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THEMA: Altes Hobby wieder neu entdeckt

THEMA: Altes Hobby wieder neu entdeckt
Startbeitrag
joggele - 19.12.14 20:02
Hallo zusammen,

ich stelle mich erstmal kurz vor. Ich wohne in Stuttgart und bin zur Zeit 52 Jahre (das ändert sich ja von Jahr zu Jahr  ;o)  ). Ich höre auf die Namen Jürgen bzw. joggele.
Vor ca. 25 Jahren habe ich mir mal ein Starter-Set von Arnold gegönnt, das ich heute noch habe. Es wurde nie eine feste Anlage gebaut. Lediglich an Weihnachten zählte ich zu der Fraktion der Teppichbahner, die ein Oval unter dem Tannenbaum kreisen ließ ... wie langweilig! Jetzt hat mich aber der "Eisenbahnervirus" erwischt und ich möchte nunmehr meine erste Anlage auf festem Grund bauen. Mit etwas Fahr- und Rangierbetrieb sowie auch der dazugehörigen Geländegestaltung.

Meine Vorstellung geht so in etwa zur Epoche III bis ca. 1974, weil das die Zeit ist, als ich noch die Dampfrösser im Einsatz erleben durfte (Strecke Backnang Richtung Schwäbisch Hall).

Nachdem ich nun ordentlich hier in diesem Forum rumgestöbert habe, habe ich mich für eine Anlehnung der Kompaktanlage aus dem Workshop entschieden. Sieht für den Anfang ganz gut aus. Diese habe ich noch um einen Schattenbahnhof und eine Paradestrecke eine Etage tiefer ergänzt.

Es gibt ein paar unabänderliche Rahmenbedingungen, an die ich mich zwingend halten muß: die ganze Anlage muß auf eine Abmessung von 1,35x0,61 m passen. Mehr geht leider nicht!  :o(  Mir persönlich wäre mehr lieber, aber unsere Wohnung gibt beim besten Willen nicht her.

Ich möchte auf jeden Fall auf ein anderes Gleissystem umstellen, da ich mit den Edelstahlschienen von Arnold nicht ganz so glücklich bin/war. Nachdem ich die Vergleiche hier im Forum gelesen habe schwebt mir der Umstieg auf Minitrix vor.

Sodele, und anbei habe ich euch auch gleich mal den Entwurf meines Gleisplanes angefügt, um ihn eurer kritischen Betrachtung zu überlassen.

Vorab: es wurde nur ein einziges Gleis mit R1 und nur eine Bogenweiche verwendet. Bei beiden Fällen sah ich keine andere Lösung um dies zu vermeiden.

Die zwei Ebenen werden an der Schnittstelle "Y" zusammengeführt, so dass auch mal ein Zug aus dem Schattenbahnhof nach oben fahren kann und nicht immer nur die Paradestrecke zu absolvieren hat. Links im Plan (die leicht angedeutete "8") ist eine 2-stockige Gleiswendel. Der Rest, um auf ca. 16 cm Höhenunterschied zu kommen, ist über eine Rampe bis zum Schnittpunkt "Y" angedacht.
Der Schattenbahnhof wird ab der linksseitig befindlichen Bogenweiche bis zu den Prellblöcken um 2,5 cm absenkt, um unter der Wendel ungestreift durchzukommen. Wobei die Abstellgleise im Moment noch etwas zu lang sind, da sie laut Plan unter den untersten Kreis durchlaufen würde. Muß ich noch Einkürzen.

Auf der Ebene 1 werden die Gleise links und rechts ab den Weichen bis zum Kleinbahnhof um ca. 2 cm angehoben, so daß es keine Probleme mit der darunterliegende Rampe geben sollte.

Ich hoffe, ich konnte mein Vorhaben verbal einigermaßen verständlich rüber bringen. Sollten noch Fragen offen sein, ich etwas übersehen oder nicht bedacht haben oder konstruktive Kritik angebracht von euch werden muß: immer her damit! Ich wäre euch dafür dankbar.


Grüssle
Jürgen

PS: der Gleisplan ist mit AnyRail 5 erstellt worden.

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Ich nochmal ...

hab den Plan kurz angepasst (Länge Abstellgleise im SBH, Erhöhung der Ebene 2 um 2 cm)


Grüssle
Jürgen

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Moin,

wie möchtest du denn die Landschaft gestalten? Eher naturlich (Berg und Wald) oder eher städtisch?
Bei den Rangiermöglichkeiten wäre eine große Industrieanlage machbar (z.B. Maschinenfabrik mit eigener Gießerei oder kleine Steinkohlenzeche mit Kokerei - passt nur eher nicht in's schwäbische)

Siehst du die Anlage von beiden Seiten?
Wenn Nein, was ist deine Hauptbetrachtungsrichtung?
Sind die beiden Gleisgruppen in der Mitte auf einer Höhe?

Viele Grüße,

Lasse
Hallo Lasse,

Berg und Wald wäre mir persönlich lieber, wobei ein bisschen "Dorfkern" auch nicht fehlen darf. Was die Rangiermöglichkeit betrifft wäre eine kleine schwäbische Maschinenmanufaktur gut. Zudem wird es auch ein Sägewerk geben (Stichpunkt "Wald), das aber etwas abseits stehen wird. So habe ich zwei gute Gründe für den Rangierbetrieb: Holzgewinnung und Maschinenbau. Dabei muß ich allerdings auch aupassen, das die Anlage letztendlich nicht zu überladen wird, sondern in sich ausgewogen wirkt. Wird nicht ganz einfach bei 1,35 m Gesamtlänge und der geringen Tiefe ...

Die Anlage werde ich aus Platzgründen nur von einer Seite sehen. Die Hauptrichtung ist von der oberen Seite, also da, wo auch das "Y" ist.

Der Rangierbetrieb (befindet sich mittig im Plan) wird ca. 2 cm tiefer sein als der Bahnhofsbereich, die Paradestrecke ca. 16 cm tiefer als der Rangierbetrieb. Die Paradestrecke verschwindet dann rechts und links jeweils in ein Tunnelportal.


Grüssle
Jürgen

PS: die Anlage wird analog betrieben werden und ich hoffe, dass ich mit 3 Fahrreglern auskomme.
Moin Jürgen,

gefällt mir gar nicht, was du da vorhast. Da ist einerseits die bös abgespeckte Rangieranlage aus dem Workshop, daran wird irgendwie ein Oval angeflanscht, und an dieses noch eine Gleisharfe, die du euphemistisch Schattenbhanhof nennst.
Dann erwähnst du in #3 noch einen Bahnhof - wo willst du den jetzt noch unterbringen? Die drei parallelen Stumpfgleise oben in der Mitte sind Rangiergleise, um den Timesaver zu bedienen und ist im Workshop-Entwurf als soetwas wie ein Schattenbahnhof zu verstehen.
Ich kann dir wirklich nur raten, dich nochmal ans Zeichenbrett zu setzen, dieser Entwurf wird dir wenig Freude machen. In diesem Zusammenhang verweise ich mal wieder auf die hervorragende Site von Felix und seine Gedanken "vom Kreisverkehr zum Betriebserlebnis":
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/betriebserlebnis1.htm

Zum Thema Platz: löse dich vom Gedanken, daß alles ein Oval sein muß - den Timesaver kriegst du auch auf 100x20cm unter. Meine eigene Bahn wird grade um sagenhafte 0,4m² erweitert, damit komme ich auf einen ganzen Quadratmeter Modellbahn - langgestreckt im Regal, ohne jeden Kringel.

jm2c,
martiN.
Hallo martiN,

ich danke dir für deine konstruktive Kritik! Die Seiten von Felix hatte ich bereits im Vorfeld studiert und bin deswegen auch auf die Gleisharfe in Form eines Kopfbahnhofes im Untergrund gestossen. Deshalb auch meine Planung diese 15 cm tiefer als die Rangierebene zu setzen wegen des Zugriffs bei "Unglücken".

Mir ist bewusst, dass man auf 40 cm oder noch weniger breiten Anlagen auch bereits Bahnbetrieb machen kann, aber das war nicht das, was ich unbedingt haben wollte. Habe auch hierzu verschiedene Lösungen in den Foren angeschaut. Das Problem (für mich): man kann nur immer hin und her pendeln. Ist nicht ganz das was ich erreichen/haben möchte.

Durch die 2 Ovale auf den 2 Ebenen ist es mir auch möglich einfach mal nur so davor zu sitzen, zu träumen, meine Landschaft zu betrachten und 2 Zügen zuzuschauen, die gemütlich einfach nur ihre Runden drehen ohne dass ich etwas dazu tun muß. Und wenn ich Äktschen möchte: dann wird oben ein bisschen rangiert und umgesetzt und auch unten werden die Loks ausgetauscht, so dass mal eine andere ihren Schauauftritt hat.

Ich möchte keinen Betrieb "nach Fahrplan" machen oder einen annähernd realistischen Betrieb zwischen Bahnhof "A" und "B". Dazu habe leider nicht den Platz um wenigstens 2 oder gar 3 m in die Länge zu gehen (Bei 1,35 m ist die Fahrtzeit zwischen A und B doch recht kurz). Kommt dann noch der Hundeknochen dazu verkürzt sich die reine Fahrstrecke wahrscheinlich nochmals.

Ich zitiere:
"Die drei parallelen Stumpfgleise oben in der Mitte sind Rangiergleise, um den Timesaver zu bedienen und ist im Workshop-Entwurf als soetwas wie ein Schattenbahnhof zu verstehen."
Da sind mir die Gleise schon etwas zu kurz. Das längste Gleis davon hat rund 35 cm, die beiden anderen sind wohl noch etwas kürzer.

Was mir jetzt durch deinen Beitrag auf jeden Fall geholfen hat: ich habe wohl die Umsetzungsmöglichkeit für Lokomotiven im Schattenbahnhof vergessen: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/betriebserlebnis1.htm Eine geschlossene Gleisharfe lässt aufgrund des vorhandenen Platzes nicht umsetzen. Entweder müsste ich dann mir R1 arbeiten oder die Gleise werden wieder zu kurz.

Und was den Bahnhof betrifft: der ist ja durch den Workshop ebenfalls vorgegeben. Und da wird er auch eingeplant.


Grüssle
Jürgen

PS: ich würde auch lieber die Anlage "Plus" bauen. Aber ich möchte nicht warten bis wir vielleicht irgendwann mal in x Jahren doch überraschend umziehen werden. Zudem kann ich jetzt diese Anlage als "Lernmodell" nutzen, um mir verschiedene Fertigungstechniken bei der Erstellung der Landschaft  sowie Fertigkeiten in der Elektrik/Elektronik anzueignen, die sicher nicht schaden.
Moin Jürgen,

wenn sich am Platz nix machen läßt und du ein Oval haben möchtest, versuche ich mal, dem vorhandenen einen Tritt zu geben. Die MoBa /jetzt/ zu bauen ist der einzig gangbare Weg - ich werd jetzt nicht anfangen zu zählen, wieviele Anlagen ich halbfertig verworfen habe, weil sich was anderes ergeben hat ;)

- die zusätzlichen Kurven in der Wendel (ich seh die Zwischengeraden, trotzdem sind es S-Kurven) halte ich für ein Betriebsrisiko. Da schlage ich vor, so wenige Richtungswechsel wie möglich vorzusehen, wenn es geht, lieber ein Ei mit Flexgleisen als ein Oval mit Zwischengeraden.
- du kommst nur mit zweimaligem Richtungswechsel aus dem Schattenbhf in die obere Ebene und dort in die Gleisharfe (ist das der Bahnhof? Ich will dich nicht ärgern und stell mich nicht absichtlich blöd - ich seh ihn einfach nicht...) Was hälst du von dem Gedanken, die Elemente so zu spiegeln, daß Du da in einem Rutsch fahren kannst? Die Anbindung Y kann hinter der Einfahrweiche liegen, dann mußt du oben auch einmal zu 90% um den Kreis fahren.
- wenn du in der oberen Ebene eine Landstation haben möchtest, dann bau dir doch eine. Die beiden Stumpfgleise rchts oben und links halb-oben könntest du weglassen und den Timesaver etwas weiter ankippen, um möglichst viel Länge für den Landbahnhof rauszuschinden. Schuppengleis, Hausbahnsteig, Umfahrgleis - das wirkt mE glaubhafter als die Harfe.

Gruß!
martiN.
Hallo martiN,

ich danke dir für deine Antworten!

"die zusätzlichen Kurven in der Wendel (ich seh die Zwischengeraden, trotzdem sind es S-Kurven) halte ich für ein Betriebsrisiko. Da schlage ich vor, so wenige Richtungswechsel wie möglich vorzusehen, wenn es geht, lieber ein Ei mit Flexgleisen als ein Oval mit Zwischengeraden."
Das könnte ich mal probieren. Leider liegen die Kurvenausgänge so blöd, dass ich mit Geraden am Halbkreisausgang irgendwo über dem Anlagenrand landen würde. Wenn ich Flexgleise nutze: bedeutet dies, dass ich diese entsprechend kürzen müsste? Im Original sind sie ja elendlich lang ...

"ist das der Bahnhof? Ich will dich nicht ärgern und stell mich nicht absichtlich blöd - ich seh ihn einfach nicht..."
Nehmen wir mal an, der Rangierbahnhof (blau) bildet die Ebene 0.
Der Bahnhof ist auf dem oberen Teil des Bildes (siehe auch Workshop) in hellgrün dargestellt (+2). Der Schattenbahnhof (grau) befindet sich ca. 16 cm tiefer unter dem Rangierbahnhof, der kleine Bahnhof ist somit 2 cm höher als der Rangierbahnhof.

"Was hälst du von dem Gedanken, die Elemente so zu spiegeln, daß Du da in einem Rutsch fahren kannst? Die Anbindung Y kann hinter der Einfahrweiche liegen, dann mußt du oben auch einmal zu 90% um den Kreis fahren.
- wenn du in der oberen Ebene eine Landstation haben möchtest, dann bau dir doch eine. Die beiden Stumpfgleise rchts oben und links halb-oben könntest du weglassen und den Timesaver etwas weiter ankippen, um möglichst viel Länge für den Landbahnhof rauszuschinden. Schuppengleis, Hausbahnsteig, Umfahrgleis"

Klingt schonmal sehr gut! *TOP* Ich kriege das Ganze nur im Kopf irgendwie nicht sortiert!  :o( Wärst du bitte mal so lieb und könntest mir hier da mit irgendeinem Malprogramm in dem Gleisplan so ändern, wie du denkst und mir damit auf die Sprünge helfen? Du weißt ja vielleicht, wie das ist: Da schreibt man einen längeren Text und trotzt mehrfachen Lesen erkennt man die eigenen Fehler nicht. Erst ein Anderer, der von aussen drüber fliegt sagt einem dann: da ist ein Fehler, da fehlt ein Komma, das schreibt man aber so ...

Gerne hänge ich hier noch Bilder an (gespiegelt, auf den Kopf gedreht oder sonstwas) wenn du das hierfür benötigst. Danke.


Grüssle
Jürgen


Hallo Jürgen,

herzlichen Glückwunsch zum Wiederausbruch des Moba-Virus War bei mir auch irgendwann so.

Mit dem Testkreis hast Du einen Gleisplan ausgesucht, der viel Betrieb bietet und gleichzeitig leicht zu bauen ist. Eine tolle landschaftliche Umsetzung hat Markus hier im Forum vorgestellt: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=279731 (Lies den Thread am besten von hinten. Die alten Bilder sind nicht mehr online.) Nicht so ländlich-romantisch, wie Du es Dir wünschst, aber für die Vielzahl der Gleise eine überzeugende Lösung.

Mit einem Schattenbahnhof geht die Einfachheit des Anlagenbaus verloren. Auf jeden Fall würde ich im Untergrund auf folgende Gleise verzichten: Bogenweichen von Minitrix und Dreiwegeweichen. Im Schattenbahnhof sollten auch die schlechteren Lokfahrwerke nicht ständig auf Problemstellen stehen bleiben. Aber sieh auch mal hier nach: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=821709

Schöner fände ich die Anbindung des Schattenbahnhofs in Form einer verdeckten verschlungenen Acht. Das geht am ehesten am linken Anlagenrand. Dazu müsste das  Gleis vom vorderen Anlagenrand nach innen gezogen und zunächst unter dem mittleren Gebäuderiegel geführt werden. Das Gleis vom hinteren Anlagenrand müsste dann außen geführt und unter einer Böschung versteckt werden. Im Untergrund würden beide Gleise dann wieder zusammengeführt.

Viele Grüße

Georg


Hallo Georg,

vielen Dank für deine Antwort. Den von dir angeführten Thread von Markus kenne ich schon bereits und war echt erstaunt wie er aus den Anfängen doch noch so etwas tolles zauberte. Mein Respekt! Ausdauer macht sich irgendwann mal bezahlbar.

Kannst du mir eine Skizze zu deinen Gedanken beifügen? Tut mit leid, aber ich krieg das irgendwie nicht rein verbal umgesetzt ... Danke dir.


Grüssle
Jürgen
Moin Jürgen,

mal ein Versuch, meinen Gedanken mit Paint umzusetzen.

Der Teil in Hellgrün in deinem Plan ist der Timesaver http://www.wymann.info/ShuntingPuzzles/sw-timesaver.html - wie du auf der in #8 genannten Anlage von Markus L erkennen kannst, ist dort viel Rangierbetrieb.

HTH,
martiN.

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Hallo martiN,

WOW! Dein Vorschlag gefällt mir! Hab das sogleich mal in den Gleisplan umgesetzt. Das wird einen wunderschönen Bahnhof für die Bewohner von Bad Katzingen geben. Jetzt habe ich verstanden, was der Timesaver war (den ich irrtümlich als Bahnhof interpretiert habe - sorry! Mein Fehler!).

Den Einwurf mit den zusätzlichen Kurven in der Wendel kann ich nachvollziehen. Ist ein unnötige Fehlerquelle. Ersetzt habe ich hier ein R2 30° Gleis durch R2 6° Gleise, die so eingebaut wurden, damit ich mit der ganzen Wendel etwas paralleler zur Platte komme. Somit konnten die zusätzlichen Kurven in der Wendel verschwinden und sind durch 5 Gerade á 104,2 mm ersetzt. Die Steigung von 0 auf 16 cm beträgt somit 2,3%.

Das Stumpfgleis oben rechts lasse ich mal erst stehen. Da könnte eventl. das Sägewerk entstehen.

Im Moment tüfftle ich noch am Schattenbahnhof rum, damit auch die Bogenweichen verschwinden ...

Grüssle
Jürgen
Uuups, jetzt ging das Bild verloren ...

Hier nochmals mit Bild.

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So, jetzt mal 2 Alternativen zum SBHf.

Bei beiden Varianten entfallen die Bogenweichen und Dreiwegeweichen. Das wird für etwas mehr Betriebssicherheit sorgen. Die grüne Variante gefält mir nicht so gut, da hier die Gesamtlänge der Gleise zwar gleich ist, aber dafür auch nur max. 35 cm Züge dort geparkt werden können.


Grüssle
Jürgen

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Moin Jürgen,

was machst du denn da für Weichenstraße? S-Kurven wohin das Auge blickt...
Statt an jeder Weiche erst mit einer Ausgleichskurve wieder gerade zu kommen und mit einer Linksweiche den nächsten Abzweig zu machen, nimm lieber Rechtsweichen. Damit gewinnst du im hinteren Gleis etwa 20cm.

martiN.

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Hallo martiN,

Mann bin ich doof! Wenn ich dich nicht hätte! Wahrscheinlich hätte ich dann sehr schnell die Lust am Bauen und Spielen verloren ... Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht!

Danke für deine wertvolle Tipps! Werde ich gleich nachher einarbeiten.

Kann ich sonst noch etwas optimieren, was ich mit meinen Anfängeraugen (noch) nicht sehe?

Den Landbahnhof habe ich gespiegelt, da ja meine Hauptseite von oben betrachtet ist, also in etwa da wo das "Y" steht. So kann ich schön das Stumpfgleis, die Ausweich-/Umsetzstrecke und die Bahnsteigkante des Landbahnhof sehen.


Grüssle
Jürgen

Hallo zusammen,

ich glaube, jetzt hab ich es so wie ich es wollte. Mein großer Dank gilt hier ganz besonders martiN, der mir die entscheidende "Tritte", nicht locker gelassen und wertvolle Tipps hierzu gegeben hat, um rechtzeitig zum Weihnachtsurlaub mit dem Bau beginnen zu können!

Ich hab den SBHf jetzt noch so erweitert, dass dabei eine Kehrschleife entstand, die es mir ermöglicht mit meiner BR41 reinzufahren, den Zug auf einem Abstellgleis abzukoppeln und die Lok ohne 5-Finger-Kran wieder umzudrehen. Dann kann sie den nächsten Zug wieder ziehend - wie es sich gehört - erneut auf der Anlage bewegen. Gut irgendwann muß ich sie auch Rückwärts bewegen, lässt bei der Länge wahrscheinlich nicht ganz vermeiden aber verschmerzen.

Anbei das (vielleicht) Endergebnis. Ich bitte um Beurteilung.


Grüssle
Jürgen

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Moin Jürgen,

ich hab noch was zu meckern - bzw zu fragen.
1) Wo versteckt sich die Weiche, mit der es aus dem Paradestreckenkreis der unteren Ebene auf die Wendel geht?
2) hat es einen Grund, daß Du (so wie ich es erkenne) nicht ohne Richtungswechsel aus dem Schattenbahnhof auf die Wendel kommst?
3) in meinem Vorschlag hatte ich die Bahnhofseinfahrt und die Weiche "Y" vertauscht, um immer eine längere Fahrstrecke zu haben. Warum hast Du da die kurze Variante gewählt?
4) deine neue Kehrschleife nutzt 24°-Weichen. Die gibt es nicht mit polarisiertem Herzstück und manche Loks mögen die nicht besonders (die BR38 von Fleischmann ist so ein Kandidat) - probier das bitte 'trocken' auf einem Probebrett aus, ob dein vorhandener Fuhrpark da mitspielt - die eine Weiche am unteren Rand ist ja ganz hinten im Dunkeln.

...und bevor du jetzt loslegst - vielleicht malt Georg die in #8 vorgeschlagene verschlungene Acht noch auf?

martiN.
Hallo martiN,

1) ganz links auf Gleisplan4b.jpg
2) der Grund ist der vorhandene Platz. Ich weiß nicht, wie ich das sonst lösen sollte. Vor allem ohne Bogenweichen.
3) Hmmm, du hast mich erwischt! Das war Bequemlichkeit meinerseits. So mußte ich die Schnittstelle "Y" nicht anpassen ... werde ich aber gleich mal nachholen/probieren. Vielen dank für den Hinweis!
4) Kann man ein polarisierendes Herzstück - zugegeben mit etwas Aufwand - bei den Weichen mit etwas handwerklichen Können (komme ursprünglich aus dem metallverarbeitenden Bereich - heute bin ich in der IT tätig. Man hat zum Feierabend einfach nichts, dass man anfassen kann! Ist alles nur im Computer.  :o(  - so etwas realisieren?). Ich denke, das ich mit mit 15° Weichen da leider nicht hinkomme - oder täusche ich mich?

Wäre toll, wenn Georg auch noch seine Ideen noch einbringen würde! Würde mich echt freuen. Ich warte schon darauf.


Grüssle
Jürgen
Hallo martiN,

ich habe gerade Punkt 3) versucht zum umsetzen. Würde auch gehen. Allerdings muß der Zug dann eine Extra-Runde drehen, bevor er in den Landbahnhof einfahren kann. Macht das Sinn?

Noch zu 1): es ist die Gerade, die man gerade noch so in der Mitte links erkennen kann.


Grüssle
Jürgen

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Moin Jürgen,

ich hab mal versucht, quick and dirty in Paint die Schatten-Gleisharfe zu spiegeln, kann jetzt nicht beurteilen, ob es mit der Höhe für die Rampe bzw. Wendel hinkommt.

zu 4) - es gibt von Eichhorn Metallherzstücke zum nachträglichen Einbau, im Forum findest du sicherlich mehr dazu. Da ich vor einigen Jahren auf Peco umgestiegen bin, hab ich mich damit nie befaßt.

martiN.

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Hallo Jürgen,

mir fällt im Vergleich zum Ursprungsplan auf, dass Timesaver und der Gleisanschluss von unterschiedlichen Richtungen angefahren werden. Bei der großen Bahn versucht man Anschlussstellen einer Strecke nach Möglichkeit so zu legen, dass die Bedienung immer aus einer Richtung erfolgen kann, um weniger Umfahrungen, sprich Rangierbewegungen zu haben.
Falls keine Absicht, um das Gegenteil zu erreichen, würde ich probieren, den Anschluss zu spiegeln.

Schöne Grüße, Carsten


Edit-PS: Felix hat das Betriebsprinzip toll erklärt: http://k.f.geering.info/modellbahn/gleisplaene/timesaver.htm

Hallo Carsten,

danke für deinen Hinweis! Würde Sinn machen, da meine "Haupspielseite" von rechts nach links ist.

Hab den Plan mal angepasst.


Grüssle
Jürgen

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Hallo martiN,

danke für deinen Entwurf.

Die Rampe wäre nicht das Problem. Da wäre ich mit 13,8 cm bereits aus den kritischen Höhen heraus. Es wird am Gleiswendel scheitern. An der Stelle, wo die Gerade von der Weiche abgeht (unten rechts im Bild) habe ich 2,1 cm Höhe von der ersten Wendel erreicht. Mit den Abstellgleisen wie sie im Moment eingezeichnet sind, habe ich zwar auch nur eine Höhe von ca. 2,5 cm. Aber ich werde den SBHF um rund 2 cm absenken.

Das geht mit den Abstellgleisen leichter als mit der kurzen Geraden direkt an der Weiche.


Grüssle
Jürgen
Moin Jürgen,

von solchen Kleinigkeiten laß ich mich doch nicht beirren! *grins*
Drehen, spiegeln, schieben, solange bis es paßt.

Bei deinem gespiegelten Timesaver scheint mir das Einfahrgleis etwas kurz geraten zu sein...

martiN.

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Okay, so könnte es gehen.

Aber wo ist der Vorteil? Wenn ich in den SBHf möchte, muß ich rechts rum fahren. Will ich den Wendel rauf genau in Gegenrichtung, also umsetzen. Und sollte man Umsetzen nicht meiden, wenn es irgendwie möglich ist?

Klar, ich muß auch bei der momentanen Alternative umsetzen. Aber ich denke, dass man das Problem bei der Länge wohl nicht umgehen werden kann.

Deshalb nochmal die Frage: wo ist der Vorteil deines Vorschlages? Aus dem Wendel direkt in den SBHf bzw. umgekehrt ohne Umsetzen?


Grüssle
Jürgen

PS: du hast sicherlich Recht mit dem Timesaver. Den schau ich mir nochmal an.
Hallo Jürgen,

statt des Timesavers würde ich den Gleisanschluß oben drehen. Folgender Betriebsablauf als Beispiel:
1. Übergabefahrt kommt vom Schattenbahnhof und fährt bis hinter die Weiche des GA.
2a. Zugehende Wagen werden in entsprechende Zielgleise gedrückt.
2b. Abgehende Wagen werden aufgenommen.
3. Weiterfahrt zum Timesaver (Zahl der Wagen durch Einfahrgleislänge begrenzt!)
4. Wenn im Timesaver, ist die Strecke für andere Fahrten frei. Im TS kann rangiert werden.

Durch diese Anordnung wird es ein effektiver Betrieb ohne extra Umfahrungen.

Schöne Grüße, Carsten
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Carste-N

statt des Timesavers würde ich den Gleisanschluß oben drehen.


der GA aus dem Ursprungsplan ist inzwischen ein kleiner Landbahnhof geworden,
daraus ergibt sich auch mein Gedanke mit dem gedrehten Schattenbhf in #24 :
Ein Zug kann in einem Rutsch aus dem Schatten in die Wendel und weiter in den Bahnhof fahren.

Ich habe allerdings keine Vorstellung, wo und wie Jürgen den Lokwechsel im Schattenbhf vornehmen will.
Am einfachsten ist wohl, den Zug rückwärts reinzudrücken.

martiN.
Hallo,

das mit dem Landbahnhof habe ich übersehen. Dachte, es solle ein anders angelegter Gleisanschluß sein.
Dann soll der auch nicht mehr als Übergabebahnhof für den Timesafer dienen, nehme ich an? Die Aufgabe kann prinzipiell der Sbf leisten, allerdings ist im Schattenreich nicht gut kuppeln bzw. entkuppeln.

Bin mal gespannt, ist das doch ein interessanter Thread

Schöne Grüße, Carsten
Hallo ihr beiden,

vielen Dank für eure wertvollen Tipps!

@martiN
ich werde den Schattenbahnhof heute nacht mal nach deinem Entwurf umswitchen. Ich finde die Idee hat was mit dem "in einem Rutsch" und klingt auch logisch.

Die Zuglänge ist auf Ebene 1 sehr beschränkt bzw. auch schon durch die Länge der Gleise vorgegeben. Als einzigstes bleibt mir für mal etwas längere Züge die Paradestrecke auf Ebene 0. Auch hier ist die Zuglänge, bedingt durch die max. Länge der Gleise im SBHf auf ein gewisses Maß begrenzt. Das ist eben der Nachteil von so einer "Kofferanlage". Hätte ich 2 oder mehr Meter zur Verfügung könnte man sich schön austoben. Allerdings würde es auch viel länger dauern, um aus einer Dauerbaustelle (wenn es am Schluss ganz dumm läuft: Ruine) eine ansehnliche N-Bahn zu machen  ;o)

Deshalb sehe ich die jetztige Grössenlösung als für mich umsetzbar an und meine "Regierung" akzeptiert auch den Aufbau der selbigen im Wohnzimmer. Wenn es ihr vielleicht sogar mal gefallen sollte (was ich hoffe) kann ich eventl. immer noch irgendwie anbauen, so daß es vielleicht mal ein "L" oder so gibt  *pfeif*.

@Carsten
Bin selber schon gespannt, wie das dann letztendlich wird, abläuft und auch funktionieren soll!

Der SBHf hat den Nachteil, dass er so nicht ohne weiteres einsehbar ist. Die Idee: kleine Kamera(s) und Monitor dazu, Ausleuchtung mit LED Streifen. Somit sieht man dann wenigstens etwas, was da so im Untergrund vor sich geht.

Was das Umhängen der Wagen betrifft: ich weiß nicht, ob es so funktionieren wird, aber ich habe mir in etwa vorgestellt, dass der Zug vorwärts zum Abstellgleis fährt, Vor dem Prellblock, der im SBHf wahrscheinlich aus einfachen Holzklötzchen besten wird, da eh nicht sichtbar, befindet sich ein elektr. Entkopplungsgleis (von Hand komm ich da ja nicht so ohne weiteres dran. Die Lok wird vom Rest entkoppelt. Eine bereit stehende Lok kommt von einem der kurzen Abstellgleisen im SBHf, fährt rückwärts an die Waggons und nimmt diese dann mit, um mit ihnen ihre Runde zu drehen. In der Zwischenzeit kann die andere Lok rückwärts aus dem Abstellgelis bugsiert werden und auf eines der kurzen Abstellgleise abgestellt werden. Somit würden die Züge - mit etwas Rangieraufwand, der aber zum Spielspass dazugehört - immer eine ziehende Lok haben.


Grüssle
Jürgen
<befindet sich ein elektr. Entkopplungsgleis >

Aber probiere besser vorher aus, welche Loks und Wagen sich auch wirklich entkuppeln lassen - da gibt es seeehr störrische Kandidaten, sowohl an Loks, als auch an Wagen!

Gruß
Peter
Moin Jürgen,

vom Rangieren im Schattenbahnhof möchte ich abraten, wobei der Gedanke nicht von mir selbst, sondern von einem der großen Modellbahn-Vordenker ist - allein ich finde das Zitat nicht wieder. Sinngemäß geht es darum, daß das Rangieren zu den interessanten Tätigkeiten auf der Modellbahn gehört - warum sollte man es ausgerechnet im Verborgenen machen, wo man nichtmal richtig sehen kann, was man tut?!

Da Du in #16 schreibst, daß Du mit dem Bau beginnen willst, rate ich dazu, erstmal nur die obere Platte zusammenzustecken. Dann kannst Du 'live' testen, wo es eventuell noch hakt und ob dir dies Konzept überhaupt gefällt. Und wenn Du es 1:1 vor Augen siehst, kommen sicherlich noch Ideen zur Ausgestaltung. Nimmt dir der Bahnhof die Sicht auf den Timesaver, wo können hohe Gebäude hin (Silo, Fabrikhalle), was soll deine Bahn überhaupt transportieren, brauchst du noch einen Kran, Förderbänder, Gabelstapler?

Gruß!
martiN.
Hallo Peter,

danke für deinen Hinweis! Werde ich dann vorher testen.

@martiN
Danke für deine Infos!

Das mit dem Rangieren im Schattenbahnof ist vielleicht wirklich das Gelbe vom Ei. Wobei ich hier ja keine Zuggarnituren zusammenstellen möchte, sondern maximal die Loks tauschen, damit ich in den SBHf nicht im Schiebebetrieb einfahren oder verlassen muß. Muß das mal probieren. Falls das Schieben problemlos klappt ... dann brauch ich auch nicht die Loks umzuhängen.

Ich hab mal deine Idee mit dem gespiegelten SBHf umgesetzt. Würde gehen, wird aber u.U. knapp bei der Unterkreuzung der Wendel (im unteren Rand des Bildes). Mal sehen, ob ich das irgendwie gedeichselt bekomme. Der ganze SBHf muß dann allerdings stückchenweise abgesenkt werden und ich habe durchgehend diverse Gefälle bzw. Steigungen drin. Ob das so sinnvoll ist? *achselzuck*
Das eine Abstellgleis habe ich absichtlich separiert (das, welches nach rechts weg geht, wenn man einfährt), da es (wenn ich die Weiche wie die anderen einabue) von der Länge zu kurz wäre und so keinen rechten Sinn als Abstellgleis erfüllen würde.

Nochmals zu deinem Beitrag #10. Wenn ich die Weichen an der "Y"-Schnittstelle, wie vorgeschlagen, tausche, dann muß der Zug eine Ehrenrunde drehen bevor er in den Landbahnhof darf. Ist das so richtig?

So, und den Einfahrtsbereich des Timesaver habe ich auch gleich noch bearbeitet.

Ich bitte um Kritik, Verbesserungsvorschläge, usw.


Grüssle
Jürgen

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Moin Jürgen,

das Y _hinter_ die Einfahrweiche zu legen hat tatsächlich den Sinn, die Fahrstrecke zu verlängern. Die Fahrzeit ist zwar schon recht lang, aber eben nur verdeckt im Untergrund. Jetzt bekommst du noch eine Runde im sichtbaren Bereich geschenkt. Ganz nebenbei gewinnst du noch 5-10cm Nutzlänge im Bahnhof.

Dein Schattendings gefällt mir so nicht. Weichen in eine Steigung legen, noch dazu im Dunkeln - da ist Ärger vorprogrammiert.
Kannst Du nicht mit einer großen Runde anfangen? Jetzt willst du schon nach etwa 90cm ein Gleis kreuzen, das ist mit vernünftigen Steigungszahlen nicht möglich. Wenn du vorher fast eine ganze Runde fährst und erst im Bereich der Schattenbahnhof-Einfahr-Weiche kreuzt, so wie ich es in #24 skizziert hatte, hast du schon etwa 2m hinter dir. Ich sehe ein, daß es extrem eng ist, zwischen äußerem und inneren Gleis noch eine Wendel zu quetschen, aber das scheint mir besser, als die Abstellgleise auf eine schiefe Ebene zu legen.

martiN.
Hallo martiN,

deinen ersten Absatz kann ich so akzeptieren. Das gefällt mir und werde es auch so umsetzen!

Ich versuche mal deinen Gedankengang aus dem 2. Absatz umzusetzen. Das Absenken des SBHf gefällt mir selber nich so richtig ... bin gleich wieder da  ;o)


Grüssle
Jürgen


Hallo martiN,

noch da?

Wenn ich statt dem Wendel mit einer längeren Strecke beginne komme ich bei einer 2,7% Steigung eine Höhe von 4 cm. Meine V100 hat auf Schienen stehend 3,6 cm. Reichen die 4 cm? Oder lieber ein bisschen mehr und dafür aber eine grössere Steigung (4,5 cm bei 3,1%)?

Oder ich müsste alternativ mit R1 in der Kehre im SBHf (ganz rechts) arbeiten, damit ich die ein Stückchen reinsetzen kann.

Was ist das kleinere Übel?

Grüssle
Jürgen

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So, und hier noch die Variante mit der R1 Kehrschleife.

Jetzt hätte ich 5 cm Höhe bei 2,7% Steigung wenn es zur Überschneidung kommt.


Grüssle
Jürgen

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Sodele,

und hier noch ein Lösungsansatz mit Radius R2 in der Kehrschleife.

Die 2 Abstellgleise, die nach rechts abzweigen, müssen nicht sein, aber der Platz dafür würde sich anbieten.

Eure erfahrene und geschätzte Meinung zu den 3 Varianten ist gefragt ...


Grüssle
Jürgen

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Jetzt schieb ich doch noch ne Variante hinterher, die mir ganz gut gefällt.

Allerdings besteht der obere Teil der Kehrschleife im SBHf aus R2 und der untere aus R1 Elementen.


Grüssle
Jürgen

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Moin Jürgen,

ich schätze mal, daß du bei deinem sehr begrenzten Platz um R1 nicht herumkommen wirst.
In der Höhe brauchst du 34mm zwischen Schienenoberkante (abgekürzt SOK) und dem Trassenbrett. Deine Höhenentwicklung muß also 34mm + 4mm Gleisdicke + Trassenbrettdicke erreichen. Wenn ich dafür 6m annehme, mußt du nur auf 44mm Höhe kommen.

Die nächste Frage ist nun, wie du deine Paradestrecke gestalten willst, bzw wie den Schattenbahnhof tarnen. Kommt da eine hohe Stützmauer, Stützmauer mit Arkaden, Felswände, Felswand mit Lawinwnschutz-Galerien? Das ist ja recht steil und 14cm sind ja nicht wenig, trotzdem sollte es irgendwie zu der Landstation und der Industrie (oder Raiffeisen bzw Baywa) passen.

Zum Mitdenken, wie es später aussieht, wäre es hilfreich, wenn Du deine Pläne um 180° drehst, es ist ungewohnt, über Kopf zu denken...

martiN.

PS: Frohe Weihnachten!
Hi martiN,

hast Recht! werde die Pläne drehen, so wie sich das gehört.

So ganz grob zur Tarnung dachte ich mir ne Stützmauer mit Arkaden und den Rest eventl. mit Fels, die Mauern ja auch nicht zu hoch sein sollten. Die Mauer soll dann so gestaltet werden, das diese herausnehmbar ist, um in den Schattenbahnhof eingreifen zu können.

Natürlich werden auch von den Sieten und von hinten dann Öffnungen sein, damit ich auch von dort im Notfall eingreifen kann. Zudem wird die Ebene 0 auch unten offen sein - soweit es eben geht. Damit denke ich, hätte ich genügend Möglichkeiten, um im Falle des Falles zur Umfallstelle eilen zu können  ;o)

Wäre dann doie Alternative aus Beitrag #38 eine gangbare Lösung? Ich hänge die Bilder mal im gedrehten Zustand hier mit bei.


Grüssle und allen Mitlesern und vor allem Mitdenkern hier im Forum eine gesegnete Weihnachten! Lasst euch reich beschenken und genießt die Zeit im Kreise eurer Familie!


Grüssle
Jürgen

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Hallo Jürgen,

erst mal ein gutes neues Jahr und viel Spaß mit dem neuen alten Hobby!

Für die Gestaltung der Paradestrecke bzw. deren Abgrenzung zum Rest könnten Dir vielleicht die Tipps aus meinem Vitrinen-Thread helfen:
Teil 1: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191
Teil 2: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=762731

Nochwas zum Gleisplan:
Könntest Du da mal die verschiedenen Ebenen getrennt herauszeichnen, samt Übergabepunkten? Denn ich tu mich ein bißchen schwer, die Paradestrecke zu erkennen und in die oberste Ebene dann gedanklich  einzuordnen...

Und noch ein Tipp:
Die Trassenbrettstärke kann man bei einer Untergrundüberführung auf quasi 0 setzen, wenn man da als Absturz-/Durchfallsicherung ein Papier über den Untergrund legt, wobei das obere Trassenbrettchen einfach im Bereich der Überführung unterbrochen wird. Und damit es nicht ganz unstabil wir, kann man rechts und links vom Gleis jeweils eine kleine Holzleiste aufkleben (z.B. mit 4mm x 4mm) Das spart in der Höhe die Trassenbrettstärke ein -- und evtl. ein paar Steigungsprozente  
Ich hoffe, die Skizze macht soweit klar, was ich meine

Viele Grüße
Michael

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Erstmal allen Mitlesern und Mitdenkern ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr!

Hallo Michael,

vielen Dank für deinen Tipp bzgl. der Untergrundüberführung. Das werde ich bei meiner Umsetzung einfliessen lassen wenn es knapp werden sollte.

Über Weihnachten/Neujahr habe ich meinen Gleisplan nochmals längere Zeit auf mich einwirken lassen. Ich habe ihn zwar im Beitrag #40 um 180° gedreht, aber irgendwie erscheint mir im Nachhinein sinniger, wenn ich ihn wieder zurück drehe. D.h. der Timesaver aus Ebene 1 (den ich fälschlicherweise für den Güterbahnhof hielt) wäre dann vorne, die Rechtsweiche zum SBHf wäre dann hinten links. Den Landbahnhof würde ich dann gemäß dem Entwurf von martiN wieder umgleisen.

Der Beweggrund hierfür: die Paradestrecke auf Ebene 0 wäre ohne Weiche, Der Timesaver wäre besser erreichbar, weil hier wahrscheinlich mehr Rangierbetrieb sein wird wie am Landbahnhof. Dort wir lediglich die Lok über das Ausweichgleich umgesetzt.

Dazu habe ich noch ein bisschen am Plan "rumgeschnitzt" und die eine oder andere Stelle meiner Meinung nach etwas optimieren können.

In der Ebene 0 befindet sich der SBhf. Die blau eingezeichnete Strecke soll die Paradestrecke sein, die links aus einem Bogentunnel kommt und rechts dann wieder in einem verschwinden wird. Dahinter (versteckt) befindet sich eine Rampe (magenta und grün), die ab dem Schnittpunkt "X" in einen Gleiswendel übergeht.

In der Ebene 1 ist im Vordergrund der Timesaver, im Hintergrund der Landbahnhof. Der Gleiswendel verbindet an der Schnittstelle "Y" dann die beiden Ebenen.

Der Gleiswendel wird aus 2 Umdrehungen bestehen. Erste Wendel in blau, die zweite Wendel ist grau dargestellt. Als Besonderheit habe ich hier angedacht das graue, schräg gezeichnete Gleis der letzte Wendel wieder im sichtbaren Bereich auszuführen. Es wird unter dem Timesaver ins Freie treten (Rechtecktunnel?)  und dann eventuell mit Beginn der letzten Kurve nochmals im Untergrund verschwinden, Der Zug wird dann kurz vor der Schnittstelle "Y" wieder sichtbar werden. Mal schauen wie ich da mit der Höhe hinkomme.


Grüssle
Jürgen

@Michael: bin deinem oben angeführten Link gefolgt und ganz fasziniert von deinem Vitrinen-Modellbau! Super Arbeit!

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Hallo Jürgen,

danke für das "Zeichnung-zerlegen", jetzt habe ich den Gleisplan kapiert
Was mir momentan nicht so gefällt, ist die Krümmung unterhalb des Timesavers. Wie soll die begründet werden? Felsabhang? Bauwerk? Evtl. sogar eines, das mit der Industrie beim Timesaver zusammenhängt (Seilbahnüberführung, Rohrleitungen, Förderband)? Ein entsprechendes Bauwerk könnte sogar eine Verbindung "nach unten" sein, also in einer tieferen Ebene ein Wasserkraftwerk oder so was...
Weißt Du schon, was für eine Industrie Du beim Timesaver ansiedelst? (reine Neugier)

Viele Grüße
Michael

PS: Danke für die netten Worte! Demnächst geht's in der Vitrine wieder weiter...
Hallo Michael,

die Krümmung beim Timesaver hab ich erstmal 1:1 aus dem Workshop hier übernommen: http://www.1zu160.net/workshop/anlagenplanung10.php. Die muß wahrscheinlich so nicht bleiben, aber ich gehe davon aus, das der "Schöpfer" der Workshop Bahn sich irendwas dabei gedacht hat (Bewegung im Zug?).

Gibt es irgendwo ein Beispiel für ein umgesetztes Wasserkraftwerk? Klingt auf jeden Fall interessant.

Als Industrie hab ich mal eine Maschinenfabrik ins Auge gefasst. Ursprünglich wollte ich erst das Vollmermodell (Bausatz 222185) dafür verwenden, aber das fällt doch ein bisschen groß für die vorhandene Fläche aus. Jetzt ist es erst mal der Kibri Bausatz 37223 geworden. Und dann mal schauen was noch dazu passen könnte.

Ein Sägewerk wird oben rechts auf Ebene 1 angesiedelt, Somit gibt es dann auch eine Holzgewinnung. Die gesägten Bretter, Balken usw. wird die Bahn dann transportieren. Ebenso soll sie auch die Baumstämme anliefern.


Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen,

nachträglich herzlich Willkommen.
Für Deinen Gleisplan haben sich ja schon einige Experten gefunden.

Jetzt ist mir gerade eine Idee für Deine Industrieanlage gekommen.
Wie wäre es mit einer Fertighausfabrik?

Nur so als Denkanstoß

Gruß Thomas


Hallo Thomas,

danke für den Willkommensgruß.

Hmmm, Fertighausfabrik ... würde zwar logisch klingen, aber mit den Teilen könnte ich wahrscheinlich nicht nach unten fahren, da die Teile zu hoch sein würden. Diese werden doch stehend transportiert. Eine Zimmerwand hätte ca. 2,50 m Höhe. Umgerechnet auf den Maßstab (1,56 cm) und dann z.B. auf einen Rungenwagen verladen - reichen da noch 5 cm Durchfahrtshöhe in der Wendel? Gemessen ist dies von Ober- zu Unterkante Wendel. Es wären ja noch die Gleishöhe, das Dämmmaterial und die Ladekante des Wagens.


Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen,

zum Wasserkraftwerk habe ich in einigen Moba-Zeitschriften schon Bilder gesehen (Miba, EJ; bei diversen Publikationen von Bernhard Stein, Josef Brandl, um ein paar Stichpunkte zu nennen). Das Kraftwerk braucht nicht groß zu sein, es sollte nur reichen, den Bedarf im Werk gut abzudecken. Falls Du an das Buch "Gruß aus Ferbach" von Jacques LePlat (das Buch kann ich nur empfehlen, obwohl es H0 ist, ISBN: 3-86046-032-3, leider nur antiquarisch) herankommst, da ist sowas beschrieben, samt der zugehörigen kleinen Staustufe und Stromleitungsträgern.

Ansonsten in Stichpunkten: kleiner angestauter Wasserlauf im Tal, kleine Maschinenhalle mit verdecktem Zu- und Ablauf, Zugangsweg für Wartung, Stromleitung nach oben, evtl. noch Wasserrohr für Prozesswasser in die Fabrik nach oben verlegen (Druckleitung)
Vielleicht hilft Dir das weiter...

Maschinenfabrik: Werden da kleine Loks, Draisinen etc. für die große Eisenbahn hergestellt? Da gäbe es schöne Modelle zum Abstellen auf den Gleisen von z.B. Arnold, Baier (?), Brekina, etchIt, Kuswa, Marks, Minitrix, nDetail,... (alphabetisch, was mir gerade so einfiel)

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

hab gerade mal nach dem Buch bei Amazon geschaut. 85 Euronen sind allerdings ein sehr stolzer Preis!


Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen,

ja, stimmt, das ist zuviel! Aber such mal direkt nach Jacques LePlat, evtl. hat er Restexemplare? Und schau auch mal bei "nichtdeutschen" Plattformen, da habe ich "ausländische Bücher" (also deutsche) schon ein paar mal günstig bekommen.

Viel Glück und viele Grüße
Michael
Hallo Jürgen,

die Bodenhöhe eines Rungenwagen liegt bei ca. 1,30m. Wenn wir mit Deinen 1,56cm Ladungshöhe rechnen und aufrunden kommt man auf 2,40cm Höhe.
8mm Gleis + 8mm Schalldämmung + 10mm Trasse + 24mm Wagen = 41mm
Das sollte also gehen.
Mit einem Taschen-, oder Tiefladewagen geht's auch mit etwas höheren Mauerteilen.
Ausserdem, die Große der Mauerteile kannst Du ja bestimmen. Höhere Wände dürfen halt nicht so breit sein und werden liegend transportiert.

Gruß Thomas
Hallo zusammen,

@Michael: du bist schuld!  ;o)  Bin jetzt ganz von dem Gedanken eingehüllt: ich werde versuchen ein Wasserkraftwerk in der unteren Ebene zu realisieren. War heute den ganzen lieben langen Tag lang mit Recherchieren beschäftigt, aber ich denke, dass ich eine für mich gangbare und gute Lösung parat habe wenn es so weit ist. Stichwort dazu: Klamm bzw. Kerbtal.

@Thomas: das mit der Fertighausfertigung werde ich vorerst mal nicht weiter verfolgen, denn zum Fertigen der Teile werden in der Regel große Hallen benötigt für die ich auf der kleinen Fläche irgendwie keinen Platz sehe. Wird wohl doch eher so eine Art "Maschinenfabrik" geben. Vielleicht diese grosse Kabeltrommeln mit den dicken schwarzen Kabeln? Oder - fiel mir spontan ein - : ein Aluminiumwerk (muß da erst den eventuellen "Platzbedarf" recherchieren)? Das braucht jede Menge Strom und würde wiederum das Wasserkraftwerk rechtfertigen ...


Grüssle
Jürgen
Öööhhhhmmm, ein Aluminiumwerk braucht auch viel zuviel Platz  :o(  Muß mir da was anderes einfallen lassen.


Grüssle
Jürgen
Hallo zusammen,

jetzt bräuchte ich mal wieder eure Hilfe ...

Da ich ja eine Klamm/Kerbtal zwischen Ebene 1 und 0 geplant habe, die einen kleinen Stausse, eine Staumauer sowie ein Generatorhäuschen beinhalten soll (danke an @MHAG, der mir den Floh ins Ohr gesetzt hat bzgl. dem Wasserkraftwerk  ;o)  ), bin ich nun auf der Suche nach einer passenden Brücke auf meiner Panoramastrecke (Ebene 0).

Es gibt jetzt hier (war auf der Seite von Hack-Brücken - sehr edle Teile!):
- Vorflutbrücken
- Blechträgerbrücken
- Kastenbrücken
- usw.

Was wäre jetzt an dieser Stelle passend?

Vielleicht noch zur Vollständigkeit: das Wasser (größerer Bach/beginnender Fluß) soll von Ebene 1 via Wasserfall in den den Stausee fallen (etwa da, wo die Einbuchtung lt. Gleisplan in Ebene 1 ist - siehe auch #42). Der kleine Stausee wird durch eine Staumauer zurückgehalten, um die Turbine auch antreiben zu können und dann in der Ebene 0 (hier werde ich noch "Material" am Rahmen und so abtragen) unter dem Gleis durchfliessen.

Oder wäre für diesen Zweck eher eine selbstkontruierte Bogenbrücke aus "Stein" sinnvoller? Länge der Brücke könnten in etwa 15-20 cm sein.


Grüssle
Jürgen

Hallo Jürgen,

wenn möglich würde ich den Stau"see" auf Ebene 1oder zwischen E1 un d E0 legen.

Für die Turbine brauchst Du ja einen Höhenunterschied, um richtig Energie zu machen.

Das Wasser fließt vom Stausee durch Rohre (evtl. sogar nicht sichtbar) aus dem Stausee ins Turbinenhaus.
Unten geht dann ein Kanal/Bach aus dem Turbinenhaus weiter zur Anlagenkante.
Schaue Dir mal Bilder der diversen Wasserkraftwerken (z.B. Speicherkraftwerk Dobra, Walchenseekraftwerk) im Internet an.

Gruß Thomas
Hallo Thomas,

ich habe den Stausee gedanklich bereits zwischen E1 und E0 geplant. Meine Frage ist dann eher mit welcher Art von Brücke ich diesen Kanal/Bach überqueren soll. Zu hoch kann sie aus Platzgründen (wie immer) nicht werden. Also eine Fischbauchbrücke scheidet somit schonmal aus.


Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen,

sorry, da habe ich Dich falsch verstanden. Ich dachte der Wasserfall geht direkt bis auf Ebene 0.

Also zum Thema Brücken. Wie ich im Plan sehe, ist das innere Paradegleis bereits in der Steigung. Somit benötigst Du eigentlich zwei Brücken und es wird wohl nicht viel Höhenunterschied zwischen Bach und Gleise sein. Ebenso wird da nicht viel Spannweite nötig sein.
So würde ich auf gemauerte/betonierte Durchlässe tippen.
Sie müssen nur so breit sein, dass auch mal eine Notentleerung des Stausees gefahrlos erfolgen kann.

Gruß Thomas
Hallo Jürgen,

kannst Du von der Situation mal einen "überlagerten" Gleisplan einstellen? Also quasi "die untere Zeichnungshälfte mit allen sichtbaren Gleisen", in die Du schon grobe Landschaftsdetails eingezeichnet hast?
Ansonsten würde ich gemauerte Widerlager und eine Blechträgerbrücke oder halbhohe Fachwerkbrücke verwenden, z.B. so was in der Art:
Vollmer Vorflutbrücke, Länge 15 cm, Spur N 7800, http://pics.haertle.de/out/pictures/master/pro...rflutbruecke-_p1.jpg
oder so was -- leider H0--
http://cdn.idealo.com/folder/Product/410/3/410...cke-gebogen-2540.jpg
Weder Hersteller noch "Filigranität" sollen jetzt ausschlaggebend sein, dienen nur als Beispiele der Bauart.

Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter...

Viele Grüße
Michael.
Hallo Michael,

anbei der überlagerte Gleisplan. Allerdings habe ich die Ebene 0 bereits etwas abgeändert, da ich die innenliegende Strecke unter dem See führen möchte  ;o) So gewinne ich wieder etwas Platz für die Staumauer bzw. "Staumäuerchen" und dem eigentlichen Panoramagleis.

Hier mal der Link zu den Hack-Brücken: http://www.hack-bruecken.eu/index1.html


Grüssle
Jürgen


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Hallo Jürgen,

da habe ich mich wohl etwas misverständlich ausgedrückt -- ich meinte, dass da nur die sichtbaren Gleise aller Ebenen sichtbar sein sollten (und nicht die unsichtbare Ebene), damit man besser abschätzen kann, wie das Umfeld aussehen könnte. Und natürlich, wo Tunnelportale und Stützmaern hinkommen sollen... Außerdem noch eingezeichnet, was Du bereits an Landschaftsdetails zuordnen kannst -- wenn möglich.
Ja, die Hack-Brücken kenne ich schon -- sehr filigran, trotzdem stabil. Allerdings muss man da selbst noch Knotenbleche anbringen (wenn man so  ... ... ist wie ich ), die fehlen nämlich. Von den N-Brücken würde ich VN10 oder VN15 wählen, vielleicht auch noch KN15 (wenn der Platz nach unten reicht). Auf jeden Fall was "durchsichtiges", nicht so was wie TN21 (Blechträgerbrücke, gefällt mir persönlich recht gut, "erschlägt" bei Dir aber optisch zu viel).

Viele Grüße
Michael

Uuups, da haben wir wohl aneinander vorbei geredet ... <img src="emo/-)).gif" alt="" width="20" height="20" border="0" />

Ich hab da noch nichts zu Papier gebracht  :o( Im Moment ist alles nur bildlich bereits im Kopf. Ich würde erstmal gern die Holzarbeiten soweit abschliessen, damit ich das plastische Modell vor Augen habe. Da lässt es sich dann besser abschätzen, was verdeckt werden soll, wo die sichtbaren Bereiche liegen und welche Stellflächen ich für Gebäude und weitere Dinge effektiv zur Verfügung habe. Daraus ergibt sich dann auch die Modellierung bzgl. Hügel, Felswände, Fahrwege usw.

Die unterste Brücke, also die auf Ebene 0, hätte ich nur bereits gerne schon gehabt, damit ich weiß, wo und wieviel ich vom Rahmen und der Trasse rausschneiden muß. Jetzt ginge es noch recht einfach, da die Ebene 0 noch nicht mit dem Rahmen verleimt ist (im Moment nur gespaxt aus eben diesem Grund).

Gefallen könnte mir auch dieser Bausatz hier: http://www.easy01.de/etchIT-store/pd470265829.htm?categoryId=12 und das ganze dann 2 mal wg. der Länge.

"(Blechträgerbrücke, gefällt mir persönlich recht gut, "erschlägt" bei Dir aber optisch zu viel).
" Genau so eine Aussage habe ich gebraucht. Da seid ihr alle viel erfahrener als ich!

@Thomas
die von dir erwähnte "Notentleerung des Stausees" werde ich berücksichtigen. Danke für den Tipp! Soll ja am Ende auch geschmeidung und stimmig (einigermaßen wenigstens) aussehen.


Grüssle
Jürgen

PS: konnte mir "Gruß aus Ferbach" als Digitalversion besorgen: http://www.weltbild.de/3/20074351-1/ebook/gruss-aus-ferbach.html
Hallo Jürgen,

die kleine Brücke von etchIt ist wirklich nett (habe ich selber, aber noch in "flach"=ungebaut ), dürfte aber vielleicht zu wenig tragfähig (in 1:1) sein.
auch von nDetail gibt es eine Brücke ( http://www.ndetail.de/product_info.php?info=p9...-1-160--platine.html ) , die aber wieder zu massiv wirken dürfte.
Die http://www.ndetail.de/product_info.php?info=p9...-1-160--platine.html gibt's da auch noch, dürfte aber wie die etchIt-Brücke zu leicht sein.
Aber wenn Du den Plan noch nicht so detailliert gezeichnet hast, dann stell doch wenigstens ein Foto (auch da kann man reinmalen des bisherigen hier ein. Da läßt sich leichter drüber schreiben. . Übrigens machen sich da auch Papierdummies und (Dispersions-)Farbe ganz gut -- man kann sich vieles viel besser vorstellen. Und kostet außer etwas Zeit praktisch nichts.

Zu "Ferbach":
Meinen Glückwunsch und -- mein Beileid   
Jetzt wirst Du endgültig "versaut" Viel Spaß beim Schmökern!

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

anbei ein paar Bilder auf die Schnelle vom momentanen Bauzustand der Kleinanlage. Die Wendel im Inneren ist noch nicht auf ihr endgültiges durchgehendes Höhenmaß eingestellt.

Werde mal ein bisschen mit einem Grafikprogramm nebenher rumspielen.


Grüssle
Jürgen

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Hallo Jürgen,

ich habe mir einfach mal Dein erstes Bild geschnappt und die Hack VN15 eingesetzt, so wie ich das geplante verstanden habe. Ist das so richtig an der Stelle?
Wenn ja, solltest Du da vielleicht besser Flexgleis einsetzen, damit der Bogen etwas entschärft wird...

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

war inzwischen auch nicht untätig  ;o)

Ich habe vor die Brücke unter das Panoramagleis zu verbauen, also die lange Gerade am Rand. Der Bogen, auf den du die Brücke gesetzt hast, wird sich bereits hinter der Staumauer und dann bereits unterm Wasserspiegel des See befinden (unsichtbar).

Eine Strasse soll dann ebenfalls vom Anlagenrand unter der Brücke durch und beim Turbinenhaus enden. Irgendwie müssen die Leute ja auch an ihren Arbeitsplatz kommen.

Die eingefügten Fotos im Foto sind jetzt natürlich nicht maßstabsgetreu und auch von der Perspektive stimmen sie nicht, aber ich denke, so kann man sich dann das Ganze in etwa vorstellen.

Wobei ... das abgebildete Turbinenhaus und der Aufbau in der Mitte der Staumauer gefallen mir sogar recht gut. Jetzt sollte man nur ein passendes Modell finden, dass man durch etwas anpassen so hinbekommen könnte  ;o)


Grüssle
Jürgen

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Hallo Jürgen,

ist doch besser, wenn man sich über Bilder unterhält anstatt nur abstrakte Beschreibungen
Das habe ich dann komplett falsch verstanden...
So ist es natürlich viel besser, ich habe mich nämlich schon gewundert, dass in den Bogen eine Brücke soll.

So ein Turbinenhaus "schreit" ja nach Selbstbau! Die H0-Fenster von Auhagen (48652 siehe auch http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=715236#aw16 ) und die Oberlichter dazu wären da prima geeignet, der Rest aus Styrodur, Karton und Papier (Blechdach). Hm, das gefällt mir auch....
Oh, da fällt mir ein, dass ich mal einen Papierbausatz für ein "Telegrafenamt in Japan" gefunden habe (ich glaube, ursprünglich aus dem Heft "Züge"). Das käme stilmäßig dafür in Frage -- ist aber ein seeehhhr einfacher Ausschneidebogen (5 Teile), da müsste man viel dran machen. Na ja, dann vielleicht doch lieber gleich Selbstbau.

Viele Grüße
Michael

PS: schon in "Ferbach" gewesen?
Hi Michael,

zum Thema Ferbach: bin schon auf Seite 28  ;o)  

Und falls ich kein passendes - eventl. zu modifizierendes - Modell für das Turbinenhaus finden sollte: dann wir eben selbst gebaut! Wobei, das hier sieht auch nicht schlecht für den Zweck aus: http://www.ebay.de/itm/Spur-N-Bausatz-Kraftwer...;hash=item566bc3ee57

Und ich glaube mit deinem Ausschneidebogen (5 Teile) wäre ich sicherlich maßlos überfordert!!  ;o)

Jetzt bekleb ich erstmal die Rampe mit dem Styrodur (ist übrigens im Baumarkt erhältlich und wird dort als Trittschalldämmung angeboten. 15 qm für ca. 20.- EUR, Stärke 2,2 mm). und werde dann ein paar Pappmodelle für das Wasserkraftwerk anfertigen.


Grüssle
Jürgen

PS: Und weil ich mich inzwischen in die VN15 von Hack regelrecht "verliebt" habe, habe ich sie gleich heute bestellt *pfeif*
Hallo Jürgen,

Ferbach kenn ganz schön fesseln, gell? Ist aber auch wirklich gut...

Das Kraftwerk aus Deinem Link ist als Turbinenhaus auf Deiner Anlage aber schon recht groß, oder?
Obwohl es ja recht gut aussieht. Hm, könnte man ja als eine "andere" Fabrik nutzen, ist kein so bekannt "Standard-Bauwerk der üblichen Verdächtigen".

Zitat - Antwort-Nr.: 66 | Name:

Und ich glaube mit deinem Ausschneidebogen (5 Teile) wäre ich sicherlich maßlos überfordert!!  ;o)


Gaaaaaanz bestimmt! Könnte man aber beliebig oft ausdrucken und neu versuchen... Irgendwann klappt's bestimmt!

Ja, die Hack'sche VN15 gefällt mir auch sehr gut -- ich weiß sogar eine Stelle auf meiner Anlage, da könnte die ganz gut passen. Mal nachdenken, wahrscheinlich müssten da zwei leicht versetzt nebeneinander (doppelgleisige Hauptstrecke über Straße mit Straßenbahn, daneben Nebenbahn). Am besten drüber schlafen... Oh Mann, jetzt hab' ich einen Floh im Ohr!

Viele Grüße
Michael
Hallo Jürgen,

schaut nicht schlecht aus Dein Kraftwerk.

Bin gespannt auf Bilder.

Gruß Thomas
Hallo zusammen,

nachdem gestern nun meine Hack-Brücke kam musste diese natürlich gleich mal probeweise gestellt werden, um das weitere Vorgehen besser abschätzen zu können.

Danach habe ich mich dann hingesetzt und eine kleien Skizze erstellt, wie auf der linken Seite eine einspurige Strasse verlaufen könnte und rechts davon etas tiefer der Bach/Fluß. Als "Wassertiefe" habe ich mal 5 mm angenommen. Ist das ausreichend?

Und eine weitere Frage an die Experten: komme ich mit meiner Vorstellung gemäß Skizze in etwa hin oder ist da noch irgendwo ein Denkfehler drin?


Grüssle
Jürgen

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Hallo Jürgen,

leider habe ich Schwierigkeiten beim Lesen Deiner Zahlen .. Also frei weg, die Skizze betrachtend:
Für die "Straße" (ist wohl an der Stelle eher ein Feldweg, oder?) mindestens soviel Platz reservieren, wie ein Wiking-LKW braucht. Dazu noch zum Bach hin soviel Platz, wie eine "Trenneinrichtung" (Mäuerchen, Leitplanke, Steinpfosten mit Schienenprofilen dazwischen) einnimmt. Ob zum Bach hin eine Böschung mit festem Winkel oder eine fast vertikale Mauer oder eine Anschüttung aus großen Steinblöcken ist, ist Geschmackssache... Ich persönlich würde die Mauer mit großen Steinblöcken kombinieren.
Was mir aber noch auffällt, ist, dass der Weg (?) rechts auf gleicher Höhe liegt. Ist das so (baulich) notwendig? Wenn nicht, eine andere Höhe bringt hier etwas "Bewegung" in die Landschaft.

Für die Wassertiefe kommt es darauf an, wie Du das Wasser gestalten willst. Das kann von "4x Bootslack" (etwa 1mm) bis Gießharz (deutlich tiefer möglich) gehen. Mit 5mm liegst Du wahrscheinlich ganz gut.

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

danke für's drüberschauen. Jetzt ist mir schon wohler. Und sorry für die Auflösung. Der benutzte Scanner ist nicht so der Bringer. Muß nächste Mal einen anderen nehmen.

Die Strasse is zwar nur einspurig, soll aber geteert sein, da sie zum Kraftwerk führen wird. Die folgende Maße sind ca. Angaben, da sich bei der Gestaltung sicherlich noch der eine oder andere Milimeter verschieben/ergeben wird.

Die Durchfahrtshöhe wird 30 mm (=4,80 m), Kennzeichnung der Höhe mit Verkehrsschild 265 nicht notwendig, da dies erst ab Höhen unter 4,50 m nach StVO erforderlich ist. Strassenbreite 18 mm (=2,75 m). Ränder rechts und links der Strasse 5 mm (= 0,8 m). Das entspricht soweit der Regelung RAS-Q für deutsche Strassen (http://de.wikipedia.org/wiki/Richtlinien_f%C3%BCr_die_Anlage_von_Stra%C3%9Fen_%E2%80%93_Querschnitt).

Die Wassertiefe mit 5 mm entspräche demnach dann auch 0,8 m.

Der rechte Absatz hat eine Breite von 17 mm (=2,70 m). Da hab ich noch nichts vorgesehen. Aber du hast Recht: eine unterschiedliche Höhe zur Strasse wäre sicherlich der Sache dienlich. Dann würde ich es eher tiefer legen und vielleicht noch einen Feldweg draus machen.

Im Moment machen mir die Brückenlager (heißen die so? Diese runden Dinger, die sich zwischen dem Widerlager und der Brücke befinden). Was haben die denn für einen maßstäblichen Durchmesser und wie habt ihr die hergesellt?


Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen,

für die Brücke brauchst Du ein Rollenlager oder Gleitlager (zum Hin- und Herbewegen zwecks Längenausgleich)
http://www.buntbahn.de/fotos/data/6907/1017Daribruecke_09.JPG
und ein Festlager (das läßt nur leichte Kippbewegungen zu)
http://www.buntbahn.de/fotos/data/6907/1017Daribruecke_10.JPG
Einfach-Variante:
Für das Rollenlager tun es zwei Plastikplättchen und ein rundes Teil dazwischen, das Festlager hat statt dem runden Teil ein dreieckiges Teil drin. Die Plättchen 0,5mm dick, das "Dazwischen" 1mm hoch -- so aus dem Bauch raus. Soll halt optisch von der Dimensionierung zur Brücke passen.
In Google findet man allerdings viele weitere beliebig komplizierte Lagerformen...

Klar, als Zufahrtsstraße sollte die schon geteert sein. Rein zwecks der Optik würde ich allerdings die Durchfahrtshöhe etwas niedriger machen, damit so schöne bunte Verkehrsschilder an die Brücke müssen. Kleine Farbkleckse, was für's Auge.

Viele Grüße
Michael
Wo du nur immer die guten Ideen hernimmst ... Steinpfosten mit Schienenprofilen dazwischen ... damit so schöne bunte Verkehrsschilder an die Brücke müssen. Kleine Farbkleckse, was für's Auge ...

Okay, dann reduziere ich die Durchfahrtshöhe. Ich hoffe nur, dass dann die Firma Voith noch mit ihrem Lkw durchkommt, wenn sie mal eine neue Kaplanturbine anliefern müssen  ;o)  Ansonsten müssen sie Turbine dann eben per Kran über die Brücke manövrieren ...


Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen!

Jetzt habe ich aber schon eine Frage: Wieviel Megawatt Turbinenleistung willst Du denn da installieren?
Soviel gibt doch das "Wässerchen" garnicht her!
Für die Turbinen und Maschinen, die da installiert wurden/werden, sollten 4m Durchfahrtshöhe locker reichen Wahrscheinlich sogar 3,80m.
Es könnte höchstens für einen Betonmischer schwierig werden -- aber dafür kann man auch eine ältere Mischmaschine vor Ort aufstellen oder in moderner Zeit eine Betonpumpe bemühen . Falls die Straße sowas überhaupt aushält

Ach ja, falls Du Unkraut auch noch brauchst das wird hier "gezüchtet":
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=726693

Viele Grüße
Michael
Nee, nee, ist nur ein kleines Kraftwerk das nicht im MW Bereich arbeiten wird. Aber wenn man bedenkt, das z.B. das Isarwerk 1, welches an einem Werkkanal der Isar liegt, bereits schon 2x800 kW leistet. Isarwerk 3, das ebenfalls an diesem Kanal liegt, kommt immerhin schon auf eine Gesamtleistung von 3,3 MW.

Der Neckar, der durch meine Heimatstadt fliesst, ist auch nicht so der riesige Fluss, aber in einem Stadtteil (S-Untertürkheim) steht ein altes Wasserkraftwerk von 1899, das heute noch 1,4 MW leistet.

Was das Unkraut betrifft: da komme ich zur gegebenen Zeit nochmals auf dich zu, falls du einen "Unkrautvernichter" brauchst  ;o). Ich muß ja erst mal Gleise legen, bevor ich an die Landschaftsgestaltung denken kann. Um das Kraftwerk kümmere ich nur jetzt schon darum, weil hier nochmals die Stichsäge bzgl. Rahmen- und Trassenänderungen eingesetzt werden soll.


Grüssle
Jürgen


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