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THEMA: falsche Schlüsse aus Marktbeobachtung?

THEMA: falsche Schlüsse aus Marktbeobachtung?
Startbeitrag
fragensteller - 03.12.14 11:34
Hallo,

von Schweikhardt kam gerade ein Newsletter mit einer Roco Sonderabverkaufaktion und folgender Begründung
"Immer mehr Modelleisenbahner kaufen im lieber im Internet als in stationären Geschäften.
Dies zwingt uns unsere Warenbestände massiv abzubauen und unsere Aktivitäten zu verlagern."

Mag durchaus so sein, dass viele im Internet kaufen. Aber wenn man einen Shop hat, spricht man doch viel mehr Kunden an, als im Ladengeschäft. Und wenn ich dann noch meinen Warebestand deutlich reduziere, ist das dann nicht kontraproduktiv?
Ich kaufe doch nicht beim Onlinehandel, der selber den Großteil der Ware erst beim Hersteller bestellen muss.
Wie seht ihr das?
Bitte keine Diskussionen, ob der Händler generell empfehlenswert ist oder nicht. Das ist schon oft diskutiert worden.

Lg
Nico

Es gab mal im Wettbewerbsrecht, dass Rabattaktionen begründet sein müssen. Vielleicht ist der Händler selbst so alt dass er denkt er müsse es irgendwie begründen.

Eine andere Möglichkeit ist deren Webshop. Mich wundert nicht, dass da nicht viel Umsatz drüber gemacht wird im Vergleich zum Ladenlokal. Das Ding ist unbenutzbar und sieht absolut grottig aus.

Gruß

Sebastian
Obwohl ich in einer Großstadt des Ruhrgebiets wohne kaufe ich gezwungener Maßen im Internet ein weil der örtliche "Fachhandel" nicht mehr gewillt ist Modellbahnen in seinem Sortiment zu führen. Früher konnte man wenigstens ein beschränktes Sortiment in den Kaufhäusern bei Karstadt u. Kaufhof finden, heute: Fehlanzeige, bei Karstadt nicht mal mehr Wiking-Autos. Was bleibt dem Kunden also anderes übrig als seinen Bedarf übers Internet zu decken?

VG
Werner
Hallo Nico,
ich hab ja nun das gleiche "Problem". Wenn ich im Netz etwas verkaufe, benötige ich ein möglichst breites Angebot. Alles immer in Mengen dazuhaben geht nicht, das ist schlicht zu teuer, aber ich bemühe mich. Warum Schweikhardt da Bestand abbauen will, kann ich aber nicht wirklich verstehen. Das ist m.M.n. kontraproduktiv.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

ist es nicht oft bei uns die "Sofort haben will"
Mentalität? Früher habe ich im Fachhandel
auch oft für meine H0 Bahn bestellen müssen.
Die hatten auch nicht immer alles da.

Gruß
Roland
Hallo,

>>Roco hat auch dem italienischen Vertrieb nach 42 Jahren Zusammenarbeit per 31.12.2014 gekündigt. Das ist schade, weil der italienische Vertrieb sich sehr stark für die Entwicklung italienisches Rollmaterial eingesetzt hatte.<<
( http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1299672#p1299672 )


Kann jemand aus dem italienischen PDF übersetzen bzw zusammenfassen?:

>>... die Nachricht kommt vom italienischen Vertrieb selbst:

http://www.gieffeci.com/images/comunicato/COMUNICATOGIEFFECI.pdf

So steht darin, dass das Roco selbst machen will.

Nach dem Einkauf von MSL und die Nötigung der Kunden, gewisse Modelle exklusiv im eigenen e-shop kaufen zu müssen, erscheint mir auch, dass Roco eine gewisse vertikale Integration vor hat. Alles elbst machen, um auch die Margen des Vetriebs selbst abzugrasen.<<
( http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1299760#p1299760 )


Hmm, "Einkauf von MSL" ? - gibts dazu handfeste Infos? - bisher habe ich nur etwas von einer Minderheitenbeteiligung bei MSL gehört.

gaga
Jou,
wie Werner schon schrieb, wird man immer mehr gezwungen, im Internet zu kaufen. Es ist scheinbar ein Teufelskreis: immer mehr Händler machen dicht, und die verbleibenden Händler reduzieren ihre Lagerware und damit das, was sie im Schaufenster, in den Vitrinen und auf Nachfrage am Ladentisch vorzeigen können.
Ich gönne mir immer noch den Luxus, ca. eine Stunde zum Händler meines Vertrauens zu fahren, um die Modelle selbst in Augenschein nehmen zu können und probefahren zu lassen. Was mich interessiert, ist aber meist nicht da (besonders N ist stark ausgedünnt). Dann muss ich mich im Internet über Aussehen und Fahreigenschaften informieren und dann wird natürlich auch im Internet bestellt.
Teilweise kann ich die Händler zwar verstehen, dass sie es sich nicht leisten können, Ware zu teuren Einkaufspreisen auf Lager zu nehmen, wenn später in "Hersteller-Ramschaktionen" die Preise in den Keller fallen (teils unter den Einkaufspreis?). Aber wenigstens 1 Exemplar von den aktuellen Modellen sollte man als großer Händler wie z.B. Schweickhardt präsentieren können.
Meint
Robert
Hallo,

für mich ist ETS Schweickhard der größte "Schauspieler" der Online-Moba-Händler. Ständig kommen tolle Angebote, oft genug waren es dann "Tippfehler im System", die storniert werden. Dazu noch solche Abverkaufsaktionen. Vor gut 3 Wochen ungefähr wurde angekündigt, dass das gesamte Piko-Sortiment geräumt wird. Alles war günstiger angeboten. Dann gab es über ca. 2 Wochen nur noch eine Handvoll Piko-Artikel,quasi der Rest vom Ausverkauf. Und auf einmal gibt es seit einer Woche wieder ein Piko-Sortiment .... fast alles wie vorher ...

Ich glaube, ETS befindet sich in einem Rabatt-Strudel wie in Praktiker fabriziert hat. Mit Rabatt-Aktionen kommen die Bestellungen, ohne wird kaum was verkauft, weil eh jeder schon weiß, da kommt wieder was ...

Gruß Klaus
Hallo!

Hm. Das ist das "Argument" einer Marketing-Aktion. Ganz ehrlich: Inhaltlich würde ich dem nicht sooooo viel Bedeutung beimessen.

Außerdem sehe ich es genau wie Carsten: Ohne Berücksichtigung weiterer Parameter macht das Argument keinen Sinn.

Grüße
Jens
Moin,

mal etwas ketzerisch gefragt :

Welchen "großen"  Bestand wollen die abbauen?

Wo nix ist, kann auch nix abgebaut werden.

Sorry, aber so oft, wie ich da reingefallen bin, komme ich zu keiner anderen Wertung.

Gruß aus Nordertown
Zur Frage des OP:

Modellbahnartikel sind zumindest beim Rollmaterial keine Katalogware mehr. Jeder Artikel wird einmalig produziert und dann zum Phantasiepreis in den Handel gebracht. Der Preis läuft dann langsam rückwärts bis alles weg ist.  ( nennt sich "Holländische Auktion" ) Das führt natürlich dazu, daß auch Händler, die auf diese Weise einkaufen müssen, selbst von Preisverfall des Lagerbestands betroffen sind und entsprechend keinen mehr aufbauen. Das führt ebenso dazu, daß der Endkunde das Zeug nicht mehr physisch im Laden sehen und begutachten kann und es auch beim Vor-Ort-Händler nur noch bestellt wird. Das kann aber jeder Endkunde auch selbst und das dann weltweit zum günstigsten Preis. So vorhanden, wird dann die Ware beim Hersteller geordert und beim Händler umgepackt und landet, natürlich ungeprüft, beim Endkunden. Damit haben die Kistenschieber eindeutig Vorteile vor den Händlern mit echtem Ladenlokal. Das führt ja auch dazu, daß sich einige hauptsächlich über das Internet vertreibende Händler prächtig entwickeln, während die, die noch Warenbestand vor Ort haben und zum Ansehen ausliegen haben, kaum noch ihre Kosten decken können.

Aber ich denke, daß einige Hersteller durchaus hier eingesehen haben, daß es so nicht weiter geht. Zumindest scheint es mir so zu sein, daß einige Marken nicht via "Holländische Auktion" liefern. Die Preise von Hobbytrain und Piko sind bei vielen Artikeln dauerhaft ( zu ) hoch und die Waren sind über lange Zeit lieferbar. Aber auch hier sieht man, daß Artikel nur einmal aufgelegt werden. Was dann weg ist, ist halt weg. So will man uns offenbar auf die Horrorpreise trainieren.

Wenn der Präsenzhandel meint, er könne ohne Lagerbestand operieren, dann wird er vom Markt verschwinden. Getreu dem Motto: Kein Aufpreis ohne Zusatzleistung ( Service, z.B. Anschauen und Probieren vor Ort ). Dazu noch "Geiz ist Geil" Mentalität. Es gibt ja Leute, die schauen sich im Laden alles an, lassen sich es erklären und bestellen dann im Netz. So was ist echt das Letzte!

Gruß
Klaus
Hallo,

finde nur ich das ein wenig paradox, dass ein Händler, der gegen den Internethandel sudert, das ausgerechnet per Newsletter macht?  

lg, BS
Hallo,

mich würde es auch nicht Stören, wenn sie ganz von der Bildfläche verschwinden.
Hatte da dieses Jahr Trix Ersatzteile bestellt, laut Internetseite bestellbar. Weil ich mir davon welche auf Lager legen wollte, gleich 10 Stück. Dann kam eine Mail das bei dieser Menge eine anzahlung von 5 € sein müsse. Na klar, gerne, die 5 € Überwiesen und OK. Nach ein paar Wochen dann mal angefrag wann den mit der Lieferung zu rechnen sei, Antwort, Teile nicht Lieferbar, auch OK. Habe mehrmals vesucht meine 5 € wieder zu bekommen, bis heute warte ich noch immer. Von mir können sie sich die aber jetzt in den A....... stecken. Das alles ist von mir mit den E-Mail verkehr belegbar.

Gruß Jürgen
Das Ziel ist doch einzig in der Vorweihnachtszeit möglichst vile Kunden anzulocken und Umsatz zu bolzen. Da werden auch schon mal Märchen aufgetischt.

Auch Gebrauchtwagen kauft man am besten im Dezember. Der händler ist meist froh um jedes Fahzeug, dass er noch im alten Jahr verkauft. Wintterreifen sind schon drauf und die Sommerreifen gibt er nach kurzem verhandeln auch noch dazu.

Gruss,
Matthias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

"Immer mehr Modelleisenbahner kaufen im lieber im Internet als in stationären Geschäften.
Dies zwingt uns unsere Warenbestände massiv abzubauen und unsere Aktivitäten zu verlagern."

Für den Kommentar kann man sich nur Fremdschämen.
Wie kann man als Marktteilnehmer nur davon ausgehen, dass die Konkurrenz schläft, sich nichts am Markt verändert? So ging es den Märklinsammlern wohl auch.

Ich hatte bislang einmal mit ETS zu tun - alles super, aber ONLINE!!!

Grüße,
Uwe
Hallo,

der Laden hat ein einfaches Problem: es gibt kein vernünftiges Warenwirtschaftssystem. Wer an den Regalen Listen mit Preisen aushängen muss, ist ganz weit in der Vergangenheit stehen geblieben. Und die Kasse meldet nicht zurück, was gerade verkauft wurde (ich habe das System nicht genau angeschaut, aber auf meinem Kassenzettel war kein Produkt aufgelistet, es wurde manuell über die Tastatur als reduzierter Artikel eingegeben). Ohne ein funktionierendes Warenwirtschaftssystem kann ich auch keinen vernünftigen Online-Shop betreiben. Gut, hier fängt es schon bei der Programmierung an...
Mein Fazit: Es gibt wesentlich schönere Läden (auch kleinere) und viel besser gestaltete Online-Shops. Bei solchen Geschäften wie diesem Beispiel kaufe ich dann lieber auch im Internet, aber halt in einem vernünftigem Shop.

Grüße, Nok
Hallo,

Daniel von DM-Toys und auch Modellbahnshop-Lippe sind doch die besten Beispiele dafür, dass Verkauf auf der Fläche als auch online sehr gut miteinander kombinierbar sind. Mache ich beides nur halbherzig kann es nicht funktionieren. Mein Händler hier vor Ort betreibt auch einen Online-Shop, ich frage mich  wofür. Im Shop findet man nur einen Bruchteil der Ware, die im Laden gezeigt wird und die Preise verleiten auch nicht zum Kauf. In diesem Falle ist das dann vergebene Liebesmühe. Online-Handel ist mehr als einfach nur Artikel zu zeigen und eine Warenkorb-Funktion anzubieten.

Gruß
Maik
Hallo,

mich hat der Text auch erstaunt. Wie auch schon zuvor Rabattaktionen wie Zwei-zum-Preis-von-einem.

Meines Wissens haben vor einiger Zeit die Nachkommen das Geschäft übernommen. Solche Übergänge bieten generell die Chance, Dinge zu verändern und vielleicht ist man ja im Hintergrund dabei? Wünschenswert wäre es.
Mir scheint allerdings ein radikaler Umbau erforderlich zu sein, dem weder die Eltern noch eine womöglich von ihnen übernommene Haltung im Weg stehen dürfen. Wie einige schon schrieben, muss eine vernünftige Warenwirtschaft her, die im Laden, wie online das Rückgrat bildet. Eine leistungsfähige, etablierte Lösung, nix selbstgestricktes.

Bin gespannt

Schöne Grüße, Carsten
Guten Abend!

Ich kenne ETS Schweickhardt in Waiblingen relativ gut, meine Frau und ich fahren auch recht gerne dahin, weil

1. nicht so weit von unserer Wohnung entfernt und
2. sehr freundliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dort arbeiten.und
3. das Service, auch Reparaturen, zwar manchmal lange dauern, aber doch sehr kompetent durchgeführt werden.

Wir gehen auch selten dort wieder hinaus, ohne etwas gekauft zu haben, aber es ist sehr oft nicht das, weswegen wir hingefahren sind. Beim Stöbern in den Regalen, vor allem bei Zubehör und Anlagenausstattung - wofür allerdings meine Frau mehr Geduld aufbringt als ich, ist aber auch nicht anders bei Kleidung- oder Schuhkauf - findet meine Frau fast immer etwas, das gut zu unseren Anlagen passt.

Dagegen sehr enttäuschend ist die Homepage und das Webshop!!! Da sind Artikel, die beim Hersteller längst als nicht mehr verfügbar gelistet sind, als L:A: also Lagerartikel ausgewiesen. Meist sind es ältere Modelle, an denen ich aber doch Interesse hätte - weswegen wir ja auch das Geschäft aufsuchen um dort enttäuscht festzustellen, dass es den Artikel tatsächlich garnicht mehr gibt. Aber Tage nach unserer vergeblichen Nachfrage sind die Artikel noch immer im Webshop gelistet. So entwickelt sich das Shop eher zur Datenbank aller irgendwann lieferbar gewesenen Artikel einer großen Anzahl von Herstellern, als zu einem echten Shop.

Ich habe den Newsletter heute auch erhalten, aber wo ich die Artikel finde, die tatsächlich vorrätig sind und ob es wirklich Sinn macht, am Wochenende dort hinzufahren, blieb mir verschlossen Das ist sehr schade!

Liebe Grüße

Boris

Hallo!
Der Online Handel nimmt immer mehr zu, egal bei welcher Altersgruppe.
Wenn ich etwas kaufen will rufe, ich vorher im Geschaft an, ob die Ware tatsächlich noch da ist. Bei Händlern, die die Ware mit dem Scanner buchen, stimmen Warenbestand, mit den echten Zahlen im Regelfall überein.
Dann bitte ich den zu kaufenden Artikel für eine Stunde zurückzulegen. Es ist die Ware auch gekauft, zu dem der Artikel angeboten wurde. Meist ist liegt der zu zahlende  Preis nahe dem EVP, VK oder UvP.
Ich habe die Ware dann auch im Regelfall gesehen, ggf testen lassen und muss, die nur noch in seltenen  Ausnahmefällen umtauschen.

Bei den Online Shops sind die Betreiber manchmal andere Personen als der angegebene Händler. Da wird die Ware aus einem zentralen Lager versandt, an dem ggf. mehrere Händler beteiligt sind.

Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Hallo,
mal ganz unabhängig von Schweikhardt
es gibt heute so viele Modellbahnartikel wie wohl noch nie!
Wie soll ein Modellbahngeschäft die alle Vorrätig haben? Vor allem wenn ich wirklich ein großes Lager habe kommt mir z.B :Fleischmann mit einer Sonderverkaufsauktion daher und die Ware in meinen Lager ist plötzlich nicht mal mehr zum Einkaufpreis zu verkaufen.
Geh ich als Kunde in einen Modellbahnladen bekomme ich ohne Vorbestellung eigentlich nie alle Artikel die ich einkaufen wollte. Also wieder Vorbestellen und warten. Irgendwann fahr ich dann wieder in das Geschäft und brauche dafür einiges an Zeit und auch Geld für Benzin, Parkgebühren oder eine Fahrkarte.
Gleichzeitig haben die meisten Modellbahngeschäfte eine dezentrale Lage in die kein Laufkundschaft findet. Große Geschäfte mit Innenstadtlage und einen großen Lager gibt es aus Kostengründen fast überhaupt nicht mehr.
Ich muss also fast immer vorbestellen wenn ich etwas für meine Modellbahn will. Telefonisch,Vor Ort oder im Internet......Ja da sind wir schon beim Internet!
Ich kann 24 Stunden bequem von zuhause bestellen und sehe oft schon gleich ob der Artikel lieferbar ist. Das ganze geht schnell und ich spare mir die Fahrt und Zeit für den Besuch im Geschäft. Für geringe Liefergebühren oder sogar ohne zusätzlich Kosten wird mir das ganze einfach auch noch an die Haustür geliefert!

Das einzige was auf der Strecke bleibt ist der persönliche Kontakt zum Händler, das "Einkaufserlebnis" im Laden und das ansehen und ausprobieren der Modelle beim Händler. Über "Anregungen" durch Modellbahnanlagen oder viel Ware die ich noch nicht kenne und ansehnlich präsentiert wird, reden wir da lieber erst gar nicht..
Wenn wir aber viele Händler und ihre Läden ansehen sind diese wenigen Vorteile bei vielen sowieso nicht gegeben. Kleine Läden mit wenig guten Personal und versteckter Ware oder eben fehlender Ware weil das Modell nicht da ist oder die Firma yx gar nicht von diesen Händler verkauft wird. Dazu noch 2 Kunden vor mir die über Märklin im Allgemeinen reden wollen oder über die teuren Preise in diesen Laden...

Da ist es doch eigentlich kein Wunder das Schweikhardt sein Lagerbestand verkleinert. Ob deshalb Schweikhardt sein Onlineauftritt ändert ist ein anderes Kapitel .Dafür muss sich der Onlineverkauf bei Ihm so lohnen ,das er zusätzliches Personal dafür einstellen kann, das nur fürs Online Geschäft da ist! Schweikhardt ist zwar ein relativ großer Modellbahnhändler aber auch für Ihn ist das Geschäft wohl immer schwieriger (wie für alle Händler die mit Modellbahn Ihr Geld verdienen Müssen).Trotz eines großen Geschäft in dezentraler Lage, großes Lager und guter Beratung. Auch da stellt man nicht mal schnell zusätzliches Personal an. Ob die bereits wesentlich größeren Händler im Internet Modellbahnhandel auch so viel Kunden an Schweikhardt verlieren würden das es sich wirklich für Ihn lohnt? es geht wohl nur über den Preis und dann ist wohl auch kaum etwas verdient. Auch das die Ware bei Schweikhardt oft nicht mit den Preis ausgezeichnet ist stört mich persönlich aber angesichts der oft schnell wechselnden Preise eigentlich verständlich. Wie viel Personal wäre wie viel Stunden nur mit ändern der Preise beschäftigt? Auch das verursacht Kosten bei einer geringen Gewinnmarge..

Gruß
Thomas



Hallo,

zu Nr. 12.

Es gibt noch WUNDER, habe doch gestern wirklich die 5 Euro Anzahlung wieder zurück auf mein Konto gefunden.

Gruß Jürgen


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