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THEMA: Signale für Nebenbahn-Kreuzungsbahnhof
THEMA: Signale für Nebenbahn-Kreuzungsbahnhof
TomTom191 - 12.11.14 14:20
Hallo zusammen,
ich hoffe Ihr könnt mir bei meinem Problem helfen! Und zwar bin ich momentan bei der Planung sämtlicher Signale für meine kleine Nebenbahn-Anlage. Ich habe schon viele nützliche Infos sammeln können und auch viel zu diesem Thema gelesen, jedoch ist mir nun nicht mehr ganz klar in welchem Umfang Signale bei meinem Bahnhof nötig sind.
Daher hoffe ich das Ihr mir da weiter helfen könnt.
Die Art der Signale (Form oder Licht) steht noch nicht fest. Geplant habe ich erstmal mit Formsignalen, da man damit besser darstellen kann, welche Signalbilder an den einzelnen Stellen wirklich notwendig sind.
Epoche wird III-V sein. Gefahren wird Diesel sowie Elektro. Also kann es vorkommen, dass mal eine BR 221 mit Umbauwagen hält, ebenso aber auch eine BR 146 mit 3 Dostos. Falls das für die Planung wichtig sein sollte..
Gruß Tom
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ich hoffe Ihr könnt mir bei meinem Problem helfen! Und zwar bin ich momentan bei der Planung sämtlicher Signale für meine kleine Nebenbahn-Anlage. Ich habe schon viele nützliche Infos sammeln können und auch viel zu diesem Thema gelesen, jedoch ist mir nun nicht mehr ganz klar in welchem Umfang Signale bei meinem Bahnhof nötig sind.
Daher hoffe ich das Ihr mir da weiter helfen könnt.
Die Art der Signale (Form oder Licht) steht noch nicht fest. Geplant habe ich erstmal mit Formsignalen, da man damit besser darstellen kann, welche Signalbilder an den einzelnen Stellen wirklich notwendig sind.
Epoche wird III-V sein. Gefahren wird Diesel sowie Elektro. Also kann es vorkommen, dass mal eine BR 221 mit Umbauwagen hält, ebenso aber auch eine BR 146 mit 3 Dostos. Falls das für die Planung wichtig sein sollte..
Gruß Tom
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Hallo Tom!
Zur Lage der Signale kann ich nicht viel sagen, aber von der Epoche her würde ich Formsignale nehmen. Nur mein Gedanke
Gruss Rainer
Zur Lage der Signale kann ich nicht viel sagen, aber von der Epoche her würde ich Formsignale nehmen. Nur mein Gedanke
Gruss Rainer
Hallo,
die Signale stehen doch schon an den richtigen Stellen. Wenn man wirklich überall welche hinstellen will, dann oben im Bahnhof je 2 Ausfahrsignale rechts/links, momentan steht nur eines jeweils rechtes Gleis.
Wenn man das ganze als reine Nebenbahn sehen möchte, dann nur je ein Gruppenausfahrsignal und kein Einfahrsignal, dafür dann Trapeztafel. Ob es das in Ep. V noch gab, erst recht mit Oberleitung, wag ich aber zu bezweifeln.
Warum eigtl. 146 und 3 Dosto? Passt nicht zur Anlage. Ein VT wäre besser.
Grüße
Horst
die Signale stehen doch schon an den richtigen Stellen. Wenn man wirklich überall welche hinstellen will, dann oben im Bahnhof je 2 Ausfahrsignale rechts/links, momentan steht nur eines jeweils rechtes Gleis.
Wenn man das ganze als reine Nebenbahn sehen möchte, dann nur je ein Gruppenausfahrsignal und kein Einfahrsignal, dafür dann Trapeztafel. Ob es das in Ep. V noch gab, erst recht mit Oberleitung, wag ich aber zu bezweifeln.
Warum eigtl. 146 und 3 Dosto? Passt nicht zur Anlage. Ein VT wäre besser.
Grüße
Horst
Das ist halt die Frage ob es nicht zu viele oder auch noch zu wenig Signale sind.
Ebenso frag ich mich bei solch einem Bahnhof noch immer ob dort auch Rechtsverkehr gilt oder nicht..Also kann ein Zug von rechts kommend auch auf das linke Bahnhofsgleis fahren? Da du schreibst, dass 4 Ausfahrsignale hin können, nehme ich das mal an..
Zitat von brawafan: 'Warum eigtl. 146 und 3 Dosto?'
Weil mir dieser Zug gefällt
Daher habe ich extra geschrieben welche Züge da z.B. verkehren sollen, damit man diesen 'Nebenbahnhof' von der Größe her ca. einordnen kann.
Gruß Tom
Ebenso frag ich mich bei solch einem Bahnhof noch immer ob dort auch Rechtsverkehr gilt oder nicht..Also kann ein Zug von rechts kommend auch auf das linke Bahnhofsgleis fahren? Da du schreibst, dass 4 Ausfahrsignale hin können, nehme ich das mal an..
Zitat von brawafan: 'Warum eigtl. 146 und 3 Dosto?'
Weil mir dieser Zug gefällt
Daher habe ich extra geschrieben welche Züge da z.B. verkehren sollen, damit man diesen 'Nebenbahnhof' von der Größe her ca. einordnen kann.
Gruß Tom
Michael aus Nbg - 12.11.14 15:53
Hallo Tom,
ich persönlich würde nicht immer von "Rechtsverkehr" ausgehen, insbesondere da Du ja noch Rangiergleise/Gütergleisen vom inneren Bahnhofsgleis abgehend hast. Von daher würde ich dann "äußeren" Bahnsteig als Hauptbahnsteig sehen und den inneren als Ausweichgleis und Güter-/Rangiergleis.
Dann bräuchtest Du aber die 4 Signale
Gruß Michael
ich persönlich würde nicht immer von "Rechtsverkehr" ausgehen, insbesondere da Du ja noch Rangiergleise/Gütergleisen vom inneren Bahnhofsgleis abgehend hast. Von daher würde ich dann "äußeren" Bahnsteig als Hauptbahnsteig sehen und den inneren als Ausweichgleis und Güter-/Rangiergleis.
Dann bräuchtest Du aber die 4 Signale
Gruß Michael
Hallo Tom,
dann solltest du mal ausprobieren, ob denn die 146 mit den Dosto durch den R1 der Bogenweichen kommt, v.a., wenn es noch geschoben sein soll. Bei FLM-Dosto wag ich das aus eigenen Erfahrungen zu bezweifeln, zumindest geschoben.
Sonst überall Signale hin, Einfahrsignale ungekoppelt, also Hp0/1/2, dazu Vr0/2 Formvorsignal, Ausfahrsignale Innengleis (gebogenerer Ast) Hp0/2, also 2 gekoppelte Flügel, Außengleis (weniger gebogenerer Ast) Hp0/1, also einflügelig.
Allgemein den Bahnhof vielleicht auf 50 km/h beschränken.
Weiterhin allgemein Form(vor)signale ODER Lichtsignale.
Über Gleissperrsignale und Ersatzsignale Zs1 etc. muss man noch debattieren.
Grüße Horst
dann solltest du mal ausprobieren, ob denn die 146 mit den Dosto durch den R1 der Bogenweichen kommt, v.a., wenn es noch geschoben sein soll. Bei FLM-Dosto wag ich das aus eigenen Erfahrungen zu bezweifeln, zumindest geschoben.
Sonst überall Signale hin, Einfahrsignale ungekoppelt, also Hp0/1/2, dazu Vr0/2 Formvorsignal, Ausfahrsignale Innengleis (gebogenerer Ast) Hp0/2, also 2 gekoppelte Flügel, Außengleis (weniger gebogenerer Ast) Hp0/1, also einflügelig.
Allgemein den Bahnhof vielleicht auf 50 km/h beschränken.
Weiterhin allgemein Form(vor)signale ODER Lichtsignale.
Über Gleissperrsignale und Ersatzsignale Zs1 etc. muss man noch debattieren.
Grüße Horst
Hallo Tom,
zu den Signalen ist wohl schon alles gesagt. Ich finde aber das Stellwerk unten links für eine Bahnhof mit 4 Weichen überdimensioniert. Bei der Größe wurde das vom Bahnhofsgebäude (evtl. kleiner Anbau) aus bedient. Aber es gibt schließlich nichts, was es nicht gibt und es muss dir gefallen.
Gruß Gerd
PS: Doch noch was zu den Signalen: Warum steht bei der rechten Einfahrt ein Signal mit HP2 und links ein einfaches?
zu den Signalen ist wohl schon alles gesagt. Ich finde aber das Stellwerk unten links für eine Bahnhof mit 4 Weichen überdimensioniert. Bei der Größe wurde das vom Bahnhofsgebäude (evtl. kleiner Anbau) aus bedient. Aber es gibt schließlich nichts, was es nicht gibt und es muss dir gefallen.
Gruß Gerd
PS: Doch noch was zu den Signalen: Warum steht bei der rechten Einfahrt ein Signal mit HP2 und links ein einfaches?
Michael aus Nbg - 12.11.14 16:04
@Gerd: Zumindest würde ich das Stellwerk in die andere "Ecke" platzieren, so hat man dann zumindest den Güter Bereich im Blick
Gruß Michael
Gruß Michael
Noch eine Ergänzung:
Bei DEM Etagenabstand dürfte es schwierig sein, direkt neben/unter einem Viessmann-Formsignal ein Gleis und damit einen Zug zu positionieren, wie es bei DEM Gleisplan so sein wird.
Vielleicht muss man wirklich über Lichtsignale wegen viel kleineren Einbaumaßen nachdenken.
Gerds Einwand ist richtig, hab ich oben schon korrigierend präzisiert.
Ob das Stellwerk sinnvoll ist, musst du wissen, ich würde es aber wenn schon dann eher auf die rechte Seite stellen, also an den Nebengleisweichen.
Horst
PS: Vielleicht wäre rechts auch eine Vollschranke sinnvoll, dann hätte das Stellwerk auch seinen Sinn (auf der rechten Ecke). Blinklicht geht auch, dazu braucht man aber eher wieder kein Stellwerk.
PPS: Links gibts ja noch nen BÜ. Das wird ja Büig!
Bei DEM Etagenabstand dürfte es schwierig sein, direkt neben/unter einem Viessmann-Formsignal ein Gleis und damit einen Zug zu positionieren, wie es bei DEM Gleisplan so sein wird.
Vielleicht muss man wirklich über Lichtsignale wegen viel kleineren Einbaumaßen nachdenken.
Gerds Einwand ist richtig, hab ich oben schon korrigierend präzisiert.
Ob das Stellwerk sinnvoll ist, musst du wissen, ich würde es aber wenn schon dann eher auf die rechte Seite stellen, also an den Nebengleisweichen.
Horst
PS: Vielleicht wäre rechts auch eine Vollschranke sinnvoll, dann hätte das Stellwerk auch seinen Sinn (auf der rechten Ecke). Blinklicht geht auch, dazu braucht man aber eher wieder kein Stellwerk.
PPS: Links gibts ja noch nen BÜ. Das wird ja Büig!
Beitrag editiert am 12. 11. 2014 16:14.
Hi Tom,
die Signal stehen grundsätzlich richtig, aber von der Anzahl der Signale her kann ich mich Horst (#2) anschließen.
Wenn Du aber Deine Anlage voll mit Signalen ausstatten möchtest, dann nimm für die Form-Einfahrtssignale Viessmann #4402 und für deren Vorsignale Viessmann# 4408.
Rechtsverkehr gibt es in einem Kreuzungsbahnhof auf eingleisiger Strecke nicht. Es gibt meistens ein Hauptdurchfahrtsgleis, das in möglichst gerader Linie durch einen Bahnhof gezogen ist. Das andere Bahnsteiggleis ist ein Ausweichgleis (-egal in welcher Richtung-) für Kreuzungen und Überholungen, auf das nur mit verminderter Geschwindigkeit eingefahren werden kann.
Als Ausfahrtsignale auf jeder Seite 1x Viessmann #4400 und 1x #4401.
Insgesamt ein gut gelungener Plan und Du bleibst bei den Steigungen bei max. 2,5% - sehr schön.
Kommst eigentlich im linke Anlagenbereich mit der Unterfahrung des Flußlaufs höhenmäßig hin? In der Mitte überbrückst Du den Flußlauf mit der gebogenen Viadukt, und links untertunnelst Du ihn. Nur mal eine Frage interessenhalber, oder hat der Fluß von links nach rechts ein starkes Gefälle?
Die Anlage ist gut für 2 Züge, die sich bei jeder Runde im Bahnhof wiedersehen.
Eine Möglichkeit wäre noch, zwischen den beiden oberen Gleisen eine kleine Kulisse einzuziehen, und die obere Gefällestrecke mit einem Ausweichgleis zu versehen. So könntest Du 3 Züge gleichzeitig auf der Anlage unterbringen, und es käme zu etwas Abwechslung bei den Zugkreuzungen im Bahnhof, der meiner Ansicht nach bei dieser Größenordnung kein Stellwerk braucht. Lass den Bahnhofsvorsteher neben dem Fahrkartenverkauf auch noch was anderes tun
Vom Fuhrpark her würde ich eher zu kleineren Einheiten tendieren. BR 146 und V 200 sind für eine Nebenbahn eher überdimensionert. Nimm z.B. eine BR 111 oder eine BR 212 / BR 218 mit 2-3 n-Wagen, oder einen Triebwagen, davon gibts ja ein reichhaltiges Angebot in allen Epochen.
Wenn Du unbedingt bei V 200 und BR 146 mit Dosto bleiben möchtest, würde ich ein anderes Anlagenthema wählen (nur als Beispiel: Kleinstadt-Endbahnhof mit einem point-to-point-Konzept inklusive kleinem SBF - das würde auch wesentlich mehr Abwechselung bringen). Sähe sonst schon etwas "komisch" aus, aber die Geschmäcker sind gottseidank verschieden.
VG
Andreas
die Signal stehen grundsätzlich richtig, aber von der Anzahl der Signale her kann ich mich Horst (#2) anschließen.
Wenn Du aber Deine Anlage voll mit Signalen ausstatten möchtest, dann nimm für die Form-Einfahrtssignale Viessmann #4402 und für deren Vorsignale Viessmann# 4408.
Rechtsverkehr gibt es in einem Kreuzungsbahnhof auf eingleisiger Strecke nicht. Es gibt meistens ein Hauptdurchfahrtsgleis, das in möglichst gerader Linie durch einen Bahnhof gezogen ist. Das andere Bahnsteiggleis ist ein Ausweichgleis (-egal in welcher Richtung-) für Kreuzungen und Überholungen, auf das nur mit verminderter Geschwindigkeit eingefahren werden kann.
Als Ausfahrtsignale auf jeder Seite 1x Viessmann #4400 und 1x #4401.
Insgesamt ein gut gelungener Plan und Du bleibst bei den Steigungen bei max. 2,5% - sehr schön.
Kommst eigentlich im linke Anlagenbereich mit der Unterfahrung des Flußlaufs höhenmäßig hin? In der Mitte überbrückst Du den Flußlauf mit der gebogenen Viadukt, und links untertunnelst Du ihn. Nur mal eine Frage interessenhalber, oder hat der Fluß von links nach rechts ein starkes Gefälle?
Die Anlage ist gut für 2 Züge, die sich bei jeder Runde im Bahnhof wiedersehen.
Eine Möglichkeit wäre noch, zwischen den beiden oberen Gleisen eine kleine Kulisse einzuziehen, und die obere Gefällestrecke mit einem Ausweichgleis zu versehen. So könntest Du 3 Züge gleichzeitig auf der Anlage unterbringen, und es käme zu etwas Abwechslung bei den Zugkreuzungen im Bahnhof, der meiner Ansicht nach bei dieser Größenordnung kein Stellwerk braucht. Lass den Bahnhofsvorsteher neben dem Fahrkartenverkauf auch noch was anderes tun
Vom Fuhrpark her würde ich eher zu kleineren Einheiten tendieren. BR 146 und V 200 sind für eine Nebenbahn eher überdimensionert. Nimm z.B. eine BR 111 oder eine BR 212 / BR 218 mit 2-3 n-Wagen, oder einen Triebwagen, davon gibts ja ein reichhaltiges Angebot in allen Epochen.
Wenn Du unbedingt bei V 200 und BR 146 mit Dosto bleiben möchtest, würde ich ein anderes Anlagenthema wählen (nur als Beispiel: Kleinstadt-Endbahnhof mit einem point-to-point-Konzept inklusive kleinem SBF - das würde auch wesentlich mehr Abwechselung bringen). Sähe sonst schon etwas "komisch" aus, aber die Geschmäcker sind gottseidank verschieden.
VG
Andreas
Beitrag editiert am 12. 11. 2014 17:22.
Hallo Andreas,
ich weiß nicht, wie Tom sich die Gestaltung vorgestellt hat, aber die Anlage entspricht der in Eisenbahnjournal 1x1 des Anlagenbaus 2/2014 vorgestellten Anlage "Zwischen Eußenheim und Gambach" von Karl Gebele (dort allerding für Pickelbahner mit einer Größe von 100x178 cm). Das Flußlaufproblem ist dort mit einem Wasserfall kurz vor dem Viadukt gelöst. Der Plan enthält auf der unteren Ebene einen Minischattenbahnhof, im Original sogar noch mit zwei kurzen Stumpfgleisen. Und eine V200 oder Vergleichbares gehört dort eher nicht hin, da stimme ich mit dir überein. Aber es soll Tom ja gefallen, und eine Begründung läßt sich immer irgendwie finden.
Gruß Gerd
ich weiß nicht, wie Tom sich die Gestaltung vorgestellt hat, aber die Anlage entspricht der in Eisenbahnjournal 1x1 des Anlagenbaus 2/2014 vorgestellten Anlage "Zwischen Eußenheim und Gambach" von Karl Gebele (dort allerding für Pickelbahner mit einer Größe von 100x178 cm). Das Flußlaufproblem ist dort mit einem Wasserfall kurz vor dem Viadukt gelöst. Der Plan enthält auf der unteren Ebene einen Minischattenbahnhof, im Original sogar noch mit zwei kurzen Stumpfgleisen. Und eine V200 oder Vergleichbares gehört dort eher nicht hin, da stimme ich mit dir überein. Aber es soll Tom ja gefallen, und eine Begründung läßt sich immer irgendwie finden.
Gruß Gerd
Hi Gerd,
solche Gleisplan-Publikationen kaufe ich schon lange nicht mehr. Drum kann ich auch kaum wissen, dass dort ein Wasserfall eingeplant ist.
VG
Andreas
solche Gleisplan-Publikationen kaufe ich schon lange nicht mehr. Drum kann ich auch kaum wissen, dass dort ein Wasserfall eingeplant ist.
VG
Andreas
Hallo Andreas,
deswegen hab´ ich es dir ja beschrieben.
Gruß Gerd
deswegen hab´ ich es dir ja beschrieben.
Gruß Gerd
Also erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Die haben mir das Thema schon um einiges Verständlicher gemacht.
Ich antworte jetzt einfach mal allgemein.
Grundsätzlich tendiere ich eher zu den Lichtsignalen. Geplant habe ich aber vorerst mit den Formsignalen, weil bei denen besser zu erkennen sind, welche Signalisierungen notwendig und welche überflüssig sind. Bei den Lichtsignalen ist ja alles zusammen gepackt.
Das Stellwerk kann ich gerne nach rechts verschieben, grundsätzlich soll es aber bleiben weil ich es schon habe (war ein Geschenk).
Zu der Anzahl der Züge würde ich mal behaupten, das dank des kleinen SBH 3 Züge fahren können.
Zum Fluss sei gesagt, das er von links kommt, vor dem Viadukt über einen Wasserfall unter allen Brücken weiter nach rechts oben fließt.
So ich hoffe alles beantwortet zu haben. Die Signale werde ich natürlich gem. Euren Vorgaben korrigieren.
Gruß Tom
Ich antworte jetzt einfach mal allgemein.
Grundsätzlich tendiere ich eher zu den Lichtsignalen. Geplant habe ich aber vorerst mit den Formsignalen, weil bei denen besser zu erkennen sind, welche Signalisierungen notwendig und welche überflüssig sind. Bei den Lichtsignalen ist ja alles zusammen gepackt.
Das Stellwerk kann ich gerne nach rechts verschieben, grundsätzlich soll es aber bleiben weil ich es schon habe (war ein Geschenk).
Zu der Anzahl der Züge würde ich mal behaupten, das dank des kleinen SBH 3 Züge fahren können.
Zum Fluss sei gesagt, das er von links kommt, vor dem Viadukt über einen Wasserfall unter allen Brücken weiter nach rechts oben fließt.
So ich hoffe alles beantwortet zu haben. Die Signale werde ich natürlich gem. Euren Vorgaben korrigieren.
Gruß Tom
Hi Gerd,
aber diesen Plan in H0 auf 100 x 178 cm ???
Mit Durchfahrtshöhe 9 cm bei Oberleitungsbetrieb ergäbe das eine wahrhaftige Berg-und Talbahn.
Aber nun gut ... jeder nach seinem gusto
VG
Andreas
aber diesen Plan in H0 auf 100 x 178 cm ???
Mit Durchfahrtshöhe 9 cm bei Oberleitungsbetrieb ergäbe das eine wahrhaftige Berg-und Talbahn.
Aber nun gut ... jeder nach seinem gusto
VG
Andreas
Tom,
als Vorsignale für die Ausfahrtsignale reichen Viessmann #4406 völlig aus.
Die Ausfahrtsignale im Bahnhof kann man auch auf die linke Gleisseite stellen, falls der Platz zwischen den Gleisen nicht ausreichen sollte.
VG
Andreas
als Vorsignale für die Ausfahrtsignale reichen Viessmann #4406 völlig aus.
Die Ausfahrtsignale im Bahnhof kann man auch auf die linke Gleisseite stellen, falls der Platz zwischen den Gleisen nicht ausreichen sollte.
VG
Andreas
@ Gerd: Genau aus dieser Zeitschrift ist der ursprüngliche Gleisplan. Die Anlage hat mir auf Anhieb sehr gefallen, weshalb ich die nun etwas abgewandelt nachbauen möchte. Da ich im Gegensatz zur Vorlage in N baue, kann ich das ganze etwas großzügiger gestalten.
Hallo Andreas,
du hast völllig Recht! Die Originalanlage in HO hat zwar keine Oberleitung, im Beschreibungstext steht aber, dass der obere Bahnhof 14 cm!!! (in Worten: vierzehn) über dem Schattenbahnhof liegt. Also eher Achterbahn!
@ Tom: Wie sieht das denn bei dir mit den Steigungen aus? Wie passt die Oberleitung da noch rein?
Gruß Gerd
du hast völllig Recht! Die Originalanlage in HO hat zwar keine Oberleitung, im Beschreibungstext steht aber, dass der obere Bahnhof 14 cm!!! (in Worten: vierzehn) über dem Schattenbahnhof liegt. Also eher Achterbahn!
@ Tom: Wie sieht das denn bei dir mit den Steigungen aus? Wie passt die Oberleitung da noch rein?
Gruß Gerd
@ Gerd: In H0 sind 14 cm lichte Höhe zwischen SBF und Anlagenoberfläche ein absoluter Witz.
Schon in unserer Spur sind 14 cm eher sehr grenzwertig.
@ Tom: 58 mm Mindestdurchfahrhöhe bei Oberleitungsbetrieb.
VG
Andreas
Schon in unserer Spur sind 14 cm eher sehr grenzwertig.
@ Tom: 58 mm Mindestdurchfahrhöhe bei Oberleitungsbetrieb.
VG
Andreas
teppichbahner - 13.11.14 09:37
Gelöscht wegen offenbar falscher Darstellung.
Beitrag editiert am 16. 11. 2014 17:10.
Also ich hab den Plan nun gemäß eurer Vorschläge überarbeitet. Angehängt habe ich 2 Pläne, einmal mit Lichtsignalen (mein Favorit) und mit Formsignalen (zur besseren Verdeutlichung der benötigten Signalbilder)
Ebenso habe ich den Gleisverlauf und damit die Steigungen noch ein wenig optimiert. Die innere Strecke mit dem Gleiswendel hat eine Steigung von 3%, die äußere hintere Strecke hat eine Steigung von 3,6% (weniger geht hier leider nicht). Den Mini-Schattenbahnhof hab ich um 10mm angehoben um die Steigung der hinteren Strecke so gering wie möglich zu halten. Somit hab ich beim SBH eine Höhe von Gleis zu Gleis von 77 mm. Das sollte für eine klappbare Kofferanlage reichen, zumal ich da eh kaum eingreifen muss.
Generell habe ich eine mindestdurchfahrtshöhe von 45 mm (Gleis zu Gleis). Gebaut wird die Anlage eh ohne Fahrdraht sondern nur mit den Masten. Nach NEM 201 ist eine mindest Draht- bzw. Stromabnehmerhöhe von 34mm über OK-Schiene vorgegeben. In meinem Fall hab ich dann 34mm + 4mm Gleis + 4mm Trasse = 42mm
Somit habe ich 3mm Luft...eng aber wird passen.
Gruß Tom
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Ebenso habe ich den Gleisverlauf und damit die Steigungen noch ein wenig optimiert. Die innere Strecke mit dem Gleiswendel hat eine Steigung von 3%, die äußere hintere Strecke hat eine Steigung von 3,6% (weniger geht hier leider nicht). Den Mini-Schattenbahnhof hab ich um 10mm angehoben um die Steigung der hinteren Strecke so gering wie möglich zu halten. Somit hab ich beim SBH eine Höhe von Gleis zu Gleis von 77 mm. Das sollte für eine klappbare Kofferanlage reichen, zumal ich da eh kaum eingreifen muss.
Generell habe ich eine mindestdurchfahrtshöhe von 45 mm (Gleis zu Gleis). Gebaut wird die Anlage eh ohne Fahrdraht sondern nur mit den Masten. Nach NEM 201 ist eine mindest Draht- bzw. Stromabnehmerhöhe von 34mm über OK-Schiene vorgegeben. In meinem Fall hab ich dann 34mm + 4mm Gleis + 4mm Trasse = 42mm
Somit habe ich 3mm Luft...eng aber wird passen.
Gruß Tom
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Hallo,
jetzt habe ich dazu aber eine Frage:
Ist Hp2 auch bei stumpf befahrenen Weichen notwendig? Ich war bisher der Meinung, dass dies nur bei spitz befahrenen, wenn es über das Abzweiggleis geht, vorgeschrieben ist. Bei beiden Ausfahrten im Plan fährt man nur von der stumpfen Seite über die Weichen.
Gibt aber den Grund, Sonderbauformen für Ausleger und Masten für geringe Kettenwerkhöhe zu bauen Zumindest vor Brücken und Tunneleinfahrten
Viele Grüße
Michael
jetzt habe ich dazu aber eine Frage:
Ist Hp2 auch bei stumpf befahrenen Weichen notwendig? Ich war bisher der Meinung, dass dies nur bei spitz befahrenen, wenn es über das Abzweiggleis geht, vorgeschrieben ist. Bei beiden Ausfahrten im Plan fährt man nur von der stumpfen Seite über die Weichen.
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name:
In meinem Fall hab ich dann 34mm + 4mm Gleis + 4mm Trasse = 42mm
Somit habe ich 3mm Luft...eng aber wird passen.
Gibt aber den Grund, Sonderbauformen für Ausleger und Masten für geringe Kettenwerkhöhe zu bauen Zumindest vor Brücken und Tunneleinfahrten
Viele Grüße
Michael
@Tom: Wenn Du jetzt noch das Ausfahrsignal links unten RECHTS neben das Gleis stellst, isses perfekt.
(Weil weiter oben mal die Frage aufkam wegen dem "Rechtsverkehr": In Bahnhöfen gibt es keine Zuordnung...)
@21 MHAG: Die Geschwindigkeitsbegrenzung hat mit den geringen Radien zu tun, nicht mit der Befahr-Richtung einer Weiche, entsprechend muß in beiden Richtungen die Geschwindigkeit reduziert werden.
LG
Peter
(Weil weiter oben mal die Frage aufkam wegen dem "Rechtsverkehr": In Bahnhöfen gibt es keine Zuordnung...)
@21 MHAG: Die Geschwindigkeitsbegrenzung hat mit den geringen Radien zu tun, nicht mit der Befahr-Richtung einer Weiche, entsprechend muß in beiden Richtungen die Geschwindigkeit reduziert werden.
LG
Peter
Hmm,
die Geschwindigkeitsreduzierung ist bei den Radien doch sowieso schon fast vorgegeben ( wurde in #5 auch schon vorgeschlagen), noch dazu sind hier Bogenweichen im Einsatz.
Aber ok, ohne feste Geschwindigkeitsreduzierung ist Hp2 sinnvoll.
Und die Signale sehen hübsch aus bzw. leuchten schön bunt
Viele Grüße
Michael
die Geschwindigkeitsreduzierung ist bei den Radien doch sowieso schon fast vorgegeben ( wurde in #5 auch schon vorgeschlagen), noch dazu sind hier Bogenweichen im Einsatz.
Aber ok, ohne feste Geschwindigkeitsreduzierung ist Hp2 sinnvoll.
Und die Signale sehen hübsch aus bzw. leuchten schön bunt
Viele Grüße
Michael
@ braini: rechts vom Gleis ist recht wenig platz, deswegen hab ich es links gesetzt und rechts dafür die Schachbretttafel, dann sollte es so doch in Ordnung sein oder nicht?
Wie sähe die ganze Signaltechnik bei diesem Bahnhof denn in der 'Sparversion' aus? Würde mich auch mal interressieren wenn es euch nichts ausmacht.
Ich habe schon diverse Bahnhöfe gefunden, die als Vorbild dienen könnten, jedoch bisher keine aussagekräftigen Bilder bezüglich der Signale/Schilder...
- Bahnhof Feldberg-Bärental
- Bahnhof Himmelreich
- Bahnhof Hinterzarten
etc.
Gruß Tom
Wie sähe die ganze Signaltechnik bei diesem Bahnhof denn in der 'Sparversion' aus? Würde mich auch mal interressieren wenn es euch nichts ausmacht.
Ich habe schon diverse Bahnhöfe gefunden, die als Vorbild dienen könnten, jedoch bisher keine aussagekräftigen Bilder bezüglich der Signale/Schilder...
- Bahnhof Feldberg-Bärental
- Bahnhof Himmelreich
- Bahnhof Hinterzarten
etc.
Gruß Tom
Beitrag editiert am 13. 11. 2014 13:37.
Hi Tom,
die Signalaufstellung ist sehr gut.
Bildergalerie von der Höllentalbahn: http://www.bahnbilder.de/name/galerie/kategori...7-hollentalbahn.html
Vielleicht findest Du dort die passenden Bilder.
VG
Andreas
die Signalaufstellung ist sehr gut.
Bildergalerie von der Höllentalbahn: http://www.bahnbilder.de/name/galerie/kategori...7-hollentalbahn.html
Vielleicht findest Du dort die passenden Bilder.
VG
Andreas
Hallo,
als Sparversion wie ich schon geschrieben hatte je Seite ein Gruppenausfahrsignal, natürlich rechts hinter/an der letzten Weiche stehend (Ausnahme links mit Schachbrett, wie du schon selbst bemerkt hast).
Hp0/1 dürfte da reichen, keine Einfahrsignale (zumindest unüblich), dafür ersatzweise an deren Standort die Trapeztafel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nebensignal
Allgemein würde ich dann auf 40 km/h Streckengeschwindigkeit beschränken.
Für Epoche V natürlich unüblich. Vielleicht unteres besser.
Angesichts der Radien wäre sowieso allgemein Beschränkung auf 40 km/h sinnvoll, demnach braucht man dann nur rot/grün bzw. Hp0/1 hinstellen. Auch eine Sparversion. 40 km/h sind ja Hp2, also dann =Hp1.
Also 6 Licht-Blocksignale.
Zs1-Ersatzsignal gibts bei Viessmann leider nicht, braucht man nicht diskutieren.
Da müsste dann für exDB=H/V-Signalsystem nochmal 3 weiße als "A" unterm Schirm.
Braucht man hier auch nicht unbedingt.
Also entweder 6 Blocksignale rt/gn oder gar nur 2 Gruppenausfahr-Blocksignale rt/gn nötig, wenn man sich auf 40 km/h beschränkt.
SWenn schneller, dann wie oben Hp0/1/2 usw...
Hp1!
Horst
als Sparversion wie ich schon geschrieben hatte je Seite ein Gruppenausfahrsignal, natürlich rechts hinter/an der letzten Weiche stehend (Ausnahme links mit Schachbrett, wie du schon selbst bemerkt hast).
Hp0/1 dürfte da reichen, keine Einfahrsignale (zumindest unüblich), dafür ersatzweise an deren Standort die Trapeztafel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nebensignal
Allgemein würde ich dann auf 40 km/h Streckengeschwindigkeit beschränken.
Für Epoche V natürlich unüblich. Vielleicht unteres besser.
Angesichts der Radien wäre sowieso allgemein Beschränkung auf 40 km/h sinnvoll, demnach braucht man dann nur rot/grün bzw. Hp0/1 hinstellen. Auch eine Sparversion. 40 km/h sind ja Hp2, also dann =Hp1.
Also 6 Licht-Blocksignale.
Zs1-Ersatzsignal gibts bei Viessmann leider nicht, braucht man nicht diskutieren.
Da müsste dann für exDB=H/V-Signalsystem nochmal 3 weiße als "A" unterm Schirm.
Braucht man hier auch nicht unbedingt.
Also entweder 6 Blocksignale rt/gn oder gar nur 2 Gruppenausfahr-Blocksignale rt/gn nötig, wenn man sich auf 40 km/h beschränkt.
SWenn schneller, dann wie oben Hp0/1/2 usw...
Hp1!
Horst
@Zaungast: Danke für den Link! Die Seite kenn ich schon, hab aber bisher nur bei den einzelnen Bahnhöfen geschaut.
@brawafan: Danke für deine Antwort, sehr hilfreich! Bedeutet das dass keine Vorsignale mehr nötig sind?
Gruß Tom
@brawafan: Danke für deine Antwort, sehr hilfreich! Bedeutet das dass keine Vorsignale mehr nötig sind?
Gruß Tom
Hallo Tom,
achso, ja, nein, an die hatte ich gar nicht mehr gedacht. Eigtl. schon, zumindest mit/an den Einfahrsignalen. Vielleicht kann man die Einfahrsignale auch einfach 3-begriffig rt/gb/gn ausführen, gelb für haltzeigendes folgendes Hauptsignal (Ausfahrsignal).
Eine Vereinfachung wäre, für ALLE Züge Verkehrshalt im Bahnhof einzuplanen,
also zwar mit grün einfahren, aber per Geschwindigkeitstafel 0 km/h (Lf 4, DB) in der Nähe des Einfahrsignales, falls vorhanden, ankündigen und H-Tafel (So 8, weiß mit schwarzem H) am Ort des planmäßigen Haltes der Zugspitze aufstellen (also iwo kurz vorm Ausfahrsignal), also Zwangshalt an dem H. Müsste einigermaßen vorbildgetreu sein. Alternativ kann man auch statt des H die Anfangstafel Lf 5 aufstellen, wobei bei 0 km/h natürlich eine Endtafel iwie sinnlos ist. Weiß nicht, wie das bei exDB gehandhabt wurde.
http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/lf.html
http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/ne.html
Bei exDR stände auch Lf 4 (DR-Version) mit 0 km/h und am planmäßigen Punkt des Zughaltes die Eckentafel Lf 5.
Dies gibt es noch an einigen wenigen (natürlich ungesicherten) Bahnübergängen mit relativ viel Auto-Verkehr, geringem Zugaufkommen und meist zudem sehr schlechter Sicht; und mind. bei der Zittauer Schmalspurbahn als Maßnahme des Zwangshaltes am Haltepunkt für die Sicherung von BÜ durch den Zugführer. Falls mal nur ein G-Zug fährt, P/PmG-Zug hält sowieso.
Hoffe, jetzt nicht zuviel Unsinn im 1.+2. Absatz verbreitet zu haben.
Horst
achso, ja, nein, an die hatte ich gar nicht mehr gedacht. Eigtl. schon, zumindest mit/an den Einfahrsignalen. Vielleicht kann man die Einfahrsignale auch einfach 3-begriffig rt/gb/gn ausführen, gelb für haltzeigendes folgendes Hauptsignal (Ausfahrsignal).
Eine Vereinfachung wäre, für ALLE Züge Verkehrshalt im Bahnhof einzuplanen,
also zwar mit grün einfahren, aber per Geschwindigkeitstafel 0 km/h (Lf 4, DB) in der Nähe des Einfahrsignales, falls vorhanden, ankündigen und H-Tafel (So 8, weiß mit schwarzem H) am Ort des planmäßigen Haltes der Zugspitze aufstellen (also iwo kurz vorm Ausfahrsignal), also Zwangshalt an dem H. Müsste einigermaßen vorbildgetreu sein. Alternativ kann man auch statt des H die Anfangstafel Lf 5 aufstellen, wobei bei 0 km/h natürlich eine Endtafel iwie sinnlos ist. Weiß nicht, wie das bei exDB gehandhabt wurde.
http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/lf.html
http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/ne.html
Bei exDR stände auch Lf 4 (DR-Version) mit 0 km/h und am planmäßigen Punkt des Zughaltes die Eckentafel Lf 5.
Dies gibt es noch an einigen wenigen (natürlich ungesicherten) Bahnübergängen mit relativ viel Auto-Verkehr, geringem Zugaufkommen und meist zudem sehr schlechter Sicht; und mind. bei der Zittauer Schmalspurbahn als Maßnahme des Zwangshaltes am Haltepunkt für die Sicherung von BÜ durch den Zugführer. Falls mal nur ein G-Zug fährt, P/PmG-Zug hält sowieso.
Hoffe, jetzt nicht zuviel Unsinn im 1.+2. Absatz verbreitet zu haben.
Horst
Beitrag editiert am 13. 11. 2014 22:07.
Hallo Tom,
Zunächst zu den Formsignalen:
Die absolute Sparversion wären Trapeztafeln statt Einfahrsignalen (bzw. als Einfahrsignale) und Haltetafeln statt Ausfahrsignalen.
Das wird Dir wohl zu sparsam sein. Und die Dostos passen nicht so recht dazu, wie schon oben geschrieben.
Die nächstbessere Ausbaustufe wäre dann mit Einfahrsignalen. Einfahrsignale sind grundsätzlich wichtiger als Ausfahrsignale.
Weshalb? Streckenblock war früher eine aufwändige Geschichte. Das gab es i.d.R. nicht auf der Nebenbahn. Und ein Ausfahrsignal ohne Streckenblock bringt keinen Sicherungseffekt, sondern dient nur der Befehlsübermittlung. Das kann die grüne Kelle des Fahrdienstleiters genauso. (Und die Weichen sind über den Fahrstraßenhebel ebenfalls gesichert.)
Ein Einfahrsignal bringt aber schon betriebliche Vorteile. Auch wenn ein Zug angenommen wurde und auf den Bahnhof zurollt, kann über das Streckengleis als Ausziehgleis noch rangiert werden - zumindest bis zur Rangierhalttafel, die dann nicht fehlen sollte. Ein EinfahrVORsignal wird nicht benötigt; hier tut's auch eine Vorsignaltafel.
Sparversion bei Lichtsignalen? Wenn ein Bahnhof bzw. eine Strecke auf Lichtsignale umgerüstet wurde, dann i. d. R. gleich richtig (trauriges Thema Personaleinsparung). Also sind auch Ausfahrsignale notwendig, sonst wirkt es nicht stimmig bzw. brauchst Du eine gute Ausrede
Ideal wären hier vereinfachte Nebenbahn-Lichtsignale, um auf Vorsignale verzichten zu können. Leider gibt es diese Sonderbauform nicht als N-Modelle. Also EinfahrVORsignale ja; aber AusfahrVORsignale am Mast des Einfahrsignales halte ich für übertrieben.
Nun ist alles klar?
Grüße
Robert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie sähe die ganze Signaltechnik bei diesem Bahnhof denn in der 'Sparversion' aus?
Zunächst zu den Formsignalen:
Die absolute Sparversion wären Trapeztafeln statt Einfahrsignalen (bzw. als Einfahrsignale) und Haltetafeln statt Ausfahrsignalen.
Das wird Dir wohl zu sparsam sein. Und die Dostos passen nicht so recht dazu, wie schon oben geschrieben.
Die nächstbessere Ausbaustufe wäre dann mit Einfahrsignalen. Einfahrsignale sind grundsätzlich wichtiger als Ausfahrsignale.
Weshalb? Streckenblock war früher eine aufwändige Geschichte. Das gab es i.d.R. nicht auf der Nebenbahn. Und ein Ausfahrsignal ohne Streckenblock bringt keinen Sicherungseffekt, sondern dient nur der Befehlsübermittlung. Das kann die grüne Kelle des Fahrdienstleiters genauso. (Und die Weichen sind über den Fahrstraßenhebel ebenfalls gesichert.)
Ein Einfahrsignal bringt aber schon betriebliche Vorteile. Auch wenn ein Zug angenommen wurde und auf den Bahnhof zurollt, kann über das Streckengleis als Ausziehgleis noch rangiert werden - zumindest bis zur Rangierhalttafel, die dann nicht fehlen sollte. Ein EinfahrVORsignal wird nicht benötigt; hier tut's auch eine Vorsignaltafel.
Sparversion bei Lichtsignalen? Wenn ein Bahnhof bzw. eine Strecke auf Lichtsignale umgerüstet wurde, dann i. d. R. gleich richtig (trauriges Thema Personaleinsparung). Also sind auch Ausfahrsignale notwendig, sonst wirkt es nicht stimmig bzw. brauchst Du eine gute Ausrede
Ideal wären hier vereinfachte Nebenbahn-Lichtsignale, um auf Vorsignale verzichten zu können. Leider gibt es diese Sonderbauform nicht als N-Modelle. Also EinfahrVORsignale ja; aber AusfahrVORsignale am Mast des Einfahrsignales halte ich für übertrieben.
Nun ist alles klar?
Grüße
Robert
Soo ich habe jetzt mal versucht eure Antworten in dem Plan umzusetzen. Habe dies erstmal in der 'Erweiterten Sparversion' mit Formsignale gemacht.
Rausgekommen ist nun folgender Plan:
- Ne 2 Vorsignaltafel mit Lf 1 Langsamfahrscheibe reduziert auf 40 km/h
- Einflügeliges Form-Einfahrsignal mit Lf 2 Anfangsscheibe
- Ne 5 Haltetafel (4 Stk) auf den Bahnsteigen
- Ra 10 Rangierhalttafel an den Bahnhofsausfahrten
- Lf 3 Endscheibe
Anbei der Plan.
Gruß Tom
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Rausgekommen ist nun folgender Plan:
- Ne 2 Vorsignaltafel mit Lf 1 Langsamfahrscheibe reduziert auf 40 km/h
- Einflügeliges Form-Einfahrsignal mit Lf 2 Anfangsscheibe
- Ne 5 Haltetafel (4 Stk) auf den Bahnsteigen
- Ra 10 Rangierhalttafel an den Bahnhofsausfahrten
- Lf 3 Endscheibe
Anbei der Plan.
Gruß Tom
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Hallo,
H stehen rechts vom Gleis, sonst mit Zusatzpfeil
http://www.schilderwerk-beutha.com/pages/shop/b...;Page=1&Offset=0
obendrüber, dies aber nur wenn rechts wirklich kein Platz/Sicht ist.
Sonst kann man das so machen. Ob das nun 100-prozentig vorbildgerecht ist, weiß ich nicht.
Grüße Horst
H stehen rechts vom Gleis, sonst mit Zusatzpfeil
http://www.schilderwerk-beutha.com/pages/shop/b...;Page=1&Offset=0
obendrüber, dies aber nur wenn rechts wirklich kein Platz/Sicht ist.
Sonst kann man das so machen. Ob das nun 100-prozentig vorbildgerecht ist, weiß ich nicht.
Grüße Horst
Hi,
bei der DB standen die Rangierhalttafeln regulär LINKS vom Gleis, bei der DR Ost wohl häufig (regulär?) RECHTS vom Gleis.
Beides hat durchaus seinen Sinn - je nachdem, mit welcher Logik man es betrachtet.
Grüße
Robert
Tante Edith meint, Du kannst auf die Geschwindigkeitstafeln verzichten, wenn Du laut Buchfahrplan sowieso nicht schneller als 40 km/h fährst. Bzw. die Signale stehen ja schon mitten im Bogen. Da wäre die Anfangstafel am Kurvenbeginn sinnvoll und die Geschwindigkeitstafel im Bremswegabstand davor.
bei der DB standen die Rangierhalttafeln regulär LINKS vom Gleis, bei der DR Ost wohl häufig (regulär?) RECHTS vom Gleis.
Beides hat durchaus seinen Sinn - je nachdem, mit welcher Logik man es betrachtet.
Grüße
Robert
Tante Edith meint, Du kannst auf die Geschwindigkeitstafeln verzichten, wenn Du laut Buchfahrplan sowieso nicht schneller als 40 km/h fährst. Bzw. die Signale stehen ja schon mitten im Bogen. Da wäre die Anfangstafel am Kurvenbeginn sinnvoll und die Geschwindigkeitstafel im Bremswegabstand davor.
Beitrag editiert am 14. 11. 2014 14:49.
Stimmt natürlich das die rechts kommen! Wie blöd..hab mich vom Bahnsteig irritieren lassen.
Ebenso muss ich die Lf 1 Langsamfahrscheibe ebenfalls nochmal an die Haltetafel anhängen. So habe ich zumindest gelesen, soll als Erinnerung nach dem Halt dienen, dass mit verminderter Geschwindigkeit gefahren werden muss.
Edit
Ich denke die Geschwindigkeitstafeln lasse ich aber, nur verschieben werde ich die noch.
Wäre das im gesammten denn so nun sinnvoll und vorstellbar für einen der oben genannten Bahnhöfe? (z.B. Himmelreich)
Gruß Tom
Ebenso muss ich die Lf 1 Langsamfahrscheibe ebenfalls nochmal an die Haltetafel anhängen. So habe ich zumindest gelesen, soll als Erinnerung nach dem Halt dienen, dass mit verminderter Geschwindigkeit gefahren werden muss.
Edit
Ich denke die Geschwindigkeitstafeln lasse ich aber, nur verschieben werde ich die noch.
Wäre das im gesammten denn so nun sinnvoll und vorstellbar für einen der oben genannten Bahnhöfe? (z.B. Himmelreich)
Gruß Tom
Beitrag editiert am 14. 11. 2014 15:09.
Hallo,
Rangierhalttafeln standen/stehen bei der DR rechts vom Gleis, wenn ich nicht ganz irre. Dass die bei der DB links standen, ist mir allerdings neu. Weiß ich nicht.
Zu den Lf1 am Halt. Das wird ein Schilderwald.
Die A-Tafeln würde ich auch vor den engen Bögen aufstellen, wenn ich so recht drüber nachgrübel.
Zur letzten Frage: Jep.
Horst
Rangierhalttafeln standen/stehen bei der DR rechts vom Gleis, wenn ich nicht ganz irre. Dass die bei der DB links standen, ist mir allerdings neu. Weiß ich nicht.
Zu den Lf1 am Halt. Das wird ein Schilderwald.
Die A-Tafeln würde ich auch vor den engen Bögen aufstellen, wenn ich so recht drüber nachgrübel.
Zur letzten Frage: Jep.
Horst
Alles klar, dann vielen Dank für eure wirklich tolle Hilfe!
Schilderwald ja, aber es macht doch irgendwie immer was her...sofern alles seine Richtigkeit hat
Gruß Tom
Schilderwald ja, aber es macht doch irgendwie immer was her...sofern alles seine Richtigkeit hat
Gruß Tom
Hallo nochmal,
Jou, passt. (Eigentlich gibt's Prüfvermerke ja nur für den aktualisierten Plan)
Wie es aktuell in den von Dir genannten Bahnhöfen
- Bahnhof Feldberg-Bärental
- Bahnhof Himmelreich
- Bahnhof Hinterzarten
aussieht (mit Lichtsignalen), kannst Du übrigens in der Führerstandsmitfahrt vom EK bzw. von rbb media live "erfahren":
http://www.rbb-media.de/de/mitschnittservice/private-nutzung/index.php
http://www.ekshop.de/index.php?stoken=B1FACF44&...6c99=h%F6llentalbahn
In dem Heft "125 Jahre Höllentalbahn" sind garantiert auch Fotos mit Formsignalen enthalten. . .
Grüße
Robert
Jou, passt. (Eigentlich gibt's Prüfvermerke ja nur für den aktualisierten Plan)
Wie es aktuell in den von Dir genannten Bahnhöfen
- Bahnhof Feldberg-Bärental
- Bahnhof Himmelreich
- Bahnhof Hinterzarten
aussieht (mit Lichtsignalen), kannst Du übrigens in der Führerstandsmitfahrt vom EK bzw. von rbb media live "erfahren":
http://www.rbb-media.de/de/mitschnittservice/private-nutzung/index.php
http://www.ekshop.de/index.php?stoken=B1FACF44&...6c99=h%F6llentalbahn
In dem Heft "125 Jahre Höllentalbahn" sind garantiert auch Fotos mit Formsignalen enthalten. . .
Grüße
Robert
Das ist ja interessant! Mal schauen ob ich mir davon was zulege.
Anbei auch noch für euch der aktuelle Stand
Gruß Tom
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Anbei auch noch für euch der aktuelle Stand
Gruß Tom
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Sehr schön!
Allerdings kann ich die Signaltafeln nur erkennen, weil ich anhand der Diskussion weiß, wo ich suchen muss.
Liegt aber vielleicht an meiner groben Bildschirm-Auflösung (mobiles Notebook).
Allerdings kann ich die Signaltafeln nur erkennen, weil ich anhand der Diskussion weiß, wo ich suchen muss.
Liegt aber vielleicht an meiner groben Bildschirm-Auflösung (mobiles Notebook).
teppichbahner - 14.11.14 17:57
Gelöscht, weil von mir falsch dargestellt!
Beitrag editiert am 16. 11. 2014 17:11.
Hier ist ein Link zu einer größeren Ansicht. Ich hoffe das klappt. .
http://i61.tinypic.com/1zgzrj6.jpg
Gruß Tom
http://i61.tinypic.com/1zgzrj6.jpg
Gruß Tom
Hm jetzt blicke ich garnicht mehr durch...
Wie wäre es denn jetzt tatsächlich richtig?
Gruß Tom
Wie wäre es denn jetzt tatsächlich richtig?
Gruß Tom
Hmmm,
Zs 3 gilt ja wohl hauptsächlich für Hauptstrecken (Weichen mit vmax =60 / 80 /100) und Sonderfälle (Einfahrt in besetztes Gleis o.ä. Bedingungen für vmax < 40).
Tom: was Klaus bzgl. Zs3 schreibt, ist zwar prinzipiell richtig; aber für Deinen kleinen Bahnhof "zu weit ausgeholt".
Du kannst ein zweiflügeliges Einfahrsignal aufstellen und es passt. Oder wenn die Streckengeschwindigkeit "hier" auf 40 km/h reduziert ist, reicht Dir auch ein einflügeliges E-Sig und es passt auch. Ohne Zs3.
Was heißt normalerweise? Signaltechnisch richtig formuliert: Auf Hauptbahnen beträgt der Abstand zum Gefahrpunkt (Einfahrweiche oder eben auch Ra10-Tafel) in der Ebene 200m, auf Nebenbahnen nur die Hälfte, also nur 100 m.
Das mag für manche Bahnhöfe / Strecken stimmen, da oft kein hoher Rangierbedarf besteht.
Sofern Tom gerne rangieren möchte und hier ein entsprechendes Frachtaufkommen plant, sollten die signaltechnischen Möglichkeiten hierfür ausgenutzt werden.
@ Tom: kannst Du als jeweiliger Fachdienstleiter der Bahndirektion selbst entscheiden, ob Du das willst / brauchst.
Es galt damals schon: Grundsätzlich müssen alle Züge vor diesen Ne5-Tafeln anhalten. Soll ein Zug weiter- oder durchfahren, muss dem Tfz-Führer der Abfahr- oder Durchfahrauftrag erteilt werden.
Was Klaus wohl meint, ist die Bedeutung der Kennzeichnung des planmäßigen Halteplatzes. Aber dies war oft mit der Angabe der Zuglänge (früher Achszahl, später Meter) verknüpft und ist demnach auch eher ein Hauptbahnthema.
Und für BR 146 mit Dostos wäre es ja auch stimmig, wenn es nach Ep. V oder VI aussieht.
Grüßle
Robert
Zs 3 gilt ja wohl hauptsächlich für Hauptstrecken (Weichen mit vmax =60 / 80 /100) und Sonderfälle (Einfahrt in besetztes Gleis o.ä. Bedingungen für vmax < 40).
Tom: was Klaus bzgl. Zs3 schreibt, ist zwar prinzipiell richtig; aber für Deinen kleinen Bahnhof "zu weit ausgeholt".
Du kannst ein zweiflügeliges Einfahrsignal aufstellen und es passt. Oder wenn die Streckengeschwindigkeit "hier" auf 40 km/h reduziert ist, reicht Dir auch ein einflügeliges E-Sig und es passt auch. Ohne Zs3.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei Nebenbahnen ist der Abstand normalerweise 200 Meter zur Einfahrweiche.
Was heißt normalerweise? Signaltechnisch richtig formuliert: Auf Hauptbahnen beträgt der Abstand zum Gefahrpunkt (Einfahrweiche oder eben auch Ra10-Tafel) in der Ebene 200m, auf Nebenbahnen nur die Hälfte, also nur 100 m.
Das mag für manche Bahnhöfe / Strecken stimmen, da oft kein hoher Rangierbedarf besteht.
Sofern Tom gerne rangieren möchte und hier ein entsprechendes Frachtaufkommen plant, sollten die signaltechnischen Möglichkeiten hierfür ausgenutzt werden.
@ Tom: kannst Du als jeweiliger Fachdienstleiter der Bahndirektion selbst entscheiden, ob Du das willst / brauchst.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Haltetafeln regeln in der Ep. III oder IV nicht das zwingende Anhalten als Ersatz für ein Ausfahrsignal.
Was Klaus wohl meint, ist die Bedeutung der Kennzeichnung des planmäßigen Halteplatzes. Aber dies war oft mit der Angabe der Zuglänge (früher Achszahl, später Meter) verknüpft und ist demnach auch eher ein Hauptbahnthema.
Und für BR 146 mit Dostos wäre es ja auch stimmig, wenn es nach Ep. V oder VI aussieht.
Grüßle
Robert
Hallo,
bzgl. Rangierhaltsignalen auf Nebenbahnen kann ich nur für die DR sprechen. Da standen sehr oft welche. Dass man 100 m Durchrutschweg etc. nicht im Modell nachbilden kann, ohne eine Turnhalle zu brauchen, ist hfftl. auch klar. Insbesondere bei dieser Anlage mit Spielzeugradien und massiv gekürztem Bahnhof ist diese Umsetzung eh sinnlos.
Im H0-Club um die Ecke ist alles 2-5-fach gekürzt, der Durchrutschweg eher noch mehr.
Horst
bzgl. Rangierhaltsignalen auf Nebenbahnen kann ich nur für die DR sprechen. Da standen sehr oft welche. Dass man 100 m Durchrutschweg etc. nicht im Modell nachbilden kann, ohne eine Turnhalle zu brauchen, ist hfftl. auch klar. Insbesondere bei dieser Anlage mit Spielzeugradien und massiv gekürztem Bahnhof ist diese Umsetzung eh sinnlos.
Im H0-Club um die Ecke ist alles 2-5-fach gekürzt, der Durchrutschweg eher noch mehr.
Horst
Da braucht man glaub ich garnicht drüber zu diskutieren was die Längen und Abstände angeht. Da kann man meiner Meinung nach nur nach Optik und dem zur Verfügung stehenden Platz gehen.
Gruß Tom
Gruß Tom
teppichbahner - 15.11.14 14:17
Gelöscht, da offenbar von mir falsch beschrieben!
Beitrag editiert am 16. 11. 2014 17:11.
Klaus, Du schreibst sehr viel. Und machst es leider unnötig kompliziert.
Wenn wir hier z.B: über Mäuse sprechen, dozierst Du:
"Die Maus ist ein graues Tier. Ebenfalls ein graues Tier ist der Elefant. Der ist aber kein Nagetier und muss sich auch nicht vor Katzen fürchten. Also alles Blödsinn was Ihr geschrieben habt".
Sei mir nicht bös, aber ich möchte hier nicht weiter über Elefanten diskutieren, wenn wir das Thema "Maus" erfolgreich abgeschlossen haben.
Wenn Du Dich _positiv_ profilieren möchtest (gerne!), dann
a) solltest Du auch die Rahmenbedingungen lesen und weshalb wir wie zu dieser Lösung gekommen sind,
b) darfst Du gerne eine Lösung bzgl. der Lichtsignale skizzieren / beschreiben.
Das würde dann vielleicht auch weiterhelfen.
Tom: Lass Dich von Klaus nicht verwirren.
Lf-Tafeln: Die Geschwindigkeitsreduzierung machst Du ja wegen des engen Gleisbogens. Da sind Lf-Tafeln richtig. Wenn das 40 km/h sind oder weniger, brauchst Du am (einflügeligen) E-Sig auch kein Zs3!.
Wenn das E-Sig allerdings am Standort der Anfangstafel (oder noch davor) aufzustellen wäre, kannst Du die Geschwindigkeitstafel auch am Signal aufstellen (ohne Anfangstafel) und/oder die 40 km/h im Buchfahrplan entsprechend festlegen.
Ra 10: Wenn Du nur gelegentlich Wagen am GS oder der Ladestelle bereitstellst und dies in Zugpausen erfolgt, (also keinerlei Zugverkehr auf den benachbarten Streckenabschnitten), brauchst Du natürlich auch keine Rangierhalttafel. Dann reicht aber eigentlich auch die Trapeztafel. Der Charme der Einfahrsignale ist ja gerade, dass die Züge schon anrollen können (und auch mal "lästigerweise, aber fotogen" am E-Sig halten müssen) wenn Du noch rangierst. Da würde ich nicht darauf verzichten.
By the way: reicht Dir der Platz bis zur Ra10-Tafel zum Rangieren?
Ne 5 / Haltetafeln:
Schau mal in Ruhe auf Fotos nach. Da wirst Du genügend Beispiele für Haltetafeln finden - auch in "Epoche 3" , aber Du fährst mit der BR 146 im Westen ja sowieso in den Epochen 5 und 6?!
Schade, dass Deine schöne Lösung hier so zerredet wurde.
Ein schönes Beispiel für diese Lösung ist der Bahnhof Dettingen (Teck) mit Ra10 und Ne5-Tafeln. Letzere in diesem Beispiel zwar nur am jeweils rechten Gleis. Ich würde dennoch auf jeweils beiden Gleisen die Haltetafel aufstellen, dann kannst flexibler Betrieb machen
Grüße
Robert
Wenn wir hier z.B: über Mäuse sprechen, dozierst Du:
"Die Maus ist ein graues Tier. Ebenfalls ein graues Tier ist der Elefant. Der ist aber kein Nagetier und muss sich auch nicht vor Katzen fürchten. Also alles Blödsinn was Ihr geschrieben habt".
Sei mir nicht bös, aber ich möchte hier nicht weiter über Elefanten diskutieren, wenn wir das Thema "Maus" erfolgreich abgeschlossen haben.
Wenn Du Dich _positiv_ profilieren möchtest (gerne!), dann
a) solltest Du auch die Rahmenbedingungen lesen und weshalb wir wie zu dieser Lösung gekommen sind,
b) darfst Du gerne eine Lösung bzgl. der Lichtsignale skizzieren / beschreiben.
Das würde dann vielleicht auch weiterhelfen.
Tom: Lass Dich von Klaus nicht verwirren.
Lf-Tafeln: Die Geschwindigkeitsreduzierung machst Du ja wegen des engen Gleisbogens. Da sind Lf-Tafeln richtig. Wenn das 40 km/h sind oder weniger, brauchst Du am (einflügeligen) E-Sig auch kein Zs3!.
Wenn das E-Sig allerdings am Standort der Anfangstafel (oder noch davor) aufzustellen wäre, kannst Du die Geschwindigkeitstafel auch am Signal aufstellen (ohne Anfangstafel) und/oder die 40 km/h im Buchfahrplan entsprechend festlegen.
Ra 10: Wenn Du nur gelegentlich Wagen am GS oder der Ladestelle bereitstellst und dies in Zugpausen erfolgt, (also keinerlei Zugverkehr auf den benachbarten Streckenabschnitten), brauchst Du natürlich auch keine Rangierhalttafel. Dann reicht aber eigentlich auch die Trapeztafel. Der Charme der Einfahrsignale ist ja gerade, dass die Züge schon anrollen können (und auch mal "lästigerweise, aber fotogen" am E-Sig halten müssen) wenn Du noch rangierst. Da würde ich nicht darauf verzichten.
By the way: reicht Dir der Platz bis zur Ra10-Tafel zum Rangieren?
Ne 5 / Haltetafeln:
Schau mal in Ruhe auf Fotos nach. Da wirst Du genügend Beispiele für Haltetafeln finden - auch in "Epoche 3" , aber Du fährst mit der BR 146 im Westen ja sowieso in den Epochen 5 und 6?!
Schade, dass Deine schöne Lösung hier so zerredet wurde.
Ein schönes Beispiel für diese Lösung ist der Bahnhof Dettingen (Teck) mit Ra10 und Ne5-Tafeln. Letzere in diesem Beispiel zwar nur am jeweils rechten Gleis. Ich würde dennoch auf jeweils beiden Gleisen die Haltetafel aufstellen, dann kannst flexibler Betrieb machen
Grüße
Robert
teppichbahner - 16.11.14 17:08
Gelöscht: habe den Zusammenhang falsch dargestellt. Andere Beiträge von mir ebenfalls entfernt, da offenbar verwirrend und inhaltlich falsch. Kann leider bei der Fragestellung nicht helfen
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
Beitrag editiert am 16. 11. 2014 17:27.
Klaus,
so ist es nur leider destruktiv! Das hilft in diesem Forum keinem.
Wir warten auf Deine Lösung (oder mehrere mögliche Lösungen) bzgl. der Lichtsignale.
Grüße
Robert
so ist es nur leider destruktiv! Das hilft in diesem Forum keinem.
Wir warten auf Deine Lösung (oder mehrere mögliche Lösungen) bzgl. der Lichtsignale.
Grüße
Robert
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