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THEMA: Zerlegte 23, langsam machts Spaß :-)
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JayBe - 30.12.14 20:26
Die Achsen und Lager sind schon vom verharzten Fett befreit, nun gehts ans Zusammenbauen.
Die P8 gestern war schon bissi friemeliger als die 01.10 davor. Nun wird noch eine Schüppe draufgelegt...
Man wächst mit seinen Aufgaben
Gruß, Jürgen
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Die P8 gestern war schon bissi friemeliger als die 01.10 davor. Nun wird noch eine Schüppe draufgelegt...
Man wächst mit seinen Aufgaben
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teppichbahner - 30.12.14 20:37
Das steht mir auch alles noch bevor... Ich hab da noch 'ne P10 von GFN, da bewegt sich auch gar nichts mehr....
Erst mal kommt die Landschaft, dann die Elektronik, dann das Stellpult und dann... kommen all die Baustellen
Frage:
Hat bei Dir die Montage der Räder durch Aufstecken ohne weitere Probleme funktioniert? Also Radsatzmaß und Drehwinkel soweit ohne Probleme wieder OK? Oder hast Du da aus der Erfahrung nun noch ein paar Tipps für uns?
Danke
Klaus
Erst mal kommt die Landschaft, dann die Elektronik, dann das Stellpult und dann... kommen all die Baustellen
Frage:
Hat bei Dir die Montage der Räder durch Aufstecken ohne weitere Probleme funktioniert? Also Radsatzmaß und Drehwinkel soweit ohne Probleme wieder OK? Oder hast Du da aus der Erfahrung nun noch ein paar Tipps für uns?
Danke
Klaus
Hallo Klaus.
Ich machs genau andersrum: Erst werden die Loks wieder fahrfähig gemacht, dann gehts ans Grobe, sprich: Unterbau bauen und Gleisplan übertragen.
Ich habe vor ein paar tagen mit eienr 01.10 angefangen. Bei der waren die Räder einfach abzubekommen und wieder drauf ging auch gut. Die Lok war sehr schnell wieder rollfähig.
Gestern habe ich mich an meine Ruhrverkehr P8 gemacht (Thread weiter unten). Bei der waren die Räder sehr fest und die Achsen klebten regelrecht in den Lagern Das saubermachen hat lange gedauert.
Bei beiden Loks habe ich mir vorher natürlich den Drehwinkel angeschaut.
Die Seiten sind um 90° versetzt, d.h. wenn z.B. auf der Heizerseite die Löcher der Stangenaufnahme unten sind, müssen sie auf der Lokführerseite um 90° nach hinten zeigen.
Friemelig war das aufstecken des Treibstangenkurbelzapfens in das eckige Loch der Treibachse.
Man sieht das Loch nicht sehr gut, weil die Kuppelstangen und die Treibstange das etwas verdecken. Da musst du unbedingt aufpassen, dass die Schwinge auch richtig steht, d.h. in welcher Stellung der Kurbelzapfen stehen muss. Hört sich alles sehr kompliziert an aber halb so schlimm.
Ehrlich gesagt habe ich bei der P8 auch nicht drauf geachtet und mir dann bei meiner anderen, rollenden P8 die Stellung abgeguckt
Sollte nochwas klemmen muss man die Räder einzeln etwas nachdrehen, damit die Stangen einwandfrei und leicht laufen.
Meine FLM P10 läuft super, obwohl die auch jahrelang stillstand. Bei 4fach gekuppelten Loks wird das justieren der Stangen wohl noch friemeliger.
Das Radsatzmaß habe ich frei nach Schnauze gestaltet Man darf natürlich die Räder nicht zu fest aufdrücken, sonst schleifen die am Rahmen.
So, nun muss ich noch bissi zusammenbauen
edit:
Die Lok dreht grade ein paar Testrunden mit angehängten Wagen. Zusammenbau war bissel Fummel aber klappte gut. Bei der Rückwärtsfahrt taumelt der Tender etwas, ich denke da wird sich gleich ein Haftreifen verabscheiden, so wie gestern bei der P8. Die Dinger werden hart und zerbröseln mit der Zeit.
Gruß, Jürgen
Ich machs genau andersrum: Erst werden die Loks wieder fahrfähig gemacht, dann gehts ans Grobe, sprich: Unterbau bauen und Gleisplan übertragen.
Ich habe vor ein paar tagen mit eienr 01.10 angefangen. Bei der waren die Räder einfach abzubekommen und wieder drauf ging auch gut. Die Lok war sehr schnell wieder rollfähig.
Gestern habe ich mich an meine Ruhrverkehr P8 gemacht (Thread weiter unten). Bei der waren die Räder sehr fest und die Achsen klebten regelrecht in den Lagern Das saubermachen hat lange gedauert.
Bei beiden Loks habe ich mir vorher natürlich den Drehwinkel angeschaut.
Die Seiten sind um 90° versetzt, d.h. wenn z.B. auf der Heizerseite die Löcher der Stangenaufnahme unten sind, müssen sie auf der Lokführerseite um 90° nach hinten zeigen.
Friemelig war das aufstecken des Treibstangenkurbelzapfens in das eckige Loch der Treibachse.
Man sieht das Loch nicht sehr gut, weil die Kuppelstangen und die Treibstange das etwas verdecken. Da musst du unbedingt aufpassen, dass die Schwinge auch richtig steht, d.h. in welcher Stellung der Kurbelzapfen stehen muss. Hört sich alles sehr kompliziert an aber halb so schlimm.
Ehrlich gesagt habe ich bei der P8 auch nicht drauf geachtet und mir dann bei meiner anderen, rollenden P8 die Stellung abgeguckt
Sollte nochwas klemmen muss man die Räder einzeln etwas nachdrehen, damit die Stangen einwandfrei und leicht laufen.
Meine FLM P10 läuft super, obwohl die auch jahrelang stillstand. Bei 4fach gekuppelten Loks wird das justieren der Stangen wohl noch friemeliger.
Das Radsatzmaß habe ich frei nach Schnauze gestaltet Man darf natürlich die Räder nicht zu fest aufdrücken, sonst schleifen die am Rahmen.
So, nun muss ich noch bissi zusammenbauen
edit:
Die Lok dreht grade ein paar Testrunden mit angehängten Wagen. Zusammenbau war bissel Fummel aber klappte gut. Bei der Rückwärtsfahrt taumelt der Tender etwas, ich denke da wird sich gleich ein Haftreifen verabscheiden, so wie gestern bei der P8. Die Dinger werden hart und zerbröseln mit der Zeit.
Gruß, Jürgen
Beitrag editiert am 30. 12. 2014 21:59.
Hallo,
erstmal danke für die Bastelbeiträge, ich denke, jeder mit Fleischmann-Schlepptenderdampfloks steht irgendwann vor dem Problem, die nichtangetriebenen Achsen der Lok wieder ans Laufen bringen zu müssen. Warum Fleischmann da seit Anbeginn der Zeit unbedingt Rahmen bauen muss, bei denen man die Achsen nicht nach Abschrauben einer Abdeckung einfach rausnehmen kann, habe ich nie begriffen. Andere Hersteller schaffen das deutlich wartungsfreundlicher ...
Nur am Rande und eigentlich ohne praktische Relevanz, weil man die Modelle ja eh nie von beiden Seiten gleichzeitig sieht:
Das ist für die P8 / 38 vorbildgerecht, für die Drillinge 01.10 und 39 eher nicht: Hier sollten nach meinem Verständnis die drei Treibstangen um etwa 120 Grad verdreht zueinander angeordnet sein. Bei der 01.10 eilt m.W. die äußere rechte Seite der linken um 120 Grad vor, während die innere Treibstange (die wie im Modell natürlich nicht haben) aus konstruktiven Gründen der linken Seite suboptimal um ca. 125 Grad nacheilt.
Wer die Räder sowieso lose hat, kann das natürlich dann auch korrigiert wieder zusammenfriemeln. Wenn es einem soo wichtig ist .
Viele Grüße,
Udo.
erstmal danke für die Bastelbeiträge, ich denke, jeder mit Fleischmann-Schlepptenderdampfloks steht irgendwann vor dem Problem, die nichtangetriebenen Achsen der Lok wieder ans Laufen bringen zu müssen. Warum Fleischmann da seit Anbeginn der Zeit unbedingt Rahmen bauen muss, bei denen man die Achsen nicht nach Abschrauben einer Abdeckung einfach rausnehmen kann, habe ich nie begriffen. Andere Hersteller schaffen das deutlich wartungsfreundlicher ...
Nur am Rande und eigentlich ohne praktische Relevanz, weil man die Modelle ja eh nie von beiden Seiten gleichzeitig sieht:
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Jüfgen
Bei beiden Loks habe ich mir vorher natürlich den Drehwinkel angeschaut.
Die Seiten sind um 90° versetzt
Das ist für die P8 / 38 vorbildgerecht, für die Drillinge 01.10 und 39 eher nicht: Hier sollten nach meinem Verständnis die drei Treibstangen um etwa 120 Grad verdreht zueinander angeordnet sein. Bei der 01.10 eilt m.W. die äußere rechte Seite der linken um 120 Grad vor, während die innere Treibstange (die wie im Modell natürlich nicht haben) aus konstruktiven Gründen der linken Seite suboptimal um ca. 125 Grad nacheilt.
Wer die Räder sowieso lose hat, kann das natürlich dann auch korrigiert wieder zusammenfriemeln. Wenn es einem soo wichtig ist .
Viele Grüße,
Udo.
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