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THEMA: Kompatibilität der Fleischmanngleise
nach einigen Jahren möchte ich nun zusammen mit meiner Lebensgefährtin eine Modelleisenbahn bauen. Wir haben vor kurzem das MiWuLa besucht und waren beide wieder sofort gefesselt.
Ich habe leider nur noch ein paar alte Minitrix Gleise und müsste daher neu anfangen. Die Platte wird ein ca. Maß von 1300mm x 700mm aufweisen (2 Ebenen).
Ich bin iwie diesesmal bei Fleischmann hängen geblieben, da ich keine DKW und keine Bogenweichen verbauen möchte. Fleischmann hat das alte Roco Gleis (ohne Schotterbett) und das hauseigene mit Schotterbett im Programm Mir stellt sich aktuell die Frage ob beide Fleischmanngleise sich untereinander kombinieren lassen.
Beispielsweise so:
Sichtbarerbereich --> Fleischmanngleise mit Schotterbett
Unsichtbarerbereich --> Fleischmanngleise ohne Schotterbett
Funktioniert das "ohne" Probleme oder lieber Finger weg?
Viele Grüße
Stefan
prinzipiell kann man das kombinieren, evtl. muss am Übergang ein bisschen unterfüttert werden. Ich persönlich würde jedoch gar kein Fleischmann- oder Trix-Gleis verwenden. Die Weichen von Ex-Roco haben sich bei mir als extrem unzuverlässig erwiesen, fahre ich spitz in die Weiche ein, entgleisen oft die Vorläufer der Loks, weil die Zungenschiene nicht richtig anliegt bzw. sogar einfach zu dick ist. Das Fleischmann mit Bettung sieht m.M.n. bescheiden aus. Die besten Erfahrungen habe ich bisher mit Peco-Gleisen gemacht. Die Weichen sind zwar immernoch nicht optimal, aber immerhin sicher befahrbar.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das verbinden von Roco- und Fleischmannschienen geht ohne Probleme. Allerdings sind Schwellen der Roco-Gleise ein bisschen niedriger, so dass am Übergang ein wenig unterlegt werden muss damit die unterschiedliche Höhe kompensiert werden kann.
Grüße
Markus
Alle Weichen mit Bettung sind geringfügig höher als die normalen Gleise mit Bettung.
Hat 18 Monate im Forum Mitlesen gebraucht bis das jemand mal beiläufig als "allgemein bekannt" erwähnte (und ich dachte immer ich würde träumen oder wäre einfach nur zu doof Gleise Plan zu verlegen).
Ich würde die Gleise nicht kaufen sondern gleich in was Ordentliches investieren (Peco z.B.)
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Stefan
Funktioniert das "ohne" Probleme oder lieber Finger weg?
Hallo !
Ein Blick in den Katalog genügt um zu sehen das hier zwei verschiedene Raster zu Grunde liegen.
Standard-Gerade bei ex-Roco / Minitrix = 104,2mm R2 = 228,2mm
Standard-Gerade bei Fleischmann 111mm R2 = 225,6mm
Differenzen lassen sich aber leicht mit einem Stück Flex-Gleis überwinden.
Gruß : Werner S.
So langsam bin ich über Fleischmann verunsichert. Ich lese sehr viel im Internet von Peco. Peco hat 2 verschiedene Systeme. Einmal das Code 55 und das Code 80. Was würdet ihr empfehlen?
Grüße
Stefan
Ich nutze die Kato Weiche (sehr günstig und extrem zuverlässig) im Schattenbahnhof
(Video: https://www.youtube.com/watch?v=jKrSl9NDcRc )
Ansonsten nur Peco 55 ("finescale").
Mit dem Code 55 habe ich kein Problem gehabt (auch mit Arnold Züge, die 15 J. Alt sind).
Das Problem mit Peco (egal ob 55 oder 80): basteln ist für die Weiche notwendig. Du musst z.B. die Herzstücke und folgenden Gleise selber polarisieren. Motoren sind auch nicht so einfach zu installieren. Also löten usw...
Peco ist eine sehr gute Wahl, aber Vorsicht: es ist eine unterschiedliche Produktkategorie!
Meine persönliche Empfehlung:
Sichtbarerbereich --> Peco 55
Unsichtbarerbereich --> Kato Unitrack (am besten mit 718mm radius Weichen)
Grüsse,
Pierre
bitte ändern:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sichtbarerbereich --> Kato Unitrack (am besten mit 718mm radius Weichen)
Unsichtbarerbereich --> Peco 55
Etwa so:
"Peco für´s Auge, den Rest in den Hades".
L.G.
Hans-I.
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Kerner*
bitte ändern: ...
Oops, danke Hans-l. !
Da Du auf DKWs und Bogenweichen verzichten möchtest, ist Fleischmann mit Schotterbett eine sehr gute Wahl, gleich gut ist Kato, vorallem, wenn Du die schlankeren Weichen mit größerem Radius verwendest. Mit Peco habe ich die allerschlechtesten Erfahrungen gemacht und würde davon abraten!!! Für Kato spricht vor allem die größere Auswahl an Radien (wenn Du keine Flexgleise verbauen möchtest) und dass die Antriebe der Weichen im Schotterbett versteckt sind. Das sieht einfach besser aus. Gegen Kato und die großen Weichen spricht der größere Platzbedarf als mit Fleischmann bei gleichem Gleisbild.
Liebe Grüße
Boris
mit Löten und "Handanlegen" an den Weichen, möchte ich ehrlich gesagt die Finger von lassen. Da habe ich zu großen Respekt vor.
Also wird es doch auf das Fleischmanngleis evtl. hinauslaufen!? Ich werde nochmal eine Nacht drüber schlafen und bedanke mich ganz herzlich bei Euch für Eure Antworten :)
Gruß
Stefan
das Gerücht hält sich zwar hartnäckig, aber man muss an den Pecoweichen NICHT herumbasteln. Die funktionieren auch so. Man kann sie aber mit etwas Aufwand nochmal betriebssicherer machen als sie ohnehin schon sind.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
auch ich stehe vor einem ähnlichen Problem
(siehe auch:)
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=805774
Allerdings bin ich nach Sichtung der Peco-Schienen und Weichen nicht mehr ganz so euphorisch wie so manch ein Anderer hier:
Der Aufwand für die Umrüstung der Peco-Weichen auf einen Antrieb (Unterflur) und auch noch mit einer Herzstückpolarisation halte ich doch für sehr hoch!
Ja, schick sehen die schlanken Weiche aus, ohne Frage.
Ich werde wohl das GT-Gleis im Schattenbahnhof und Wendel verwenden, da es recht preiswert ist und zu dem Fleischmann-Profil recht gut passt.
Aber auch hier gilt: alles meine persönliche Meinung
Liebe Grüße
Günter Osswald
da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Erfahrungen / Meinungen sind.
Im Gegensatz zu Beitrag 9 habe ich nun mit Peco Code 55 die allerbestesten Erfahrungen.
Ich habe im sichtbaren Bereich Peco Code 55 und im unsichtbaren Bereich Roco. Aber auch mit dem Roco-Material habe ich keine negativen Erfahrungen.
Kann nur sagen, hier die Meinungen durchlesen und dann mittels Probestücken der einzelnen Anbieter selbst entscheiden was für einen das beste ist.
Gruß Hans - Joachim
beim manuellen Betrieb gebe ich dir recht: basteln ist optional. Aber gibt es z.B. eine einfache und elegante Antriebsoption für die Peco Weiche? Bei Kato oder Fleischmann ist es (denke ich) viel einfacher.
Allerdings, zwischen Fleischmann und Kato war für mich der Preis entscheidend: Kato cca 20€ pro 781mm E-Weiche, Fleischmann cca 35€ pro E-Weiche...
LG, Pierre
ioch denke ich werde wirklich mal verschiedene Probegleise nehmen. Vorteil bei dem Fleischmanngleis ohne Schotterbett ist der Preis :)
LG
Stefan
ich mache mit
Ich habe:
- Fleischmann mit Gleisbett
- GT-Gleise (Italien?)
- Peco Code80
- Peco Code55
Gruß
Günter
es gibt Spulenantriebe für die Peco-Weichen. Die Bezeichnung für die Dinger lautet PL-11. Ich würde allerdings immer wieder zu Servos greifen, auch wenn man da bisschen basteln muss. Wirklich hoch ist der Aufwand da auch nicht, es gibt m.W. auch fertige Antriebe mit Servo und Halterung. Herzstückpolarisierung haben die Pecos übrigens eingebaut, ohne dass man basteln muss. Aber wie gesagt, man kann, wenn mans gerne richtig gut haben will.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Herzstückpolarisierung haben die Pecos übrigens eingebaut, ohne dass man basteln muss
ich habe gelesen, dass die Betriebssicherheit erst durch den Umbau auf Servo mit Umschalter für die Herzstückpolarisierung gegeben ist. Der Kontakt über die Weichenzungen sei unzureichend! ???
Viele Grüße
Günter
*kopfkratz*
ich denke mal, dass das sehr davon abhängt wie man die Weichen verlegt. Beim Schottern und Altern muss man die Kontaktstellen natürlich wieder blank machen und sollte aufpassen, dass kein Dreck oder Steinchen dort dazwischen klemmen. Es gibt ja auch genug Leute, bei denen es problemlos funktioniert.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
mal unsere Erfahrungswerte mit Roco: DKW, Bogenweiche, Dreiwegweiche kann man vergessen.
Die 15- und 12-Grad-Weiche sind nicht schlecht, an den Zungen muss man allerdings oft innen anfeilen. Wenn man weiß wie es geht, hat man das in 5 min pro Weiche erledigt und danach Ruhe.
Die Kontaktprobleme für kleine Loks besonders an den Herzstücken kann man nur durch die Tauschherzstücke beheben. Wenn man das braucht, kann man gleich Peco kaufen.
Festradien haben sich besonders R3 und R3a bewährt, da 30 Grad. Bei 15-Grad-Teilung der größeren Radien sind diese nur schwer plan zu befestigen. Flexgleis zumindest das flexiblere problemlos, wenn man die Verbindungen auf Geraden oder sehr großen Kurven legt. Für Kurvenverbindungen bewährt sich das steifere Flexgleis, was man vorher vorbiegt.
Wir haben prinzipiell nicht viel an Roco auszusetzen, bei uns läuft es zumindest mit Drehgestellloks problemlos.
Allgemein sind natürlich Weichen mit leitenden Herzstücken besser.
Grüße Horst
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für Kurvenverbindungen bewährt sich das steifere Flexgleis, was man vorher vorbiegt.
an welches Gleis denkst Du?
ich dachte, dass sich eher das Peco-Flexgleis verwenden lässt?
wie sieht es mit verklebten (Pattex) Flexgleisen auf Resorb aus?
in einer Wendel wird man keine Gerade finden.
Grüße
Günter
haltet Ihr es wirklich sinnvoll, einem Neuling Peco zu empfehlen?
Ich selber würde aus den aktuelle Gleissystemen nie etwas anderes verbauen, aber ich hatte auf meiner ersten Anlage da nie etwas zustande gebracht.
- kein einfaches Zusammenstecken; gerade beim ersten testen sehr hilfreich
- aufwändige Unterflurantriebe die präzise eingestellt werden müssen
- Flexgleisbiegen will auch geübt sein
- ständiges arbeiten mit der Flex um Gleise.abzulängen
- elendige Schwellenlöcher, die sich aufwändig gefüllt werden müssen (die fertigen Dinger passen nicht unter Isolierverbinder
- Idealerweise Polarisierung
Insofern ist doch Fleischmann keine schlechte Wahl. Kato könnte auch gut geeignet sein, aber damit kenne ich mich nicht aus.
Gruß
Dirk
zum Thema Roco (=Fleischmann schotterbettlos) und Peco-Weichen sind meine Erfahrungen folgende:
Peco sind unstrittig optisch schöner als die Fleischmanngleise und bezüglich der Entgleisungssicherheit ebenfalls sehr gut, jedoch gab und gibt es bei mir im Laufe der Jahre immer wieder Kontaktprobleme mit den Weichenzungen. Deren Stromversorgung über die Herzstücke halte ich für den Schwachpunkt der Konstruktion. Offenbar wird dieser im Laufe der Zeit durch Oxidation und Schmutzablagerung unzuverlässig. Dem hier häufig genannten Tip, im unzugänglichen Bereich wegen der Zuverlässigkeit nur Peco zu verbauen, stehe ich daher skeptisch gegenüber. Ich würde die Zungen in diesem Fall unbedingt separat kontaktieren.
Roco-Weichen (gab es die zuletzt auch mit Metallherzstück?) haben den bereits erwähnten Nachteil, daß die Zungen am Ende relativ stumpf auslaufen und daher bei manchen Fahrzeugen zu Entgleisungen führen. Wenn man jedoch die Zungen mit einer Feile oder Kleinbohrmaschine mit Schleifgummi an deren radzugewandten Seiten ein wenig nachschärft (auch für Laien problemlos durchführbar), ist das Problem sehr schnell und endgültig behoben. Diesen Weichentyp habe ich (sogar noch mit Plastikherzstück) im Schattenbereich verwendet, es sind die zuverlässigsten Weichen, die auf meiner Anlage verbaut sind. Im Gegensatz zu Peco sind diese auch noch nicht mit Kontaktschwierigkeiten aufgefallen. Eine Störungsquelle stellt aber die im Weichenantrieb enthaltene Endabschaltung dar, da deren Kontakte zum Verschmoren neigen. Ich habe sie daher ausgebaut und durch eine elektronische Ansteuerung ersetzt.
Wenn man Roco-Weichen z.B. über Auktionshäuser günstig bekommt, sind sie durchaus zu empfehlen.
Grüße, Jürgen
Edit: "Endabschaltung ausgebaut" klingt jetzt ziemlich kompliziert. Es bedeutet jedoch ganz simpel, den mittleren Sprungfederkontakt zu entfernen - also z.B. abzuknipsen - und die Kupferlackdrähtchen der Antriebsspulen am Umschalter vorbei direkt zu kontaktieren.
Danke @Dirk,
Genau das beschreibt derzeit mein verunsichertes Gefühl mit Peco:
Einerseits begeistert von der Optik aber auch skeptisch was den Arbeitsaufwand und die erreichbare Qualität bei der ersten Installation angeht.
Ich werde mich jetzt erstmal heransetzen und sehen wie und ob meine Köf über die Flm-Weichen mit Metallherzstück ´rüber zu bringen ist.
Viele Grüße
Günter
Ich habe seit Jahrzenten nee Anlage und Bau immer mal hier und da und denke das du als Anfänger fast jedes normale Gleis auser Peco nehmen kannst .
Ich bau gerade Module mit Peco und weis jetzt was für Aufwand das ist .
Es sieht toll aus wenn es fertig ist aber bis dahin braucht es zeit .
Peco ist einfach was für die extrem Basteler und Profis .
Gruß Andy
Danke für eure Erfahrungsberichte! Ich werde dann zum Fleischmanngleis tendieren. Da sich die beiden Gleise (mit und ohne Schotterbett) kombinieren lassen, habe ich einen guten Mix!
MfG
Stefan
schau Dir mal die Tomix-Gleise an.
Die sind ähnlich wie Fleischmann (nicht Roco) oder Kato.
Haben bessere Schienenverbinder wie Fleischmann und haben einen niedrigeres Schotterbett als Kato.
Die Weichen haben einen verdeckten Antrieb.
Gru0 Thomas
was sagte der Professor zu den Ingenieurstudenten im Fach Konstruktionszeichnen ?
"Beginnen Sie gleich mit ihrem zweiten Entwurf, der erste ist ohnehin für den Papierkorb."
Will sagen:
Wenn Deine Ansprüche steigen - und bei vielen Anfängern geschieht das sehr schnell wenn sie andere gut gemachte Anlagen sehen - wirst Du mit dem Fleischmanngleis im sichtbaren Bereich auf Dauer nicht glücklich werden. Dann wirst Du mit einiger Sicherheit bei Peco Code 55 landen, solange es dazu keine Konkurrenz gibt (und von der ist auch weiterhin leider nichts zu sehen !).
Ich hatte als Anfänger so um 2001 für den sichtbaren Bereich sofort Peco Code 55 genommen, für den nicht einsehbaren Bereich Roco (heute Fleischmann ohne Gleisbettung).
Mangels Erfahrung ging der Bau mit Peco einigermaßen daneben da ich keinerlei Unterstützung hatte und auch dieses Forum noch nicht kannte.
Die gröbsten Fehler waren dann bei meinem zweiten Entwurf so um 2004 bereits entfallen, da kamen bereits die ersten Feinheiten ins Spiel. Das nennt man dann wohl "Learning by Doing".
Aus anderen Gründen wurde auch der zweite Entwurf wieder abgebaut und alle Erfahrungen flossen dann in den Gleisbau des dritten Entwurfs.
Da alles mit Holzleim verklebt war konnte das Gleismaterial des ersten und zweiten Entwurfs wieder verwendet werden.
Meine Erfahrung daraus:
Das Material von Peco bereitet dem Anfänger einige Schwierigkeiten, aber:
durch das in diesem N-Forum präsente Wissen hat man bei Problemen eine Unterstützung in Wort und Bild, wie man sie sich besser nicht wünschen kann ! Hätte ich diese bereits damals gehabt wäre mit Sicherheit die Gleisverlegung meiner ersten Anlage bereits gelungen.
Deshalb mein Fazit:
Lieber sofort mit den zweiten Entwurf (mit Peco Code 55) beginnen.
Gruß
Klaus
ich finde es interessant, welche Diskussion hier auf einmal für und gegen Peco entsteht.
Ich habe auch mit Fleischmann angefangen zu planen (Bettung) und es gab fast nur Stellungnahmen ich solle wechseln. Da ich bisher in N keine Erfahrungen habe, ließ ich mich "uberreden" und habe nun im sichtbaren Bereich mit Peco geplant. Und nun liest man wieder Peco nicht für Anfänger. Na was denn jetzt?
Wem soll man glauben?
Meine Fleischmann Gleise sind gerade im Verkauf, im Schatten nehme ich Ex Roco und oben Peco mit Rautenhaus Servo da ich nicht am Herzstück sägen und löten möchte.
Jetzt ist die Planung fertig und ich bin schon wieder unsicher.
Grüße, Andreas
Du planst auch eine sehr ambitionierte Anlage. Dafür ist Peco schon eine gute Wahl. Bau einfach mal zwei Weichen auf einem Brett ein und übt.
Das soll jetzt nicht bewertend klingen, aber wenn hier ein Neuling auftaucht, der sich aus dem Miwula eine Inspiration holt und auf 130 * 70 plant rate ich schon etwas anderes, als wenn Du seit Monaten bis auf die letzte Weiche an einem ganzen Raum-Projekt planst. Für so ein "Lebenswerk" ist dann so ein Gleis schon das richtige, auch wenn Du da vielleicht erstmal auf einem Brett eine Testweichenstraße zum üben aufbauen musst. Dein Projekt lässt sich zum Beispiel auch ohne die Schlanken Bogenweichen gar nicht ordentlich realisieren.
Also ich würde Dir weiterhin Peco empfehlen, aber Stefan eher zu anderen Anbietern raten
Gruß
Dirk
Das ist hier immer das große Problem die Fachleute und Kenner werden immer sagen das Peco klasse toll und einfach ist aber ohne fremde Hilfe wird das nicht so einfach werden . Als neu Anfänger muss man was aufbauen was auch geht und das sollte evtl nicht zu lange zeit in Anspruch nehmen sonst verliert man evtl die Lust . Will man wie die Profis auf Ausstellungen seine Gleise haben wird man irgendwann zu Peco kommen aber bis dahin hat man evtl schon viel dazu gelernt .
Wenn du Freunde hast die dir dabei helfen dann bau ruhig damit das ist ok aber eins will ich mal sagen verlass dich nicht auf das Forum . Den hier gibt es Leute die reden den ganzen Tag mit geben Tips und haben evtl noch nie damit zu tun gehabt .
Mir fällt das immer mal auf darum habe ich mich selber schon sehr zurück gezogen aus den Forum und genauso wie ich es mache haben es dutzende User schon getan .
Meine Meinung ist das ein Anfänger ohne Fremde Hilfe ( bei der Arbeit dabei ist ) einfach eins der normalen Gleise wählen sollte . Ich hab Jahre lang mit Mtx gebaut nur polarisierende Herzstücke Verwendet und alles läuft Super . Jetzt bau ich ein Bahnhofs Modul für unseren N Banner Stammtisch und sehe erstmal was für Arbeit da drin steckt und das nur wegen dem Peco Gleis .
Aber es ist nun mal so das jeder was anderes als kein Problem hinstellt für die einen das Gleis für die anderen digital andere die Landschaft . Jeder muss für sich entscheiden wie er was bauen will .
Ein Forum ist für Tips da und nicht zum Kriege führen , deswegen habe ich es so geschrieben .....
Jeder kann das anders sehen wie ich aber ein Roco , Mtx , kato oder Fleischmann Gleis mit Weichen usw ist schneller zu einer fahrenden Anlage gebaut wie mit Peco .
Beste Grüße Andy
PS Text mit einem Handy geschrieben kann Fehler enthalten . Sorry dafür
genau wie Dirk es beschreibt:
ich habe mir zwei Weichen und ein Flexgleis von Peco gekauft, und es "beäugt" und einmal testweise verbunden.
Die Umbaubeispiele aus dem Forum habe ich mir auch (sehr viele) durchgelesen. Darum mein oben beschriebenes Bauchgefühl.
Ich werde eh mit dem Schattenbahnhof und Wendel mit Flm-Gleisen anfangen und dann sehen wir ´mal.
vielen Dank für die vielen Hinweise und Tips
Viele Grüße
Günter
Hallo Dirk,
danke für deine offenen Worte. Das Peco Gleis werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf haben, falls ich noch eine Anlage bauen werde. Die gesammelte Erfahrung bei meinem "kleinen" Projekt kann ich dann sicherlich gut in eine weitere Anlage mit Peco Gleisen realisieren.
BTW: Ich finde es klasse, so viele verschiedene Meinungn zu lesen. Da sieht man wieder wie unterschiedlich wir doch alle sind und auf was jeder einzelne von uns Wert legt. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an euch ALLE! :)
GLG
Stefan
will meinen Beitrag unter 28 ergänzen:
habe jetzt erst gesehen welche Größe und welches Format die Anlage haben soll und schließe daraus, dass es ein Rundkurs werden soll. Da würden dann im sichtbaren Bereich keine langen Strecken mehr bleiben und Pecoweichen mit großen Abzweigradien würden noch mehr Einschränkungen bringen.
Wenn Du aber schon die Pecoweichen nicht verwenden kannst bringt auch die Verwendung von Peco-Flexgleisen nichts mehr, es sei denn, Du verzichtest komplett auf Weichen im sichtbaren Bereich.
Für eine Rechteckanlage der geplanten Größe bleibt als Alternative wohl nur die durchgehende Verwendung von Material von Fleischmann, Roco oder Kato.
Ich würde aber von einer Rechteckanlage dieser Größe dringend abraten, da sie nie mehr als eine Spielanlage sein kann und schnell langweilig wird. Wenn dann die Wahl noch auf die Epoche VI mit ihren langen Zügen fällt ist es gänzlich aus.
Besser und auch glaubwürdiger wäre sicher eine Streckung der Anlage (in einem Regal ?) auf doppelte Länge und etwa halbe Breite, also Point to Point, statt Rundkurs. Hierzu würde ich dann wieder ausschließlich Peco empfehlen. Die Regalanlage ließe sich auch über weitere Module fast beliebig erweitern, wobei dann die gemachten Erfahrungen in die neuen Module einfließen können..
Gruß
Klaus
Vor langer Zeit habe ich auch mal mit MTX (Weichen, DKW) und Roco (Kreuzungen, Entkuppler, Flexgleise) angefangen, weil mir die Festgleise einfach zu starr und auch zu teuer waren. Ein paar Festgleise habe ich zwar mal bekommen, aber die haben meine "Vorurteile" nur bestätigt. Mit dem halbstarren Roco-Flex ging es einfach viel leichter zu bauen: "Funktionsgleise" platzieren und fixieren, dazwischen das Flex einpassen und ablängen, Gleisverbinder drauf, zusammenstecken -- fertig. Kein Rumprobieren, welche Ausgleichsstücke jetzt notwendig sind und vor allem auch viel weniger Gleisverbinder. Irgendwann habe ich dann Konzeptfehler festgestellt (praktisch keine Abstellgleise, Bahnhosgleise viel zu kurz, ...), aber ein bißchen konnte ich ja fahren.
Und irgendwie wollte ich da auch nicht mehr weitermachen, weil mir die Gleisoptik nicht mehr gefiel -- ich hatte Peco auf einer Ausstellung selbst kennengelernt (bis zu dem Zeitpunkt nur aus Zeitschriften).
Beim Bereinigen der Konzeptfehler habe ich mir dann planerisch lange Zeit gelassen, und als ich den neuen Plan fertig hatte, stand ein etwas überaschender Umzug bevor, natürlich mit anderen Maßen für die Moba.
Also nochmal neu geplant für den jetzt vorhandenen Raum (und das Konzept radikal geändert). Dabei habe ich beschlossen, alles auf Code55 umzustellen.
Das, was ich bisher von Peco (nicht nur auf meiner Anlage) verarbeitet habe, ging recht locker von der Hand. Sicher, es ist kein "Plug-And-Play" mit den Flexgleisen, aber Weichen etc. kann man direkt zusammenstecken. Und die funktionieren ohne Schnitt oder Ähnlichem. Ich werde den Schnitt aber überall machen, dann habe ich auf jeden Fall meine Ruhe
Und an den Antrieben muss man auch bei den "Standard-Herstellern" (außer Kato und Tomix) rumbasteln, wenn man sie unterflur haben will. Die sind dann auch noch deutlich teuerer (dafür aber nicht so zuverlässig) als Servolösungen
Zwischendurch habe ich eine Testanlage mit den ganzen Resten (quer durch alle Hersteller: Viel Flm, Roco, Mtx, Atlas -- Weichen, DKWs, Festgleise) und etwas Flex gebaut. Wobei mich da das Knobeln mit den kurzen Gleisstücken so genervt hat, dass ich doch wieder hauptsächlich Flex genommen haben Aber die Anlage funktioniert, dient zum Testen, Fahren lassen und für Rangierspiele. Trotz der Resteverwertung.
Je nachdem, was man sich so zutraut beim Basteln, kann es etwas schwieriger werden beim Gleisverlegen -- das liegt aber nur am ausschließlichen Flexgleis. Wenn jemand sowieso mit Flexgleis arbeiten will, ist es egal ob Peco oder andere "Standardgleise". Peco ist aber preiswerter Allerdings sind die Weichen etwas "raumgreifender", sehen aber schön aus, auch beim Drüberfahren
Viele Grüße
Michael
Also mal ganz ehrlich: ich habe minitrix weichen (polarisiert) und roco n Doppelkreuzungsweichen im Einsatz und das seit 1990 ohne Probleme!!!
Hatte vorher Minitrix Weichen mit Plastikherzstück, fa gab es Probleme, seit Austausch nicht mehr!!
(Ca. 60 Weichen und 10 Doppelkreuzungsweichen)
Mit freundlichem Gruß.
Günther Lang
Viele Meinungen machen dich unsicher? das für und wider wurde ja nun lang genug diskutiert. Ich schicke dir ein Bild und dann urteile selbst. Das ist eine Peco Code 55 Weichenstrasse auf einem 50cm breiten Segment. Eins muß ich aber auch sagen, bei deiner geplanten Anlagengröße wirst du mit Peco wegen dem höheren Platzbedarf nicht glücklich. Mein Bahnhof ist auf 4 Segmenten 3,75m lang. Auf dem Bild siehst du 2 Segmente a. 1m.Im Vordergrund fehlt ungefähr 20cm.
Gruß elber
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LG Tom
danke bisher für eine Diskussion ohne das es Anfeindungen und böse Worte gibt. Es geht doch auch so. Super
Gruse, Andreas
@Michael #35
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und die funktionieren ohne Schnitt oder Ähnlichem. Ich werde den Schnitt aber überall machen, dann habe ich auf jeden Fall meine Ruhe
Ich habe hier gelesen, dass es auch ohne Schnitt eine "externe" Polarisierung machbar ist, man muss dann nur die "inneren" Schienen im Abzweig wieder isolieren, oder habe ich das falsch verstanden?
Viele Grüße Günter
der Schnitt ist prinzipiell optional, auch wenn man das Herzstück polarisiert, man sollte jedoch sicherstellen, dass diese Einspeisung während des Schaltvorganges stromlos ist bzw. dann geschaltet wird, wenn keine der beiden Zungen Kontakt zur Backenschiene hat. Ich persönlich würde den Schnitt daher immer machen, mit einer Laubsäge geht das ganz einfach.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
ja, so hatte ich es auch verstanden, man braucht dann evtl. 2 Mikroschalter o.ä. .
Ich mag es nicht etwas zu "zerstören"
bin daher immer ein Freund der sanften Methoden.
Danke und viele Grüße
Günter
ja, richtig verstanden.
Da ich aber etwas faul bin , mache ich "den Schnitt" lieber vor dem Einbau (das geht ja schnell), dann muss ich mir später keine Gedanken wegen Kontakt, Zungenseiten putzen oder so machen, vor allem wenn die Weichen im Untergrund verbaut werden, wo man schlecht herankommt.
Was bei mir noch dazukommt: Ich habe schon ein paar Weichen selbstgebaut (Code80 und Code55, wollte nur sehen, ob man sowas selber machen kann -- ja, geht! ), da ist der Schnitt sowieso dabei; also mach ich den auch bei den gekauften, dann sind alle gleich zu verschalten.
Viele Grüße
Michael
@Michael:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe schon ein paar Weichen selbstgebaut (Code80 und Code55, wollte nur sehen, ob man sowas selber machen kann -- ja, geht!
kannst Du einmal Fotos einstellen? würde mich interessieren
Danke schon einmal dafür
LG
Günter
ja, mache ich -- muss aber erst noch die Fotos schießen. Dadurch habe ich "endlich" einen Grund (Zwang?), die Fotos zu machen
Kommen dann im Laufe der Woche -- versprochen
Viele Grüße
Michael
Das erste Bild zeigt eine Überlegung, wie man im Schattenbahnhof eine "unterbrechungsfreie" Weiche bauen könnte; dabei wird das bewegliche Element immer an den jeweiligen Anschlag geschoben. Prinzip funktioniert, die Fahrzeuge rollen da wunderbar drüber, aber für den Anlagen-Einsatz habe ich noch für die Schiebemechanik keine gute Lösung. Eilt aber auch nicht, wer weiß, ob ich das je verwenden will...
Die ersten beiden "Weichen", die ich gebaut habe, waren zungenlose Zusammenführungen von drei Gleisen, d.h. die Züge "rumpelten" über die Lücken. Erstaunlicherweise gab es aber keine Entgleisungen -- aber die Geräuschkulisse Leider habe ich die auf die Schnelle nicht mehr gefunden und deshalb auch kein Bild.
Der erste "schöne" Versuch (das schön bezieht sich eindeutig auf den Schotter ) war in Code 80 (Roco-Profile), ebenso der zweite. Über beide Weichen fuhren die Züge ohne Kontaktunterbrechung, wobei bei der ersten die "Fahrdynamik" (soweit man das Wort hier gebrauchen kann) eher subotimal war.
Ich habe noch ein paar Code80-Weichen gebaut, habe die aber mal verschenkt.
Schließlich bin ich bei Code55 gelandet (Z-Profile von Märklin).
Entweder konnte ich es da schon besser, oder diese Profile lassen sich wirklich besser verarbeiten Jedenfalls sind die Weichen deutlich besser geworden. Die Stellschwelle liegt unter den normalen Schwellen und hält dadurch die "Federschienenzungen" unten, deshalb wird hier auch der Kork benötigt als Abstandshalter zum Trassenbrett.
Die "Kreuzungskonstruktion" war für zwei Abstellgleise gedacht, aber den Gleisplan habe ich zwischenzeitlich verändert, so dass ich das Teil (noch?) nicht benötige -- Übungsobjekt...
Generell habe ich festgestellt, dass die Fahrzeuge (mit korrekt eingestelltem Radsatzinnenmaß) wunderbar über die Selbstbauten fahren, sogar die Arnold-Köf, die bei mir oft als "Staubkorndetektor" eingesetzt wird.
Vorteile:
- macht sehr viel Spaß
- kostet fast nichts
- jede Weichenform ist prinzipiell möglich
- sehr kontaktsicher
- digitaltauglich
Nachteil:
- dauert etwas länger als kaufen
Trotzdem werden auch gekaufte eingesetzt
Viele Grüße
Michael
Die von MHAG zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
vielen Dank für Deine Bilder! Da benötigt man(n) aber viel Zeit?!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Generell habe ich festgestellt, dass die Fahrzeuge (mit korrekt eingestelltem Radsatzinnenmaß) wunderbar über die Selbstbauten fahren, sogar die Arnold-Köf, die bei mir oft als "Staubkorndetektor" eingesetzt wird
das führt mich zu zwei weiteren Fragen:
wie ist das korrekt eingestellte Radmaß?
und:
beim Code55-Gleis von PECO ist das Innenmaß 0,5mm geringer als beim Flm oder GT-Gleis, wie geht das zusammen? (meine Wagen haben weniger Spiel auf dem Code55-Gleis)
Viele Grüße
Günter
Vielleicht hilft dir da der Verweis auf das Normenblatt weiter.
http://www.morop.eu/de/normes/nem310_d.pdf
Normalerweise stellt man ein Radscheibeninnenmaß von 7,5mm ein (Bohrertrick).
Grüße
Jan
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name:
Da benötigt man(n) aber viel Zeit?!
Sieht schlimmer aus als es tatsächlich ist. Dadurch, dass ich die Möglichkeit hatte, mir jede Menge Streifen für Schwellen aus einer Platine zu sägen, geht es mittlerweile recht flott.
Bei der ersten "richtigen" Weiche habe ich noch (mit Unterbrechungen) zwei Tage getüftelt, bei der letzten war's gefühlt unter einer Stunde (habe aber nicht mitgestoppt). Anfangs braucht man halt seine Zeit, bis man seinen Weg gefunden hat. Am längsten habe ich bei den ersten Weichen für die Stellschwelle gebraucht, mittlerweile geht das durch die Technik der "untenliegenden Stellplatte" in wenigen Minuten.
Aber es macht unheimlich Spaß, so ein Teil zu bauen.
Demnächst (ich hoffe, noch heuer !?!) will ich wieder ein paar bauen, dann kann ich ja versuchen, nebenbei einige Fotos zu machen...
Nebenbemerkungt:
Ich baue die Weichen "aus Spaß an der Freud", Nietenzähler werden bei deren Anblick sich bestimmt "mit Grausen" abwenden. Macht mir aber nix Außerdem habe ich den Platz für die vorbildlichen langen Weichen garnicht Und die Züge gleiten herrlich darüber Und es kostet "fast nix"
Ach ja, die Lücke für die Spurkränze ist überall auf 0,9mm eingestellt -- dazu habe ich mir ein Plättchen aus Alu gefertigt, das genau 0,9mm dick ist und einfach zwischen den Teilen vor dem Löten fixiert wird. Da es Alu ist, kann es nicht festgelötet werden und so läßt es sich danach einfach herausziehen. Schnell, effizient und hinreichend genau. Ansonsten verwende ich Krause-Klammern und einen speziellen Selbstbau (über die Zungen hinweg) für die 9mm.
Den Bohrertrick für das Innenmaß hat Jan in #48 schon genannt.
Viele Grüße
Michael
wollt ihr mich jetzt kirre machen?
muss ich jetzt auch noch alle Radsätze nachjustieren?
Da war Eisenbahnspielen in meiner Jugend aber einfacher!!!
Viele Grüße
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name: Günter
muss ich jetzt auch noch alle Radsätze nachjustieren?
natürlich nicht.
Nachjustieren tu ich auch nur wenns not tut.
Also wenn nix passiert, wird auch nicht nachjustiert.
Sollte aber mal ein Waggon oder eine Lok aus dem Gleis springen, wird meist zuerst der Messschieber gezückt.
Überwiegend stelle ich dann einen zu kleinen Radscheibeninnenabstand fest.
Dann halt mit dem berüchtigten 7,5mm Bohrer kurz den Abstand korrigieren und meistens klappt es dann auch.
Grüße
Jan
kannst Du zur Vervollständigung einen Link oder eine Erklärung zum 7,5mm Bohrer geben?
Wäre für mich sehr hilfreich
Vielen Dank und
Viele Grüße
Günter
aus http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=779939#aw4
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: hawiblu
ich nehme für solche Fälle einen Bohrer mit 7,5mm - ist der Abstand zu klein, kann man den Bohrer einfach zwischen die Radscheiben drehen - bei zu grossem Abstand einfach den Bohrer zwischen die Radreifen halten und diese zusammendrücken.
Hat bei mir bei 36 Achsen prima funktioniert.
Grüße
Jan
Ich empfehle dieses Teil zum Einstellen des richtigen Spurmaßes:
https://www.fohrmann.com/modellbau-spezialwerkz...ehre-fur-z-n-tt.html
Dietrich
Die Link funzt leider nicht!
Liebe Grüße
Boris
da der Link zu lang ist, hier mit einem URL-Shortener-Dienstleister:
http://goo.gl/iiO638
(Ich hoffe, dass dies Werkzeug gemeint ist, an sonsten selbst mal in der Kategorie (links im Menü) stöbern)
Gruß
Jan
wahrscheinlich das Teil hier:
https://www.fohrmann.com/modellbau-spezialwerkz...ehre-fur-z-n-tt.html
Schönen Gruß
ANdreas
Danke für den Hinweis. Ich habe den Link in #54 korrigiert.
Dietrich
(Das passiert, wenn man den Link aus einem anderen Foreneintrag kopiert.)
vielen Dank für die super Hinweise für die Einstellvorrichtung.
Tut mir leid wenn ich mich wiederhole, aber diese Frage wurde noch nicht beantwortet:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
beim Code55-Gleis von PECO ist das Innenmaß 0,5mm geringer als beim Flm oder GT-Gleis, wie geht das zusammen? (meine Wagen haben weniger Spiel auf dem Code55-Gleis)
bei einem Wagen habe jetzt einmal exemplarisch gemessen 7,45mm (jaja, ich weiß vorgegaukelte Genauigkeit des Meßschiebers
Darum bin ich ja so froh über eine Einstellehre!
Viele Grüße
Günter
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