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THEMA: Neue U Anlage in Planung
THEMA: Neue U Anlage in Planung
MaxFi - 31.10.14 19:31
Hallo,
ich wollte euch mal meine neuen Plan für meine Anlage in U-Form präsentieren.
Die Länge ist 280cm und an der schmalen Stelle 25cm.
Der lange Schnekel ist 90cm x 100cm und der rechte 130cm x 65cm
Die Anlage soll in Epoche V und VI angesiedelt sein.
Gebaut wird mit Peco Code 55. Es sollen Reisezüge mit bis zu 7 Wagen verkehren.
Ich versuche einen Durchgangsbahnhof und einen Abzweig darzustellen.
Der Bahnhof und der Abzweg sind in Ebene 3 (blau) angelegt.
Im Prinzip ist es ein Hundeknochen wenn man die Hauptstrecke durch den Bahnhof wählt.
Die grünen Markierungen sind die Grundstellungen der Fahrstraßen.
Durch die relativ vielen Weichenverbindungen läst sichder Betrieb auch Abwechslungsreich gestallten.
Ich würde mch freuen eure Meinung zu hören um den Plan noch zu Verbessern
Grüße Max
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ich wollte euch mal meine neuen Plan für meine Anlage in U-Form präsentieren.
Die Länge ist 280cm und an der schmalen Stelle 25cm.
Der lange Schnekel ist 90cm x 100cm und der rechte 130cm x 65cm
Die Anlage soll in Epoche V und VI angesiedelt sein.
Gebaut wird mit Peco Code 55. Es sollen Reisezüge mit bis zu 7 Wagen verkehren.
Ich versuche einen Durchgangsbahnhof und einen Abzweig darzustellen.
Der Bahnhof und der Abzweg sind in Ebene 3 (blau) angelegt.
Im Prinzip ist es ein Hundeknochen wenn man die Hauptstrecke durch den Bahnhof wählt.
Die grünen Markierungen sind die Grundstellungen der Fahrstraßen.
Durch die relativ vielen Weichenverbindungen läst sichder Betrieb auch Abwechslungsreich gestallten.
Ich würde mch freuen eure Meinung zu hören um den Plan noch zu Verbessern
Grüße Max
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Hallo Max,
Ein sehr komplexer Plan. Vor allem, weil du es über drei Ebenen darstellen musst.
Tolle Idee mit den Rundkursen, einmal übern Bahnhof, einmal am Bahnhof vorbei und mit der Möglichkeit, die Trassen als Hundeknochenstrecke zu verwenden.
Mir sind jedoch einige Dinge aufgefallen.
Ich beginne mit er obersten Ebene (3).
Etwas unklar finde ich die linke Bahnhofseite. Die Stumpfgleise 2&3 verbindet du mit einem Bypass zur Hauptstrecke. Hilft an dieser Stelle nicht viel, da du auf Gleis 2 verbindest. Da die Strecke auf Gleis 1&2 von Rechts her aufgeteilt werden, blockieren die Stumpfgleise 2&3 immer deinen Zugdurchlauf. Ich würde die Stumpfgleise innerhalb des Bogens zu B platzieren und alle an Gleis 5 anschließen. So nutzt du den Platz besser aus.
Weiter zu Ebene 2.
Verwirrend finde ich die Dreigleisigkeit zu E. Hier reichen auch zwei Gleise. Die Krönung wäre, wenn die Strecke nach C zwischen der Kehre weitergeführt wird. So kannst du jederzeit die Abstellmöglichkeit der Kehre beidseitig nutzen, ohne Kreuzungskollisionen zu haben.
Abschließend Ebene 1.
Wie schon erwähnt die Dreigleisigkeit zu E. Wenn du nun noch die Kehre unten auch zweigleisig ausführtst und die vier parallelen Gleise so miteinander verbindet, dass du von F nach D und von E in die Kehre kommst, hast du die perfekte Gleisführung.
Ich denke, das ist sehr verwirrend, wenn ich es nur wörtlich beschreibe. Ich fang mal an, meine Gedanken in Skizzen zu verdeutlichen. Die liefere ich dann nach.
Viele Grüße
Bernd
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Ein sehr komplexer Plan. Vor allem, weil du es über drei Ebenen darstellen musst.
Tolle Idee mit den Rundkursen, einmal übern Bahnhof, einmal am Bahnhof vorbei und mit der Möglichkeit, die Trassen als Hundeknochenstrecke zu verwenden.
Mir sind jedoch einige Dinge aufgefallen.
Ich beginne mit er obersten Ebene (3).
Etwas unklar finde ich die linke Bahnhofseite. Die Stumpfgleise 2&3 verbindet du mit einem Bypass zur Hauptstrecke. Hilft an dieser Stelle nicht viel, da du auf Gleis 2 verbindest. Da die Strecke auf Gleis 1&2 von Rechts her aufgeteilt werden, blockieren die Stumpfgleise 2&3 immer deinen Zugdurchlauf. Ich würde die Stumpfgleise innerhalb des Bogens zu B platzieren und alle an Gleis 5 anschließen. So nutzt du den Platz besser aus.
Weiter zu Ebene 2.
Verwirrend finde ich die Dreigleisigkeit zu E. Hier reichen auch zwei Gleise. Die Krönung wäre, wenn die Strecke nach C zwischen der Kehre weitergeführt wird. So kannst du jederzeit die Abstellmöglichkeit der Kehre beidseitig nutzen, ohne Kreuzungskollisionen zu haben.
Abschließend Ebene 1.
Wie schon erwähnt die Dreigleisigkeit zu E. Wenn du nun noch die Kehre unten auch zweigleisig ausführtst und die vier parallelen Gleise so miteinander verbindet, dass du von F nach D und von E in die Kehre kommst, hast du die perfekte Gleisführung.
Ich denke, das ist sehr verwirrend, wenn ich es nur wörtlich beschreibe. Ich fang mal an, meine Gedanken in Skizzen zu verdeutlichen. Die liefere ich dann nach.
Viele Grüße
Bernd
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