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THEMA: Bilder TR BR 150 (16152) und BR 185 (16902)
hier nun mal ein paar Bilder. Lok sieht live wirklich gut aus. Hab mit dem schlimmsten gerechnet.
Als Bonus die BR 185, die in einer großen Pappumverpackung kommt, darin, die normale Schachtel und in einem extra Fach die Bedienungsanleitung. Alles irgendwie HO-Format. Sehr seltsam.
Gruß Tom
PS, suche eine Tauschpartner, der mit mir dann das Gehäuse der Digitalen, gegen eines der analogen tauscht, so hätten wie beide Betriebsnummern.
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Negativ finde ich, dass die Lampenringe nicht silbern hervorgehoben wurde. Irgendwie scheint Minitrix mit Silber so sein Problem zu haben (siehe BR218)
Ich freu mich jedenfalls schon auf die Ep.IV und V Varianten in o/b und orientrot, wenn die dann kommen sollten.
Fabian
zwei schöne Loks - da freu' ich mich mit Dir!
Von den Mt 218ern war ich ja etwas enttäuscht, aber die 150er könnte auch in mein Beuteschema passen.
Danke für's Zeigen!
Viele Grüße
Robert
die Lampenringe waren bei den meisten verkehrsroten 150ern beim Vorbild auch verkehrsrot, jedenfalls war eine verkehrsrote 150 mit silbernen Lampenringen eine absolute Ausnahme.
Hier unterscheidet sich die 150 von den anderen Einheitselloks, bei denen die Lampenringe silber waren.
Hier hat Trix also kein Problem sondern alles richtig gemacht.
Gruß, Thomas
Gruß
Zugvogel
danke für die vielen guten Bilder. Die Verkehrsrote 150 hat schon was, könnte mir schon gefallen Wobei, da ich durch die Zuglänge gerade mal 1500t-Züge auf meiner Flachlandanlage fahren kann, lohnt sich das auch nciht wirklich. Ne 140 reicht dicke...
Aber auch wenn ich nicht so aufs Nörgeln aus bin, ist mir doch eine Unstimmigkeit sofort ins Auge gesprungen :
Das Lüfterband ist zum schmal grau lackiert: Die Lüfterrahmen sind ja nur halb grau. Besonders an den Kanten springt das schon recht gut ins Auge. Beim Vorbild sind sogar noch ein paar cm um die Rahmen an der Wand grau. Gut, da unter dem hervorstehende Rahmen zu drucken ist vielleicht nicht ganz einfach und muss auch icht sein, aber die Rahmen sollte schon komplett grau sein.
Ich will hier auch nicht zu pingelig sein, aber das ist mir schon auf dem ersten Foto auf dem kleinen Smartponedisplay aufgefallen, weil die Oberkannten der Lüfterrahmen so rot leuchten.
Hier mal ein Vergleichsfoto:
http://www.bahnspezl.de/images/150093karlsruherbf20.04.00.jpg
Wie gesagt, die Lok gefällt mri aber trotzdem und vielleicht findet sie auch mal den Weg zu mir
Gruß
Dirk
Ist mir irgendwie auch aufgefallen. Im Vergleich zur Roco, oder jeder anderen Einheitslok, wirken sie Seitenfenster zu klein. Vielleicht liegt des nur an der Lackierung, weil zu schmal. Das ist ja einfach zu beheben.
Bei der Grünen ist das nicht so aufgefallen
Gruß Tom
Wie immer schöne Bilder, danke.
Die 150 093 kenne ich nur mit verkehrsroten Lampenringen. Also hat Minitrix alles richtig gemacht, wenn die Einheitsloks mit silbernen Lampenringen auch etwas gefälliger aussehen.
Hat Minitrix bei den überarbeiteten Traxxen etwas am Licht geändert, oder haben die Modelle immer noch die "Leuchtklötze"?
Danke & Grüße
Jens
Will haben !!!!!!
Hoffentlich noch vor Weihnachten......
Grüße
Uwe
Gruß
Woffi,
der auch auf diese wartet
Erst einmal danke für die Bilder!
Also mir gefällt die 150 und ich denke ich werde meine grüne Roco 150 demnächst in der Bucht versenken und mir die Trix Maschinen zulegen sobald sie in Epoche IV kommen.
Zur 185:
Mein bisher einzigster Kritikpunkt ist die neue Verpackung. Mir als Schachtelbahner nimmt sie einfach zu viel Platz fort.
Da jetzt fast alle 185 ausgeliefert sind hoffe ich das die Zebras auch bald kommen.
Gruß Alex
mich stört nach wie vor die viel zu dicke und zu hoch sitzenden Pufferbohle.
Die graue Fläche ist ja praktisch überhaupt nicht vorhanden.
Das zerstört für mich den bulligen Eindruck der Lok total!
In Epoche 4 ist diese Fläche übrigens schwarz und darauf wurde die Loknummer angebracht. Wie das gehen soll, frage ich mich wirklich.
Gruß,
Olaf
PS: Quellennachweis des Fotos der Original-Lok:
bundesbahnzeit.de/bauartunterschiede/Baureihe%20150/jpg-Bilder/b13-150%20100.jpg
Modellfoto aus Eröffnungsbeitrag von Tomkat.
Beides als Screenshot zum direkten Vergleich
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Was auch noch auffällt, sind die fehlenden Reflektoren in den Lampen für das weisse Spitzenlicht. So entsteht leider ein weiterer verfälschender Eindruck.
Viele Grüße aus der Löwenstadt
Ingo
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: jpd
Hat Minitrix bei den überarbeiteten Traxxen etwas am Licht geändert, oder haben die Modelle immer noch die "Leuchtklötze"?
ich kann nur für die 185 399 sprechen, ja immer noch die Leuchtklötze.
Aber LED Lichtwechsel rot/weiß statt Glühlampen, mittels mtc14-Stecker http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=603982 auch analog umsteckbar:
- Lichtwechsel rot/weiß (wie Lz-Fahrt)
- Doppel A-Licht (Rangierlicht beide Seiten gleichzeitig)
- Lichtwechsel rot/weiß nur an Führerstand 1
- Lichtwechsel rot/weiß nur an Führerstand 2
Die Lichtleiter sind nun getrennt unten/oberes Licht, offenbar eingeklebt. Mein angedachter Hütchentausch mit der 146.2, die als Wendezuglok diese Lichtspielerei besser gebrauchen könnte, funktioniert lichttechnisch nicht, die alte hat einen gemeinsamen Lichtleiter für die drei Lampen und so würde das Schlußlicht dann auch oben rausleuchten.
Auf der neuen Platine sind sogar noch je eine weitere LED für Zugzielanzeigen?
Grüße
A. Fischer
Die verhunzte Stirnfront des Modells trägt bei der verkehrsroten Ausführung zum Glück nicht ganz so dick auf wie bei der grünen mit Regenrinne. Die im Durchmesser zu großen Stirnlampen und die zu hoch sitzende Pufferbohle (oder das zu niedrige Gehäuse??) werden in dieser Lackierung leider nur geringfügig entschärft... Bin gespannt, wie ggf. erscheinende Epoche-IV-Varianten in grün oder blau/beige aussehen werden.
Viele Grüße
Steffen
Ich bin mir gar nicht sicher, ob der Durchmesser der Lampen zu groß ist. Eher scheint mir um die Lampen das Gehäuse überdimensioniert.
Gruß,
Olaf
@11 und vor allem 14.
Anstelle von verhunztem Modell müsste man vlt. eher von überzogenen Forderungen sprechen.
So langsam wird's echt zuviel mit dem Gemeckere. In der Größe wie abgebildet wird wohl nie einer sein Modell sehen, oder?
Lasst mal n bisschen Luft raus.
Das sind Kunststoffmodelle in bekannter Miniaturisierung!
Bestimmte (Mindest-) Wandstärken und damit eben auch räumliche Verhältnisse sind halt nicht zu verändern.
Wer solche Kompromisse nicht mehr eingehen kann, muss entweder den Masstab wechseln oder nur noch Messingmodelle kaufen...
Grüße
Peter
gut gesagt. 100% stimmige Modelle gibt es nicht. Mir gefällt die 150 jedenfalls gut, so wie sie ist und werde mir die 150er und 50er Sound kaufen.....es gibt schlimmere Krücken
Grüße
Uwe
insbesondere an 16 (für Namen scheint keine Zeit mehr zu sein...):
Ist meine Forderung nach einer besser nachgebildeten Front mit maßstäblichen Stirnlampen und einer richtig in Höhe und Stärke dimensionierten Pufferbohle wirklich sooo überzogen? Dass man diese Dinge weit weniger plump umsetzen kann, hat Fleischmann immerhin schon Anfang der 1990er Jahre mit seiner 141 bewiesen. Es ist also nicht so, dass es bei einem "Kunststoffmodell" nicht anders ginge!
Aber das ist ja alles nur pauschales Gemeckere...
Viele Grüße
Steffen
Hallo Peter,
so hat jeder seine Meinung und das ist auch gut so.
Es geht mir übrigens nicht um überzogene Forderungen, denn dass es auch besser geht zeigen einige bereits (seit Jahren) auf dem Markt befindlichen Modelle.
Wenn Du mit dem Modell zufrieden bist, dann ist es für Dich doch in Ordnung!
Ich finde es halt schade, dass nach zwanzig Jahren Wartens auf ein ordentliches Großserienmodell (die Arnold und Roco Loks waren ja von ihren Proportionen noch schlechter), auch bei dieser Lok die Frontproportionen so wenig gut getroffen sind. Dies gilt zumindest ab Trittblechen bzw. Rahmenoberkante abwärts. Über die unsäglichen rechteckigen Löcher in der Pufferbohle will ich gar nicht weiter sprechen.
Gruß,
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auf der neuen Platine sind sogar noch je eine weitere LED für Zugzielanzeigen?
diese LED ist die Führerstandsbeleuchtung, das geht allerdings nur mit Decoder
gruß Detlev
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: metrostinger
Anstelle von verhunztem Modell müsste man vlt. eher von überzogenen Forderungen sprechen
Gruß, Carsten
Habe mir eine 150er bestellt und wenn sie so gut fährt wie sie mir optisch gefällt werde ich bestimmt viel spaß daran haben....
Lesen hier seit ein paar Wochen was zu diesen Loks so alles geschrieben wird. Dabei ist mir aufgefallen, dass zwar reichlich über die "optischen Fehler" gemeckert wird aber sich anscheinend kaum einer Gedanken um die Fahreigenschaften macht oder darüber schreibt!?
War bis jetzt immer mit dem Irrtum behaftet, dass das der Grund wäre sich so ein "Spielzeug" zuzulegen!? Vielleicht sollte sich der eine oder andere mal Gedanken machen auf einen anderen Maßstab oder unmotorisierte Standmodelle umzusatteln wenn er sich die Modelle den ganzen Tag nur mit einer Lupe ansehen möchte....
Hoffe es kommen mal wieder mehr sachliche Beiträge die einem wirklich etwas bringen! Die Beiträge zu den wirklich großen Abweichungen bei der Trix 103 oder den Problemen bei den Kupplungen bei der Fleischmann Taigatrommel sind nützlich aber man kann es mit der Kleinlichkeit auch übertreiben...
Wenn es nicht gefällt einfach nicht kaufen!!!
@steffen. Ich wollte eigtl. gezielt nicht persönlich ansprechen sondern nur Bezug auf die Posts nehmen. Für Namen habe ich durchaus Zeit. Demzufolge: Sorry!
@all
Mir fällt halt nur auf, dass seit einiger Zeit JEDES Modell hier seinen Verriß findet und dabei Wörter wie "verhunzt", "Schrott", usw. mittlerweile recht inflationär fallen.
Ich bin der Meinung, dass die Neukonstruktionen der jüngeren Vergangenheit sich i.d.R. absolut sehen lassen können.
Ich bin da vlt. zu wenig anspruchsvoll, aber mich interessiert nicht, ob Füherstandsbezeichnungen vertauscht wurden o.Ä.
Meine Modelle fahren auf der Anlage und sind bestenfalls 0,5m entfernt, i.d.R. ist der Abstand jedoch größer und da sehe ich (!) diese Kleinigkeiten nicht.
Für mich zählt der Eindruck eines Modells. Und die 150 ist eindeutig als solche identifizierbar und gibt das Vorbild in einem sehr guten Maß wieder.
Ich würde im weiteren anzweifeln, dass die Fleischmann 141 (die ein sehr gutes Modell ist) unterm Makro tatsächlich besser abschneidet...
Wenn ich z.B. in den Thread "Pufferhöhe bei Schlepptenderloks" schaue, dann finde ich auch dort die Forderung nach Maßstäblichkeit.
Ich bezweifle, dass hier irgendeiner eine maßstabsgetreue Anlage mit maßstäblichen Radien, Bahnsteiglängen, Streckenentfernungen, Stadtgrößen, Baumhöhen, Fahrdrahtstärken, etc. hat.
Aber ein Modell für 140€ (Piko118) 170€ (Minitirx 150) oder 300€ (Dampfloks) sollen besser detailliert und wiedergegeben sein als ein Kleinseriernmodelle aus Messing?
Sorry Guys, das wird nie was werden!
Ich bin durchaus auch kritisch, sobald es den Gesamteindruck eines Modells betrifft.
Ich war z.B.
- von der Neukonstruktion der Fleischmann Re4/4 enttäuscht, weil genau der alte (unnötige) Fehler der Gehäusebreite nach wie vor vorhanden ist und ich deshalb für mich keinen Ansporn habe, meine "alten" GFN Re4/4 auszutauschen. Griffstangen hin, schmale Pantos her...
- vom Fehler der falschen Drehgestellmontage bei der Trix 103 entsetzt, weil solch ein Fehler in meinen Augen nicht passieren dürfte. Vor allem, weil es eben kein Montagefehler war, sondern mit System gesetzt war, sonst wäre ja das Tiefziehteil der Verpackung nicht auch auf die völlig verkehrten Radstände angepasst...
Die ständig hier laut werdende Forderung nach Perfektion bei den Modellen führt zu einer Preisentwicklung, die - so glaube ich - kaum einer gut findet.
Und - und das wird hier vielen nicht gefallen - wir reden in erster Linie von Spielzeug!
Wer ernsthaft Modellbau betreiben will, sollte sich mindestens im Maßstab 1:43 oder noch größer damit beschäftigen.
Da kann man durchaus auch erwarten, dass die Anzeigen im Führerstand beleuchtet sind, dass Lüfterjalousien durchbrochen sind, dass hinter Maschinenraumfenstern tatsächlich Aggerate vorhanden, bzw. vorgetäuscht werden, dass die Puffer einfedern, usw....
Bei mir (!) kommt kein Rangiermeister und übergibt dem Lokführer den Bremszettel...
Deshalb meine ich, den Ball etwas flacher zu halten, wäre eine Überlegung wert.
Noch ein Satz zur Preisentwicklung und der vermeintlichen Abzocke der Hersteller:
einfaches Beispiel (Bitte: NICHT an den Zahlen im Detail aufhängen, ob die Rabatte und Kosten tatsächlich stimmen, mag dahingestellt sein, es geht um ein Beispiel):
Modell X hat UVP € 200,-
- Mehrwertsteuer € 38,-
Händer-netto-VK € 162,-
- Händlerrabatt € 35,-
aus diesem Betrag bestreitet der Händler seine Raumkosten, Personalkosten, Marketing, Logisitk. Ein wahrhaft üppiger Verdienst, oder?
Hersteller VK € 127,-
Aus diesem Betrag bestreitet der Hersteller die Konstruktion (10%), Werkzeug- und Formenbau (40%), Logistik (5%), Marketing (5%), Materialbeschaffung (10%), Personal- und sonstige Betriebskosten (20%) und sollte auch noch 1,- oder 2,- Euro für künftige Investitionen zurücklegen.
Jeder BWL'ler mag jetzt jede Prozentangabe durch die Mangel drehen, als Richtsätze aber durchaus verwendbar.
Zumal ja auch noch ein Risikopuffer für abzuwertende Verkäufe an Postenhändler (s. Schnäppchenthread) vorzusehen ist.
Mit der herkömmlichen Kalkulation können die "normalsterblichen" Händler die Abverkaufspreise daraus nämlich keinesfalls mitgehen....
Eigenltich wollte ich gar nicht soviel schreiben....
Grüße (und hab jetzt hoffentlich mal zur Abwechslung niemand persönlich auf den Schlips getreten)
Peter
Immer wieder das alte Problem: Manche können nicht zwischen Fakten/Fehlern/Ungenauigkeiten und der Bewertung derselben unterscheiden.
Eine im Vergleich zum Vorbild deutlich zu dicke Pufferbohle bei der MTX 150 ist erstmal eine Tatsache. An der braucht man nicht rumdiskutieren und sie als Gemeckere abtun, da muss man nicht mal nachmessen sondern einfach nur hinsehen. Fakt ist auch, dass eben jene Pufferbohle an diversen Modellen deutlich filigraner dargestellt wurde, so z.B. an der Fleischmann 140er aus den 70ern/80ern.
Ob das einen persönlich stört, steht auf einem anderen Blatt und sollte jedem selbst überlassen sein.
Grüße
Jens
P.S.: An dem Vergleich der Fronten sieht man aber auch sehr schön die Auswüchse der Forderung nach mehr Detaillierung: Die Griffstangen sind zwar freistehend, dadurch aber viel zu groß mit zu großen Löchern. Angespritzt hätte man die mit Sicherheit filigraner und maßstäblicher hinbekommen...
jetzt mal bitte einen Moment weg von einem Puffer der 1mm zu groß, bzw ein grauer Streifen der 1mm zu klein ist, zu den Fahreigenschaften der Lok.
Wie steht es um Zugkraft etc? Kann man einen Ganzzug (80-100 Achsen) mit der Lok durch ne Wendel befördern?
Danke für hilfreiche Antworten.
Übrigens kann ich der Nr 23 zustimmen, könnten meine Worte sein.
Grüße Patrick
es ist echt verrückt...hier wird über jedes noch so kleine Detail und jeden Millimeter verbissen diskutiert aber wie die Lok fährt, welche Zugkraft sie entwickelt, ob die Kurzkupplungskulisse zuverlässig funktioniert und wie das Betriebsgeräusch ist, scheint hier keinen wirklich zu interessieren.
Scheinbar nur Sammler und Vitrinenbahner am Werk...
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
hier wird über jedes noch so kleine Detail und jeden Millimeter verbissen diskutiert aber wie die Lok fährt, welche Zugkraft sie entwickelt, ob die Kurzkupplungskulisse zuverlässig funktioniert und wie das Betriebsgeräusch ist, scheint hier keinen wirklich zu interessieren.
Das kann ich nicht beurteilen, da ich die Lok nicht besitze.
Sicher wäre es ein Thema, wenn die Lok optisch zumindest im Frontbereich nicht so.... ääh kompromissbehaftet wäre.
Der Punkt ist ja, dass mich die Lok sehr interessiert hätte und als Epoche 4 Lok voll in mein Beuteschema passt.
Gruß,
Olaf
ich denke es handelt sich größtenteils um Internetbahner.
Die Modelle werden anhand von Macroaufnahmen zerrissen, aber wie so ein Modell mit freiem Auge wirkt, das schreibt fast keiner.
Grüße, Peter W.
dass eine Lok gut fährt und funktioniert, setze ich eigentlich bei einer Neukonstruktion im 21. Jahrhundert voraus. Aber Du hast recht, dem ist leider nicht so. Der Ruf nach möglichst großen Schwungmassen ist verstummt und viele Hersteller "rudern" hier unverständlicherweise zurück. Schade, dass man Laufeigenschaften bei einer Drehgestell-Lok heutzutage noch diskutieren muss. Hier sollte jeder Hersteller längst seine bewährte "Patentlösung" in der Schublade haben.
Selbsthilfe:
Fehlende Gewichte kann man zur Not selbst ausgleichen.
Ich fahre "in der Ebene" und habe deshalb keine Probleme mit der Zugkraft. Im Gegenteil: ich tausche nach Möglichkeit Achsen mit Haftreifen gegen solche ohne aus. Und habe dementsprechend i.d.R. auch keine Probleme mehr mit der Stromabnahme oder dem Taumeln. Bei einer sechsachsigen Drehgestell-Lok sollte die Stromabnahme sowieso kein Thema mehr sein (Stromabnahme von allen Rädern, mittlere Achse im Drehgestell gefedert).
Su muss ich gestehen, dass das Optische auch bei mir erstmal über Top oder Flop entscheidet.
Zur Kleinlichkeit bei "Millimeter-Abweichungen":
bereits Kinder können bei Gesichtern kleinste Differenzen erkennen und unterscheiden. Und da wir in unsere Loks vernarrt sind, haben Loks für viele von uns ein "Gesicht". Und da können auch kleine Abweichungen das Gesicht schon wesentlich verändern.
Wenn man Jahre und Jahrzehnte auf eine Neukonstruktion einer Lok gewartet hat, sind dann eine deutlich zu hoch liegende Pufferbohle oder andere vermeidbare Mängel schon eine gewisse Enttäuschung. Vielleicht könnt Ihr das nachvollziehen.
Beste Grüße
Robert
Edit: Und Olaf (Autoreisezug) ist bestimmt kein Internetbahner
Das wollte ich auch gerade schreiben :-D
Meine Vermutung: Die Fahreigenschaften können so schlecht nicht sein, sonst wären sie längt verrissen worden Wenn hier über etwas nichts geschrieben wird, ist das ein gutes Zeichen. So hat es Tage gedauert, bis die ersten Infos zur 155 auftauchen, was ich schonmal als Gutes Zeichen werte...
Da ich ja selber auch einen Fehler (das graue Lüfterband angemerkt habe): Ich will die Lok ja auch damit nicht kaputt reden, ich habe ja selber gesagt, dass ich mir durchaus vorstellen kann sie zu kaufen (Die Pufferbohle stört mich da schon mehr, aber bei der verkehsroten ist es nicht so schlimm), aber deshalb muss ich es ja nicht verschweigen. Es ist immer die Frage nach dem Gesamteindruck und ob man das sieht. Da spielt natürlich auch ein bisschen "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" rein. Aber das fehlerhafte grau, auch wenn es vielleicht nur ein paar zehntel mm sind, sprang mir eben ins Auge, da genau die Oberkanten der Lüfterrahmen das Licht reflekteren und sie das im matten grau eben nicht zun sollten. Und es wirkt daher auch etwas schmal. Und das sehe ich auch aus einem Meter (wie gesagt, ich habs auf nem kleinen Smartphonedisplay auf der totalen der Lok gesehen). Ich verlange auch nicht, das etwas unmögliches möglich wird, was die Lok unnötig teuer macht. Mir persönlich sind zum Beispiel die Sandkästen egal und sehe es als akzeptablen Kompromiss, da Formbau in Varianten teuer ist. Aber wenn ich eh graudDrucke, kann ich es auch richtg machen.
Und damit es nicht heißt, ich sei nur Internetbahner, unten mal der Beweis, der auch einen Bezug zu dem Thread hat: Die 140, die ich selbe rumlackiert habe, hat ebenfalls ein zu schmales graues Lüfterband, da ich die Kanten der Lüfter zum Abkleben genommen habe. Aber ich habe darauf geachtet, das die Lüfterrahmen selber komplett grau sind. Dann sieht man es tatsächlich nicht aus einem Meter. Zumindest das, hätte ich von dem Modell erwartet, denn ich bin auch kein professioneller Bedrucker
Was ich aber sagen will: Ich denke, wir sollten uns hier nicht die Köpfe einschlagen. Aber man sollte die Fehler auch ansprechen dürfen, aber es geht nicht darum anderen die Lok schlecht zu reden. Und ganz ehrlich, im Vergleich zu anderen Loks ist die 150 doch ganz gut weggekommen hier im Forum
Gruß
Dirk
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internetbahner ist gut
olaf war ja auch schon spielbahner (laut diesem forum hier)
also eine multiple persoenlickeit! das kann wirklich nicht jeder von sich behaupten
chapeau
kegs
http://www.nbahnfreundekarlsruhe.de/html/index2.html
Naja, die Fahreigenschaften lassen sich anhand von Bildern nicht besonders gut beurteilen, die Optik schon eher
Bei einigen meiner Wunschmodelle bin ich leider nie soweit gekommen, die Fahreigenschaften zu beurteilen - Wenn die schon optisch durchgefallen sind, sind mir die nicht mehr wirklich wichtig. Hinzu kommt, dass bei mir auf einer Anlage ohne Oberleitung keine Elloks zum Einsatz kommen. Wenn man allerdings in der Nähe einer elektfrizierten Hauptstrecke groß geworden ist, fallen Umstimmigkeiten bei den "Gesichtern" der Einheitselloks schnell auf, dazu muss man nicht erst das Haar in der Suppe suchen.
Wobei die Effekte manchmal schon interessant sind. Bei Fleischmanns 110/140/141 mit Doppellampen fällt der zu breite Lokkasten viel weniger auf als bei den 141ern mit Einzellampen. Ebenso fällt z.B. bei einer grünen Mtx E50 mit schwarzem Rahmen die Pufferbohle deutlich weniger auf.
Grüße
Jens
die Leute, die hier mosern, daß niemand über die Fahreigenschaften berichtet, könnten das doch selber mal tun. Wenn ihnen die "Optik" egal ist besteht doch kein Grund die Loks nicht zu kaufen. Dann können sie auch gleich die vermißte und eingeforderte "Sachlichkeit" hier einbringen.
Gruß
Rainer
bei aller berechtigter Kritik, Trix hatte auch schon vor vielen Jahren bei der BR 140 eine passende Pufferbohle hinbekommen. Warum nun bei der 150 so eine dermaßen daneben gegangene Zumutung? Die freien Griffe sind ja schön, sollen sie von den anderen Fehlern ablenken?
Ich bleibe bei meiner Rocco 150, läuft gut und ist auch nicht optisch 100% ..... nachbessern ist da nicht mehr so tragisch.
Gruß
Gabriel
Ps.: die neuen Hornold Modelle gefallen mir auch sehr gut
ob Märtix es schafft, ihre Erfahrungen mit bisheringen Konstruktionen, über Bord zu werden,
und eine lauftechnisch schlechtere Neukonstruktion zu bringen?
Soviel märksline Synergie haben die nicht im Kreuz.
Das es geht, hat Hornby ja trefflich bewießen.
Ja, man wird zum "Internet-Modell-Bahner", weil man all die "Neuheiten" ehemaliger Nobelmarken erstmal in einen betriebsfähigen Zustand versetzten möchte.
An der verkehrsroten 150 sieht man ganz schön wie DBAG Cargo-Religion-Schenkein die "Einheits-Neubau-Loks" verhunzt hat. Da ist die dicke Pufferbohle von MTx eher eine Wohltat für die Optik.
Die Ärgert jetzt nicht so, wie zum Beispiel, der fette Kleiderbügel unter den Frontfenstern der 217/218, aus gleichem Hause.
L.G.
Lutz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Leute, die hier mosern, daß niemand über die Fahreigenschaften berichtet, könnten das doch selber mal tun. Wenn ihnen die "Optik" egal ist besteht doch kein Grund die Loks nicht zu kaufen. Dann können sie auch gleich die vermißte und eingeforderte "Sachlichkeit" hier einbringen.
Hallo zusammen,
ein etwas kurioses Statement, da man die Fahreigenschaften der Lok nur beurteilen kann, wenn man sie auch besitzt. Und bevor man sie kauft, erkundigt man sich eben nach den Fahreigenschaften bei den Modellbahnern, die über die Lok urteilen und sie ja ganz offensichtlich bereits besitzen.
Ich werde nach Feierabend zu meinem Stammhändler fahren und die Fahreigenschaften und die Optik vor Ort prüfen und die Lok dann ggf. kaufen.
Sollte ich sie kaufen, werde ich dann detailliert auch über die Fahreigenschaften, die Zugkraft, die Kurzkupplungskulisse und das Betriebsgeräusch berichten.
Sonnige Grüße aus Bremen,
Mathias
ich habe die E50 gekauft. Obwohl ich nur Ep. IV fahre, wollte ich mir das Modell, zumal zu dem Preis, nicht entgehen lassen, da ich vermute, dass die Ep. IV-Variante noch auf sich warten lässt. Vielleicht werde ich meine umbeschriften.
Ich fahre digital und verbaut ist der Trix eigene Decoder. Über die Zugkraft kann ich relativ wenig sagen, da ich zur Zeit nur meine Testplatte zur Verfügung habe - also kein Steigungstest möglich. Im Flachen mit neun 6-achsigen Roco-Schwerlastwagen absolut problemloser Kriechgang. Ich finde, die Lok läuft sehr leise und ruhig. R2-Radien durchfährt sie ebenfalls problemlos, R1 könnte ich noch testen. Mir ist kein Taumeln oder ähnliches aufgefallen. An- und Abschalten der Beleuchtung einwandfrei, dh. Rücklicht separat ausschalten bzw. einschalten, ebenso die Führerstandsbeleuchtung.
Trotz der zu hohen Pufferbohle und der falsch lackierten Maschinenraumfenster eine schöne Lok, die mir auf Grund der guten Detaillierung besser gefällt als die alten Roco- und Arnold-Modelle. Schöner als bei anderen Trix-Modellen sind die Dachleitungen geworden. Könnten zwar immer noch dünner und zierlicher werden, fällt einem aber im Betrieb nicht mehr so störend auf, wie bei anderen Modellen von Trix.
Die E50 ist das fünfte Modell von Trix, welches ich dieses Jahr gekauft habe. Zwei BR218, eine BR217, eine Köf und nun eben die E50. Bei allen bin ich mit den Fahreigenschaften zufrieden.
Gruß
Maik
ich bin jetzt stolzer Besitzer der Minitrix BR 150 (Art. 16152). An der Detaillierung und Optik habe ich wenig auszusetzen. Der typische Eindruck dieser markanten Güterzugmaschine kommt stimmig rüber; Lackierung und Bedruckung sind einwandfrei. Auch der bei Minitrix oft zu Recht kritisierte "Dachgarten" ist in Ordnung.
Die technische Wertung zu dieser Lok ist absolut erste Sahne. Die Lok zieht Züge die Rampe von Schattenbahnhof zu ersten Anlageebene hinauf, bei denen meine Hornold BR 185 und meine Fleischmann Taurusse längst kapitulieren.
Hinzu kommt eine moderate Endgeschwindigkeit, ein leiser und gleichmäßiger Lauf sowie ein leise und unauffällig arbeitender Antrieb.
Technisch haben Minitrix und Hornold die von Fleischmann immer noch verbauten Uraltantriebe mit 3-Pol Motor um Längen abgehängt.
Auch Spitzen- und Schlusslicht sind gut gelöst und digital unter Selectrix schaltbar. mit F1 kann man noch eine gut sichtbare Führerstandsbeleuchtung zuschalten. Interessiert mich zwar nicht sonderlich; aber wer's braucht....
Die BR 150 ist eine wirklich gelungene Lok mit einem Antrieb, von dem ich noch vor 15 Jahren nicht zu Träumen gewagt hätte.
Die Löcher in der Pufferbohle sind übrigens für Zurüstteile, die sich versteckt unter dem Einsatz der Verpackung befinden.
Bezahlt habe ich übrigens 130,00 EUR bei meinem örtlichen Fachhändler. Ein äußerst attraktiver Preis, für das was man hier geboten bekommt.
Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias
funktioniert bei deiner Lok unter SX 1 das rote Rücklicht ? bei allen Lokomotiven mit der neuen Schnittstelle die ich in den letzten Wochen bekommen habe geht das nicht unter SX 1.ist da bei mir im System ein fehler oder ist das technisch bedingt ?
Wäre nett wenn du das mal probieren könntest.
gruß Detlev
Hallo Mathias, Danke für Deinen Bericht.
ist eine ordentliche Schwungmasse verbaut bzw. kannst Du auch was zum Auslauf sagen?
Viele Grüße
Robert
ich habe die Lok unter SX2 eingerichtet und dann wieder auf SX1 programmiert. Die Einstellungen von SX2 werden übernommen und ich kann über die Funktionstasten der Mobilen Station sowohl das Spitzenlicht, als auch das Schlussllicht separat schalten.
Ebenfalls schaltbar ist Rangierlicht und die Führerstandsbeleuchtung.
Funktioniert bei mir unter SX1 alles wunderbar.
@Robert: Ja, es ist eine ordentliche Schwungsmasse verbaut; der Auslauf ist trotzdem eher durchschnittlich. Das tut den sehr guten Laufeigenschaften aber keinen Abbruch.
Viele Grüße,
Mathias
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