseinandergesetzt. Vorbild für den Plan der Bahnhof Hüttental-Weidenau im Betriebszustand von ca. 1970. Der Gleisplan ist u.a. hier zu finden:
http://www.bahnen-wuppertal.de/html/bahnhof-siegen.html (man muss recht weit nach unten scrollen)
Einen vereinfachten schematischen Plan findet ihr bei den Bildern.
Würde man versuchen, den Bahnhof und einen Teil der Strecke maßstäblich zu bauen, braucht man ca. 7m in der Länge - mir stehen max. 4m * 0,85m zur Verfügung.
In meinen zunächst einmal schematischen Plänen/Skizzen habe ich einen Teil der Gleisanlagen entfallen lassen, um mich auf das Wesentliche zu beschränken. Der Bahnhof selbst ist ein Abzweigbahnhof und zwar sowohl für zwei Hauptstrecken als auch für eine Industrie- und Nebenbahnstrecke.  
Bei Gleisplan 1 benötige ich zwei Ebenen, der sichtbare Bereich beschränkt sich aber "nur" auf den Bahnhof. Bei Gleisplan 2 führt eine Hauptstrecke über einen Gleiswendel in die 3. Ebene und ermöglicht so, eine Paradestrecke am hinteren Anlagenrand zu haben.
Wie würdet ihr den Gleisplan umsetzen? Oder anders gesagt, ist das zuviel gewollt?

Gruß
Maik


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Hallo Maik,

Um ein möglichst grosses Fahrvergnügen zu erreichen würde ich den  Gleisplan 2 bevorzugen.
Denke dies sollte umsetzbar sein.

LG, Markus
Hallo Maik

ich tendiere für Version 2, allerdings OHNE hintere Paradestrecke. Den Teil würde ich mit einer mächtigen Stadt überbauen, Zugang von hinten. Und 2 Gleise einbauen als kleinen SBF.

Gruss und viel Spass dabei

Thorsten
Hallo Maik,

ob Version 1 oder 2 ist sicher Geschmacksache und letztendlich muß es Dir gefallen.

Ich sehe ein anderes Problem, auch wieder Geschmacksache bzw. abhängig von der Priorität die Du setzrn willst.

Die Hauptstrecken "schreien" ja geradezu nach viel Verkehr und du kannst ja praktisch an Garnituren alles einsetzen, was damals lief. Ich sehe nur die Gefahr einer gewissen Langewile, weil Du Deine Züge nie richtig fahren siehst. Will sagen, der Zug verläßt den Bahnhof, verschwindet und taucht wieder auf. Das Leben spielt sich also fast nur im Bahnhof mit Halt und Durchfahrt und etwas Rangierverkehr ab. Für mich wäre das bei dem zur Verfügung stehenden Platz etwas zu wenig "Freie Fahrt".

Wenn Du in der Region bleiben willst, gibt es keine Bahnhöfe die etwas weniger umfangreich sind und dir dafür mehr Raum für die Strecke geben?

Wie gesagt, meine Meinung, gefallen muß es Dir.

Viel Erfolg beim Bauen.

Brummi
Hallo Brummi,

Wenn ich in der Region bleibe, sind die anderen Bahnhöfe nicht wirklich einfacher zu gestalten:
Kreuztal (riesiger Güterbahnhof), Hüttental-Geisweid (Stahlwerk), Siegen (Ringlokschuppen und riesiges Ausbesserungswerk) oder auch Betzdorf (Ringlokschuppen).
Der Reiz liegt eigentlich darin, dass der Bahnhof die Rhein-Sieg-Strecke und die Ruhr-Sieg-Strecke miteinander verbindet und wirklich abwechslungsreicher Zugverkehr möglich ist. BR 044 und BR050-052 bis Mitte der 70ziger Jahre vor Personen- und Güterzügen, BR103 vor DC-Zügen, ET 30/BR 430 als DC "Westfalenland", jede Menge Schienenbusse, BR 212, BR 140, 141, 150, 110, ...
Aber ich gebe dir Recht, es bleibt nur wenig Fahrstrecke. Insofern müsste man überlegen, wie man den Bahnhof weiter verkleinert, seine eigentliche Funktion aber erhalten bleibt ....

Gruß
Maik
Moin Maik

Schöner Bahnhof, der wie geschrieben geradezu nach viel (Güter)Verkehr schreit! Und nach ausreichend (!!) Reserven für abwechslungsreichen (Güter)Verkehr! Sprich - die Schattenbahnhöfe sollten ausreichend dimensioniert sein. Die Nebenbahn bietet sich Dank Schienenbussen und /oder Wendezügen für eine Automatisierung an.
Die hintere Paradestrecke würde ich auch weglassen - dafür sind 85cm Anlagentiefe bei der notwendigen Ausdehnung des Bahnhofs und einer halbwegs passenden Umgebung einfach zu wenig. Du könntest natürlich die Gleise eine Etage UNTER dem Bahnhof auf dem Weg z. B. zum Schattenbahnhof an der vorderen Anlagenkannte entlangführen...

Gruß  Ralph
Hallo Ralph,

Das hatte ich auch überlegt, dachte dann aber, dass es zu sehr nach "Modellbahn" aussieht. Der Platz bleibt das Problem. Um Bahnsteiglängen von 140cm zu bekommen,  benötigt der Bahnhof 200cm Platz, bleiben links und rechts je 1 Meter um die Schleifen zu bauen - das ist nicht viel. Oder sehe ich das falsch?

Gruß Maik
Hallo Maik,

die Aufzählung nur einiger bestätigt meine Vermutung, was da oben in der Zeit los war. Bin ja ortsfremd.

Hinzu kommt noch, daß du einen wirklichen Schattenbahnhof nicht wirklich eingeplant hast. Was bedeutet, daß ein Großteil Deiner Zuggarnituren quasi am Bahnsteig auf den Einsatz wartet. Ich fürchte, das wird auf Dauer langweilig.

Hast du nicht die Möglichkeit, wenn du die hintere Paradestrecke wie schon angesprochen weg läßt, eine solche im Vordergrund etwa 5 - 6 cm tiefer als der Bahnhof, vorbei zu führen? Und zwar so, daß ein nach links ausfahrender Zug rechts auf die Parade kommt und umgekehrt. Und dann hinten unter der Stadt/Land einen SBF mit mehr als nur 2 Gleisen. so könntest du zumindest die Ganzzüge, ob Güter oder IC, eine Weile verstecken.

Ich denke, das wäre den Versuch einer Planung wert. Wenn ich mir das so vorstelle, vorne die zweigleisige Paradestrecke in einem gaaaanz leichten Bogen, z. B. von rechts unter einer Straßenunterführung auftauchend und links im Tunnel verschwindend. Dann oben der Bahnhof mit all dem was Du eingeplant hast und dann das Umfeld mit Häusern, Straßen, etwas Wald etc. Ich denke, das müßte gehen.

War ja nur ein Vorschlag.

LG  brummi
Hallo Brummi,

Den Schattenbahnhof habe nicht eingezeichnet, nur den Weg dahin. Letztlich steht dafür die gesamte untere Etage zur Verfügung. In den Schleifen kann ich auch noch Ausweichgleise einplanen, habe ich zur besseren Verdeutlichung des Plans auch nicht eingezeichnet.

Gruß Maik
Hi Maik,

für 0,85 x 4,00 Meter ist das ein sehr ambitioniertes Vorhaben, und dann auch nur machbar aufgrund von Kleinst-Radien.

Plan 1 könnte noch funktionieren, Plan 2 wird wohl zuviel des Guten.

Vorallem mit dem R1/ R2-Wendel in Plan 2 habe ich meine Bedenken, ob es alle 140 cm-Züge da noch hochschaffen - und wenn, dann wird der wohl zu einem erhöhten Verschleiß bei den Loks führen.
Bei Plan 1 sollte man die engen Kehrschleifen überdenken.

Was sollen denn noch auf die Anlage außer Gleise und Empfangsgebäude ? Zumindest bei Plan 2 wird das Platzangebot wohl ziemlich schnell am Ende sein...


Ein Keilbahnhof wäre wohl hier deutlich vorteilhafter.


VG
Andreas

Hallo,

Der Plan ist nicht wirklich maßstäblich. Die Aussen-Radien bei den Schleifen wären 3 und 3a (von Roco), so könnte ich für Triebzüge immer noch R1 und R2 in der Mitte der Schleifen verwenden. Bei R3 und R3a benötigt man um die 600 bis 700mm Durchmesser. Die Strecke, die zum Schattenbahnhof führt, verwendet R3 und R4 (Trix).

Gruß Maik
Servus

Ich gebe Andreas recht, die fehlende Tiefe ist die Krux an der Sache.
Dieser BHF bräuchte etwas beidseitig begehbares, wodurch eine Anlage bis zu 160cm Tiefe haben kann.

Eine tieferliegende Strecke vor einem BHf vorbeizuführen ist bei vielen Gleisplänen oft die einzige Möglichkeit um wenigstens etwas sichtbare Strecke zu haben. Einer der vielen Kompromisse die man (wenns gewünscht) eingehen muss.

Greetings from Austria
Gerhard
Hi Maik,

ich habe auf die ganz Schnelle mit wintrack die beiden in Rot gehaltenen Wendeschleifen mit Roco R3 und R3a gestrickt:
Der Platzbedarf je Wendeschleife beträgt ca. 1 Meter -somit stünden noch insgesamt 2 Meter für die beiden Gleisvorfelder und die 1,40 Meter Bahnsteig-Nutzlänge zur Verfügung - abzüglich des Platzbedarfs für die äußere Umfahrung rechts (Zufahrt zum SBF). Bleiben also noch jeweils ca. 25 cm Länge für die beiden Gleisvorfelder inklusive der Ausfädelung der SBF-Zufahrt.
Die darüberliegenden Rangier- und Abstellgleise werden entsprechend kürzer.
Trotz 4 Meter Anlagenlänge, die sich erst einmal gigantisch anhören (-kann ich davon etwas abhaben?-), ist das Konzept SO ein ziemlicher Platzfresser, und es würde sehr eng werden.

Letztendlich wirst Du wohl um eine weitere Ebene für die Wendeschleifen im Anlagenuntergrund kaum herumkommen, um "oben" einigermaßen klar zu kommen.

Papier und windows-paint sind geduldig.

Nur mal so.

VG
Andreas

Hallo Maik,

die Idee von (für mich ist es) Siegen-Weidenau finde ich gut, der Platz ist aber eine Herausforderung.

Da du nach Alternativen im Raum Siegen suchst, fällt mir noch eine Idee ein, die ich mal vor einiger Zeit hatte und auch im Forum vorgestellt hatte: Kirchen(Sieg)

Ist sicher etwas kleiner, aber auch ein Abzweigbahnhof mit kleiner Orstgüteranlage und vielen interessanten Durchfahrten.

Mein Plan war dabei um die 5,8m lang, aber mit einem zusätzlichen Haltepunkt und mit Peco 10°-Weichen geplant. Da könnte man eventuell auf die 4m kommen.

Ich habe damals noch aus betrieblicher Interesse ein Gleis 1 und 5 hinzugedichtet, zu dem Plan den ich kannte, wobei ich im nachhinein festgestellt habe, dass es das Gleis 5 tatsächlich so gab (es gab sogar noch zwei weitere Güterzuggleise zwischen Bahnhof und Ortsgütergleisen, und dass es mein Gleis 1 als einseitig angebundenes Stumpfgleis gab. Aber es kommt ja auch nicht so auf die Details an, dass kann man ja dann noch genauer prüfen. Schau es Dir doch mal an:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....p;sb1=kirchen%20sieg

Gruß
Dirk
Hallo Maik,

deine Planungsidee finde ich sehr reizvoll, wenn mir auch der Platz knapp bemessen scheint. Obwohl natürlich vier Meter Länge nicht wenig sind.

Bei deiner starken Orientierung am Vorbild böte es sich an, den Betrieb vorbildgerecht Punkt-zu-Punkt zu simulieren. Also kein Kreisverkehr und damit Einsparen der Kehrschleifen, was ein paar Zentimeter Raumgewinn ergeben könnte, die besonders dem Bahnhof zu Gute kämen.

Das ganze stelle ich mir als »Bühneninszenierung« vor. Die verdeckten Strecken werden über Rampen auf tiefere Ebenen geführt. Zum einen entfallen raumgreifende Wendel und zum anderen böte es sich an, eine davon als Paradestrecke an der Vorderkante wieder sichtbar werden lassen. Jedoch optisch getrennt vom Bf, als Ausschnitt in der Frontverkleidung. Davon kann es dann weitergehen auf einen darunter liegenden Schattenbahnhof und Fiddleyard. Dort würde ich nicht nur die klassische Zugspeicherfunktion ansiedeln, sondern auch Zugbildungsaufgaben »der weiten Welt«, in Form eines Fiddleyard. Dann kannst du beispielsweise Güterzüge von A nach B über Hüttental-Weidenau mit dortigen Rangieraufgaben laufen lassen.

Anbei eine Konzeptskizze.

Schöne Grüße, Carsten

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Guten Morgen,

dann hat sich mein Verdacht bestätigt: so schön der Bahnhof ist, er lässt sich auf dem Platz nicht umsetzen.

@ Carsten: da traust du mir handwerklich ja einiges zu Die Idee ist eigentlich ganz witzig, die erforderlichen Rampen sind technisch aber extrem anspruchsvoll.

Es kommt mir aber eigentlich weniger auf den Bahnhof (ohne Bahnhof heißt: weniger Signale, weniger Verkabelung und weniger Kosten), als vielmehr auf die Zusammenführung der beiden Hauptstrecken an. Insofern könnte ich darauf auch verzichten und entweder den in Richtung Kreuztal liegenden Halt "Weidenau-Ost" darstellen oder das eigentliche Gleisdreieck unmittelbar nach dem Hauptbahnhof Siegen. Hier würde ich dann zu einer L-förmigen Anlage tendieren. Würde bedeuten, dass der sichtbare Teil der Anlage unmittelbar nach dem Bahnhof Hüttental-Weidenau beginnt und vor dem Bahnhof Siegen endet.
Die alternativen Gleispläne sind im Anhang und sind wieder nur rein schematisch zu verstehen. Mir geht es erst um das Betriebskonzept, im Anschluss überführe ich das dann in einen echten Gleisplan.

Gruß
Maik

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Hallo Maik,

Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: mp

@ Carsten: da traust du mir handwerklich ja einiges zu  Die Idee ist eigentlich ganz witzig, die erforderlichen Rampen sind technisch aber extrem anspruchsvoll.


warum nicht, immer ran an den Speck

Wegen der Rampen würde ich ja sagen, die sind einfacher herzustellen, als ein Wendel. Sind doch bloß schön lange Geraden, die leicht geneigt einzubauen sind. Gut, um Kreissegmente wirst du nicht »herumkommen«.

Wenn dir ein größerer Bf nicht so wichtig ist, passt doch deine andere Idee. Übrigens sehr sinnvoll, erst auf Basis eines durchgekneteten Konzepts den Gleisplan anzugehen.

Schöne Grüße, Carsten
Hi Maik,

wenns nicht auf die Bahnsteiglänge ankommt, dann versuche Dich doch einmal an einer Streckenzusammenführung mit Überwerfung - ein kleiner Haltepunkt lässt sich im Anschluss daran gut unterbringen.

VG
Andreas
Hallo Andreas,

Überwerfung? Du meist mittels einer Brücke von der oberen Seite nach unten führen und dann erst einfädeln lassen?

Gruß
Maik
Hallo Maik,

muss es denn unbedingt ein großer _sichtbarer_ Bahnhof sein?

Die Idee hinter der Frage:
Stell doch die Zulaufstrecken (evtl samt Verknüpfung) im sichtbaren Bereich dar und "erkläre den Besuchern, dass der große Bahnhof dazu hinter der Kulisse ist" . So hast Du schöne Paradestrecken, evtl. einen Vorort-Haltepunkt und die Möglichkeit für ein Industriegebiet mit diversen Anschließern.
Auf der Seite, wo der gedachte Bahnhof dann ist, läßt sich die "große Stadt" mit Gründerzeithäusern (z.b.Ex-Pola, jetzt Faller) und Kleinbetrieben andeuten (vielleicht sogar mit Straßenbahn...) und die Bahn verschwindet dazwischen unter einer großen Straßenbrücke.
Auf der anderen Seite ist Platz für Vorstadt-Siedlung mit Kleingärten und Landschaft.

Vielleicht ist diese Anregung für Dich brauchbar?
Mein Konzept ist ziemlich ähnlich, nur ist bei mir statt der zweiten Strecke ein großes BW vorgesehen, das den (nicht dargestellten) Bahnhof versorgt.

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

deswegen die alternativen Gleispläne in Beitrag 15. Hier gibt es nur einen Halt vor dem Gleisdreieck, Bebauung dann eher Industrie (wie im Original, Gründerzeithäuser muss man in Siegen schon suchen, das Stadtgebiet selbst ist im 2 WK leider sehr stark zerstört worden) und einfache Wohnhäuser entlang der Straße, der Rest ist dann Berg - davon haben wir hier viele. Sehr Modellbahnfreundliche-Gegend.

Gruß
Maik
Hallo Maik,

da Du zu allen was gesagt hast, außer dazu,

hast Du Dir #13 mal angeguckt?

Gruß
Dirk
Klasse Idee Michael.

Ich hab genau so eine Anlage geplant und der alles vereinnehmende Bahnhof hat alles erdrückt.

Dabei ist der Bahnhof Brackwede mit Vorortzügen, Abzweigen nach Paderborn und Osnabrück, der vierspurigen Hauptstrecke sowie Thyssen viel interessanter als Bielefeld Hbf.

Und die BR 293 kommt ja jetzt auch. Ich plane jedenfalls um!

So und jetzt mach ich den Thread wieder frei

Gruß
Sebastian
#21

Hi Maik,

hier ein Bild einer doppelten Überwerfung in Mannheim-Friedrichsfeld.

VG
Andreas

https://maps.google.de/maps?biw=1366&bih=62...&ved=0CAYQ_AUoAQ

Die von Zaungast zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Maik / mp #20!
Ah, _so_ ist das in #15 gemeint. Da bin ich nicht so ganz "durchgestiegen"
Ja, das trifft dann ungefähr meine Idee

Falls Du in einer unteren Ebene ein Stück "Paradestrecke sichtbar machen willst (wie von Carsten in #14 angeregt) kannst Du ja von meiner Vitrine vielleicht "Ideen klauen"
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191  (und Fortsetzungen bzw. Neben-Threads)

Viele Grüße
Michael
Hallo Dirk,

oh, entschuldige, habe ich heute morgen vergessen. Dein Plan ist toll. Ich bin sogar in dem Krankenhaus direkt am Bahnhof in Kirchen geboren worden ... der Bezug wäre also da. Was mich an Kirchen/Sieg stört, ist die Tatsache, dass man hier "nur" die Rhein-Sieg-Strecke hat und ein Großteil der wirklich interessanten Zugbildungen der Ruhr-Sieg-Strecke somit außen vor wären. Wenn nah am Original, dann auch richtig. Viele Züge haben den Hauptbahnhof Siegen früher "umfahren". Von Dortmund nach Frankfurt lief die Strecke über Weidenau (vormals Hüttental), um in Siegen nicht Kopf machen zu müssen.

Gruß
Maik
@ Andreas: ambitioniert!

@ Michael: deine Vitrine habe ich schon öfters bestaunt und ich habe mich auch schon in der Styropor-Ritz-Schneide-Bemal-Technik ausprobiert. Das macht Spaß und ist sogar entspannend.

Gruß
Maik
Hallo,

ich würde die Strecken-Äste "Frankfurt" und "Köln" im Tunnel/ Überbauung wieder zusammenführen und in einem SBf bündeln. Der SBf ist eine Harfe mit angesetztem Drehscheiben-Verteiler (s. MIBA etc.),

Gruß
Ralf

Seitlich angesetzt = angesetzt
Drehscheibenverteiler?
Hallo Ralf,

soweit
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Ralf

ich würde die Strecken-Äste "Frankfurt" und "Köln" im Tunnel/ Überbauung wieder zusammenführen und in einem SBf bündeln.


hatte ich bei meinem »Bühnenvorschlag« nicht gedacht, aber genau das würde Sinn machen. Denn hinter der Kulisse kann die »weite Welt« alles sein, sieht man ja nicht. Und es hat den Vorteil, dass man den Schattenteil simpler konzipieren kann.

Den »Drehscheiben-Verteiler« aus der Miba kenne ich auch nicht. Kenne zwar diverse Fiddlekonzepte vom Fremo und kann mir etwas drunter vorstellen. Vielleicht hast du trotzdem eine kurze Erklärung?

Schöne Grüße, Carsten


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