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THEMA: magnetisches Feld Motor +Reed Kontakte
THEMA: magnetisches Feld Motor +Reed Kontakte
fgsnake - 21.11.14 14:01
Hallo N-Bahner,
bei einigen Hobbytrain Modellen ( G2000 und Triebwagen) löst der Motor beim Darüberfahren den Reed Kontakt aus. Die GFN Kontakte sind seitlich an den Gleisen befestigt.
Diese Fehlauslösung findet auch bei Kontakten statt, die nicht in Kurven befestigt sind. Sonst könnte ich die SRKs ja nach einem gebogenen Gleis auf gerader Strecke umsetzen.
Analog, Fleischmann Gleise mit Bettung.
Gibt es Möglichkeiten den Motor irgendwie abzuschirmen?
Im Schattenbahnhof ist es nicht so witzig wenn das Magnetfeld des Motors einen Schaltkontakt auslöst.
Dies sollte ( bei mir so) doch der letzte Wagen mit Magnet drunter tun.
Danke vorab für evt. Tipps
Grüße
Frank
bei einigen Hobbytrain Modellen ( G2000 und Triebwagen) löst der Motor beim Darüberfahren den Reed Kontakt aus. Die GFN Kontakte sind seitlich an den Gleisen befestigt.
Diese Fehlauslösung findet auch bei Kontakten statt, die nicht in Kurven befestigt sind. Sonst könnte ich die SRKs ja nach einem gebogenen Gleis auf gerader Strecke umsetzen.
Analog, Fleischmann Gleise mit Bettung.
Gibt es Möglichkeiten den Motor irgendwie abzuschirmen?
Im Schattenbahnhof ist es nicht so witzig wenn das Magnetfeld des Motors einen Schaltkontakt auslöst.
Dies sollte ( bei mir so) doch der letzte Wagen mit Magnet drunter tun.
Danke vorab für evt. Tipps
Grüße
Frank
teppichbahner - 21.11.14 14:12
.. ich habe leichte Probleme Deine Frage zu lesen, weil ich weder GFN Kontakte noch SRKs kenne...
Statische Magnetfelder kann man schirmen, in dem man sie "umleitet" oder "kurzschließt". Dazu benötigt man entsprechende Bleche. Ich fürchte aber, daß die benötigte Materialstärke nicht mehr zwischen Motor und Gehäuse passen. Dynamische Felder wären einfacher, da hat man mit Mu-Metal einfachere Möglichkeiten. Höhere Frequenzen gehen dann mit Ferriten usw. Statische Felder, wie sie von den Stator-Magneten erzeugt werden, sind eigentlich kaum zu "bremsen" Die Form der kurzschließenden Eisenmäntel wäre sicher auch nicht trivial. Ein einfaches unterlegen von Eisenblech wird nicht helfen. Das magnetisiert langsam selber durch und leitet dann das Feld eher weiter
Gruß
Klaus
Statische Magnetfelder kann man schirmen, in dem man sie "umleitet" oder "kurzschließt". Dazu benötigt man entsprechende Bleche. Ich fürchte aber, daß die benötigte Materialstärke nicht mehr zwischen Motor und Gehäuse passen. Dynamische Felder wären einfacher, da hat man mit Mu-Metal einfachere Möglichkeiten. Höhere Frequenzen gehen dann mit Ferriten usw. Statische Felder, wie sie von den Stator-Magneten erzeugt werden, sind eigentlich kaum zu "bremsen" Die Form der kurzschließenden Eisenmäntel wäre sicher auch nicht trivial. Ein einfaches unterlegen von Eisenblech wird nicht helfen. Das magnetisiert langsam selber durch und leitet dann das Feld eher weiter
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
danke für deine schnelle Antwort. GFN- Gleise, Gebrüder Fleischmann Nürnberg, SRK= Reed Kontakte
grüße
Frank
danke für deine schnelle Antwort. GFN- Gleise, Gebrüder Fleischmann Nürnberg, SRK= Reed Kontakte
grüße
Frank
Hallo !
Ein weiterer Kanditat ist die ehem. Roco V200 (220),deren Motor / Magnetfeld auch die SRK aus-
löst.Es gab mal einen älteren Faden,in dem das Thema behandelt wurde.
Gruß : Werner S.
Ein weiterer Kanditat ist die ehem. Roco V200 (220),deren Motor / Magnetfeld auch die SRK aus-
löst.Es gab mal einen älteren Faden,in dem das Thema behandelt wurde.
Gruß : Werner S.
Hi
Die in den Fleischmann Schaltgleisen verbauten SRK´s sprechen vermutlich schon auf geringe Magnetkräfte an.. Hast du es mal mit größeren SRK´s probiert? Die wiederum brauchen dann möglicherweise einen stärkeren Magneten, werden aber vom Motor nicht mehr beeinflußt. Ein Versuch wäre es wert.
Gruß elber
Die in den Fleischmann Schaltgleisen verbauten SRK´s sprechen vermutlich schon auf geringe Magnetkräfte an.. Hast du es mal mit größeren SRK´s probiert? Die wiederum brauchen dann möglicherweise einen stärkeren Magneten, werden aber vom Motor nicht mehr beeinflußt. Ein Versuch wäre es wert.
Gruß elber
Hallo,
ich werd mal versuchen die Schaltkontakte etwas tiefer zu legen,
(wird ne Fummelarbeit im Schattenbahnhof).....
wenn nicht....
die Möglichkeit mit den stärkeren SRKs wäre auch eine Überlegung werd.
Grüße
Frank.
ich werd mal versuchen die Schaltkontakte etwas tiefer zu legen,
(wird ne Fummelarbeit im Schattenbahnhof).....
wenn nicht....
die Möglichkeit mit den stärkeren SRKs wäre auch eine Überlegung werd.
Grüße
Frank.
@Frank,
tiefer legen wäre auch mein Vorschlag gewesen, wäre ich nicht zu spät gekommen.
Aber auch das wird bei Loks, die ihren Sound, mittels eines im Chassis eingebauten Lautsprechers, verbreiten, nichts nützen.
Entsprechende Erfahrung habe ich diesbezüglich leider schon sammeln dürfen.
Somit eignen sich derartige Loks nur für Fahrten im "reedfreien" Bereich oder als Schublok.
Gruß aus Nordertown
tiefer legen wäre auch mein Vorschlag gewesen, wäre ich nicht zu spät gekommen.
Aber auch das wird bei Loks, die ihren Sound, mittels eines im Chassis eingebauten Lautsprechers, verbreiten, nichts nützen.
Entsprechende Erfahrung habe ich diesbezüglich leider schon sammeln dürfen.
Somit eignen sich derartige Loks nur für Fahrten im "reedfreien" Bereich oder als Schublok.
Gruß aus Nordertown
zwengelmann - 21.11.14 17:25
Hallo,
schwierig. Der Kontakt macht genau das, was er soll. Er reagiert auf ein Magnetfeld.
Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Klaus: Selbst µ-Metall ist keine dauerhafte Lösung. Wir mussten seinerzeit die Bleche mehr oder weniger regelmäßig abnehmen und ausglühen. Auch wenn die Technik verbreitet ist, ich persönlich halte von Reedkontakten zur Modellbahnsteuerung recht wenig. Wie wäre es, die Kontakte durch Lichtschranken zu ersetzen? Die muss schräg angeordnet sein, damit sie in der Lücke zwischen den Wagen nicht auslöst.
Um das Verfahren nachzubilden, dass der letzte Wagen den Schaltvorgang auslöst, würde ich der Lichtschranke ein Monoflop nachschalten. So lange kein Zug über der Lichtschranke ist, ist sie durchgeschaltet. Kommt ein Zug, schaltet sie aus. Nach dem letzten Wagen schaltet sie ein und triggert das Monoflop, das einen einzelnen Impuls abgibt. Diese Lösung hätte auch den Charme, dass man die Züge auch einmal anders umrangieren kann.
Viele Grüße
Zwengelmann
schwierig. Der Kontakt macht genau das, was er soll. Er reagiert auf ein Magnetfeld.
Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Klaus: Selbst µ-Metall ist keine dauerhafte Lösung. Wir mussten seinerzeit die Bleche mehr oder weniger regelmäßig abnehmen und ausglühen. Auch wenn die Technik verbreitet ist, ich persönlich halte von Reedkontakten zur Modellbahnsteuerung recht wenig. Wie wäre es, die Kontakte durch Lichtschranken zu ersetzen? Die muss schräg angeordnet sein, damit sie in der Lücke zwischen den Wagen nicht auslöst.
Um das Verfahren nachzubilden, dass der letzte Wagen den Schaltvorgang auslöst, würde ich der Lichtschranke ein Monoflop nachschalten. So lange kein Zug über der Lichtschranke ist, ist sie durchgeschaltet. Kommt ein Zug, schaltet sie aus. Nach dem letzten Wagen schaltet sie ein und triggert das Monoflop, das einen einzelnen Impuls abgibt. Diese Lösung hätte auch den Charme, dass man die Züge auch einmal anders umrangieren kann.
Viele Grüße
Zwengelmann
@Zwengelmann,
die Lichtschranken Variante mag ihre Vorteile haben.
Wie sieht jedoch der Platzbedarf aus ? In einem Schattenbahnhof mit relativ enger Bebauung muss ja auf beiden Seiten Raum vorhanden sein.
Des Weiteren ist das eher im Neubau angesagt, eine Umrüstung vorhandener Reed Technik ist doch ziemlich aufwendig. Meine beiden SBH's mit 20 + 7 Gleisen rühr ich da nicht an.
Gruß azs Nordertown
die Lichtschranken Variante mag ihre Vorteile haben.
Wie sieht jedoch der Platzbedarf aus ? In einem Schattenbahnhof mit relativ enger Bebauung muss ja auf beiden Seiten Raum vorhanden sein.
Des Weiteren ist das eher im Neubau angesagt, eine Umrüstung vorhandener Reed Technik ist doch ziemlich aufwendig. Meine beiden SBH's mit 20 + 7 Gleisen rühr ich da nicht an.
Gruß azs Nordertown
teppichbahner - 21.11.14 17:50
Man kann ja auch eine Reflektionslichtschranke einsetzen und diese in das Gleis einlassen. Unter den Fahrzeugen wird dann entsprechend ein silberner Aufkleber geklebt. Ggf. reicht auch einfach ein weißer. Manche Fahrzeuge muß man dann aber gegen Fehlauslösungen mit schwarzem "Unterbodenschutz" nachrüsten
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
Hallo Frank,
auch meine Roco V 200 schaltet im Schattenbahnhof einzelne Reed Kontakte, merkwürdigerweise nicht alle. Die betroffenen habe ich tiefer gelegt und die Lok mit 0,2 mm Stahlblech (3 Lagen) geschirmt.
Jetzt fährt sie darüber ohne zu schalten. Der Versuch war es wert.
Viele Grüße
Enrico
Die von Ric zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
auch meine Roco V 200 schaltet im Schattenbahnhof einzelne Reed Kontakte, merkwürdigerweise nicht alle. Die betroffenen habe ich tiefer gelegt und die Lok mit 0,2 mm Stahlblech (3 Lagen) geschirmt.
Jetzt fährt sie darüber ohne zu schalten. Der Versuch war es wert.
Viele Grüße
Enrico
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zwengelmann - 21.11.14 17:59
@Exitus
Wie ich lese, will Frank seine Kontakte tieferlegen. Das IST ein großer Eingriff. Dass es bei Dir funktioniert, nützt ihm herzlich wenig. Er hat das Problem. Da ist so ein Blick über den Tellerrand sicher nicht das Schlechteste.
Über einem Schattenbahnof ist üblicherweise eine Platte (die wenigsten sind offen), an der man eine LED-Leiste montieren könnte, die Fototransistoren kommen dann versetzt zwischen die Schienen. Natürlich ist auch das ein riesiger Aufwand. Aber vielleicht wäre ein Wechsel auf Lichtschrankentechnik in diesem Fall sinnvoll. Denn wer garantiert, dass nicht irgendwann ein noch stärkerer unerwünschter Magnet kommt, oder dass die Kontakte auf die Fahrzeugmagnete noch zuverlässig ansprechen...
Ich sehe das mit dem Aufwand jetzt nicht unbedingt so kritisch. Ein aufwändiger Umbau kommt so oder so.
Viele Grüße
Zwengelmann
Wie ich lese, will Frank seine Kontakte tieferlegen. Das IST ein großer Eingriff. Dass es bei Dir funktioniert, nützt ihm herzlich wenig. Er hat das Problem. Da ist so ein Blick über den Tellerrand sicher nicht das Schlechteste.
Über einem Schattenbahnof ist üblicherweise eine Platte (die wenigsten sind offen), an der man eine LED-Leiste montieren könnte, die Fototransistoren kommen dann versetzt zwischen die Schienen. Natürlich ist auch das ein riesiger Aufwand. Aber vielleicht wäre ein Wechsel auf Lichtschrankentechnik in diesem Fall sinnvoll. Denn wer garantiert, dass nicht irgendwann ein noch stärkerer unerwünschter Magnet kommt, oder dass die Kontakte auf die Fahrzeugmagnete noch zuverlässig ansprechen...
Ich sehe das mit dem Aufwand jetzt nicht unbedingt so kritisch. Ein aufwändiger Umbau kommt so oder so.
Viele Grüße
Zwengelmann
@Zwengelmann,
wo habe ich geschrieben, dass es bei mir funktioniert ?
Ich habe doch explizit die Problematik der Soundloks mit ihren Lautsprechern ins Feld geführt und deren Verbannung aus dem Reed Bereich kundgetan. Die können sich im BW ausreichend und sinnvoll austoben.
Für mich ist daher die Entscheidung längst gefallen. Problematische Loks werden in Zonen mit Reed Kontakten nicht eingesetzt. Begünstigt wird diese Entscheidung natürlich durch das große Portfolio an anderen Loks.
Gruß aus Nordertown
wo habe ich geschrieben, dass es bei mir funktioniert ?
Ich habe doch explizit die Problematik der Soundloks mit ihren Lautsprechern ins Feld geführt und deren Verbannung aus dem Reed Bereich kundgetan. Die können sich im BW ausreichend und sinnvoll austoben.
Für mich ist daher die Entscheidung längst gefallen. Problematische Loks werden in Zonen mit Reed Kontakten nicht eingesetzt. Begünstigt wird diese Entscheidung natürlich durch das große Portfolio an anderen Loks.
Gruß aus Nordertown
hallo N-Bahner,
danke für die zahlreichen Antworten.
Da ich den Schattenbahnhof nicht gerade "eingriffsfreundlich" gebaut habe, werde ich die Problemloks auch dort nicht einsetzen. Alle SRKs sind rechts aussen an den gleisen verlegt. Bei einigen kann ich noch nacharbeiten ( tiefer legen). Für Lichtschrankentechnik ist dort kein Platz mehr.
Aber danke für die neuen Gedankengänge....
Super von euch allen
Grüße
Frank
danke für die zahlreichen Antworten.
Da ich den Schattenbahnhof nicht gerade "eingriffsfreundlich" gebaut habe, werde ich die Problemloks auch dort nicht einsetzen. Alle SRKs sind rechts aussen an den gleisen verlegt. Bei einigen kann ich noch nacharbeiten ( tiefer legen). Für Lichtschrankentechnik ist dort kein Platz mehr.
Aber danke für die neuen Gedankengänge....
Super von euch allen
Grüße
Frank
Hallo,
ich hatte das Problem mit den Roco V 200 er auch, es fahren auf meiner Anlage 7 Stück davon. Schattenbahnhof ebenfalls mit SRK gesteuert, auch die Streckenautomatik.
Neodymschaltmagnet sitzt unter dem letzten Waggon, mittig. SRK sind in Gleismitte, längs eingebaut. Sie sind in dem ausgefrästen Schwellenbereich untergebracht.
als erstes sind die Stahlbefestigungsschrauben des V 200 Motors gegen welche aus Messing getauscht worden. und als nächsten Schritt habe ich zwischen Motor und Gehäuse unten eine Antimagnetfolie eingelegt. Problem auf Dauer gelöst. Diese Folie habe ich von einem, leider verstorbenen Modellbastler, bekommen. Sie stammt aus der Autoproduktion ( Opel ). Dort wird sie zum Abschirmen von Magnetfeldern benutzt. Verblüffend, wenn man einen Magneten über eine mit dieser Folie abgedeckte Stahlmutter führt, rührt sich nichts, Erst sehr starke Magnete zeigen leichte Wirkung.
Noch etwas am Rande, bei 3 V 200 hat auch nur der Tausch der Befestigungsschraube alleine gewirkt.
Ob diese Methode auch bei seitlich, neben den Gleisen eingebauten SRK wirkt, kann ich nichts zu sagen, da ich dies so nicht habe. Bei mittiger Verbauung allerdings optimal.
Bezüglich dieser Problematik war schon einiges hier im Forum geschrieben worden. Ich habe aber auf die Schnelle nichts beim Suchen gefunden.
Grüße und ein schönes WE
H-W
ich hatte das Problem mit den Roco V 200 er auch, es fahren auf meiner Anlage 7 Stück davon. Schattenbahnhof ebenfalls mit SRK gesteuert, auch die Streckenautomatik.
Neodymschaltmagnet sitzt unter dem letzten Waggon, mittig. SRK sind in Gleismitte, längs eingebaut. Sie sind in dem ausgefrästen Schwellenbereich untergebracht.
als erstes sind die Stahlbefestigungsschrauben des V 200 Motors gegen welche aus Messing getauscht worden. und als nächsten Schritt habe ich zwischen Motor und Gehäuse unten eine Antimagnetfolie eingelegt. Problem auf Dauer gelöst. Diese Folie habe ich von einem, leider verstorbenen Modellbastler, bekommen. Sie stammt aus der Autoproduktion ( Opel ). Dort wird sie zum Abschirmen von Magnetfeldern benutzt. Verblüffend, wenn man einen Magneten über eine mit dieser Folie abgedeckte Stahlmutter führt, rührt sich nichts, Erst sehr starke Magnete zeigen leichte Wirkung.
Noch etwas am Rande, bei 3 V 200 hat auch nur der Tausch der Befestigungsschraube alleine gewirkt.
Ob diese Methode auch bei seitlich, neben den Gleisen eingebauten SRK wirkt, kann ich nichts zu sagen, da ich dies so nicht habe. Bei mittiger Verbauung allerdings optimal.
Bezüglich dieser Problematik war schon einiges hier im Forum geschrieben worden. Ich habe aber auf die Schnelle nichts beim Suchen gefunden.
Grüße und ein schönes WE
H-W
Frank,
Exakt dieses Phänomen beobachteten wir bei der Modulgruppe, als die G2000 von Mehano vorgestellt wurde. Bei uns löste die G2000 die Zugschlussmeldung des Blocksystems aus. Die Zugschlussmeldung wurde also mit der Zugspitze statt mit dem Zugschluss generiert. Das hebelte das ganze System aus.
Reed tiefer legen ist keine Lösung. Weil bei der G2000 der Motor hochkant eingebaut ist, befindet sich der Permanentmagnet des Motors knapp über dem Gleis. Daran ändert sich ja nichts. Der Reed macht nur was er soll, wie bereits bemerkt wurde. Reed tiefer legen führt also dazu, dass die Reed überhaupt nicht mehr schalten.
Wir lösten das Problem dann so, dass zusätzlich zum Reed auch eine Lichtschranke ausgewertet wird. Dann ist (bei uns) die Position des Magnets im Zug egal. Aber der Aufwand ist erheblich...
Felix
Exakt dieses Phänomen beobachteten wir bei der Modulgruppe, als die G2000 von Mehano vorgestellt wurde. Bei uns löste die G2000 die Zugschlussmeldung des Blocksystems aus. Die Zugschlussmeldung wurde also mit der Zugspitze statt mit dem Zugschluss generiert. Das hebelte das ganze System aus.
Reed tiefer legen ist keine Lösung. Weil bei der G2000 der Motor hochkant eingebaut ist, befindet sich der Permanentmagnet des Motors knapp über dem Gleis. Daran ändert sich ja nichts. Der Reed macht nur was er soll, wie bereits bemerkt wurde. Reed tiefer legen führt also dazu, dass die Reed überhaupt nicht mehr schalten.
Wir lösten das Problem dann so, dass zusätzlich zum Reed auch eine Lichtschranke ausgewertet wird. Dann ist (bei uns) die Position des Magnets im Zug egal. Aber der Aufwand ist erheblich...
Felix
Hallo Leute,
eventuell hilft es auch wenn ihr mit 2 SRK's im bestimmten Abstand arbeitet . Einer anm Anfang und einer mit einem Abstand größer als der Motormagnet lang ist angebracht und beide SRK in Reihe geschaltet. So löst zwar der Motormagnet einen SRK aus . Aber nur wenn beide schalten, wird das richtige Signal erzeugt.
Gruß Gerd
eventuell hilft es auch wenn ihr mit 2 SRK's im bestimmten Abstand arbeitet . Einer anm Anfang und einer mit einem Abstand größer als der Motormagnet lang ist angebracht und beide SRK in Reihe geschaltet. So löst zwar der Motormagnet einen SRK aus . Aber nur wenn beide schalten, wird das richtige Signal erzeugt.
Gruß Gerd
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