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THEMA: Neuer Nano-Decoder von Tran: DCX77z

THEMA: Neuer Nano-Decoder von Tran: DCX77z
Startbeitrag
msfrog - 10.11.14 13:53
Hallo zusammen,
Tran hat wieder einmal etwas Neues aus seiner Kiste der Unglaublichkeiten gelassen :) Der neue DCX77z ist gerade einmal 5 x 7,6 x 1,8 mm groß und passt damit in jede NEM651-Schnittstelle - auch die von Fleischmann, die normalerweise einen Decoder mit Kabel und Stecker erfordern. Ansonsten sind die Daten fast identisch mit dem DCX76: 800 mA Motorstrom, 4 Funktionsausgänge zu je 200 mA, Anschlüsse fürs Puffern usw.

Allerdings musste die Spannungsfestigkeit auf 16 V gesenkt werden, da es bei dieser Winzigkeit sonst schwer wird die entstehende Wärme abzuführen.

Bilder gibts unten, ich habe auch ein Vergleichsfoto mit DCX76z und DH05C gemacht.

Ansonsten gibts weitere Infos hier:
http://www.1001-digital.de/pages/digitaltechnik...tran/tran-dcx77z.php

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

Die von msfrog zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Hallo,

sapperlot - meine Hochachtung.

Grüße, Peter W.
Hallo,

siehe auch:

http://www.1zu160.net/neues/news.php?id=3019

(wird nur leider im Feld "Aktuelle News" rechts nicht angezeigt)

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
ja, Herr Tran wollte den Spaß wieder für sich allein haben ;) Ich hab die bestellten Decoder heute erst bekommen, aber dafür gibts bei mir die besseren Fotos *g*

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

sind die Decoder der jetzigen Generation von Tran auch RailCom fähig?

Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
nein, ist in näherer Zukunft m. W. auch nicht geplant.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Danke für die Info, Carsten.

MfG
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Allerdings musste die Spannungsfestigkeit auf 16 V gesenkt werden



Hallo Carsten,

damit werden wohl 98% aller Digitalbahner Probleme haben.

Grüße Michael Peters
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Michael Peters

damit werden wohl 98% aller Digitalbahner Probleme haben.


Darüber wird sich dann Arnold Huebsch wieder freuen....

> http://amw.huebsch.at/Produkte/DSR.htm  

Grüße aus NL,
Bert
Hallo Bert

die Lenz Digital Fahrer auch. Habe meine auf 15 V eingestellt.

Gruß Michael
Erfreulich!
Hallo Michael,
so hart es klingt: Die dürfen sich weiterhin mit Kabel und Stecker und ggf. zu entfernenden Gewichten rumschlagen :) Das Reduzieren der Gleisspannung ist bei den meisten Zentralen kein Problem, wer das nicht will, kann den Decoder eben nicht verwenden.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

zumal die Norm ja recht eindeutig ist was die Gleisspannung angeht...

Grüße,
RF
Hallo Carsten,

Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: msfrog

Hallo Michael,


Damit meinst Du doch Michael Peters@7 und nicht Michael@9 oder?

Grüße aus NL,
Bert
#12

Das sehe ich genauso. NEM670 schreibt unter 4.2 c) vor "Die Decoder für die Nenngrößen N und kleiner müssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 24 V, gemessen am Gleis, haben."

Gruß
Burkhard
Hallo Bert,
ja, Michael Peters mein ich :)

Hallo Rico,
streng genommen ist die Norm auch recht eindeutig mit dem, was die Decoder an Spannung vertragen sollen. Allerdings hat da wohl niemand an solche Winzlinge gedacht ;)

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

und was schreibt die Norm zur angelegten Gleisspannung? Steht da evtl. was von 14 Volt?

Grüße,
RF
Tach zusammen,
die Gleisspannung ist für mich kein Problem, ich fahre schon ewig mit 15V Problemlos sämtliche Decoder. Besonders die Tran Decoder habe ich bisher immer sehr gern genutzt ob ihrer guten Anpassbarkeit der Motorregelung und ihrer kleinen Baugröße. Mich stört etwas, dass Herr Tran nichts weiter in Richtung BiDi/Railcom macht. So habe ich dann doch Bedenken, dass ich die Investition später vielleicht nochmal tätigen muß...
Aber mich reizt der Kleine schon, das würde vieles einfacher machen und mehr Platz für Gewicht lassen...

Viele Grüße,
Pierre
Hallo,

bleibt abzuwarten wie heiß der Winzling bei 14-16V wird, und wie die Fahreigenschaften sind.Obwohl ich mir mehr Decoder anderer Hersteller mit dieser neuen Trix Schnittstelle wünschen würde.... Die Spannung von max.16 V kann eigentlich jeder mit einem Notebook Netzteil einstellen. Fahre mit 13.5!!! Volt ohne Probleme Trix und Zimo Decoder....

Grüße
Uwe
Hallo zusammen,

wer keine Möglichkeit hat die Gleisspannung an der Zentrale oder am Booster zu reduzieren, kann's auch so wie ich es auf meiner Homepage beschreibe, mit ein paar Dioden machen .
http://www.herberts-n-projekt.de/basteleien-1/digital-spannungsreduktion/
(Ich habs nicht erfunden!!!)

Ich finde es jedenfalls Klasse, wenn man den für den Decoder vorgesehenen Platz in einer FLM-Lok mit Zusatzgewicht füllen kann.

Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo Uwe,
nach ca. 1 Minute mit 80 mA Last bei 14,5 V wird er nur unmerklich warm.

Edit: Bei ca. 300 mA wirds wärmer, aber nicht übermäßig.

Viele Grüße
Carsten

Guten Morgen,
die Größe der Decoder ist ja genial...
Aber welche Spannung habe ich denn am Gleis, wenn ich FCC und Booster (Stärz 3A) mit 14V -Trafos betreibe? Ebenfalls 14V oder mehr/ weniger?
Viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas!

Da kann ich Dir nur den digitalen Spannungsmesser von Arnold Hübsch empfehlen, ist sehr preiswert (wenn ich mich recht erinnere weniger als EUR 20,-) und wie der Name schon sagt, für die digitale Moba geeignet.

Zur Link bitte einfach mal die Sufu benutzen.

Liebe Grüße

Boris
Hallo Andreas,
liefern die Trafos Gleichstrom oder Wechselstrom? Wenn Gleichstrom, dann wird die Spannung etwas unter 14 V liegen. Bei Wechselstrom dürften über 19 V anliegen.

Du kannst die Gleisspannung auch mit einem einfachen Gleichrichter messen, entweder verwendest du einen fertigen oder du baust dir einen aus 4 Dioden. Danach schaltest du noch einen Kondensator zum Glätten und verbindest Plus und Minus mit einem Widerstand als Last. Zum gemessenen Wert addierst du noch 1,4 V (das entspricht dem Spannungsabfall am Gleichrichter).

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,
danke für die Antworten...
Die Trafos liefern Wechselspannung.
Das mit dem selbst bauen lass ich mal lieber
Kann man zwischen dieTrafos und Zentrale/ Booster Gleichrichter setzen?
Wenn ja, wie ändert sich dann das Fahrverhalten der eingemessenen Fahrzeuge, wie z.B. Anhalteweg etc... (Traincontroller)
Muss dann unter den neuen Voraussetzungen (Gleichstrom) alles neu eingemessen werden?
Viele Fragen...
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

Zitat

Kann man zwischen dieTrafos und Zentrale/ Booster Gleichrichter setzen?



Ja, nur ändert das praktisch nichts. Carsten hatte da an ein "Notebook-Netzteil", das eine geglättete
und geregelte Gleichspannung abgibt, gedacht.

Und ja, Du müsstest wohl die Loks neu "einmessen" . . .  

Gruß
Thomas
Hallo Andreas,
wie Thomas schon schrieb nutzt es nichts, wenn du "extern" gleichrichtest. Da Trafos eine sinusförmige Wechselspannung abgeben, sind die angegebenen 14 V nur der Effektivwert, die Spitzen liegen deutlich darüber. Beim Gleichrichten werden nun die unteren Kurventeile nach oben geklappt. Die Gleichspannung, die man letztlich herausbekommt, liegt dann ungefähr um den Faktor 1,4 höher.

Besser ist es, wenn man gleich geregelte Netzteile verwendet. Die sind auch stabilisiert, die Spannung bricht also bei Last nicht ein. Effizienter dürften sie auch sein. Laptop-Netzteile mit 15 V gibts bei Ebay für 10 - 15 €, die kann man dafür gut verwenden.

Da die Spannung dabei erheblich sinkt, wird man leider neu einmessen müssen. Dafür schont man Motoren und Decoder... Die werden dann nicht mehr so heiß.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Und was Carsten schreibt gilt für die meisten Zentralen, ausser die, welche Wechselstrom brauchen. Das sind die Uhlenbrock IB1, das baugleiche Fleischmann TC und wahrscheinlich auch die ganz alten Pultgeräte von Märklin und Arnold. Alle anderen Zentralen machen erst mal eine Vollweggleichrichtung am Eingang, so dass man sie genausogut mit Gleichstrom füttern kann. Wenn ich mir den Stärzbooster so angucke, dann sitzt da auch erstmal ein Brückengleichrichter gleich am Eingang. Korrekt?

Gruß,
Harald.
...das hört sich nach viel Arbeit und noch viel mehr Zeitbedarf an...
Noch eine letzte Frage: Welche Leistung muss das Netzteil abgeben, um die 3A-Booster zu versorgen?
Viel Aufwand, aber einige dieser Fleischmann-Kurz-Schnittstellen hätte ich auch...
Und die verbleibenden Trafos kann ich gut für andere Funktionen einsetzen...
Danke für die Hilfe!!
Viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,
nunja... 3 A sollte das Netzteil mindestens liefern, sonst schaltet im Kurzschlussfall nicht der Booster ab, sondern das Netzteil. Bisschen mehr wäre vielleicht besser.

Die Trafos eigenen sich immernoch für Hausbeleuchtungen, Weichendecoder etc. Weggeschmissen sind die also nicht :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi!

Du wist auch feststellen, dass zuvor mit der höheren Betriebsspannung eingestellte Decoder nun nicht mehr via CV2 losfahren, sondern stehenbleiben---> da wirst Du eventuell den Wert etwas erhöhen müssen, um wieder auf den alten Stand zu kommen. Ebenfalls wird die eingestellte Endgeschwindigkeit etwas zurückgegangen sein.
Bei älteren Modellen mit Lämpchenbeleuchtung, deren einer "Fuss" über das Chassis den Saft holt und somit nur, grob gesagt, die Hälfte bekommt, könnte es sein, dass die Beleuchtung deutlich an Stärke verliert. Besonders dann, wenn die Lichtausbeute aufgrund der Konstruktion auch so schon nicht so dolle war.
So habe ich entweder diese Loks mit LED statt Lampe ausgerüstet, oder, wenn es konstruktionell möglich war, die Lampen vom Chassis isoliert und mittels Blau vom Decoder die "Plusleitung" herangeführt.
Oft hat aber schon ausgereicht, die Lampe durch eine andere mit 12 oder sogar 10V zu ersetzen, weil die dann ja schon heller leuchten als die normalen 16V-Lampen.
Diese Spannungreduzierung mit einem Notebook-NT ist aber nicht nur aus den schon genannten Gründen sinnvoll.
Ich habe nicht gerade viel Vertrauen in die Tran-Decoder, die ja nur 18V maximal vertragen und das auch nicht immer schafften (sind ja nur meine Erfahrungen). Bei diesem Neuen bin ich noch skeptischer und warte mal auf die Langzeiterlebnisse, denn erst dann kann man sich wirklich eine Meinung bilden.
Wenn es ein Decoder für absolute Nischenlösungen sein soll, weil man einfach keinen Platz in der Lok schaffen kann (oder will), so ist das eine feine Sache. Ansonsten setze ich lieber auf bekanntermassen robuste Decoder.
Auch wer es nicht schafft einen Decoder in eine Fleischmannlok mit dieser dämlichen Einbauanordnung einzubauen oder weil die vorhandenen Fähigkeiten dazu nicht ausreichen, ist mit dem Decoder sicher ganz gut beraten.
Carstens Beispiel weiter oben mit der einen Minute und den 80mA ist sicher ok, aber die älteren Modelle, auch von Fleischmann, nehmen gern das drei- bis vierfache auf, etliche Modelle sogar noch mehr.
Da könnten dann schon altbekannte Hitzeprobleme auftreten, wie früher, enge Einbauplätze ohne Wärmemableitung---> schon haben wir wieder verzogene Gehäuse, möglicherweise sogar verschmort oder mit Durchbrennungen.
Aber wie gesagt, warten wir mal etwas ab!

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Carsten,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Wäre dieses hier geeignet?

http://www.ebay.de/itm/15V-5A-Notebook-Netzteil...;hash=item27bd1104eb

Grüße Andreas
Hallo Mathi,
wie du vielleicht gesehen hast, hab ich auch nochmal mit mehr Last getestet. 300 mA sind für N schon ne ganz schöne Hausnummer, das ziehen nicht allzuviele Loks.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Andreas,
von den Werten her passts. Den Stecker schneidest du ja vermutlich eh ab, oder?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
...danke für die Infos,

@mathi: Das mit der Leuchststärke der Beleuchtung war mir schon klar, ist mir aber noch nicht mal soooo wichtig... Ich möchte mir schlicht beim Einbau der Decoder so wenig Arbeit wie möglich machen und auch nicht auf Gewicht verzichten, da ich gerne mit langen Zügen unterwegs bin... Deshalb ist der Kleine eine Alternative für mich...

@Carsten: Ja, die Stecker schneide ich ab... Wobei ich glaube, dass die FCC sogar so ne Buchse hat... Wenns nicht passt, auch hier Stecker ab

Viele Grüße

Andreas
Hallo,
nur nochmal zur Info: Die Begrenzung auf 16 V ist von Tran bewusst eingebaut worden, damit der Decoder nicht überhitzt. Durch die kleine Bauform ist eben auch wenig Fläche zum Abstrahlen der Wärme da, also bitte niemals versuchen mehr Spannung draufzugeben und das Beste zu hoffen :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Carsten

Die Begrenzung auf 16 V ist von Tran bewusst eingebaut worden, damit der Decoder nicht überhitzt.



Hallo Carsten,

das verstehe ich nicht. Die Leistungsaufname des Motors ändert sich ja nicht. Höhere Spannung heißt umgekehrt geringerer Strom. Genaugenommen gibt der PWM-Regler kürzere Impulse an den Motor ab. Die Verlustwärme sollte sich also nicht bzw. nur unwesentlich ändern. Wir arbeiten schließlich nicht im MHz-Bereich, sondern immer noch im Tonfrequenzbereich. Ich behaupte, das liegt an der Spannungsfestigkeit der verwendeten Bauteile.

Die Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied. Wenn jetzt wegen einzelner Decoder die Spannung auf der gesamten Anlage heruntergesetzt werden muss, ist das nachteilig. Denn alle Zentralen und Booster sind in ihrer Strombelastbarkeit beschränkt. Wird nun auch die Spannung gesenkt, sinkt die mögliche abgegebene Leistung. Bei einer kleinen Anlage kein Problem, bei einer Großanlage braucht der Betreiber dann umgekehrt mehr Booster.

Desweiteren kann man solche Fahrzeuge bei Dritten auch nur eingeschränkt einsetzen. Sei es ein Modellbahnfreund, sei es als Gast/Mitbetreiber einer Modulanlage. Ich sehe auch die Gefahr, dass man irgendwann ein bisschen den Überblick verliert.

Ich persönlich halte dies für eine ziemliche Einschränkung. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden.

Viele Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: msfrog

Allerdings musste die Spannungsfestigkeit auf 16 V gesenkt werden, da es bei dieser Winzigkeit sonst schwer wird die entstehende Wärme abzuführen.


Der ATTiny 84, den Tran verwendet, ist (gemessen an der Leistungsfähigkeit des Prozessors) auch nicht gerade der sparsamste (der von mir verbaute LPC11A04 braucht als 50MHz 23Bitter weniger Strom als der ATTiny).

So wie ich den Aufbau sehe verwendet Tran den FDMA2002NZ und ein passendes P-Kanal Gegenstück für die H-Brücke, diese FETs sind für 6A Dauer- und 10A Pulsstrom gut und haben einen niedrigen RDSon - da geht nicht viel Leistung verloren. Die drei SOT963 Sechsbeiner werden wohl jeweils Doppeltransistoren sein, 2 Stück für vier verstärkte Ausgänge und einer als Spannungsregler (oder es ist ein kleiner LDO - die Top Markings sind leider auf den Fotos kaum erkennbar).

Dann ist der Fall auch klar - bei den kleinen SOT963 Teilen bekommst Du die Wärme einfach nicht weg - die haben >400°C/W Wärmewiderstand. Da wäre ein dedizierter kleiner LDO mit exposed Pad sinnvoller gewesen. Das Teil, das ich verbaut habe, hat lediglich 150°C/W und vor allem integrierte Schutzfunktionen für Übertemperatur und -strom.

Ansonsten limitieren natürlich noch die Gleichrichter-Dioden. Zumindest einen halben Brückengleichrichter hätte man auch recht effizient mit FETs aufbauen können...

Viele Grüße,
Torsten
Hallo,

Zitat

Wenn jetzt wegen einzelner Decoder die Spannung auf der gesamten Anlage heruntergesetzt werden muss, ist das nachteilig.



Wie schon oben geschrieben schreibt die NEM für N 14V Digitalspannung vor. Wer seine Anlage außerhalb dieser Norm betreibt darf sich nicht aufregen, wenn ein Hersteller eine normgerechte Anlage verlangt.

Grüße,
RF
Hallo Zwengelmann,
die empfohlene Spannung für N beträgt 14 V, also deutlich innerhalb der Parameter des Decoders. Wer meint, er müsse mehr anlegen, der muss sich eben den Aufwand machen und das Strippengewirr anderer Decoder irgendwie unterkriegen bzw. wie bei der E94 ein Stück Gewicht rausnehmen. Es steht also jedem frei sich auszusuchen, welchen Nachteil er in Kauf nehmen will.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Denn alle Zentralen und Booster sind in ihrer Strombelastbarkeit beschränkt. Wird nun auch die Spannung gesenkt, sinkt die mögliche abgegebene Leistung.


Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung wie die Booster die Strombegrenzung üblicherweise implementiert haben. Aber mir ist kein einziger bekannt, bei dem die Stromstärke abhängig von der Spannung angegeben wäre, deswegen hab ich ein bisschen Zweifel, dass ein Booster, der bei 18 V 3 A schafft bei 14 V z.B. nur noch 2 abgeben soll. Oder beziehst du die Leistung auf die Watt? Damit hättest du zwar Recht, allerdings vergisst du dabei, dass bei steigender Spannung ALLE Decoder mehr Energie in Wärme umsetzen. Diese Energie ist für den Betrieb der Loks so oder so verloren, warum soll ich die also unnötig extra zuführen?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Leistung = Strom x Spannung.
Wenn man die Spannung verringert verringert sich auch die Leistung, da der Strom ja die selbe Begrenzung hat.

3A*18V=54W
3A*14V=42W

Ein schlauer Decoder wird die gesunkene Spannung kompensieren indem er das PWM Signal zum Motor verändert. Also kann man bei abgesenkter Spannung mit weniger Loks fahren.

Gruss,
Matthias


Hallo Matthias,

nein, der Stromverbrauch wird annähernd gleich bleiben, es werden eben nur nicht (54W - 42W) 12W unnötig in den Dekodern in Wärme umgesetzt ("verbraten").

Gruß
Thomas
Hallo Matthias,
wie ich in #39 schon schrieb, macht die höhere Spannung nur wenig Sinn, wenn letzten Endes der Großteil der Energie in Wärme umgesetzt wird. Dass das passiert kann jeder selbst feststellen. indem er einen Decoder mal mit 12 V und mit 20 V betreibt (aber bitte weder mit einem Tran noch mit einem DH05 ausprobieren!).

Davon abgesehen sollte das hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion über die Gleisspannung werden. Die Eckdaten des DCX77z sind bekannt, wer damit nicht einverstanden ist nimmt eben einen anderen Decoder.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Andreas!

Nachträglich zu meinem Beitrag in #22 die Link zu dem Spannungsmesser: http://amw.huebsch.at/Produkte/DCC_VM2.htm mit dem Du direkt am Gleis kontrollieren kannst, wie hoch die Spannung ist, die am Gleis ankommt.

Und da meine IB nicht mit Netzteilen arbeitet sondern nur mit Wechselstrom-Trafo, verwende ich zwischen Zentrale und Gleis diesen Spannungsregler von Hübsch http://amw.huebsch.at/Produkte/DSR.htm

Liebe Grüße

Boris
Die NMRA schreibt hier nichts vor, empfiehlt in der RP9.1 aber 12V für N. Letztlich sind das aber fromme Wunschträume, solange ich auch alte Modelle mit einseitig ans Gleis geschalteten Verbrauchern einsetze. Die dadurch um 50% reduzierte zur Verfügung stehende Leistung muss ich ggf. mit einer um Wurzel(2), also ca. 1,41 erhöhten Spannung kompensieren, oder alle Problemfahrzeuge aufwändig umbauen. Kummerkinder sind z. B. meine Loks mit Rauchgenerator.

Übrigens bekommt auch der Motor nicht die volle Leistung, da der Decoder ja eine Messlücke für die Regelung einfügen muss. Gerade bei vorbildnah übersetzen Modellen (div. BRAWA) habe ich bei niedriger Spannung dann das Problem, dass die Fahrzeuge dann meist recht ruckartig auf Maximalgesschwindigkeit gehen, weil der Decoder dann ab einer gewissen Geschwindigkeit die Messlücke abschaltet, wenn ich sehr hohe Endgeschwindigkeiten programmieren muss.

Dass letztlich ein Decoder mit LDO als Spannungsversorgung dann mehr Leistung verheizt, ist klar, ist aber bei modernen "Nanowatt"-Controller auch immer weniger relevant, weil der Eigenverbrauch eine immer geringere Rolle spielt...

Um auf Matthias' Beitrag #40 zurückzukommen: Er spricht da korrekt das Problem an, dass ich bei geringerer Spannung die verfügbare Leistung sinkt, letztlich also der Ausgangsstrom erhöht muss. Im Betrieb spielt der Decoder ja die untergeordnete Rolle, der Motor ist dann mit i. d. R. >100mA bei klassischen Motoren der Hauptverbraucher. Und der bekommt über den Regelkreis des Decoders letztlich eine bestimmte Leistung zugeführt, die er benötigt, um die geforderte Drehzahl zu halten.

Eine Kurzschlussabschaltung bei entsprechend erhöhtem Strom steigert dann aber im Kurschlussfall auch das Risiko, dass z. B. Kontakte/Schleifer beschädigt werden, bis die Zentrale abschaltet.

Viele Grüße,
Torsten

Hallo Torsten,

ich würde das ähnlich sehen. Ich persönlich mag zwar AVRs, würde sie aber nicht in mobilen Decodern einsetzen. Der Stromverbrauch pro MHz ist mir auch zu hoch. Zum Aufbau: Ein NN und ein PP MOS für den Motor, 2 kleine NN MOS für die Funktionsausgänge, 1 Doppel-NPN als Regler und Vorstufe für den P-Teil der Motorbrücke. Klassisch - anders geht's auch kaum.

Wirklich kleine LDOs mit > 15 V Eingangsspannung gibt es nur wenige. Aus den wenigen will noch sorgsam einer ausgewählt sein, der seinen Eigenstromverbrauch möglichst in die Last abführt (nicht nach GND "verschwendet"), dessen Eingang möglichst hohe Spitzenspannungen verkraftet (ideal > 24 V) und der nicht hops geht wenn mit steiler Flanke Vin < Vout wird.

Grüße, Peter W.

Hallo Torsten,

Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: LANG MoBa-Elektronik

Die NMRA schreibt hier nichts vor, empfiehlt in der RP9.1 aber 12V für N



Das stimmt nicht. Laut NMRA beträgt die   m a x i m a l e   Spannung für N-Dekoder sogar 24V !
(siehe Bild - Quelle: http://www.nmra.org/sites/default/files/standa...l_standards_2006.pdf )

Aber deshalb muss man ja seine Modelle nicht digital rösten !

Gruß
Thomas

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Hallo noch mal...
jetzt bin ich ganz verwirrt!
Die vier Netzteile 15V/ 5A habe ich heute Mittag bestellt.
Und jetzt ist es doch net so doll, wenn ich mit geringerer Spannung fahre?
Oder doch besser als mit hoher Spannung? Was denn nun?
Mir kommt es nicht drauf an, ob ich ne Lok mehr oder weniger fahren kann; dafür kann ich dann letztlich noch nen Booster zuschalten.
Die in #44 beschriebenen "Bocksprünge" zur Vmax wegen evtl. vorhandener "Messlücken" brauche ich aber nicht unbedingt...
Gibt es noch weitere Nachteile beim Betrieb mit geringerer Spannung oder überwiegen die Vorteile?
...manchmal ist es aber auch wie verhext...
Viele Grüße
Andreas
Hallo Leute,
bringt jetzt nicht 2 Sachbegriffe durcheinander. Die Spannungsfestigkeit sagt nichts über die Betriebsspannung aus. Spannungsfestigkeit ist diejenige Spannung die ein Bauteil für eine gewisse kurze Zeit vertragen muß. Die erlaubte Betriebsspannung liegt aber normaler weise deutlich darunter. Ein Gleichrichter B40C800 hat z.B. eine Spannungsfestigkeit von 40V . D. h. aber nicht dass ich ihn damit unbegrenzt mit dieser Spannung betreiben kann. Das sind Spannungsspitzen die zum Beispiel beim Einschalten auftreten können, und die er aushalten muß.

Gruß Gerd
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wegen evtl. vorhandener "Messlücken"


Diese Messlücken treten nicht eventuell, sondern systembedingt immer auf. Manche Decoder halten die Lücke immer vor, manche erlauben es, die Lücke bei der höchsten Fahrstufe zu verkleinern oder weg zu schalten, um die Vmax technisch zu erhöhen. Das kann man aber einstellen.

Mit 15 V kann man eigentlich nichts falsch machen.

Grüße, Peter W.
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mit 15 V kann man eigentlich nichts falsch machen.


danke für die Info...
Viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
ich fahre mit 15V und habe noch keine Bocksprünge erleben müssen... (fahre mit ESU, Tran, Zimo, Kühn und D&H)
Grüße,
Pierre
Hallo Andreas,
dito hier, solche Sprünge kenne ich nicht. Meine Gleisspannung habe ich auf 14,5 V eingestellt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Andreas!

Meine Erfahrung: Tran Decoder - da sehr klein - und Carsten von 1001-digital wird vollkommen zu recht nicht müde, das dauernd zu erwähnen - freuen sich über eher weniger Spannung. Der SL 76 und andere dieser kleinen sollen lt. Hersteller max 18 V aushalten und wieder meiner Erfahrung, oberhalb von 18 V gibt es mit denen massiv Probleme. Der neu 77z wird vom Hersteller schon mit der Info verkauft, ihn maximal mit 16V zu betreiben.

Andererseits habe ich vor allem bei Decodern im Schaltbereich, die der Erbauer einer Anlage verbaut hat, die Erfahrung gemacht, dass die bei 16 V grad mal anfangen, korrekt zu schalten, bei denen ist darunter Glückspiel angesagt.Dabei wollte ich eigentlich (erst neulich im Pflichtenheft nachgesehen) digital fahren und analog schalten, was der Anlagenbauer so nicht umgesetzt hat.

Meine Erfahrung mit Fahrzeugdecodern - mittlerweile ist bei mir ein gewisses Portpourri zusammengekommen: Tran, Zimo, D&H, ESU, Kühn,Fleischmann, Minitrx - hoffe, ich habe keine vergessen - lautet: sie geben sich alle mit weniger als 16V zufrieden und arbeiten damit ohne Probleme

Liebe Grüße

Boris
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: ANDYK

Hallo noch mal...
jetzt bin ich ganz verwirrt!
Die vier Netzteile 15V/ 5A habe ich heute Mittag bestellt.
Und jetzt ist es doch net so doll, wenn ich mit geringerer Spannung fahre?
Oder doch besser als mit hoher Spannung? Was denn nun?




Wieviele Loks willst du denn gleichzeitig betreiben? Mit 5A kannst du locker 20 Loks betreiben.
15V sind in Ordnung auch 12V sind kein Problem.

Das einzige Problem bei der Spannungsfestigkeit sehe ich wen man Loks bei zu Austellungen mitnimmt und die Spannung ist dort höher als zuhause. oder es schlägt irgendeine Spannung durch die nicht sollte. Dies kann auf Modultreffen schon mal passieren.

Viele Grüsse,
Hallo Boris,
für die Schaltdecoder kann man dann aber in der Regel eine Fremdspannung verwenden, die nehmen dann vom "Gleisstrom" nur noch das DCC-Signal. Alternativ hängt man die an einen eigenen Booster, der dann mit höherer Spannung arbeiten darf. Das ist *eigentlich* sowieso im Sinne der Erfinder :)

Deine Mail hab ich bekommen, Antwort folgt noch :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

da geht's ja wieder reichlich durcheinander. Die Norm sagt für Spur N:
1.) Die (digitale) Gleisspannung SOLL 14V nicht überschreiten (NEM 670 4.2a + NEM 630)
2.) Die (digitale) Gleisspannung DARF 22V nicht überschreiten (NEM 670 4.2a)
3.) Die Gleichspannungsfestigkeit (nicht Gleisspannung) muss mindestens 24V betragen (NEM 670 4.2c)
4.) Die Gleisspannung MUSS mindestens 8V betragen. (NEM 670 4.2b)

Erlaubt für Anlagenbetreiber ist also alles zwischen 8V und 22V mit einer Empfehlung für 14V. Eine Empfehlung heißt aber auch, dass die Spannung überschritten werden kann und darf. So etwa wie die Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn. Wer also mit Fahrzeugen ankommt, die nur 16V vertragen, sollte damit nicht auf jeder Anlage fahren und sich vorher schlau machen. (Edit: Wie auch maylander empfiehlt.) Wer Decoder einsetzt, die die Norm erfüllen, darf überall fahren. Nicht mehr wollte ich sagen. Die Entscheidung muss jeder für sich treffen.

[quote nr=Carsten name=39 ]dass ein Booster, der bei 18 V 3 A schafft bei 14 V z.B. nur noch 2 abgeben soll[/quote]
So etwas habe ich auch nicht geschrieben. Die Booster haben eine Strombegrenzung mit einem festen Wert. Liegt der beispielsweise bei 3A, kann der Booster bei einer Gleisspannung von 22V (oberes erlaubtes Limit) 66W in die Anlage speisen. Geht der Betreiber z.B. wegen solcher Decoder sicherheitshalber auf 15V zurück, liefert der Booster nur noch maximal 45W, also aufgerundet ca. 70% dessen, was möglich wäre. Ich brauche also 40% mehr Booster. Bei einer kleinen Anlage spielt das keine Rolle, bei einer großen Anlage mit vielen beleuchteten Zügen hingegen schon.

Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Zwengelmann,
wie schon geschrieben: Von den "fehlenden" 21 W würde ein großer Teil sowieso nur zum Heizen des Mobakellers umgesetzt werden. Die 40 % mehr Booster werden so also nicht eintreten.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Noch ne Frage :
...ich hatte die ganze Zeit 14V~ und nehme jetzt 15V= zur Versorgung meiner Booster/ Zentrale..
Dadurch brauche ich jetzt 40% mehr Booster???
fragt sich
Andreas

Hallo Andreas,

lass dich nicht verwirren !

Der Strombedarf Deiner Anlage wird in etwa gleich bleiben. Nur die Dekoder und sonstige Elektronik wird es Dir danken, da nicht mehr so viel Abwärme produziert wird.

Gruß
Thomas
Hallo Andreas,
lass dich nicht verunsichern, das wird nicht passieren.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

für die Schaltdecoder kann man dann aber in der Regel eine Fremdspannung verwenden, die nehmen dann vom "Gleisstrom" nur noch das DCC-Signal. Alternativ hängt man die an einen eigenen Booster, der dann mit höherer Spannung arbeiten darf. Das ist *eigentlich* sowieso im Sinne der Erfinder :)



Danke für die Erinnerung, das weiß ich sowieso. Nur hat der Anlagenbauer - ich war es nicht - so einen Verhau an Kabeln hinterlassen und eben gerade das nicht gemacht, was sinnvoll gewesen wäre, dass eine nachträgliche Neuverkabelung der Anlage gleichkäme. Haben sich schon mehrere Fachleute angesehen, anlässlich des Einbaus des DSR von Arnold Hübsch. Es wäre ja in diesem Fall sogar noch einfacher: Strom zu Gleisen / Loks über DSR führen, Strom zu Schaltdecodern ... daran vorbei. Aber die Identifizierung der Kabel und des jeweiligen Zweckes ist einfach kaum zu bewerkstelligen - sagen die Fachleute.

Da kommt jetzt nach 1 1/2 Jahren soviel Mist in der Anlage zum Vorschein, ich erzähl es Dir gerne per Mail, wenn Du willst - würde hier zuweit vom Thema abschweifen.

Liebe Grüße

Boris
Zitat - Antwort-Nr.: 58 | Name:  AndyK


Noch ne Frage :
...ich hatte die ganze Zeit 14V~ und nehme jetzt 15V= zur Versorgung meiner Booster/ Zentrale..
Dadurch brauche ich jetzt 40% mehr Booster???
fragt sich
Andreas



Das du weniger Strom bei gleicher Leistung braucht wenn die Spannung höher ist gilt nur bei Motoren die mittels PWM angesteuert werden und die eine Lastregelung haben. Dies ist ja gerade der Vorteil von Decodern, das die Geschwindigkeit unabhängig von der Spannung ist. Die Maximalgeschwindigkeit sollte ja bei 12V im Analogbetrieb erreicht werden. Meist jedoch sehr viel Früher. mit einem Digitalsignal von 14V schaft man dies locker.

Bei der Beleuchtung bleibt entweder der Strom gleich gross unabhängig der Spannung, wenn eine lineare Konstantstromquelle verwendet wird

Oder er steigt mit steigender Spannung, wenn ein Vorwiderstand verwendet wird.

Der Strom würde sinken bei Verwendung einer getakteten Stromquelle, die sind aber zu teuer und zu gross m sie für Spur N Beleuchtungen einzusetzen.

Kurz.

Mit den 15V Gleichrom hast du genau die Spannung die dem Sollwert nach NEM entspricht.

Bei der Spannungsfestigkeit würde ich trotzdem höher gehen. Es gibt z.B. Magnetartikeldecoder die die Spannung erhöhen um Spulenantriebe zu schalten. Wenn dieses Signal irgendwie aufs Gleis kommt sollte dies ein Decoder überleben.

Gruss,
Matthias


Hallo,
gestern sind meine bestellten Netzteile (aus #31) angekommen...

http://www.ebay.de/itm/15V-5A-Notebook-Netzteil...;hash=item27bd1104eb

Eingesteckt in die Steckdose und schon hat´s geknallt und nach Feuerwerk gerochen!!! Sicherung gefallen... Jetzt erst mal der Ärger mit der Rücksendung grrrr....
Also besser NICHT KAUFEN....!!!!

Hätte vielleicht jemand nen Link für mich von Netzteilen, die er selbst betreibt??

Danke vorab und sorry, wenn es jetzt etwas OT ist

Viele Grüße

Andreas
Hallo Andreas,

http://www.reichelt.de/PSU-ACDC-72W/3/index.ht...chaltnetzteil+12-24v

Ist allerdings preislich 'ne andere Hausnummer . . .  

Gruß
Thomas
Hallo Andreas,
hm, da hast du ja mal richtig Pech gehabt :(

Wir haben 3 von denen hier im Verein:
http://www.ebay.de/itm/150W-Universal-Laptop-No...;hash=item35d687e0a2

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
ja, scheint so... So ist das bei ebay halt; wie mit der Pralinenschachtel: Man weiß nie, was man kriegt
Ich hab jetzt grad vier von deinen vorgeschagenen bestellt. Mal sehen, was passiert.
Danke für den Tipp und
viele Grüße
Andreas


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