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THEMA: ? zu den Karton-Lasercut-Häusern

THEMA: ? zu den Karton-Lasercut-Häusern
Startbeitrag
Neuber* - 10.11.14 21:41
Hallo Zusammen,

ich möchte gern auf Euren "Langzeiterfahrungsschatz" bei den Lasercut-Häuser, z.b. von Trix, zurückgreifen. Für mich ist das Bauen mit Karton bei Häusern Neuland. Wie sieht das aus mit der Festigkeit auf lange Sicht aus? Habt Ihr da schon Erfahrungen? Ich meine die Lichtechtheit, Verziehen usw..
Mein MoBa-Zimmer ist keinen Temperaturschwankungen ausgesetzt, also kein Keller oder Dachboden. Ich denke, es sollten keine Probleme auftreten, möchte mich aber gern bei Euch vergewissern. Ich habe mir nämlich den Dammtorbahnhof, sowie einige Häuser und Bahnbauten von Trix und MKB gekauft.

Danke für Eure Infos,

Gruß, Mark

Hallo Mark,

aus meiner Sicht kann ich dich zumindest, was MBZ-Gebäude angeht, voll und ganz beruhigen. Ich denke, das dürfte auch für die anderen Hersteller gelten.

Nur das MOBA-Zimmer sollte nicht unter Wasser gesetzt werden...

LG

Woffi
Hallo,

das Rohmaterial ist Architekturkarton.(Finnpappe), Siebdruckkarton, Graupappe. 0.5 mm - 4mm. Aus diesen Materialien wurden schon die Architekturmodelle des Weimarer Bauhauses gefertigt. Und die werden heute noch ausgestellt. Eher schon löst sich der Klebstoff auf.

Grüße
Micha
Servus

Zu den Lasercut-Dingens kann ich nix sagen.
Meine selbstgebastelten Bauten aus Karton sind durch eine Mehrere-Schichten-Bauweise sehr stabil. Kann schon mal vom Tisch fliegen ohne Beschädigung.
Damit Feuchtgkeit keine Chance hat werden diese vor dem Verbauen und/oder Bemalen mit mattem Klarlack von allen Seiten ganz dünn eingepinselt. Nicht zuviel, das ist wie beim Holz die Lasur, Beize usw..
Bei MBZ gibts eine eigene Grundierung zu kaufen, die soll (Gerüchten nach) sehr gut sein. Ich glaube die heisst Primer oder so.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Mark

Habe schon einige Lasercutmodelle gebaut und ich muss sagen das sie sehr stabil sind. Bezüglich des Primers von MBZ kann ich nur sagen......Empfehlung!


Gruss aus der Löwenstadt


Ingo

Guten Morgen,

jedenfalls sind sie formstabiler als mancher Kunststoff, sollte es im MoBa-Zimmer im Sommer mal zu warm werden.

Gruß Thomas
Hallo,

dann gleich noch eine Frage dazu, welchen Kleber habt Ihr benutzt?

Morgendliche Grüße
Christian
Hallo Christian

Ich benutze UHU-Hart oder ggf. auch mal Sekundenkleber.

Gruß aus der Löwenstadt


Ingo
hallo nochmal,

Ich habe lange Jahre Kartonmodellbau betrieben. (weil es kaum Schmutz macht).
Kartonmodellbauer verwenden fast ausschließlich Weißleim (Holzleim) Echte Freaks mischen sich ihren Leim nach "Geheimrezepten) selber. Ich bin nach einigen Versuchen bei  >UHU-Holzleim Express< angekommen und damit sehr zufrieden. Vorteil der Weißleime ist das sie transparent trocknen. Zum bemalen benutze ich Acrylfarben von Mäc Geiz die Problemlos auf dem Leim decken. Der Uhu express hat eine Öffnungszeit so um 1-2 Minuten. (Die Zeitangaben auf den Flaschen beziehen sich NICHT auf Karton sondern Holz) Er ist dickflüssig und zieht keine Fäden. Einzig der Preis im Einzelhandel/Baumarkt ist inakzeptabel. (75g 5€) Im Internet gibt es 750g Flaschen für ca. 12€ inkl. Vers. Hält sich gut verschlossen Jahre und kann, wenn nötig mit Wasser wieder verdünnt werden.

Grüße
Micha
Servus

Auch ich klebe hauptsächlich mit Leim von Ponal, je nach Bedarf Classic, Express oder Wasserfest. Das Zeug ist so vielseitig, klebt ausser Metall und Plastik einfach alles.
Problemlos mit Zahnstocher auch auf winzige Flächen auftragbar, leicht mit Wasser verdünnbar, zieht keine Fäden, hält lange.

Uhu-Hart, Sekundenkleber und Spezial-Kleber kann man natürlich auch verwenden, nur bei viel Gebastle wird es sehr schnell teuer.

Greetings from Austria
Gerhard
Tach auch,

danke für Eure Meinung und Erfahrungstipps. Ich habe jetzt schon mal eine kleine Wartungsbühne zusammen gebastelt. Hat super funktioniert. Benutzt habe ich "Bindan-RS". Komm´ mit dem Leim prima klar.
Ich werde erst mit einem Gebäude von Trix anfangen, bevor ich mich an den Bahnhof Dammtor wage.
Hier gibt es ja schon eine Menge Hinweise bzgl. des Umgangs, der Fehlerquellen bei der Anleitung und der Beleuchtung zu den Karton-Bausätzen im Forum. Super klasse, das!

Bis denn, Mark
Hallo Mark,

Kartongebäude verziehen sich in der Regel nicht, solange Du sie nicht wässerst

Baue selbst sehr gern mit Kittifix Modellbauleim  - hält super, riecht sehr angenehm und die Flasche ist bequem zu benutzen.

Hatte mal eine Übersicht über Farben, Klebstoffe und Werkzeuge für den Bau von Kartongebäuden zusammengestellt. Vielleicht ist das eine oder andere auch für Deine Lasercutbausätze interessant. .

http://www.makamo-modellbogen.com/2013/09/06/ti...rkzeug-zubeh%C3%B6r/

Gruß,
Walfried

Hallo Mark,

ich hänge mich mal an Walfrieds A

ntwort dran. Unter seinen "Bautips" findest Du u. a. noch einen wichtigen Hinweis: Flächen nicht mit Holzleim sondern mit UHU verkleben. Das Wasser im Holzleim kann dazu führen, daß sich der Karton wellt.

Ich folge schon seit einiger Zeit beim Verstärken von Bauteilen dem Tip, den Kleber, UHU FF schwarze Binde, mit dem Finger verreiben und dann das Teil auf die Klebefläche legen und glatt streichen. Bis jetzt gab es noch keine Probleme.

Kleinteile oder Verbindungen klebe ich auch mit normalem Holzleim. Der bindet relativ schnell ab, läßt aber noch Zeit für eine eventuelle Korrektur, und trocknet klar auf.

Brummi
Hallo,

es ist richtig das es Weiß/Holzleime gibt bei denen das Material zum Wellen neigt. Bei Uhu Express oder Ponal Express gibt es dieses Problem nicht.

Zu #11 Walfried. Es erstaunt mich schon das in deiner Liste kein Skalpell, Cuttermesser und Anschlaglineal  o.Ä. gelistet ist. Schneidest du gerade Kanten mit der Schere? Und wie du verfährst du bei Öffnungen?

Grüße
Micha
Hallo,
Lasercutbausätze sind ein wenig anders in der Handhabung als die altbekannten Plastikmodellbausätze . Mit ein wenig Übung geht es aber ganz gut und vieles was an Lasercut angeboten wird gibt es so wohl niemals als Plastikbausatz.
Wichtig ist wie schon gesagt ein scharfes Messer, Leim oder anderer Kleber und sauberes arbeiten. Immer eher wenig Leim verwenden damit sich das Papier oder die Pappe nicht vollsaugt und wellig wird. Die meisten Lasercutbausätze sind übrigens sehr stabil. Denkt man erst gar nicht so bei Papier und Pappe aber ist erfreulicherweise genau so.

Gruß
Thomas
Hallo,

#11

Stimmt, ein kurzes Stahllineal und ein Cutter, am besten mit 30° spitzer Klinge, sind für mich die wichtigsten Werkzeuge.

Damit habe ich z.B. die Fenster dieses Gebäudes ausgeschnitten.
Also nix Laser- sondern Knifecut.

Das Modell hat inzwischen übrigens auch schon wieder bald 10 Jahre auf dem Buckel und sieht aus wie neu.

Grüße!
christiaN

Die von Leimfinger zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@Micha, @ Thomas - Schneide alles - auch kleinste Fensterausschnitte - mit einer Hautschere aus...

Meine Vorgehensweise mit Schere bei Öffnungen hatte ich hier mal fotografiert, wer will kann es ja mit einem selbst aufgemalten Fenster und einer Schere auch mal ausprobieren. Wichtig ist, dass man eine Haut- und keine Nagelschere nimmt. Aber ein Cutter ist natürlich auch gut.

http://www.makamo-modellbogen.com/2013/02/23/ba...tbare-schnittkanten/

Danke Euch auch für den Hinweis mit dem Cutter und dem Lineal, das fehlt in der Übersicht tatsächlich noch, wie konnte ich das nur vergessen...

Gruß,
Walfried



Hallo Leute,

vielen Dank für die zahlreichen, guten Hinweise. Macht bitte weiter so! Ich lern´ gern dazu.

Gruß, Mark
hallo,

Um präzise, saubere Innenwinkel zu schneiden verwende eine rechtwinklige Klinge mit sehr guten Ergebnissen.

Die von Micca zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

ich möchte mir hier der Weißleim Fraktion anschließen und diesen wärmstens empfehlen. Ich verwende nur noch Ponal Express. Der ist günstig und sehr ergiebig. Außerdem trocknet er in ca.5min an, was nicht zu lange Wartezeiten bedeutet aber dennoch genug Zeit für Korrekturen bietet. Alle "Spezialkleber" sind meiner Meinung nach nicht notwenig und das gesparte Geld kann man so lieber in neue Bausätze investieren.

Das Material der Lasercutbausätze schätze ich außerdem, da es nahezu jeden Fehler verzeiht. Sollte doch mal etwas schiefgehen, so kann man problemlos durch schneiden, kleben und schmirgeln einzelne Teile korrigieren.

Für die Farbgebung kann eigentlich alles (Pigmente, Wasserfarben, Voll- und Abtönfarben, Lacke usw.) verwendet werden. Eine Grundierung nutze ich nur sehr selten. Ggf. vorhandene Schmauchspuren mache ich mir direkt für das Weathering zu nutze.

Viele Grüße
Enrico
http://www.ee-designz.de/EED

Hallo Mark,

neben den im Handel erhältlichen Lasercut-Bausätzen, von denen ich zwar schon einige hier zu liegen, aber noch nicht gebaut habe, kann ich dir aus der Erfahrung im Selbstbau mit Karton einiges schreiben. Bevor ich wieder mit N anfing und zum Beispiel http://www.mobablog.info/blog.php?id=1929 und vorherige Teile für die neue Anlage baute, welches zum größten Teil aus Pappe verschiedenster Stärke besteht, hatte ich in der Vergangenheit schon einige Eigenbauten aus diesem Material. Meine ersten kompletten Eigenbauten entstanden vor mehr als 20 Jahren und was aus der Zeit noch im "Bastelkeller" in ehemaligen Umzugskartons sein Dasein fristet, zeigt keinerlei Alters- oder gar Zerfallserscheinungen. Leider fehlt mir momentan Zeit und Muse, die ehemaligen Sachen rauszukramen, weil auch nichts davon mehr zum aktuellen Thema passt. Aber als vielleicht passendes Beispiel habe ich ein paar Bilder angefügt von einem damals selbstgebauten Ringlokschuppen. An dem ist _alles_, bis auf Fenster, Gleise natürlich, Abzugskamine und Fachwerk aus Pappe! Die Dachsegmente sind sogar abnehmbar und alle noch vorhanden, auch wenn auf dem Bild nicht alle eingesetzt sind. Sogar die Türen sind aus Pappe, die Scharniere gar aus Sekundenkleber-verstärktem Papier und funktionsfähig, die Fachwerkkonstruktion aus Balsaholzstreifen. Und, ja, er exisistiert immer noch, sieht noch genauso aus, auch wenn die Pics inzwischen auch schon wieder 12 Jahre alt sind, deshalb etwas klein geraten. Waren so die ersten Digitalversuche...
Und der Schuppen hat sogar noch eine Besonderheit: er wurde schon mal naß! Deshalb sind die Dächer fleckig im Gegensatz zur Alterung der Wände, die war so gewollt *g*. Er war vor dem Umzug hierher auf einem Dachboden zwischengelagert, der leck geworden war. Und es hat sich nichts verzogen, sogar die Dachsegmente passten noch, müssten nur farblich noch mal überarbeitet werden...

Gerade für die Spur N ist Karton ein sehr dankbarer und geeigneter Baustoff, finde ich, nebenbei noch sehr günstig, wenn man Kids hat *lach*, da fallen alle möglichen Arten Karton an, Rückseiten von Zeichenblöcken, Ringblöcken, zerlegte Ringordner, ihres Plastiküberzuges beraubt, usw..

grüßt
Roland

Die von Trainworld zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Servus

Eine Schneidematte (A3 oder A4) und ne Kopfbandlupe oder Lupenleuchte wären auch noch empfehlenswert.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo,
ich habe meinen ersten Nichtplastikbausatz, geliefert von einem Hersteller aus Österreich, versemmelt, weil ich mit einem Cutter das Fachwerk ausgeschnitten habe. Benutze seitdem Skalpelle und habe damit beste Erfahrungen gesammelt. Bei gelaserten Bausätzen, die teils auf Holz basieren, habe ich zusätzlich die Erfahrung gemacht, das gerade bei Fachwerk Sekundenkleber sehr gut funktioniert. Er versteift auch das Material, welches dann nicht mehr so leicht bricht.
Grüße aus dem "echten Norden"

Michael
Hallo,

ich habe schon länger die Plasthäuser von meihner Anlage verbannt. Baue meine Häuser durchweg aus Karton und hatte bisher absolut keinerlei Probleme mit "verziehen" oder "aubleichen.
Der Karton wird vor Baubeginn mit einer speziellen Lösung eingestrichen und ist dadurch fast so fest wie Plast.
Meine Bauten sind www.mobablog.info unter  "Bilder meiner Anlage 1 - Fortsetzg.d.Beitrages vom 09.06.07" bis  "Bilder meiner Anlage 10 - Fortsetzg.d.Beitrages vom 09.06.07"  zu sehen.

Gruß Hans - Joachim
Hallo,

@#22 Cuttermesser sind fürs Grobe, haste ja treffend bemerkt. Um die Stege aufzutrennen empfehle ich dir das Messer das ich in #18abgebildet habe.
Hier mal ein Link zur Info was es alles so giebt:
http://www.modulor.de/Werkzeug-Arbeitsschutz/Sk...-fuer-Skalpelle.html

Grüße
Micha
Moin allerseits,

ich hab erst vor kurzem meine ersten beiden Lasercut-Häuschen zusammen gebaut.

Als erstes den Erweiterungsbau des Stellwerk HW von Enrico ... noch nicht fertig, das Dach und einige Details wie Regenrinnen, Fallrohre etc. fehlen noch.

Als zweites die Oberhafen-Kantine von "Stadt im Modell" ... leider die frühe nicht ganz passende Version. Auch hier fehlen mir noch die Details.

Bei beiden hatte mich die nicht passende Farbe der Ziegelwände (sehr rot) gestört, so dass ich nach dem passenden Colorierungsmittel gesucht hab. Ich hab für mich Buntstifte entdeckt ... nicht irgendwelche, sondern Künstler-Aquarellstifte, hatte einen Satz Stifte von Faber-Castell - Albrecht Dürer geerbt.

Damit wurden die Ziegel oberflächlich coloriert, was jedoch ein sehr pigmentiertes Bild ergibt (die Fläche besteht aus vielen, sehr kleinen Punkten, wo Farbe haftet, dazwischen winzige Flächen, wo keine Farbe ist ... bekanntes Bild, wenn man mit Buntstiften malt). Hier kommt die Stärke der Aquarellstifte zum tragen ... mit einem wirklich nur ganz wenig angefeuchteten Finger die Farbe verreiben (an warmen Tagen reicht die natürliche Feuchte der Haut schon).
Ergebnis: die Oberflächen der Steine nehmen schön den gewünschten Farbton an, die Fugen bleiben jedoch hell. Dieses dann im Anschluss noch mit Pigmentpulver von Artitec verfeinert.

Bei Enricos Modell war diese Colorierung etwas schwieriger, da das Ziegelmauerwerk quasi nur aus dünnem Papier besteht ... so sind beim verreiben einzelne Ziegel abgerieben und auch der Sturz über der Tür gerissen ... aber was soll's, ist halt ein erschüttertes Betriebsgebäude zwischen den Gleisen

Zum heraustrennen der Teile und bearbeiten der Schnittkanten nutze ich eine kleine Stickschere:
http://www.conrad.de/ce/de/product/829983/CK-Un...rt=detview1&rb=1
und verschiedene Skalpelle.

Zum verkleben Ponal Wasserfest ... da wellt sich auch bei etwas mehr Kleber nix. Wenn man diesen jedoch sehr dünn auf die Fläche streicht ist es fast wie mit Sekundenkleber ... leichter Druck genügt und die Papp-Teile rühren sich nicht mehr. Aber die Standzeit ist recht gut, man hat Zeit, die Teile miteinander zu verkleben.

Hier noch zwei Bilder meiner beiden unfertigen Erstlingswerke.

Gruß, Arndt



Die von arnibe zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

ACHTUNG: Die bei #25 verlinkte Schere gibt es im Doppelpack bei Mäc Geiz für 3€.

Es ist präzise die gleiche Schere, kein ähnlicher Ersatz. Die zweite Schere in dem Pack ist mit Teflon beschichtet, soll beim schneiden von Klebefolien eben das kleben verhindern. Kann wie die andere genutzt werden und sind ihr Geld wert.

Grüße
Micha

@ Hallenser, Beitrag #23

Hallo Hans-Joachim,

schöne Anlage. ist Deine Karton-Lösung ein Eigengemisch oder etwas aus dem Handel?

Grüße,
Walfried


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