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THEMA: Sag niemals nie
THEMA: Sag niemals nie
tattoo - 29.10.14 15:10
Hm,
in der Schweizer Modellbahnzeitschrift LOKI war ein sehr wirklichkeitsnaher Arikel über "Digitalisierung".
Ein Spur-N Modellbahner mit eigentlich fertiger und funktionierender Anlage in komplettem Analog-Modus beschreibt darin seinen Weg von Analog zu Analog/Digital. Zuerst das vollkommene Infochaos (5 Leute gefragt, 7 Meinungen erhalten), was den Analogstatus sogar bekräftigte. Dann das entscheidende Gespräch das den ersten Gehversuch zu Digital bewegte. Die "Wunschliste" [was erwarte ich mir persönlich] und mit dieser in den Fachhandel, ect.. Kauf der Zentrale (ESU) und Decoder. Erste Versuche auf einem eigenen Testkreis für Digitalisierung (Programiertestkreis) um die Funktion, Handhabung, Programierung, der Zentrale zu lernen und zu üben. Decodereinbau bei etlichen Lok´s. Dann den Schritt die bestehende, funktionierende Anlage so zu adaptieren, daß es möglich ist die Zentrale an zu schließen und die digitalisierten Loks in den Betrieb der Anlage zu nehmen.
Diese Anlage läuft derzeit anscheinend Analog - Analog/Digital (Schaltung - Fahren der Züge)
Der 2-teilige Artikel beschreibt es auf einfache und verständliche Art und brachte genau das was auch ich persönlich erlebt habe.
Er zeigt aber, daß es möglich ist und was möglich ist für den "Umsteiger" mit Anlage und größerer Analog-Modell Anhäufung.
Er zeigt Schritt für Schritt und Möglichkeiten, daß auch immer noch nicht Decoderisierte Modelle gefahren werden können. Also kein entweder oder sonderen ein Miteinander (logischerweise nicht gleichzeitig gemeinsam auf dem Gleis). Aber die Vitinenmodelle bekommen auch mal Auslauf.
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Die wichtigste Erkenntnis war aber, sich selbt zu fragen was erwarte ich mir von der Digitalisierung meiner Anlage und nicht was reden mir die Kollegen und Fachberater auf. Mit dieser "Wunschliste" kann dann gezielt nach dem System gesucht werden, was die Wunsch-Anforderungen erfüllen kann.
mfG.
"tattoo"
in der Schweizer Modellbahnzeitschrift LOKI war ein sehr wirklichkeitsnaher Arikel über "Digitalisierung".
Ein Spur-N Modellbahner mit eigentlich fertiger und funktionierender Anlage in komplettem Analog-Modus beschreibt darin seinen Weg von Analog zu Analog/Digital. Zuerst das vollkommene Infochaos (5 Leute gefragt, 7 Meinungen erhalten), was den Analogstatus sogar bekräftigte. Dann das entscheidende Gespräch das den ersten Gehversuch zu Digital bewegte. Die "Wunschliste" [was erwarte ich mir persönlich] und mit dieser in den Fachhandel, ect.. Kauf der Zentrale (ESU) und Decoder. Erste Versuche auf einem eigenen Testkreis für Digitalisierung (Programiertestkreis) um die Funktion, Handhabung, Programierung, der Zentrale zu lernen und zu üben. Decodereinbau bei etlichen Lok´s. Dann den Schritt die bestehende, funktionierende Anlage so zu adaptieren, daß es möglich ist die Zentrale an zu schließen und die digitalisierten Loks in den Betrieb der Anlage zu nehmen.
Diese Anlage läuft derzeit anscheinend Analog - Analog/Digital (Schaltung - Fahren der Züge)
Der 2-teilige Artikel beschreibt es auf einfache und verständliche Art und brachte genau das was auch ich persönlich erlebt habe.
Er zeigt aber, daß es möglich ist und was möglich ist für den "Umsteiger" mit Anlage und größerer Analog-Modell Anhäufung.
Er zeigt Schritt für Schritt und Möglichkeiten, daß auch immer noch nicht Decoderisierte Modelle gefahren werden können. Also kein entweder oder sonderen ein Miteinander (logischerweise nicht gleichzeitig gemeinsam auf dem Gleis). Aber die Vitinenmodelle bekommen auch mal Auslauf.
Die wichtigste Erkenntnis war aber, sich selbt zu fragen was erwarte ich mir von der Digitalisierung meiner Anlage und nicht was reden mir die Kollegen und Fachberater auf. Mit dieser "Wunschliste" kann dann gezielt nach dem System gesucht werden, was die Wunsch-Anforderungen erfüllen kann.
mfG.
"tattoo"
Hm,
Nachtrag:
Der Artikel heißt:
NEVER SAY NEVER AGAIN Digitaleinstieg eines alten Modellbahnhasen
Teil 1: LOKI 6/2013 Seiten 34 ff
Teil 2: LOKI 7-8/2013 Seiten 80 ff
Sehr amüsant geschrieben. Unter anderem auch wie der 1. Digitale Zug auf der Anlage sich ganz selbstständig über die Anlage bewegt, während der Modellbahner mit der besten aller Ehefrauen das Abendmahl zu sich nimmt.
Als er wieder an die Anlage kommt, wundert er sich nur, daß der Zug nicht mehr dort steht wo er ihn abgestellt hatte. (Regler nicht ganz auf 0 gedreht) Bei genauerere Erhebung dann festellen muß, daß der Zug ganz langsam und vor allem ohne Probleme die Anlage befahren hatte und nicht nur ein paar cm retour gefahren ist.
mfG.
"tattoo"
Nachtrag:
Der Artikel heißt:
NEVER SAY NEVER AGAIN Digitaleinstieg eines alten Modellbahnhasen
Teil 1: LOKI 6/2013 Seiten 34 ff
Teil 2: LOKI 7-8/2013 Seiten 80 ff
Sehr amüsant geschrieben. Unter anderem auch wie der 1. Digitale Zug auf der Anlage sich ganz selbstständig über die Anlage bewegt, während der Modellbahner mit der besten aller Ehefrauen das Abendmahl zu sich nimmt.
Als er wieder an die Anlage kommt, wundert er sich nur, daß der Zug nicht mehr dort steht wo er ihn abgestellt hatte. (Regler nicht ganz auf 0 gedreht) Bei genauerere Erhebung dann festellen muß, daß der Zug ganz langsam und vor allem ohne Probleme die Anlage befahren hatte und nicht nur ein paar cm retour gefahren ist.
mfG.
"tattoo"
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