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THEMA: Analoge autom. Blocksicherung
THEMA: Analoge autom. Blocksicherung
rwh - 02.02.15 13:37
Hallo,
auch wenn dieses Thema schon zigmal behandelt wurde so fehlt doch eine ganz einfache Lösung und zwar diese, dass eine einfache Fahrstrecke, nehmen wir an in 4 Blöcken im Ovalkreis aufgeteilt, automatisch über Relais ( ein elektromagnetischer Schalter) gesteuert werden soll.
Der bisherige Ablauf dieser Schaltung wird noch manuell über Kippschalter von Hand vorgenommen.
Verfolgt man fast alle bisherigen Themen in diesem Zusammenhang hat man das Gefühl auf den falschen Dampfer zu sitzen. Es wimmelt nur so von technischen Begriffen, die ein Anfänger bzw. Laie nicht richtig zuordnen kann. Es werden einem Begriffe wie z.B. Relaissteuerungen, Reedkontakte, Dioden, Diodenmatrixren, etc. um die Ohren gehauen das einem der Kopf nur noch elektromagnetisch brummt. Dabei will man doch nur eine ganz normale Schaltung durch einen elektromagnetischen Schalter steuern bzw. ersetzen.
Kann es nicht möglich sein, in kurzen Worten oder Zahlen aufzugeben welches Relais ich einsetzen soll (Typenangabe) und durch welche Kontakte diese gesteuert werden. (auch hier nur die Typenangabe)
Wenn dieses richtig erfolgt kann doch eine solche Steuerung mit einem Minimum an Kosten erstellt werden anstatt die teureren Markensteuerungen wie z.B. Fleischmann/Roco oder ähnliche. Denn Relais gibt es doch schon zu wenigen Centbeträgen, ebenso Kontaktmagnete.
Vielleicht kann mir ja der eine oder andere diese benötigten Relaistypen und Kontakmagnettypen einmal aufgeben damit ich und auch viele andere davon profitieren können.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Henry
auch wenn dieses Thema schon zigmal behandelt wurde so fehlt doch eine ganz einfache Lösung und zwar diese, dass eine einfache Fahrstrecke, nehmen wir an in 4 Blöcken im Ovalkreis aufgeteilt, automatisch über Relais ( ein elektromagnetischer Schalter) gesteuert werden soll.
Der bisherige Ablauf dieser Schaltung wird noch manuell über Kippschalter von Hand vorgenommen.
Verfolgt man fast alle bisherigen Themen in diesem Zusammenhang hat man das Gefühl auf den falschen Dampfer zu sitzen. Es wimmelt nur so von technischen Begriffen, die ein Anfänger bzw. Laie nicht richtig zuordnen kann. Es werden einem Begriffe wie z.B. Relaissteuerungen, Reedkontakte, Dioden, Diodenmatrixren, etc. um die Ohren gehauen das einem der Kopf nur noch elektromagnetisch brummt. Dabei will man doch nur eine ganz normale Schaltung durch einen elektromagnetischen Schalter steuern bzw. ersetzen.
Kann es nicht möglich sein, in kurzen Worten oder Zahlen aufzugeben welches Relais ich einsetzen soll (Typenangabe) und durch welche Kontakte diese gesteuert werden. (auch hier nur die Typenangabe)
Wenn dieses richtig erfolgt kann doch eine solche Steuerung mit einem Minimum an Kosten erstellt werden anstatt die teureren Markensteuerungen wie z.B. Fleischmann/Roco oder ähnliche. Denn Relais gibt es doch schon zu wenigen Centbeträgen, ebenso Kontaktmagnete.
Vielleicht kann mir ja der eine oder andere diese benötigten Relaistypen und Kontakmagnettypen einmal aufgeben damit ich und auch viele andere davon profitieren können.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Henry
Hallo Henry,
Bei deiner Relaissteuerung fährt ein Zug entweder gar nicht oder er fährt mit der Eingestellten Fahrspannung. Es gibt Transistorschaltungen die können langsames Anfahren und Abbremsen.
ansonsten verwende doch 12V Gleichstrom da gibt es viele Relais, für deine Anwendung reichen 2 Wechsler aber nimm besser welche mit 4 Wechsler dann hast du noch Kontakte frei für Signale etc.. Dazu noch Reedkontakte und Permanentmagnete. Hersteller und Typ ist ziemlich egal.
Und du brauchst mindestens fünf Blöcke da ein Zug zwei Blöcke gleichzeitig Belegen kann und ein abgeschalteter Block zwischen zwei Zügen liegen muss.
Gruss,
Matthias
Bei deiner Relaissteuerung fährt ein Zug entweder gar nicht oder er fährt mit der Eingestellten Fahrspannung. Es gibt Transistorschaltungen die können langsames Anfahren und Abbremsen.
ansonsten verwende doch 12V Gleichstrom da gibt es viele Relais, für deine Anwendung reichen 2 Wechsler aber nimm besser welche mit 4 Wechsler dann hast du noch Kontakte frei für Signale etc.. Dazu noch Reedkontakte und Permanentmagnete. Hersteller und Typ ist ziemlich egal.
Und du brauchst mindestens fünf Blöcke da ein Zug zwei Blöcke gleichzeitig Belegen kann und ein abgeschalteter Block zwischen zwei Zügen liegen muss.
Gruss,
Matthias
dampfrailfan - 02.02.15 15:13
Hallo Henry,
nun ja, DIE allgemein verwendbare Steuerung und DEN Typ Relais oder was auch immer du suchst gibt es nicht. Und bei jeder Art von Steuerung, die du selbst bauen möchtest, sind ein wenig elektrotechnische Vorstellungskraft und gewisse Grundkenntnisse unerlässlich. Da ich schon sehe, dass du Probleme beim Verständnis der Einzelkomponenten hast, wie Diode, Reedkontakt wird es hier sicher schwierig Tipps zu geben.
Genau an dem Punkt setzen die Hersteller entsprechender Schaltungen an. Deren Geräte bieten dir genau das was du brauchst.
Aber nun zu Selbermachen.
Zuerst brauchst du ein teil, das erkennt, dass ein Zug an einem Signal vorbei gefahren ist. Dafür gab es früher Schaltgleise, mit denen das Signal auf Halt gestellt wurde. Mit dem Zugbeeinflussungskontakt des Signals wurde bei auf Fahrt stehendem Signal der Fahrstrom in die Trennstelle vor dem Signal geführt. Ist das Signal auf Halt, bleibt der Zug stehen, geht es auf fahrt, fährt er wieder an und stellt bei der Vorbeifahrt am Signal es auf Halt.
Wenn du nun einen automatischen Streckenblock machen willst dann muss der Kontakt, der das Signal an dem dein Zug gerade vorbei ist nicht nur dieses auf halt sondern das vorherige wieder auf Fahrt stellen. Das alles hab ich in meiner Jugendzeit ganz ohne Relais, einfach nur mit den Schaltern, die es für die moba gab, gebaut.
Heute hab ich das elektronisch gelöst denn was all das nicht bietet ist ein langsames Anhalten und beschleunigen.
Relais brauchst du für deinen Fall nur wenn du Lichtsignale verwenden möchtest. Diese bekommst du recht günstig bei Reichelt Elektronik, nur welche Anschlüsse was genau bei dir schalten sollen, das kann dir keiner sagen. Wie gesagt, da musst du dich genau mit dem Typ beschäftigen. Dieses hier ist schon mal geeignet, du musst allerdings 12V Gkleichspannung haben.
http://www.reichelt.de/FIN-40-52-6-12V/3/index....ARCH=bistabil+relais
und da ist auch eine ordentliche Beschreibung bei. Bistabil in der Relaisbezeichnung bedeutet, dass du mit einem Impuls (z.B. kurzer Kontakt beim Vorbeifahren am Signal) das Relais umschalten kannst.
Reedkontakte sind dieses hier:
http://www.reichelt.de/KSK-1A46/3/index.html?&a...p;SEARCH=Reedkontakt
Diese Teile kannst du zwischen den Schienen einbauen und mit ihnen einen darüber fahrenden Zug erkennen, wenn am Zug ein Magnet angebaut wurde. Das macht Sinn um z.B. sicher zu erkennen, dass alle Wagen noch am Zug hängen, der Magnet hängt am letzten wagen und schaltet erst beim Passieren des letzten Wagens das vorherige Signal wieder auf Fahrt. Nachteil: du musst Magnete anbauen und es gibt "böse" Loks, wie z.B. die roco V200, deren Motor wird mit einer Schraube von unten befestigt, das Magnetfeld des Motors breitet sich so stark aus, dass es in der Lage ist die Kontakte zu schalten.
Hier ist das ganze einfach beschrieben, mit dieser Beschreibung solltest du erst mal klar kommen, dann kann man über Relais und die Belegtmelder reden.
http://www.der-moba.de/index.php/Blockstreckensteuerung
Nur im Bahnhofsbreich würde ich die Blocksteuerung unterbrechen. Da muss das entsprechende Ausfahrsignal gewählt werden können und ein automatisches Einfahrtsignal ist bei der großen Bahn auch nicht üblich.
Wie auch immer, du musst dich zunächst damit beschäftigen was genau du brauchst, wie du die Züger erkennen willst. Relais verstärken nur Signale, die erst einmal beschafft werden müssen.
Grüße Torsten
nun ja, DIE allgemein verwendbare Steuerung und DEN Typ Relais oder was auch immer du suchst gibt es nicht. Und bei jeder Art von Steuerung, die du selbst bauen möchtest, sind ein wenig elektrotechnische Vorstellungskraft und gewisse Grundkenntnisse unerlässlich. Da ich schon sehe, dass du Probleme beim Verständnis der Einzelkomponenten hast, wie Diode, Reedkontakt wird es hier sicher schwierig Tipps zu geben.
Genau an dem Punkt setzen die Hersteller entsprechender Schaltungen an. Deren Geräte bieten dir genau das was du brauchst.
Aber nun zu Selbermachen.
Zuerst brauchst du ein teil, das erkennt, dass ein Zug an einem Signal vorbei gefahren ist. Dafür gab es früher Schaltgleise, mit denen das Signal auf Halt gestellt wurde. Mit dem Zugbeeinflussungskontakt des Signals wurde bei auf Fahrt stehendem Signal der Fahrstrom in die Trennstelle vor dem Signal geführt. Ist das Signal auf Halt, bleibt der Zug stehen, geht es auf fahrt, fährt er wieder an und stellt bei der Vorbeifahrt am Signal es auf Halt.
Wenn du nun einen automatischen Streckenblock machen willst dann muss der Kontakt, der das Signal an dem dein Zug gerade vorbei ist nicht nur dieses auf halt sondern das vorherige wieder auf Fahrt stellen. Das alles hab ich in meiner Jugendzeit ganz ohne Relais, einfach nur mit den Schaltern, die es für die moba gab, gebaut.
Heute hab ich das elektronisch gelöst denn was all das nicht bietet ist ein langsames Anhalten und beschleunigen.
Relais brauchst du für deinen Fall nur wenn du Lichtsignale verwenden möchtest. Diese bekommst du recht günstig bei Reichelt Elektronik, nur welche Anschlüsse was genau bei dir schalten sollen, das kann dir keiner sagen. Wie gesagt, da musst du dich genau mit dem Typ beschäftigen. Dieses hier ist schon mal geeignet, du musst allerdings 12V Gkleichspannung haben.
http://www.reichelt.de/FIN-40-52-6-12V/3/index....ARCH=bistabil+relais
und da ist auch eine ordentliche Beschreibung bei. Bistabil in der Relaisbezeichnung bedeutet, dass du mit einem Impuls (z.B. kurzer Kontakt beim Vorbeifahren am Signal) das Relais umschalten kannst.
Reedkontakte sind dieses hier:
http://www.reichelt.de/KSK-1A46/3/index.html?&a...p;SEARCH=Reedkontakt
Diese Teile kannst du zwischen den Schienen einbauen und mit ihnen einen darüber fahrenden Zug erkennen, wenn am Zug ein Magnet angebaut wurde. Das macht Sinn um z.B. sicher zu erkennen, dass alle Wagen noch am Zug hängen, der Magnet hängt am letzten wagen und schaltet erst beim Passieren des letzten Wagens das vorherige Signal wieder auf Fahrt. Nachteil: du musst Magnete anbauen und es gibt "böse" Loks, wie z.B. die roco V200, deren Motor wird mit einer Schraube von unten befestigt, das Magnetfeld des Motors breitet sich so stark aus, dass es in der Lage ist die Kontakte zu schalten.
Hier ist das ganze einfach beschrieben, mit dieser Beschreibung solltest du erst mal klar kommen, dann kann man über Relais und die Belegtmelder reden.
http://www.der-moba.de/index.php/Blockstreckensteuerung
Nur im Bahnhofsbreich würde ich die Blocksteuerung unterbrechen. Da muss das entsprechende Ausfahrsignal gewählt werden können und ein automatisches Einfahrtsignal ist bei der großen Bahn auch nicht üblich.
Wie auch immer, du musst dich zunächst damit beschäftigen was genau du brauchst, wie du die Züger erkennen willst. Relais verstärken nur Signale, die erst einmal beschafft werden müssen.
Grüße Torsten
Michael Peters - 02.02.15 15:54
Hallo Henry,
nimm mal Google zu Hilfe und suche nach "Gleisbelegtmelder analog".
Dafindest Du viele Beispiele von einfach bis kompliziert.
Grüße Michael Peters
nimm mal Google zu Hilfe und suche nach "Gleisbelegtmelder analog".
Dafindest Du viele Beispiele von einfach bis kompliziert.
Grüße Michael Peters
Hallo Henry,
es gibt mehrere einfache Systeme von den Systemherstellern, wie zum Beispiel die Arnold MSB oder die Fleischmann 6957/8-Bausteine, siehe auch beiliegende Skizzen/Anleitungen.
Ansonsten ist hier im Forum sehr gut der Selbstbau mit Relais beschrieben, unter ---> http://www.1zu160.net/elektrik/blockschaltung.php
Liebe Grüße,
Micha
--------------------------------
www.n-modulbahner.de
--------------------------------
Die von minow24 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
es gibt mehrere einfache Systeme von den Systemherstellern, wie zum Beispiel die Arnold MSB oder die Fleischmann 6957/8-Bausteine, siehe auch beiliegende Skizzen/Anleitungen.
Ansonsten ist hier im Forum sehr gut der Selbstbau mit Relais beschrieben, unter ---> http://www.1zu160.net/elektrik/blockschaltung.php
Liebe Grüße,
Micha
--------------------------------
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Beitrag editiert am 03. 02. 2015 22:55.
Bei sNs (im Paralleluniversum) haben wir ein Relaisblocksystem entwickelt, das nun die eierlegende Wollmilchsau ist: Kann gezogene und geschobene Züge hhädeln, Mehrfaktraktion, Zwischenloks, hat Anfahr- und Bremsautomatik, erkennt Zugtrennungen, ist voll modular - und kostet ein Schweinegeld. Ungefähr 150 Euro pro Blockabschnitt, obwohl alles selbst gebaut ist.
Mit der "Grundausstattung" die du ähnlich im letzten Link von Beitrag 2 findest, kommt es billiger - sagen wir 20-30 Euro pro Block.
Warum so teuer?
- Relais sind keine Pfennig-, sondern Euroartikel (also nicht gar so billig)
- Bistabile Relais (die wollen wir für die Blocksteuerung) sind noch wesentlich teurer
- Platinen, Steckkontakte, Kleinmaterial kostet auch
- Kabel erst recht
- und das alles läppert sich zusammen!
(und vom Zeitaufwand fürs Engineering, und allfälliges "Lehrgeld" haben wir noch gar nicht geredet...)
Immerhin: Wir haben dann ein System, das wir zu 100% verstehen und beherrschen und das aus Komponenten in Industriequalität besteht.
Wenn es wirklich bei den vier Blöcken (maximal sechs) bleibt, würde ich dir auch heute noch zu zwei Stück Arnold MSB raten. Die gibt es immer mal wieder gebraucht auf Ebay. Das Ding ist wirklich durchdacht und mutet dir nur das zu, was die Arnold-Ingenieure dir nicht abnehmen konnten: den Anschluss an deine ganz persönliche Anlage.
Felix
Mit der "Grundausstattung" die du ähnlich im letzten Link von Beitrag 2 findest, kommt es billiger - sagen wir 20-30 Euro pro Block.
Warum so teuer?
- Relais sind keine Pfennig-, sondern Euroartikel (also nicht gar so billig)
- Bistabile Relais (die wollen wir für die Blocksteuerung) sind noch wesentlich teurer
- Platinen, Steckkontakte, Kleinmaterial kostet auch
- Kabel erst recht
- und das alles läppert sich zusammen!
(und vom Zeitaufwand fürs Engineering, und allfälliges "Lehrgeld" haben wir noch gar nicht geredet...)
Immerhin: Wir haben dann ein System, das wir zu 100% verstehen und beherrschen und das aus Komponenten in Industriequalität besteht.
Wenn es wirklich bei den vier Blöcken (maximal sechs) bleibt, würde ich dir auch heute noch zu zwei Stück Arnold MSB raten. Die gibt es immer mal wieder gebraucht auf Ebay. Das Ding ist wirklich durchdacht und mutet dir nur das zu, was die Arnold-Ingenieure dir nicht abnehmen konnten: den Anschluss an deine ganz persönliche Anlage.
Felix
zwengelmann - 02.02.15 23:27
Guten Abend,
letztendlich geht es ganz einfach: Du benötigst Schaltgleise und Signale mit Zugbeeinflussung. Die sind zwar nicht die schönsten, aber tun den Zweck.
Ein Zug, der über ein grünes Signal ausfährt, betätigt nach einer Fahrstrecke ein Kontaktgleis. Das Kontaktgleis stellt das eben überfahrene Signal auf "rot" und gleichzeitig das des eins weiter zurückliegenden Abschnitts auf "grün". Das ist alles.
Wie groß der Abschnitt zwischen Signal und Schaltgleis ist, hängt von der Länge des Zuges ab und ob Du auch Züge schiebst (Lok hinten).
Statt Schaltgleisen kannst Du Deine Loks mit Magneten ausrüsten, die einen im Gleis verborgenen Reedkontakt schalten, Du kannst elektronische Melder verwenden, etc. Du kannst Die Signal durch Relais und Signale ohne Zugbeeinflussung ersetzen, etc. In der einfachsten Ausbaustufe reichen jedoch Signale mit Zugbeeinflussung, Schaltgleise und ausreichend Strecke.
Weiterhin hat unser Forumskollege Felix - natürlich! - auf seiner Website eine Schaltung, deren Studium ich Dir nahelege: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/streckenblock.htm
Viele Grüße
Zwengelmann
letztendlich geht es ganz einfach: Du benötigst Schaltgleise und Signale mit Zugbeeinflussung. Die sind zwar nicht die schönsten, aber tun den Zweck.
Ein Zug, der über ein grünes Signal ausfährt, betätigt nach einer Fahrstrecke ein Kontaktgleis. Das Kontaktgleis stellt das eben überfahrene Signal auf "rot" und gleichzeitig das des eins weiter zurückliegenden Abschnitts auf "grün". Das ist alles.
Wie groß der Abschnitt zwischen Signal und Schaltgleis ist, hängt von der Länge des Zuges ab und ob Du auch Züge schiebst (Lok hinten).
Statt Schaltgleisen kannst Du Deine Loks mit Magneten ausrüsten, die einen im Gleis verborgenen Reedkontakt schalten, Du kannst elektronische Melder verwenden, etc. Du kannst Die Signal durch Relais und Signale ohne Zugbeeinflussung ersetzen, etc. In der einfachsten Ausbaustufe reichen jedoch Signale mit Zugbeeinflussung, Schaltgleise und ausreichend Strecke.
Weiterhin hat unser Forumskollege Felix - natürlich! - auf seiner Website eine Schaltung, deren Studium ich Dir nahelege: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/streckenblock.htm
Viele Grüße
Zwengelmann
Vielen Dank
für Eure ausführlichen verständnisvollen Tips werde jetzt den einen und anderen Vorschlag ausprobieren und Euch dann von dem Ergebnis in Kenntnis setzen.
Vielleicht werde ich zwischenzeitlich noch in paar technische Fragen haben wenn die jetzt von mir bestellten Teile (Reedkontakte, Magnete, Relais, etc.) eingetroffen sind. Bis dahin nochmals vielen Dank für Eure Tips.
Gruß
Henry
für Eure ausführlichen verständnisvollen Tips werde jetzt den einen und anderen Vorschlag ausprobieren und Euch dann von dem Ergebnis in Kenntnis setzen.
Vielleicht werde ich zwischenzeitlich noch in paar technische Fragen haben wenn die jetzt von mir bestellten Teile (Reedkontakte, Magnete, Relais, etc.) eingetroffen sind. Bis dahin nochmals vielen Dank für Eure Tips.
Gruß
Henry
Hallo Henry ,
hier noch eine einfache Schaltung mit Schaltgleis und bistabilen Relais.
Als Schaltgleis meine ich einen kurzen isolierten Abschnitt in einer Schiene (ca.5-10mm).
Loks und beleuchtete Wagen lösen bei Überfahrt einen Schaltimpuls aus,
je nach Polarität der Dioden schaltet das Relais in die eine oder andere Richtung.
Habe nur einen Block gemalt.
Gruß
Thomas
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hier noch eine einfache Schaltung mit Schaltgleis und bistabilen Relais.
Als Schaltgleis meine ich einen kurzen isolierten Abschnitt in einer Schiene (ca.5-10mm).
Loks und beleuchtete Wagen lösen bei Überfahrt einen Schaltimpuls aus,
je nach Polarität der Dioden schaltet das Relais in die eine oder andere Richtung.
Habe nur einen Block gemalt.
Gruß
Thomas
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Hallo,
noch ein Preistipp für's Bi-Relais:
http://www.reichelt.de/HFD2-L-12V/3/index.html?...stabiles+Steckrelais
LG
Micha B.
noch ein Preistipp für's Bi-Relais:
http://www.reichelt.de/HFD2-L-12V/3/index.html?...stabiles+Steckrelais
LG
Micha B.
rheinpfeil 21 - 02.03.15 20:40
Abend
Im alten MTX Gleisplanheft grün gibt es zwei BlockSchaltungen einmal mit FormSignalen und einmal mit LichtSignalen
Die Schaltung ist Schematisch dargestellt.
das bekommt auch ein Anfanger hin
Gruß Rheinpfeil21-
Im alten MTX Gleisplanheft grün gibt es zwei BlockSchaltungen einmal mit FormSignalen und einmal mit LichtSignalen
Die Schaltung ist Schematisch dargestellt.
das bekommt auch ein Anfanger hin
Gruß Rheinpfeil21-
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