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THEMA: Vorzeigbare Beispiele für das KATO-Gleis?

THEMA: Vorzeigbare Beispiele für das KATO-Gleis?
Startbeitrag
niesfisch - 14.11.14 21:44
Hallo zusammen,

in einem aktuellen Thread wird (wieder mal) über die N-Gleissysteme diskutiert, und auch diesmal fällt immer mal wieder der Name KATO. Die Vorteile für Teppichbahner sind hinreichend bekannt, ebenso die Tatsache, dass manche Dinge einfach fehlen (Bogenweichen, schlanke Kreuzungen etc.). Lassen wir diese Vor- und Nachteile hier mal beiseite.

Was mich wirklich ernsthaft interessiert: wer von euch hat den KATO tatsächlich in einer ansprechenden Modelllandschaft verbaut? Gibt es bemerkenswerte Beispiele dafür, wie mit dem KATO-Sortment ansehnliche Gleispläne und/oder eine optisch ansprechende Aufwertung des "Plastikdesigns" gelungen sind?

Bitte haltet die Glaubeskriege von diesem Thread fern - es geht mir NICHT um die Frage des besseren Gleissystems, sondern nur um Bilder oder Zeichnungen, die zeigen, was man aus dem KATO-System tatsächlich rausholen kann. Ich bin sehr gespannt.

Grüße, Steve
(der mit einer KATO-Teststrecke auf dem Esstisch spielt)


Hallo,
gute Gleispläne findest du auf der US Seite von Kato, dort gibt es auch einige Bilder von Anlagen.

Gruß Alex
Hallo!

Hier gibt's Minimodule nach japanischem Vorbild: http://www.rmweb.co.uk/community/index.php?/to...cale-desktop-layout/

Die T-Trak Module basieren ebenfalls auf Kato: https://www.google.de/search?q=unitrack+ballas...bm=isch&q=t-trak

"unitrack ballast" in der Bildersuche gibt auch einiges aus: https://www.google.de/search?q=unitrack+ballas...biw=1920&bih=952

http://www.katotrainlayouts.com/GALLERY.html
http://m4.i.pbase.com/o4/17/804917/1/102794254....toUnitracklayout.jpg

Unitrack im festen Verbau findet man meist bei japanischen oder US-Modellbahnern, bei letzteren auch mal in größeren Anlagen. Grundsätzliche würde ich sagen: Geschottert und gealtert sieht das Gleis wie die anderen Systeme auch gut aus.

Sofern man etwas großzügiger bauen und auf DKW und Bogenweichen verzichten kann, kann man IMHO auch damit ansprende Anlagen bauen.

Grüße
Jens
Steve,
John Sing ist ein bemerkenswert zurückhaltender und innovativer Modellbahner (Vom Humor ganz zu schweigen). Was man so mit Kato-Gleisen machen kann, zeigt er hierauf seiner Kleinanlage:
http://home.comcast.net/~j.sing/Peavine_Layout_Overview.html#Kato_Unitrack

Gruss
Stp

Hallo zusammen,

danke für die zahlreichen Links zum Stöbern. Allerdings frage ich "wer von euch"... in der Erwartung, der eine oder andere Forum-User könnte seine Ergebnisse mit Bildern wiedergeben. Das Modellbahner erfolgreich mit KATO bauen, ist mir bekannt - nur irgendwie scheint niemand einen solchen persönlich.zu kennen. Sehr mysteriös...

Grüße,
Steve
Hallo zusammen,
ich habe Kato-Gleis bei meiner Schweiz-Anlage im Bereich der Bergstrecke verwendet (NBM5/03, NBM 1/06). Die Hauptgründe waren die Verfügbarkeit einer Vielzahl großer Radien und das den schweizer Bahnen entsprechende recht helle Schotterbett.
Wer schon einmal eine verschlungene zweigleisige Gleisführung mit modellbahntypischen Radien gebaut hat, wird verstehen, warum kein Flexgleis zum Einsatz kam.
Das letzte Bild zeigt Peco-Gleise in Merkur-Gleisbettung.
Viele Grüße
Klaus

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Noch ein paar Bilder vom Kato-Gleis.
Gruß
Klaus

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Hallo,

ich bin dabei, mit Kato meine kleine Schrankanlage zu bauen. Mir gefällt die Unkompliziertheit des Systems. Es ist sehr betriebssicher - das ist wichtig, wenn man einige Teile hat, die später nur schwer zu erreichen sind.

Um kurz auf die Überschrift zurückzukommen - vorzeigbar liegt ja im Auge des Betrachters - ich weiß, dass ich mehr der Betriebsbahner bin und Wert darauf lege, dass so viele Züge, wie möglich fahren können. Da leider bis jetzt nur Klaus seine Bilder gezeigt hat, möchte ich meine auch einstellen.

Ich wünsche ein schönes Wochenende

Steffen

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Hallo zusammen,
mit dem Kato-Gleis habe ich bei einer Anlagenerweiterung vor einigen Jahre gute Erfahrungen gemacht. Der Aufbau ging denkbar einfach. Die Gleise lassen sich gut mit einer Trennscheibe kürzen und an andere (entsprechend höher gelagerte) Gleise mit Standard-Schienenverbindern anschließen.
Ich habe die Gleise leicht braun eingefärbt und die Bettung seitlich mit passendem Schotter versehen.
Das Ergebnis ist auf den beigefügten Fotos zu sehen.
Die gezeigte Anlage existiert wegen Umzug leider nicht mehr. Ein Neubau mit PECO-Gleis ist in Arbeit. Die Verlegung der Gleise und Weichen erwies sich aber als sehr zeitaufwendig. Sollte ich nochmals neu bauen, würde ich gerne wieder auf ein Bettungsgleis zurückkommen. Das Aussehen ist zwar nicht ganz perfekt, dafür macht der Aufbau mehr Spaß und das ist für mich wichtiger.
Beste Grüße
Peter

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Hallo Zusammen,

passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber ich will keinen neuen Thread aufmachen.

Ich bin gerade dabei eine Anlage zu planen und ich werde definitiv das Kato-Gleis verwenden. Ich bin schon recht weit. Eines meiner letzten "Problemfelder" ist der Bahnhof, sprich den Bahnsteigbereich.

@Steffen
Wenn ich mir dein Bild anlage.jpg anschaue, dann hast du im Bahnhofsbereich das Doppelgleis mit Betonschwellen verwendet. Ich vermute ich mal, dass du die Kato-Bahnsteige genommen hast. Stimmt das? Ist der Gleisabstand zwischen den Gleisen, wo ein Bahnsteig ist, 2x33mm=66mm?

Vor einigen Jahren habe ich mal hier im Forum von einem Modellbahner gelesen, der auch das Kato-Gleis verwendet und im Bahnhof alles höher gelegt hat und dort das Kato-Flexgleis verlegt hat, um z.B. Bahnsteige der Fa. Faller zu verwenden.

Grüße - Werner P
Hallo zusammen

Hier wurde das Thema schon mal angeschnitten: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...mp;sb3=rossi#x517402 und hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...mp;sb3=Rossi#x449436

@siegi: Deine ehemalige Anlage gefällt mir sehr gut, ist zwar noch ein bisschen steril, aber sehr schön gestaltet und geschottert.

Gruss Rossi
Hallo,

ich habe ein Segment meiner Anlage mit Kato- Gleisen gebaut, um damit Erfahrungen zu sammeln. Die Gleisböschungen und Zwischenräume wurden mit Noch- Schotter eingeschottert, so dass der Plastikglanz nicht mehr so auffällt. Die Gleise selbst sind nicht eingefärbt.

Grüße,
Markus

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Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sofern man etwas großzügiger bauen und auf DKW und Bogenweichen verzichten kann, kann man IMHO auch damit ansprende Anlagen bauen.


Das ist einer der Punkte, die mich beschäftigt. Die Optik der KATO-Gleise kann man ja beeinflussen, aber bei der Gleisplanung muss man nehmen, was da ist. Für eine klassische kompakte Kleinanlage braucht man meist auch Bogenweichen, um ausreichend Platz im Bahnhof zu haben. Mir sind bei der Planung mit KATO oft ganz akzeptable Gleisbilder gelungen, aber die nötige Fläche im Bahnhofsbereich war dann auch entsprechend (zu) groß. Für mein Ziel, erstmal wieder mit einer ganz kleinen Anlage neu zu beginnen, ist KATO daher etwas problematisch. Oder hat das schon mal einer von euch hinbekommen?

Grüße,
Steve
Hallo Werner,

ja ich habe alle von Kato genommmen - Doppelgleis und Bahnsteige. Der Abstand zwishen den Gleisen beträgt, wie du geschrieben hast 66 mm (Gleismitte zu Gleismitte)

VG Steffen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sofern man etwas großzügiger bauen und auf DKW und Bogenweichen verzichten kann, kann man IMHO auch damit ansprende Anlagen bauen.



Mit DKW, Bogenweichen und Flexgleis MIT Schotterbett würde Kato in Deutschland seinen Marktanteil innerhalb kurzer Zeit verdoppeln, auch Y-Weichen und asymetrische Dreiwegweichen würden weg gehen wie warme Semmeln. Aber anscheinend sind diese Weichenformen in den USA und in Japan total unbekannt (=da sie dort niemand verlangt???). Kato - es könnte das RocoLine in N sein/werden - verpennt hier in meinen Augen leider total den Markt.

Alle Bilder hier in diesem Thread sind anscheinend ohne Flexgleis enstanden, daher wirken die Gleisbilder auch sehr steril und wenig vorbildgetreu. 180° Bogen, 2m schnurgeradeaus, dann wieder ein 180° Bogen. Ganz genau so wie in den Gleisplanheften von Fleischmann, Arnold, Roco und Trix welche uns in den letzten 30-40 Jahren feilgeboten wurden. Die einzige wohltuende Ausnahme bildete da die Anlage von Klaus Lübbe mit Peco Material und Flexgleisen im Bahnhofsbereich, im Steigungsbereich fällt das Kato Gleis in Verbindung mit vielen Tunneln nicht so sehr auf.

Grüße
Markus
Hallo,
Ich behaupte jetzt einfach einmal das das Kato Unitrack Gleissystem hier bei uns in Deutschland/Europa vom falschen Importiert wird.
Währe Lemke für das Gleis bei uns verantwortlich würde es meiner Meinung nach schon längst Kreuzungs-/& Bogenweichen geben.
Aber beim derzeitigen Impoteur habe ich den Eindruck das man nur das anbieten will was man ihm in Japan vorsetzt und selbst kein Risiko eingehen möchte.

Gruß Alex

@17, Steve

Wie man KATO-Gleise so modifizieren kann, dass z.B. Minitrix-Bogenweichen oder DKWs dazwischengebaut werden können, wurde in diesem Forum schon des öfteren von verschiedenen Usern in Wort und Bild erklärt.
Und wer eine feste Anlage mit Landschaft bauen will, von dem ist wohl auch zu erwarten, dass er Gleise einschottern kann. Zumal es ja auch losen KATO-Schotter gibt, der die gleiche Farbe hat wie das angespritzte KATO-Schotterbett.

Wer dagegen "nur" auf dem Teppich Gleise zusammen steckt, hat in der Regel Platz genug, um auch ohne Bogenweichen auszukommen (das "nur" ist KEINE Abwertung!).

LG
HaWeO
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Markus

Alle Bilder hier in diesem Thread sind anscheinend ohne Flexgleis enstanden, daher wirken die Gleisbilder auch sehr steril und wenig vorbildgetreu.


Hallo Markus,

das ist richtig. Es gibt nämlich kein Flexgleis, bzw. das Kato-Flexgleis ist ganz normales Flexgleis, das über Adapterstücke angeschlossen werden muss, wenn man es denn will.

- Niemand wird mit Kato-Gleisen gegen eine auf Vorbildtreue optimierte Anlage anstinken wollen. Dafür gibt es andere Gleissysteme.
- Optisch kann Kato-Material nachbearbeitet werden und steht dann den herkömmlichen Fabrikaten, die man ja auch nachbehandelt, nicht nach.
- Die Gleise sind äußerst betriebssicher, speziell die Weichen auch sehr preiswert, also ideal für Schattenbahnhöfe.
- Der Platzbedarf ist größer, ja, dafür beträgt eben der kleinste verfügbare Weichenradius 481mm bei 15° Abzweigwinkel. Das ist sehr ordentlich, da sieht man bei anderen Systemen ganz andere Knicke im Gleisbild.
- Wenn ich hier im Forum lese, wie oft es offenbar Probleme mit Bogen- und Doppelkreuzungsweichen gibt, dass manche Leute ihre Weichen sogar umbauen müssen, will ich gar keine haben. Polarisiertes Herzstück, Stopweichenfunktion: Supereinfach, wenn auch vom Importeuer bescheuert beschrieben. Nichts ausbauen oder durchknipsen, einfach die Stellschrauben ändern. Vor ca. 40 Jahren, vor meinem Intermezzo auf H0 hatte ich damit auch meine Probleme. Will ich nicht mehr haben.

Ich will das System jetzt nicht über den Klee loben oder gar andere Systeme mies machen: Unitrack hat seine Vorteile, aber eben auch einige bekannte Nachteile. Ob man es benutzt, ist eine individuelle Entscheidung.

Viele Grüße
Zwengelmann

Hallo,

als aktueller Teppichbahner gibt es für mich ohnehin mit großem Abstand nichts besseres. Habe allerdings Tomix (auch wegen der bisher geringen Verbreitung in D) bisher nicht ausprobiert....

Der Verzicht auf betrieblich etwas kritischere Funktionsgleise (wie Zwengelmann #23 durchaus zu Recht argumentiert) kann man im Prinzip natürlich schon verstehen. Wobei man dann ruhig die betrieblich gelegentlich kritisierten 481mm-Weichen auch mal überarbeiten dürfte, der Aufwand für den Hersteller wäre minimal (etwas stärkere Federstange einbauen und leichte Modifikation der Weichenzungen).

Die angebliche Argumentation seitens Kato (laut Noch....), es gäbe für Bogenweichen etc. in Japan und USA keinen Markt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Immerhin hat Tomix ja Kreuzungs- und Bogenweichen. Und die verkaufen ihr Gleismaterial doch vermutlich hauptsächlich in Japan, oder? Gerade bei beengten Wohnungsverhältnissen kann das doch auch beim Teppichbahnen vorteilhaft sein.
Dass man dagegen den Aufwand eines Bettungs-Flexgleises angesichts des japanischen Marktes scheut, kann ich durchaus nachvollziehen. Beim Teppichbahnen braucht man das nicht und das scheint in Japan, was man so hört, ja der wesentliche Markt zu sein.
Aber insgesamt könnte ich Alex (#21) durchaus Recht geben, mit etwas Mut wäre eventuell sogar denkbar, dass man Kato beauftragt, entsprechende Gleise zu basteln.....

Etwas, was man sich aber auch wünschen würde, wären Betonschwellenversionen aller Einzel- und Funktionsgleise. Den Hosenträger z.B. kann man natürlich prima in das wirklich hübsche Betonschwellen-Doppelgleis einbauen. Nur sieht das halt selbst für einen Teppichbahner blöd aus mit den dunklen Holzschwellen mitten im sonstigen Beton-Fahrweg.....Für eine stationäre Anlage müsste man da ordentlich pinseln.....Statt dessen hat man nun noch doppelgleisige Plattenfahrbahnen nachgelegt, die bräuchte ich jetzt nicht auch noch unbedingt.

Bei aller Kritik bin ich aber dennoch froh, dass es das Unitrack gibt! Und wenn ich je dazu komme, etwas stationäres zu bauen, würde ich wahrscheinlich auch die Gleise benutzen. 1. habe ich sie schon und 2. wäre ich auch zu bequem für Peco. Für die deutschen Großseriengleise gibt es ohnehin keine Gründe....Mit entpsrechender Planung kommt man dann auch mit den Kato-Weichen hin. Man muss ja nicht unbedingt einen 20-gleisigen Bahnhof aufspannen.


Gruß
Lars




Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

und 2. wäre ich auch zu bequem für Peco.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

... dass manche Leute ihre Weichen sogar umbauen müssen, will ich gar keine haben. Polarisiertes Herzstück, Stopweichenfunktion: Supereinfach, wenn auch vom Importeuer bescheuert beschrieben.


Genau dies sind die Gründe, warum ich über KATO nachdenke: das Peco-Gleis ist natürlich ansehnlicher und insgesamt professioneller, aber ich habe zu viel Respekt vor den Weichen und den Servo-Antrieben. Realistisch muss ich Anspruch und handwerkliches Können abwägen: was bringt mir das perfektere Gleis, wenn beim Basteln die Motivation in den Keller geht? Ich wäre sicherlich nicht der erste, der mit einem unvollendeten Bauprojekt aufgibt.

Aber um die KATO/Peco-Diskussion soll es ja gar nicht gehen in diesem Thread (da gibt es schon genug andere), sondern darum, was man aus dem KATO-Gleis optisch herausholen kann.

Ich komme zum Zwischenfazit, dass ein etwa geradliniger Bahnhof an einer eingleisigen Nebenbahn mit KATO durchaus vorbildnah zu realisieren wäre; geht es jedoch im Bereich der Bahnhofseinfahrten in die Kurve, wird es unschön; und bei mehrgleisigen Strecken macht sich für die üblichen Gleiswechsel das Fehlen der Kreuzungsweiche bemerkbar. Wenn ich mich an ein reines Bahnhofsmodul wage, welches man dann ggf. auf dem Fußboden mit einem fliegend aufgebauten Oval erweitert, wäre KATO eine gute Option - um erstmal mit minimalem Frustfaktor wieder in den Modellbau hineinzufinden.

Peco wäre dann sicherlich der zweite Schritt: bei einer stationären Anlage mit mehr Anspruch an Landschaft und Drumherum. Vielleicht sind beim zweiten Schritt die Fähigkeiten und eigenen Ansprüche dann auch ausgereifter.

Grüße,
Steve
Hallo Frank ,


Nur mal kurz dazwischen geredet meine Minitrix Gleise lassen sich löten das übrigens auch schon viele Jahre. Ich weiß nicht was für Materialien du getestet hast .


So bitte weiter bei Kato 😉

Gruß Andy
Hallo Alex (Topspin),

ich glaube, du machst Dir falsche Vorstellungen. Kato baut Dir alles, was du willst, wenn du genug abnimmst. Da spielt es keine Rolle, ob der Importeur Lemke oder Noch heißt. Auch Lemke würde sich keine 3 Container mit Bohenweichen Rechts, Bogenweichen Links und Doppelkreuzungsweichen vor die Garage stellen. Die Gefahr, dass Kato diese dann auch über andere Kanäle vertreibt und man hier z.B. in GB bestellt, weil es billiger ist, ist groß. Das würdest auch du nicht machen. Außerdem hatte Lemke lang genug die Chance, das Unitrack zu importieren - man arbeitet ja lange genug mit Kato zusammen.

Jens, der froh ist, dass man Unitrack regulär über Noch beziehen kann.
Etwas Vorzeigbares war gefragt? Hier mal 2 Bilder von meiner im Bau befindlichen Anlgage.
Gruß Axel

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo Alex (Topspin),

ich glaube, du machst Dir falsche Vorstellungen. Kato baut Dir alles, was du willst, wenn du genug abnimmst. Da spielt es keine Rolle, ob der Importeur Lemke oder Noch heißt. Auch Lemke würde sich keine 3 Container mit Bohenweichen Rechts, Bogenweichen Links und Doppelkreuzungsweichen vor die Garage stellen. Die Gefahr, dass Kato diese dann auch über andere Kanäle vertreibt und man hier z.B. in GB bestellt, weil es billiger ist, ist groß. Das würdest auch du nicht machen. Außerdem hatte Lemke lang genug die Chance, das Unitrack zu importieren - man arbeitet ja lange genug mit Kato zusammen.

Jens, der froh ist, dass man Unitrack regulär über Noch beziehen kann.



@Jens,
Meiner Meinung nach spielt es eben schon eine rolle wer der Impoteur ist.
Bei Noch habe ich gerade beim Gleis den Eindruck es wird verkauft was Karo im Angebot hat. Lemke ist da in meinen Augen doch um einiges Innovativer.
Was die Gefahr anbelangt das Kato die Ware auch über andere Kanäle vertreibt, um das zu verhindern gibt es Verträge.
Zur Menge, es wird gemunkelt das Lemke von der BR 425 3000 Stück machen lassen mußte, warum sollten es dann bei Gleisen mehr wie 3000 Stück sein?
Für 3000 Stück braucht es keine 3 Container.

Gruß Alex
Alex,

es wird gemunkelt - vermutlich 3000Stück pro Ausführung. Aber das wird wohl Spekulation bleiben.
Nochmal: Lemke arbeitet lange genug mit Kato. Die kennen Unitrack seit mehr als 20 Jahren. Wenn man bei Lemke gewollt hätte, hätte man gekonnt - hat man aber nicht. Sehr innovativ. Jens
Guten Abend,

Alex, ich schließe mich Dir an. In meinen Augen ist der Importeur ziemlich lieblos. Was hatte ich Anfangs für Probleme, als nichts zusammenpasste. Beispiel: Kurven mit Überhöhung. Da gibt es immer zwei verschiedene Packungen. Bögen mit 22,5° und welche mit 45°. Wer sich nicht auskennt, kauft natürlich nur die 45°-Stücke - und fällt auf die Nase. Weil nirgends steht, dass man immer die 22,5°-Bögen braucht und dass man mit einem 22,5°-Bogen alleine nichts anfangen kann.
Auch dass man die Original-Kato-Artikelnummern nicht nennt, ist ärgerlich. Die muss man vom Foto der Packung ablesen, was aber auch in manchen Fällen falsch ist (z.B. bei einigen Viaduktbrücken). Was ist bei der 481er-Weiche in der Packung? Steht nirgends. Es gibt nur ein Produktvideo, in dem alles hirnlos zusammengesteckt von einer Frauenhand vor der Linse geschwenkt wird.

Kato würde bei ausreichender Nachfrage sicher auch für den europäischen Markt produzieren. Da muss man sich halt mit den anderen Importeuren zusammentun, anstatt stereotyp zu widerholen, dass Kato das angeblich nicht will. Kato sieht in Europa einige kleinere Importeure. Das wird dann nichts.

Das Fehlen eines Entkupplungsgleises ist wirklich schmerzhaft. Selbstverständlich bietet Noch das US-Entkupplungsgleis an, was aber magnetische US-Kupplungen voraussetzt. Die bekommt man wo? Garantiert nicht bei Noch. Wer nach unten Platz hat, kann zumindest ein Loch schneiden und einen Repa-Entkuppler einsetzen.

Trotz des Frusts: Ich liebe das Gleissystem.

So, das muss jetzt reichen. Hat ja mit der eigentlichen Frage nach der Optik nichts zu tun, aber ich musste das schreiben.

Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo zusammen,

Ich denke nicht, dass Kato für 3000 Stück DKWs oder Bogenweichen produzueren würde, Tomix der grössere japanische Hersteller hat DKWs, Bogenweichen und Dreiwegweichen im Angebot. Diese gibt es auch beim japanischen Vorbild. Tomix beliefert fast auschliesslich den japanischen Markt
Auch in den USA, UK und AUS könnte Kato eine Menge dieser Weichen absetzten. Anscheinend will Kato einfach nicht. Da ist es auch egal wer der deutsche Importeur ist. Dafür bringen sie jetzt den einfachen Gleiswechseln links und rechts in einem Stück obwohl man den aus zwei Weichen selbst bauen kann.

Viele Grüsse,
Matthias
Hallo zusammen,

die wenigen KATO-Beispiele gehen hier etwas unter. "... dass manche Dinge einfach fehlen - lassen wir die Vor- und Nachteile hier mal beiseite", hatte ich ganz bewusst in den ersten Beitrag geschrieben, und nun geht es hier darum, welche Produktpolitik KATO verfolgt. Wenn ich mir jetzt überlege, mit KATO anzufangen, ist es doch unwichtig, ob irgendein Importeur irgendwann mal genug Einfluss auf KATO hat, bestimmte Dinge herzustellen. Ich muss damit auskommen, was es heute gibt. Also ohne Bogenweichen und Kreuzungen.

Von der Optik her, denke ich, ist das KATO-Gleis zu gebrauchen, wenn man es nachbearbeitet. Was haltet ihr von dem Gedanken, mit KATO einfach den Wiedereinstieg in die Moba-Bastelei zu wagen, und dafür auch einen "geraden" Bahnhof ohne elegant geschwungene Gleisverläufe in Kauf zu nehmen?

Grüße,
Steve
Ich möchte hier auch mal die Lanze für Kato brechen.
Nach rund 12 Jahren "Abstinenz" bin ich wieder in die Modellbahnerei eingestiegen und hatte zunächst das Fleischmann-Material benutzt (einfach auch, weil ich Restbestände hatte).
Damit entstand die erste Anlage.
Ich war aber mit den Gleisen so unzufrieden, dass ich die Recherche begann, ob es nicht was besseres gibt.
Irgendwann bin ich über das Kato Material gestolpert und habe mir zum Testen einfach mal so eine "Anfangspackung" (M1) gekauft - ich war sofort begeistert.

Ich habe es schon mal geschrieben:
nach vielen Versuchen (und ich habe einiges ausprobiert) ist es für mich das beste Gleismaterial in der Spur - wenn man nicht bis in das letzte Detail vorbildsverliebt ist.
Auf dem Kato-Gleis läuft selbst die älteste Rostgurke noch seidenweich (na gut, es ist übertrieben, aber "ungepflegte" Loks, die auf Fleischmann-Gleisen bei langsamer Fahrt stehen geblieben sind, laufen auf Kato einfach nur schön sauber).

Derzeit entsteht eine neue Anlage, Fotos muss ich noch machen, werde ich aber bei Gelegenheit hier gerne posten.

Ich empfehle Kato jedem Einsteiger, der sich mit dem Hobby - egal ob Teppich oder Platte länger beschäftigen will. Wenn einen die Optik nicht stört, ist es ein tolles Gleissystem.
Aber ich bin auch nur so ein Familien-Sonntags-Spielbahner, dem nur Robustheit und Zuverlässigkeit wichtig ist.
Servus aus München

Dann versuch ich mal, auch ein paar Bildchen bei zu steuern.
Bild 1 und 1a: Hier sind die Schienen zuerst mit "Rost" versehen und die Schwellen gealtert worden, zum Schluss wurde alles mit Airbrush "Lederbraun" leicht eingenebelt.
Bild 2: Hier wurden nur die Schienenflanken verrostet.
Bild 3: Hier wurden die Einzelgleise mit einer Zwischenlage Styrodur aufgefüttert und dann behandelt wie unter 1 / 1a.

LG
HaWeO

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HaWeO,

Der Kopfbahnhof ist Spitze! Woraus hast du die Schallschutzmauern in den ersten beiden Bildern gemacht?

Misha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn es Langweilig wird, wird einfach umgebaut.


Dem schließe ich mich an. Geht sogar meist auf bereits gebauten Anlagen.
Selbstevrständlich geht "klein" mit Kato. Als Beispiel meine kleine Anlage (0,80m x 1,15m).

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Hallo Axel,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Selbstevrständlich geht "klein" mit Kato. Als Beispiel meine kleine Anlage (0,80m x 1,15m).


Genau das ist es, was mir vorschwebt - sehr schön! Hast du dazwischen Flexigleise verbaut oder sind das alles Standardstücke?

Grüße,
Steve
Hallo Tepete (#40)!

Tatsächlich eine schöne Anlage! Kannst Du bitte einen Gleisplan einstellen!???

Liebe Grüße

Boris
@Zwegelmann
"Das Fehlen eines Entkupplungsgleises ist wirklich schmerzhaft. Selbstverständlich bietet Noch das US-Entkupplungsgleis an, was aber magnetische US-Kupplungen voraussetzt. Die bekommt man wo?"

Magnetische (US) Kupplungen bekommt man bei Dapol die sind sogar für den NEM-Kupplungsschacht konzipiert und in verschiedenen Längen erhältlich. Habe damit einen Flm. VT95 und VB142 ausgerüstet da mein in Planung befindliches Bahnhofsmodul ein Endbahnhof wird und der VT volbildentsprechend umgesetzt werden muss da die VB142 eben nur "Beiwagen" waren und keine Steuerwagen. Dieses Umsetzen müsste eigentlich mit Dapol-Kupplungen und Unitrack-Entkupplungsgleis problemlos möglich sein. Werde dies demnächst testen.

VG
Werner
zu #41,42 Die Anlage ist nur mit Standardstückgleis gebaut. Einen Gleisplan habe ich nicht erstellt, einfach solange probiert bis es gepasst hat. Als Anlage aber ein Übersichtsfoto.
Gruß Axel

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zu#43 nein, die Idee ist angelehnt an einen Gleisentwurf von Günter Fromm "von Meyersgrund nach Heinershausen".
Hallo,

eine weitere Option wäre die Verwendung von REPA Entkupplern #83400 - m.E. optisch die schönere Variante.

Grüße,
Uwe
Hallo Frank,

wie ich schon in #32 schrieb, bevorzuge ich Repa-Entkuppler. Dann kann der Entkuppler sitzen wo er will und ich bin auch ohne Schienengestückel im Normraster. Von daher verstehe ich nicht, was Du mir mitteilen willst,

Ich muss gestehen, ich habe auch Probleme mit Deiner Form:
Zitat - Antwort-Nr.: 47 | Name: Frank

Der Meiestro Zwengelmann kann mir folgen?



Des weiteren frage ich mich, was Du hiermit ausdrücken willst:
Zitat - Antwort-Nr.: 49 | Name: Frank

deutsche nationale Analogbahner


Willst Du mir da irgendetwas mitteilen? Oder jemand anderem? Wenn ja, was?

Zurück zur Sache: Ich brauche kein Kontaktgleis, weil ich, wenn ich etwas schalten will, dies elektronisch bewerkstellige.

Viele Grüße
Zwengelmann
Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

deutsche nationale Analogbahner


ist doch ganz klar

Analoger DB-Modellbahner  

mfg.
"tattoo"
(verstehe sogar ich als Süd-Süd-Deutscher, aus dem Lieblings-Urlaubsland der Deutschen.)

Netter Erklärungsversuch, Tattoo,

es ist diese merkwürdige persönliche Ansprache in zwei Beiträgen, die mich verwundert. Er könnte ja seine Ergüsse ganz normal posten, aber er spricht gezielt mich in einer sehr merkwürdigen Art und Weise an.

... und von wegen Lieblings-Urlaubsland. Ich habe da meinen Zweitwohnsitz, so gerne bin ich dort.

Viele Grüße
Zwengelmann
für#01 wieder zum Thema. Hier mal noch ein paar Bilder meiner "Großanlage" (0,90m x 1,90m), die ich gerade mit Kato-Standartgleisstücken begonnen habe.
Gruß Axel
Fehler, jetzt mit Bildern
Axel

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@37 Hi Misha

Holzleiste 5 x 5 mm als Fundament, grau gestrichen. Schienenprofile eingelassen, Dazwischen eine Mischung aus Acrylglas, 0,3 mm Furnier und weißem Polystrol (versch. eingefärbt), etwa 3 - 4 mm breite Stückchen zwischen die Schienenprofile gesteckt.

Schallschutzwände gabs mal, allerdings etwas gleichmäßiger wie bei mir, auch in Spur N von Laggies (die mit den Wendeln). Hab sie aber schon seit Jahren nirgends mehr gesehen.

@48 Uwe
Solche Entkuppler gibt es auch von HERKAT, im Fünferpack sogar günstiger, Ich hab auch einen REPA, allerdings hat der schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Was MIR bei HERKAT besser gefällt ist die definierte Führung der Entkupplungsbohle, die sich, einmal festgestellt, nicht  seitlich verdrehen lässt.
Dagegen hat meine von REPA "nur" eine Quetschung und schlackert und wackelt deshalb in der Führung wild hin und her.

LG
HaWeO

Kleine Randbemerkung:

Das Wort schreibt sich Maestro.

Ich find das immer total putzig wenn sich Leute gegenseitig mit falsch geschriebenen Wörtern korrigieren

;-D

Gruß

Sebastian
Mal vorweg, ich mag  eigentlich keine "Entkupplungsgleise" der herkömmlichen Art. Warum? Diese Gleise sehen wenig vorbildentsprechend aus und bringen im "rauhen Modellbahnalltag" auch gewisse Probleme mit sich wie: Verkabelung, punktgenaues Anhalten über dem Gleis ist notwendig, eine Vorentkupplung die das Verschieben der Waggons ermöglicht ist mit der herkömmlichen "Rapido-Kupplung" nicht möglich, zudem besteht die Gefahr das Waggons durch zu starke Entkuppler aus dem Gleis katapultiert werden. Eine elegante Möglichkeit ohne Entkupplungsgleis zu entkuppeln stellt m.E. die digitale "Krois-Kupplung" da. Mit dieser habe ich aber bisher, im Gegensatz zur magnetischen Dapol-Kupplung keine Erfahrungen sammeln können. Wie ich bereits weiter oben schon sagte ist die magnetische Dapol-Kupplung für mich die beste Alternative. Zum Entkuppeln wird nicht mal ein spezielles Gleis gebraucht ein kleiner Magnet zwischen den Schwellen reicht vollkommen aus.

VG
Werner
Hallo Werner!

Ich habe mir von einem Bekannten für Fahrzeuge, die immer an derselben Stelle entkuppeln sollen, so eine Lösung mit magnetischer Kupplung auf Basis der Standardkupplung bauen lassen mit Magnet im Gleis, bringt aber nur was, wenn z.B. im Kopfbahnhof immer an derselben Stelle die Lok vom Zug abkoppeln soll. Für flexibles Entkuppeln auf Basis der Standardkupplung kann ich nur Forumskollegen Christian W. http://www.modellbahn-diepholz.de wärmstens weiterempfehlen. Mit der von ihm entwickelten digitalen Entkupplung macht auch der Betrieb auf kleinen Anlagen so richtig Spaß.

Liebe Grüße

Boris
zu #57 Hallo Frank, die Anlage im Hintergrund ist eine Spielanlage, die ich mit (und für) meinem 10jährigen Enkel gebaut habe. Sie ist 0,80m x 1,18m groß. Ist aber kein Kato-Gleis sondern Fleischmann aus der Restekiste. Als Anlage aber trotzdem mal ein paar Bilder.
Gruß Axel
Nochmal mit dem versprochenem Anhang.
Gruß Axel

Die von Tepete zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@Tepete,

welche Pressböcke hast Du denn da verbaut?
Die Katodinger sind ja für uns nicht zu gebrauchen - Deine sehen aus wie die von Fleischmann? Oder täusch ich mich?
@ # 63

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: die Bilder in # 62 beziehen sich auf # 61 und zeigen eine Fleischmann-Anlage.

Gruß Boris
Guten Abend,

zu Prellböcken gibt es hier eine Seite: http://www.spur-n.com/prellbockmodell.html
Die Kato-Prellböcke sind mir zu fremdartig. Ganz gut passen nach Nachkolorierung die Arnold HN8034.

Viele Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: maylander

Dafür bringen sie jetzt den einfachen Gleiswechseln links und rechts in einem Stück obwohl man den aus zwei Weichen selbst bauen kann.

Viele Grüsse,
Matthias



Ich dachte der einfache Gleiswechsel ist schon wieder storniert, schön wenn er doch noch kommt.

Gruß Alex
Hallo Alex,

Ja er wurde storniert, man kann ihn wieder vorbestellen siehe http://www.1999.co.jp/eng/10300100

Kato Nummer 20-230 und 20-230

Viele Grüsse,
Matthias
Hm,

..  eine provokante Frage: wo gibt es bei der DB, ÖBB, eigentlich "Entkupplungsgleise"?
Und im Original habe ich noch keine Ferngesteuerte Entkupplung bei (Güter-) Waggons gefunden.
(Bei den speziellen Rangierloks kenne ich sie)


Also ich sehe auf den Güterbahnhöfen, Verschubbahnhöfen, ect. immer die Orange-Gekleideten mit den langen Eisenstangen, mit welchen sie die Kupplungsösen aus den Kupplungshacken hebeln.


mfG.
"tattoo"
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: ELNA5

*der immer noch hofft, dass der weltwirtschaftliche große Marktdruck (Rezession) auf Nipponesien eine Kreuzungsweiche oder lange Bogenweiche erzwingt*



Hallo,

das ist DIE Lösung der weltwirtschaftlichen Probleme. Kato bringt Kreuzungsweichen und Bogenweichen auf den Markt und alle Probleme sind gelöst

Spaß beiseite. Das Kato System gefällt mir sehr gut, aber Bogenweichen und Kreuzungsweichen sind ein absolutes Muß im Gleissystem. Wer nur das halbe Angebot macht der macht nicht das halbe Geschäft sondern gar keines. Klar könnte man auch versuchen eine Peco Code 80 Bogenweiche mit Kato-Schotter mit ins Kato Gleisbild einzubauen aber viele hält das eben vom Einstieg mit Kato ab.

Grüße
Markus
"Kreuzungsweichen werden heute nur noch bei stark beengten Platzverhältnissen im Gleisplan belassen, bzw. neu eingebaut und nach Möglichkeit in einfache Weichen aufgelöst, ihre Zahl nimmt stetig ab."
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnweiche#Kreuzungsweichen

Man sieht, die bei Modellbahnern so beliebte DKW wird bei der "großen Bahn" gar nicht so gerne verbaut. Und da wir gerade bei den Weichen-Sonderbauarten sind: Kato hat auch keine Dreiwegweiche im Programm.

@Frank Das Kato Unitrackgleis abwertend als "Spielbahnergleis" zu bezeichnen halte ich für nicht ganz zutreffend, gerade die schlanken Weichen und Hosenträger wird man bei einem "Spielbahnergleis" nicht finden.
Aber wir wollten hier doch keine Glaubenskriege veranstalten. Also was tun? Warten wir weiterhin auf das "ideale" N-Gleissystem, oder versuchen wir aus dem was angeboten wird das jeweils beste Gleis für die persönlichen Belange zu finden?

VG
Werner
Hallo,
ich habe auch das Kato-Gleis in meinen Bahnhof verwendet, es wurde aber komplett neu eingeschottert, da mir die ursprüngliche Bettung nicht gefiel.
Gruß Lennart

Die von lennart100 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,
sieht doch gut aus. Was man aus dem Kato-Gleis macht bleibt letztlich jedem und seiner Kreativität überlassen. Dies trifft aber auch auf die Gleise der Mitbewerber zu, auch bei diesen muss farblich nachbehandelt und eingeschottert werden soll es nicht wie "Spielbahn" aussehen.. Ich kann mich noch gut an meine erste SpurN-Anlage erinnern die ich damals mit Peco code 80 Gleisen gebaut habe. Damals habe ich Stunden damit verbracht die klobigen Weichenantriebe unterflur anzubringen, das Einschottern hat noch mehr Zeit gekostet - zu einem regulären Fahrbetrieb bin ich, auch deswegen, aber nie gekommen. Die Frage ist doch eigentlich wie viel Aufwand kann und will man sich beim Gleisbau leisten. Wenn es damals schon das Kato-Gleis gegeben hätte, hätte ich mich mit sicher dafür entschieden.

VG
Werner
@69

die orange gekleideten Mitarbeiter dürfen teilweise sogar kostenlos mitfahren:

http://community.seniorentreff.de/storage/pic/b...g?version=1285229365

Wie wird in den USA im Maßstab 1:1 die Kupplung gelöst? Habe da noch nie jemand mit einer langen Stange oder gar einen Magneten hantieren sehen?

Grüße
Markus

Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie wird in den USA im Maßstab 1:1 die Kupplung gelöst? Habe da noch nie jemand mit einer langen Stange oder gar einen Magneten hantieren sehen?



Also, 1:1 werden in den USA die Kupplungen mit den Hebeln an der Außenseite (beidseitig) ausgelöst.
Leider sind die in 1:160 nicht beweglich.
Darum auch die diversen "Hilfsmittel".

Wobei die unsichtbaren Magnete für das vor entkuppeln oder entkuppeln bei den Micro Trains Kupplungen sind halt nicht so "störend" wie die híer angebotenen "Entkupplungsgleise".


Bei meinen verschiedenen Anlagen und auch den NTRAK-Modulen habe ich gerne "Hilfsmittel" (z.B. Stangen) verwendet um flexibel beim entkuppeln sein zu können.

mfG.
"tattoo"
Hi Lennart @72,

Deine ausgesprochen schöne Anlage hatte ich schon in #1 oben verlinkt. Weiter so!

Misha
Hallo Misha,
danke,  Ich hatte ich ganz übersehen, dass du es bereits verlinkt hattest.
Gruß Lennart


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