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THEMA: Minitrix BR 120 (Art.-Nr. 12209) fährt nicht
THEMA: Minitrix BR 120 (Art.-Nr. 12209) fährt nicht
Tobias - 15.12.14 10:56
Hallo zusammen.
Ich habe gestern Nachmittag meine Minitrix BR 120 mit der Art.-Nr. 12209, die ich vor geraumer Zeit in der Bucht bekommen habe und die dann aus Zeitgründen in der Vitrine ihre vorrübergehende Heimat gefunden hat, auf das Gleis gestellt und wollte sie laufen lassen. Dabei musste ich feststellen, dass das gute Stück sich keinen Milimeter bewegen wollte. Also habe ich angefangen sie zu zerlegen und sie zu reinigen. Und siehe da, sämtliche Zahnräder der beiden Drehgestelle inklusive aller Achsen und die beiden Schnecken der Motorwelle waren vom Öl so verharzt, dass sich da nichts bewegen konnte. Nach einer gründlichen Reinigung der Teile und einer Funktionsprüfung des Motors, der sich von Hand leicht drehen lässt, habe ich alles wieder zusammengebaut und wollte sie dann auf dem Gleis wieder testen. Jetzt läuft das gute Stück immer noch nicht. Die Beleuchtung funktioniert einwandfrei, aber der Motor will einfach nicht. Wenn ich Spannung am Gleis habe und die Lok dann in die jeweilige Fahrtrichtung schiebe, spürt man keinen großen Widerstand, dass mechanisch etwas nicht stimmt. Motor dreht sich leicht und es ruckelt auch nichts. Das einzige was was im Stillstand passiert ist, dass der Motor nach wenigen Sekunden heiß wird.
Hat mir jemand von Euch einen Tip, woran das liegen könnte?
Besten Dank im Vorraus.
Gruß Tobias
Ich habe gestern Nachmittag meine Minitrix BR 120 mit der Art.-Nr. 12209, die ich vor geraumer Zeit in der Bucht bekommen habe und die dann aus Zeitgründen in der Vitrine ihre vorrübergehende Heimat gefunden hat, auf das Gleis gestellt und wollte sie laufen lassen. Dabei musste ich feststellen, dass das gute Stück sich keinen Milimeter bewegen wollte. Also habe ich angefangen sie zu zerlegen und sie zu reinigen. Und siehe da, sämtliche Zahnräder der beiden Drehgestelle inklusive aller Achsen und die beiden Schnecken der Motorwelle waren vom Öl so verharzt, dass sich da nichts bewegen konnte. Nach einer gründlichen Reinigung der Teile und einer Funktionsprüfung des Motors, der sich von Hand leicht drehen lässt, habe ich alles wieder zusammengebaut und wollte sie dann auf dem Gleis wieder testen. Jetzt läuft das gute Stück immer noch nicht. Die Beleuchtung funktioniert einwandfrei, aber der Motor will einfach nicht. Wenn ich Spannung am Gleis habe und die Lok dann in die jeweilige Fahrtrichtung schiebe, spürt man keinen großen Widerstand, dass mechanisch etwas nicht stimmt. Motor dreht sich leicht und es ruckelt auch nichts. Das einzige was was im Stillstand passiert ist, dass der Motor nach wenigen Sekunden heiß wird.
Hat mir jemand von Euch einen Tip, woran das liegen könnte?
Besten Dank im Vorraus.
Gruß Tobias
Hallo Tobias,
Motor ausbauen und testen. Kohlebuersten ueberpruefen, gegebenenfalls durch Neue ersetzen. Wenn das alles nix bringt, wird der Motor wohl hin sein.
Gruss al
Motor ausbauen und testen. Kohlebuersten ueberpruefen, gegebenenfalls durch Neue ersetzen. Wenn das alles nix bringt, wird der Motor wohl hin sein.
Gruss al
Hallo Locky.
Danke für Deinen Tip. Ich hab nun den Motor ausgebaut und direkt Spannung angelegt. Der Motor läuft relativ sauber. Ich habe ihn auch einige Minuten unter voller Spannung laufen lassen und er wird auch nicht wirklich warm. Also hab ich alles wieder zusammengebaut, aber sobald die beiden Drehgestelle eingebaut sind "verhungert" der Motor. Er läuft kurzfristig relativ zügig aber verliert schnell an Kraft bis zum Stillstand. Dabei wird er logischerweise auch warm. Jetzt vermute ich, dass der Fehler entweder an den beiden Schnecken an der Motorwelle oder irgendwo in den Drehgestellen an den Zahnrädern liegt. Etwas muss schwergäng sein.
Danke für Deinen Tip. Ich hab nun den Motor ausgebaut und direkt Spannung angelegt. Der Motor läuft relativ sauber. Ich habe ihn auch einige Minuten unter voller Spannung laufen lassen und er wird auch nicht wirklich warm. Also hab ich alles wieder zusammengebaut, aber sobald die beiden Drehgestelle eingebaut sind "verhungert" der Motor. Er läuft kurzfristig relativ zügig aber verliert schnell an Kraft bis zum Stillstand. Dabei wird er logischerweise auch warm. Jetzt vermute ich, dass der Fehler entweder an den beiden Schnecken an der Motorwelle oder irgendwo in den Drehgestellen an den Zahnrädern liegt. Etwas muss schwergäng sein.
Kannst du den Stromverbrauch mit einem Multimeter messen?
Ist auf der Platine ein Polyswitch verbaut? Kleines oft grünes Bauteil mit Text 3x3 oder 5x5. Wenn ja, welche Sorte und hilft überbrücken?
Gruß,
Harald.
Ist auf der Platine ein Polyswitch verbaut? Kleines oft grünes Bauteil mit Text 3x3 oder 5x5. Wenn ja, welche Sorte und hilft überbrücken?
Gruß,
Harald.
Nimm eine 110 als Ersatz, das macht die DB auch
Hallo Harald.
Ja, ich kann den Stromverbrauch messen. Werde ich bei der nächsten "HU" die Tage machen.
Ich kann aber keinen Polyswitch auf der Platine erkennen. Es ist nur eine Schnittstelle für einen Decoder vorhanden.
Aber irgendwie lässt mich meine Theorie mit den Drehgestellen nicht in Ruhe, dass da mechanisch etwas nicht so leichtgängig ist, so dass der Motor leichter arbeiten muss.
@ #4:
Nun ja, mir persönlich ist nicht bekannt, dass eine 110 in Verkehrsrot vor einer ÖBB Wagengarnitur im Rolf-Rüdiger-Design in unserer Region zum Einsatz kam. Die 120er hingegen schon.
Ja, ich kann den Stromverbrauch messen. Werde ich bei der nächsten "HU" die Tage machen.
Ich kann aber keinen Polyswitch auf der Platine erkennen. Es ist nur eine Schnittstelle für einen Decoder vorhanden.
Aber irgendwie lässt mich meine Theorie mit den Drehgestellen nicht in Ruhe, dass da mechanisch etwas nicht so leichtgängig ist, so dass der Motor leichter arbeiten muss.
@ #4:
Nun ja, mir persönlich ist nicht bekannt, dass eine 110 in Verkehrsrot vor einer ÖBB Wagengarnitur im Rolf-Rüdiger-Design in unserer Region zum Einsatz kam. Die 120er hingegen schon.
Hallo Tobias,
tippe ebenfalls auf den Poly. Ueberbrueck das Teil zum Test und wenn er es ist, raus damit oder lass die Ueberbrueckung.
Viel Glueck.
Gruss al
tippe ebenfalls auf den Poly. Ueberbrueck das Teil zum Test und wenn er es ist, raus damit oder lass die Ueberbrueckung.
Viel Glueck.
Gruss al
Hallo Tobias,
kannst Du eventl. ein Foto von der offenen Lok hier einstellen. Dann könnte wir Dir beim Auffinden eines Polyswitches ggf. helfen. Wie lässt sich den die Lok ohne Motor bewegen. Bau doch einfach den Motor aus und ziehe sie mal mit einer anderen Lok über die Anlage. Bewegen sich alle Räder den Drehgestelle dabei? So kannst Du jedenfalls feststellen, ob das Getriebe und Drehgestelle leichtgängig bleiben.
Zum Motor:
Kollektor reinigen und Kohlen ausglühen ist bei einer verölten Maschine eigentlich Pflicht.
Gruss Karl
kannst Du eventl. ein Foto von der offenen Lok hier einstellen. Dann könnte wir Dir beim Auffinden eines Polyswitches ggf. helfen. Wie lässt sich den die Lok ohne Motor bewegen. Bau doch einfach den Motor aus und ziehe sie mal mit einer anderen Lok über die Anlage. Bewegen sich alle Räder den Drehgestelle dabei? So kannst Du jedenfalls feststellen, ob das Getriebe und Drehgestelle leichtgängig bleiben.
Zum Motor:
Kollektor reinigen und Kohlen ausglühen ist bei einer verölten Maschine eigentlich Pflicht.
Gruss Karl
Zitat
Nun ja, mir persönlich ist nicht bekannt, dass eine 110 in Verkehrsrot vor einer ÖBB Wagengarnitur im Rolf-Rüdiger-Design in unserer Region zum Einsatz kam. Die 120er hingegen schon.
Hi,
das kam m.W. sogar öfter vor, dass eine 110 oder 115 den 118/119 zwischen Ulm und Stuttgart gezogen hat, wenn gerade keine 103 am Start war?
Mindestens einmal war es sogar 110 483-5:
http://www.eisenbahnarchiv.de/bibliothek/?p=15188
Gruß - und trotzdem viel Erfolg mit der 120
Frank
Hallo Karl,
ich hab heute ein Foto mit der Platine eingestellt. Auf geht`s zum Polyswitch suchen. Zur Information am Rande: ich bin gelernter Mechaniker und kein Elektroniker.
Die Lok lässt sich auch ohne Motor leicht bewegen. Aber man verspürt schon noch einen gewissen Widerstand, welchen ich aber eher als normal einstufe, wenn drei Zahnräder pro Drehgestell arbeiten.
@ Frank:
Danke für die Info. Ich komm zwar aus dieser Ecke, aber diese Zugzusammenstellung konnte ich leider noch nicht beobachten. Ich kenne auf der KBS 750 nur die Kombinationen RH 1116 mit dieser Wagengarnitur oder halt die 120 in der Kombination. Aber man lernt ständig dazu.
Gruß
Tobias
Die von Tobias zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich hab heute ein Foto mit der Platine eingestellt. Auf geht`s zum Polyswitch suchen. Zur Information am Rande: ich bin gelernter Mechaniker und kein Elektroniker.
Die Lok lässt sich auch ohne Motor leicht bewegen. Aber man verspürt schon noch einen gewissen Widerstand, welchen ich aber eher als normal einstufe, wenn drei Zahnräder pro Drehgestell arbeiten.
@ Frank:
Danke für die Info. Ich komm zwar aus dieser Ecke, aber diese Zugzusammenstellung konnte ich leider noch nicht beobachten. Ich kenne auf der KBS 750 nur die Kombinationen RH 1116 mit dieser Wagengarnitur oder halt die 120 in der Kombination. Aber man lernt ständig dazu.
Gruß
Tobias
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Hallo,
bei den alten 120ern gibt's keinen!
Grüße, Peter W.
bei den alten 120ern gibt's keinen!
Grüße, Peter W.
Upps,
ja hier gibts allerdings keinen Poly. Jetzt wirds kompliziert!!! Hast du die Motorwellen mal bei langsamen Lauf angeschaut, ob sie eiern? Oder ob der Motor richtig sitzt, also mit den Halteklammern richtig in Position gehalten wird? Auch wuerde ich mal bei den schwarzen Plastikhaltern fuer die Motorwellen nachschaun, ob die richtig eingeklipst sind. Wenn das alles okay ist, habe ich auch keine Idee mehr.
Gruss al
ja hier gibts allerdings keinen Poly. Jetzt wirds kompliziert!!! Hast du die Motorwellen mal bei langsamen Lauf angeschaut, ob sie eiern? Oder ob der Motor richtig sitzt, also mit den Halteklammern richtig in Position gehalten wird? Auch wuerde ich mal bei den schwarzen Plastikhaltern fuer die Motorwellen nachschaun, ob die richtig eingeklipst sind. Wenn das alles okay ist, habe ich auch keine Idee mehr.
Gruss al
Hallo,
möglicherweise ist die lange, fest gekuppelte Motorwelle verzogen oder verklemmt. Bei meiner 120 rot/creme lief die Welle ab Werk nicht rund, was zu starkem Ruckeln im Digitalbetrieb geführt hatte - ich habe dann die Wellenkupplungen (Messingbuchsen) zerspant, den Motor gegen einen anderen getauscht und die Schneckenwellen mit PVC-Schläuchen (Kabelisolation) gekuppelt.
Grüße, Peter W.
möglicherweise ist die lange, fest gekuppelte Motorwelle verzogen oder verklemmt. Bei meiner 120 rot/creme lief die Welle ab Werk nicht rund, was zu starkem Ruckeln im Digitalbetrieb geführt hatte - ich habe dann die Wellenkupplungen (Messingbuchsen) zerspant, den Motor gegen einen anderen getauscht und die Schneckenwellen mit PVC-Schläuchen (Kabelisolation) gekuppelt.
Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
die Idee mit den Wellen ist gar nicht so schlecht. Das ganze sollte dann gegen die Torsion etwas flexibler werden. Ähnlich wie eine Kardanwelle. Auf jeden Fall werde ich mir die Drehgestelle nochmal vornehmen und zerlegen. Die beiden Gussblöcke in der die Achsen und Zahnräder liegen werde ich vermutlich dezent mit einer Schlüsselfeile bearbeiten und etwas weiten. Vielleicht gibt es dort einen Grat oder sie sind allgemein etwas zu eng, dass dort die Achsen und Zahnräder nicht vernünftig laufen.
@ al:
Der Motor läuft im eingebauten Zustand im Rahmen mit ausgebauten Drehgestellen sehr ruhig und gleichmäßig. Aber trotzdem Danke für Deine guten Ratschläge.
Grüße
Tobias
die Idee mit den Wellen ist gar nicht so schlecht. Das ganze sollte dann gegen die Torsion etwas flexibler werden. Ähnlich wie eine Kardanwelle. Auf jeden Fall werde ich mir die Drehgestelle nochmal vornehmen und zerlegen. Die beiden Gussblöcke in der die Achsen und Zahnräder liegen werde ich vermutlich dezent mit einer Schlüsselfeile bearbeiten und etwas weiten. Vielleicht gibt es dort einen Grat oder sie sind allgemein etwas zu eng, dass dort die Achsen und Zahnräder nicht vernünftig laufen.
@ al:
Der Motor läuft im eingebauten Zustand im Rahmen mit ausgebauten Drehgestellen sehr ruhig und gleichmäßig. Aber trotzdem Danke für Deine guten Ratschläge.
Grüße
Tobias
Hallo Tobias,
ein Tipp noch: Nachdem du schreibst, dass der Motor eingebaut und mit abgenommenen Drehgestellen gut läuft, dann setze doch mal probehalber nur jeweils eines der Drehgestelle ein und teste damit nochmals. Damit kannst du herausfinden, ob nur eines der Drehgestelle klemmt und ggf. welches.
Gruß
Horst
ein Tipp noch: Nachdem du schreibst, dass der Motor eingebaut und mit abgenommenen Drehgestellen gut läuft, dann setze doch mal probehalber nur jeweils eines der Drehgestelle ein und teste damit nochmals. Damit kannst du herausfinden, ob nur eines der Drehgestelle klemmt und ggf. welches.
Gruß
Horst
Hallo Tobias,
ein gewisser Schiebewiderstand der Lok ohne Motor ist normal, da arbeiten nicht nur die Zahnräder, sondern auch die Schleifer an den Rädern als Bremse.
Zum Motorproblem: Kann es sein, dass eine der Schnecken zu weit außen sitzt und/oder die Welle zuviel Längsspiel hat? Dann würde der Motor im Rahmen ohne Last problemlos laufen, mit Last verschiebt ich die Welle in Längsrichtung und die Schnecke könnte dann ggf. am Rahmen schleifen, was eine nicht geringe Belastung des Motors ausmacht.
Wenn das nur für eine der Schnecken zuträfe, müsste sich die Lok fahrtrichtungsabhängig besser oder schlechter verhalten.
Viele Grüße & viel Erfolg bei der Fehlersuche,
Udo.
ein gewisser Schiebewiderstand der Lok ohne Motor ist normal, da arbeiten nicht nur die Zahnräder, sondern auch die Schleifer an den Rädern als Bremse.
Zum Motorproblem: Kann es sein, dass eine der Schnecken zu weit außen sitzt und/oder die Welle zuviel Längsspiel hat? Dann würde der Motor im Rahmen ohne Last problemlos laufen, mit Last verschiebt ich die Welle in Längsrichtung und die Schnecke könnte dann ggf. am Rahmen schleifen, was eine nicht geringe Belastung des Motors ausmacht.
Wenn das nur für eine der Schnecken zuträfe, müsste sich die Lok fahrtrichtungsabhängig besser oder schlechter verhalten.
Viele Grüße & viel Erfolg bei der Fehlersuche,
Udo.
Hallo Zusammen,
nochmals Danke für Eure Tips. Es hat sich rausgestellt, das es definitiv ein Drehgestell-Problem ist. Beide Drehgestelle sind davon betroffen. Das eine mehr, das andere weniger. Ich werde beide am Wochenende nacharbeiten.
Gruß
Tobias
nochmals Danke für Eure Tips. Es hat sich rausgestellt, das es definitiv ein Drehgestell-Problem ist. Beide Drehgestelle sind davon betroffen. Das eine mehr, das andere weniger. Ich werde beide am Wochenende nacharbeiten.
Gruß
Tobias
Hallo Tobias,
Ich kenne die Minitrix BR120 nicht. Aber wenn in den Drehgestellen Plastikzahnräder auf den Radsätzen verbaut sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß , dass diese gerissen sind und dann sich verklemmen. Ich hatte eine MAK 1200 und die stand nach Probelauf und Einbau eines Decoders nur in der Vitrine. Nach 2 Jahren wieder hervorgeholt. Alle 4 Zahnräder gerissen. Eingesandt nach Rücksprache, bekam sie kostenlos auf Messingzahnräder umgebaut.
Gruß Gerd
Ich kenne die Minitrix BR120 nicht. Aber wenn in den Drehgestellen Plastikzahnräder auf den Radsätzen verbaut sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß , dass diese gerissen sind und dann sich verklemmen. Ich hatte eine MAK 1200 und die stand nach Probelauf und Einbau eines Decoders nur in der Vitrine. Nach 2 Jahren wieder hervorgeholt. Alle 4 Zahnräder gerissen. Eingesandt nach Rücksprache, bekam sie kostenlos auf Messingzahnräder umgebaut.
Gruß Gerd
hallo gerd,
die 120 hat messingzahnräder auf den achsen
grusss ho
die 120 hat messingzahnräder auf den achsen
grusss ho
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