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THEMA: Elektrische verbindung ohne Löten
hat von euch schon jemand Erfahrung mit diesen Draht-Kleber gemacht:
http://www.ebay.de/itm/Leitfahiger-Draht-Kleber...;hash=item19f162f9c9
Gruß Klaus
ich glaub bei dem Preis ist löten billiger ;)
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
keine Erfahrung, aber die Beschreibung klingt vielversprechend:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Draht-Kleber eignet sich hervorragend für die Reparatur von Leitungen, kleben zusammen Bausätze und wirklich, ist eine Art großer Tresor (D.h. keine Wärme) Einführung von Kindern, Elektrotechnik. Holen Sie sich jetzt einige und steig auf die Microcarbon Revolution früh.
In der Regel tun wir alles, was wir, um störend guten Kundenservice und zuverlässige Aufwand Kostenlose Lieferung können.
Wenn es jemals fühlt sich an wie wir’re behandeln Sie wie Einheiten statt richtige Menschen verarbeitet werden - erzählen.
Gruß Gerd
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn es jemals fühlt sich an wie wir’re behandeln Sie wie Einheiten statt richtige Menschen verarbeitet werden - erzählen
Sehr interessante Artikelbschreibung :)
Gruß
Herbert
mich würde da mal der elektrische Widerstand und die Trocknungsdauer interessieren -- evtl. auch das Zusammenspiel dieser beiden Faktoren Und was da an Leistung drüber darf.
Die Angaben im Link sind nicht sehr -- öhm -- aufschlussreich, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Ich persönlich löte lieber -- das hält schneller und die Eigenschaften sind hinreichend bekannt
Viele Grüße
Michael
zurück übersetzt in Englisch macht es etwas mehr und dann noch weiter zurück übersetzt nach Chinesisch wieder richtig Sinn:
使用微碳技术,以粘合剂是火线导电胶水粘合。这是正确的 - 无需焊料以上;现在,你必须坚持线!它就像胶水,它就像一根电线,它的味道不错。 ,只是在开玩笑 - 不要吃它,它是stupendously,真棒,令人难以置信。简单地说,它坚持比特在一起,使电力在它们之间流动。丝胶是伟大的修理电线,粘合在一起包,真的,是一种极大的安全(即无热)推出的儿童,电子。现在得到一些并获得微低碳革命早期。
Also genau so verständlich wie die CN-EN-DE - Übersetzung :-P
Zur Sache selber kann das ja nur eine Art Flüssigaluminium sein, dass nach Zeit aushärtet.
Stabil allerdings kann das Ganze IMHO nicht sein ABER evtl. eine Alternative zum Leitlack.
Ich habe den VK mal angeschrieben, ob er mehr Infos (s.u.) liefern kann....
Doei
Trixi
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|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
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Habe mal gegoogelt !
https://weizenspr.eu/2013/leidige-erfahrungen-mit-leitkleber/
Ich sage mal schade um das Geld.
Gruß Thomas
Danke für's Googlen - Thema durch
Doei
Trixi
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in der Beschreibung steht ganz am Anfang
Zitat
... leitfähigen Kleber verwendet Microcarbon-Technologie zu einem Klebstoff
Das deutet darauf hin, dass in dem Zeug Kohlefaserpartikel drin sind, welche die elektr. Leitfähigkeit verursachen.
Es geht übrigens auch billiger. Ich habe mir mal testhalber eine Probe direkt aus China bestellt, 3 Euro + Versandkosten nochmal 3 Euro, zusammen also 6 Euro, das war es mir für einen Test wert.
http://www.ebay.de/itm/Kein-Loten-Leitfahige-Kl...;hash=item3a8d5d8ffa
Gruß
Horst
wenn ohne Löten, dann nur so: http://makezine.com/2012/02/28/how-to-splice-wire-to-nasa-standards/ bzw. https://en.wikipedia.org/wiki/Western_Union_splice
Grüße,
RF
für 8,49€ bei Conrad, Völkner oder SMDV
Dazu mal die Produktinfo von Conrad
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter..._WIRE_GLUE_de_en.pdf
Gruß Detlef
also geeignet für Verbindungen nahe an wärmeempfindlichen Stellen, z.B. Lokgehäusen, wenn dreimal abgeschnitten immer noch zu kurz ist
Grüße Michael Peters
was mir als erstes auffällt sind die fehlenden Spezifikationen. Interessant wäre ja mal der spezifische Widerstand nach dem Aushärten, aber - nix, nada, niente.
Wenn ich mir die Multimeter-Werte aus dem Link unter #6 anschaue ist das Zeug bestenfalls zu gebrauchen, um genügsame Verbraucher wie LEDs zu kontaktieren...
Gruß,
Torsten
über Nacht aushärten lassen....da haben wir's schon: Klebt bei Tageslicht nicht.
Im Ernst: Die Idee ist verlockend, wenn manan die Stelle mit dem Lötkolben nicht drankommt. Aber der Kleber wird mir der Zeit spröde, bröckelt und die Lok ist dann ein Standmodell.
Hier ein Tipp wie man sich helfen kann:
Eine Lötkolbenverlängerung zum Löten an schlecht zugänglichen Stellen (Und dafür soll das Zeug ja sein) An die Spitze, (nicht an die Heizpatrone) vom Lötkolben, (der sollte min. 60 Watt haben) mit einer Rohrschelle o.ä. ein abisoliertes Kupferkabel, 2,5 Quadrat, befestigen. Vordere Ende anfeilen und verzinnen. So biegen das man mit der Lötstelle zum Lötkolben geht.
Klingt komplizierter als es ist.
Grüße
Micha
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: RF
wenn ohne Löten, dann nur so: http://makezine.com/2012/02/28/how-to-splice-wire-to-nasa-standards/ bzw. https://en.wikipedia.org/wiki/Western_Union_splice
Hallo RF,
hättest Du die beiden von Dir verlinkten Artikel auch gelesen, hättest Du bemerkt, dass diese jeweils eine Vorstufe zum Löten darstellen ("mainly for purposes of coating the connection with solder"). Auch die Illustrationen der verlinkten Artikel zeigen die Verbindung immer mit Lötzinn verdeckt.
Es geht darum, eventuelle Zugkräfte auf den (Antennen-) Drähten aufzufangen. Nur verlötet, ist die Lötstelle das schwächste Glied der Kette. Knickt man die Enden und hakt vor dem Löten nur gegenseitig ein, ist der Knick die schwächste Stelle, der Draht bricht an dieser Stelle. Diese Verbindung ist mechanisch stabiler als der Draht selbst, anschließend wird verlötet.
Es geht um die MECHANISCHE Verbindung von Drähten, die unter Zugbelastung stehen. Wenn wir auf der Modellbahn elektrische Leitungen unter Zugbelastung haben, ist etwas oberfaul. Im Modellbahnbereich haben wir meist mit Litze zu tun, da funktioniert das ohnehin nicht.
Viele Grüße
Zwengelmann
@Zwengelmann:
1. Wenn Du die Artikel durchgelesen hättest, wärst Du auf den Satz
Zitat
Though the Lineman’s splice was originally used without solder, today soldering is common. And NASA insists on it:
2. Habe ich wohl den Smiley vergessen, ich bitte vielfach um Entschuldigung. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Du zu denen gehörst, denen man Späße extra kennzeichnen muss.
Kopfschüttelnde Grüße,
RF
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: RF
1. Wenn Du die Artikel durchgelesen hättest, wärst Du auf den Satz
Zitat
Though the Lineman’s splice was originally used without solder, today soldering is common. And NASA insists on it:
gestoßen. Da steht eindeutig, dass die Verbindung ohne Lötverbindung entwickelt wurde. Der Wikipedia-Link zeigt die Verbindung im Übrigen ohne Lötverbindung. Uuups :-D
2. Habe ich wohl den Smiley vergessen, ich bitte vielfach um Entschuldigung. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Du zu denen gehörst, denen man Späße extra kennzeichnen muss.
Na, wer wird denn gleich persönlich werden. Diese Art der Verbindung ist kein Ersatz für Lötverbindungen, sondern nur eine Vorstufe bei ZUGBELASTUNG, wobei hier nicht die Eisenbahn gemeint ist. Ich nutze diese Verbindungstechnik übrigens seit fast 40 Jahren. Immer mit Lot. "And NASA insists on it". Aha. Das sagt doch alles.
Außerdem, warum sollte man sich die Artikel bis zum Ende durchlesen, wenn vorher weiß und wenn nach den ersten Zeilen bestätigt wird, dass das hier nicht passt.
Normalerweise verstehe ich Sarkasmus, Ironie, schwarzen Humor, ... OK, ich habe wirklich nicht gemerkt, dass Dein Beitrag nur ein Spaß war, immerhin hatte der Threadersteller eine ernstgemeinte Frage. Ich nahm Dich ernst. Sorry. Soll nicht mehr vorkommen.
Grüße
Zwengelmann
Zitat
Sorry. Soll nicht mehr vorkommen.
Entschuldigung akzeptiert. Auch ich entschuldige mich, weil meine Wortwahl in der Antwort vielleicht zu persönlich war, lasse diese aber zu Dokumentationszwecken uneditiert.
Unabhängig davon steht da halt trotzdem "originally used without solder", sprich: Die Verbindung hält auch ohne Löten. Dass man natürlich trotzdem Löten sollte ist richtig, und die NASA besteht da auch nicht grundlos drauf.
In diesem Zusammenhang ein großes Asche-auf-mein-Haupt, denn die meisten meiner Lötverbindungen sind simpel verzwirbelt und dann mit Lot zugerotzt...
Grüße,
RF
dann bitte auch ich wegen meiner am Ende doch schon scharfen Entgegnung um Entschuldigung und reiche Dir die Hand. Und natürlich nehme ich Dich ernst. (Schulterklopf)
Im Grunde wollen wir alle ja nur Freude mit der Modellbahn und nicht die Foren vergiften.
Vielleicht begegnen wir uns ja mal irgendwo und können testen, wer den Knoten schneller flechten kann...
Viele Grüße
Zwengelmann
Nachtrag: Beim Löten fehlt immer die dritte Hand, das ist das eigentliche Problem.
Diese Verbindungen wurden bei der Bundesmarine auf den in den USA gebauten Zerstörern nach negativen Erfahrungen verlötet. (Mitte der 70er)
Grüße
Micha
Zitat
dann bitte auch ich wegen meiner am Ende doch schon scharfen Entgegnung um Entschuldigung und reiche Dir die Hand. Und natürlich nehme ich Dich ernst. (Schulterklopf)
Im Grunde wollen wir alle ja nur Freude mit der Modellbahn und nicht die Foren vergiften.
Passt, wackelt und hat Luft.
Zitat
Beim Löten fehlt immer die dritte Hand, das ist das eigentliche Problem.
Ach, wenn es doch nur die dritte Hand wäre, ich klebe mir die SMD-Bauteile ja schon mit doppelseitigem Klebeband auf den Arbeitstisch, doch selbst das reicht meist nicht - wenn ein Widerstand im 90°-Winkel auf die LED drauf muss...
Und nun zurück zum Thema: Ich hätte diesen Klebstoff ja gerne in dauerhaft flüssiger Form. Warum? Bei der Aderendhülse-auf-Achse-Methode zur Stromabnahme bleibt das Problem, dass die Hülse weniger sicheren Kontakt hat als eine Feder auf der Achse. Ein Tropfen Flüssigkeit zwischen Achse und Hülse sollte dort durch die Kappilarkraft gehalten werden und wenn diese Flüssigkeit elektrisch leitend ist, gäbe es da keine Probleme mehr mit diesem Teil der Stromabnahme. Quecksilber würde sicher gehen, aber ääh, ne, das geht aus Gründen nicht...
Grüße,
RF
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name:
Ich hätte diesen Klebstoff ja gerne in dauerhaft flüssiger Form.
Kupferleitpaste? (Im guten Kfz-Zubehör erhältlich, wo man auch Batteriepolfett bekommt.)
Grüße
Robert
@Robert: Danke für den Tip. Bei Conrad gibt es die auch, dann muss ich mal Preise vergleichen.
Grüße,
RF
berichte dann mal bitte, ob's funzt. Wenn die Paste nicht gekapselt wird, dürfte die Wirkung recht schnell verfliegen. Wenn die Paste dabei nur zur Seite gedrückt wird, hilft vielleicht noch regelmäßiges Nachschmieren. Im schlimsten Fall hast Du eine Dreckschleuder mit hohem Kurzschluss-Potential.
Zur sicheren Stromübertragung bei bewegten Teilen benötigt man ja eigentlich elastische Federwirkung und nicht nur plastische Nachgiebigkeit.
Da wäre eine quecksilberähnliche Flüssigkeit mit Kapillarwirkung, wie Du es beschrieben hast, sicher besser.
Grüße
Robert
Heute kam Antwort vom Anbietet. Ich poste mal das Original
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Hello
The only info we have about this product is:
*Using the latest advances in microcarbon technology, this glue actually conducts electricity.
*Lead free.
*For both AC and DC low voltage circuits. (There is no known voltage limitation and "Wire Glue" has been used for 20,000 volts DC without problems. BUT there is the issue of a potential hazard if a wire breaks off due to Wire Glue connections being brittle. Please keep safety in mind when you glue.)
*Drying Time: To touch: 2 hours; Through: 12 to 48 hours (Depending upon temperature, relative humidity coating thickness, and substrate).
*Density: 0.6 grams per cubic centimeter.
*Application Temperature Range: 40°F (4°C) to 110°F (43°C)
*Service Temperature Range: 0°F (-17.8°C) to 180°F (82.2°C) constant; -20°F (-29°C ) to 200°F (93°C) intermittent
*Wet Flammability Information: No flash to boiling (212°F) closed cup.
*Conductivity: 13.16 Ohms per cubic centimeter.
*Net Wt.: 0.3 fl oz of Wire Glue.
Here are some tips for use: Make sure the areas to be electrically connected are clean & dry, it's best to scrape back to bright metal with fine sandpaper. Mix the glue thoroughly before use. Apply with a stick or toothpick & allow to harden for several hours, the longer it's allowed to dry the better, overnight is best, a warm environment helps too, do not disturb the joint before the glue has dried. For further mechanical strength & electrical insulation you can coat the joint with epoxy resin once dried if you wish, Araldite is a good quality epoxy perfect for this purpose.
I hope this answered all your questions.
Kind regards,
Natalie W.
Customer Happiness Consultant
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Doei
Trixi
jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Trixi
Conductivity: 13.16 Ohms per cubic centimeter
Ich persönlich halte von diesem Kleber aus dem Geschenkeladen mit "Customer Happiness Consultant" nichts. Lieber ein Mal gescheites Werkzeug beschaffen und löten lernen. Das ist eine Anschaffung fürs Leben. Mein Weller Magnastat dürfte bald seinen 40. Geburtstag feiern und funktioniert immer noch.
Viele Grüße
Zwengelmann
kann ich nur unterschreiben. Meine Ersa hat mich zwar auch um die 300 € gekostet, aber Ausgabe hab ich nie bereut. Und es gibt auch eine günstigere Version mit dem gleichen Handgerät für knapp über 100 €, was für die meisten Hobbykollegen reichen sollte.
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
da ich finde das Thema ganz interessant finde und eine solchen Kleber auch nicht falsch finde verfolge ich das ganze ein wenig
Ich kann auch nachvollziehen das du jetzt nichts verstehst, geht mir im ersten Gedanken auch so.
Und im 2. Gedanken komme ich zu folgendem Ergebnis:
wenn ich das dann mit einem Übersetzungstool übersetze kommt folgender Satz heraus
"Leitfähigkeit: 13.16 Ohm pro Kubikzentimeter"
Da haben hier dann die Leitfähigkeit (in Siemens/cm) und keinen Wiederstand, und bei der Leitfähigkeit ist in der Tat ein Volumen, genauer der Querschnitt und die Länge mit maßgebend.
Und dann gilt für verschieden Stoffe auch eine spezifische Leitfähigkeit, selbige besagt wie Leitfähigkeit ein Stoff Material gegenüber einen anderen ist.
Siehe hierzu auch mal hier rein:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0201116.htm
und
http://www.elektrotechnik-fachwissen.de/grundlagen/leitfaehigkeit.php
der Wiederstand ergibt sich aus
R=Leitungslänge(Spezifischer Wiederstand x Querschnitt)
Ich vermute mal das die Angabe "13.16 Ohm per cubic centimeter" der Spezifische Wiederstand ist.
Ist zwar von der angegebenen Einheit nicht richtig, aber von Zahlenwert so in die passende Richtung eines leitfähigen Materials - sieh 1. Link und da nach unten scrollen
Silber
κ = 66,0 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Kupfer
κ = 56,0 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Gold
κ = 45,45 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Aluminium
κ = 36 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Zink
κ = 16,0 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Nickel
κ = 10,5 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Platin
κ = 10,2 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
Zinn
κ = 8,7 Einheit der elektrischen Leitfähigkeit bei 20°C
vielleicht kommen da noch ein paar Denkansätze in die Richtung
Gruß Detlef
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