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THEMA: DR Fahrleitung
THEMA: DR Fahrleitung
AlMa - 07.02.15 23:44
Hallo
Die Anzahl der DR Elektrolokomotiven (Modelle) ist seit einiger Zeit merklich am steigen. Was fehlt ist eine Oberleitung. Auf dem Markt befinden sich derzeit DB und DRG Modelle, jedoch sucht man DR Modelle vergeblich. Erste Frage wäre, waren DRG Fahrleitungen in der DDR noch auffindbar? Damals ist ja fast alles nach Russland gegangen, bevor es wieder Mitte der Fünfziger Jahre zurück kam.
Nächste Frage, wo liegen die sichtbaren Unterschiede zwischen DB und DR Fahrleitungen. (abgesehen die im Norden vorhandenen kleinen dezentralen Umrichterstationen)
Gruß
AlMa
Die Anzahl der DR Elektrolokomotiven (Modelle) ist seit einiger Zeit merklich am steigen. Was fehlt ist eine Oberleitung. Auf dem Markt befinden sich derzeit DB und DRG Modelle, jedoch sucht man DR Modelle vergeblich. Erste Frage wäre, waren DRG Fahrleitungen in der DDR noch auffindbar? Damals ist ja fast alles nach Russland gegangen, bevor es wieder Mitte der Fünfziger Jahre zurück kam.
Nächste Frage, wo liegen die sichtbaren Unterschiede zwischen DB und DR Fahrleitungen. (abgesehen die im Norden vorhandenen kleinen dezentralen Umrichterstationen)
Gruß
AlMa
Hallo,
die Unterschiede bei der Regeloberleitung sind nicht sehr groß.
Man hat eben das Rad nicht zweimal erfunden....
Ähnliche Vorraussetzungen finden eben gleiche Lösungen.
In Plauen im Vogtland gibt es den fleißigen HOBBEX Hersteller.
http://www.hobbex.de/home.htm
L.G.
Lutz
die Unterschiede bei der Regeloberleitung sind nicht sehr groß.
Man hat eben das Rad nicht zweimal erfunden....
Ähnliche Vorraussetzungen finden eben gleiche Lösungen.
In Plauen im Vogtland gibt es den fleißigen HOBBEX Hersteller.
http://www.hobbex.de/home.htm
L.G.
Lutz
Beitrag editiert am 08. 02. 2015 00:26.
Hallo AlMa,
hier mal zwei Dokumente:
http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/sc...hsbahn_nach_1945.pdf
http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/sc...hsbahn_nach_1945.pdf
Zu den Mastformen mußt du mal nach Bildern suchen. Jedenfalls dominierten wohl bei dem "großen" Elektrifizierungsprogramm die Betonmaste. Bei den Stahlmasten dürfte die Mastfarbe das augenfälligste Unterscheidungsmerkmal gegenüber den DB-Masten sein. Bei der DR waren sie in so hellem oder mittlerem Grau gehalten.
Gruß
Rainer
Gruß
Rainer
hier mal zwei Dokumente:
http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/sc...hsbahn_nach_1945.pdf
http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/sc...hsbahn_nach_1945.pdf
Zu den Mastformen mußt du mal nach Bildern suchen. Jedenfalls dominierten wohl bei dem "großen" Elektrifizierungsprogramm die Betonmaste. Bei den Stahlmasten dürfte die Mastfarbe das augenfälligste Unterscheidungsmerkmal gegenüber den DB-Masten sein. Bei der DR waren sie in so hellem oder mittlerem Grau gehalten.
Gruß
Rainer
Gruß
Rainer
Hallo,
was die tapfere Rote Armee in die glorreiche Sowjetunion mitgenommen hat,
war die alte Reichsbahnoberleitung.
Eine Rückführung kam nicht zustande.
Deren Masten, die bei der Bundesbahn sogar noch die Jahrtausendwende erlebten,
gibt es von Vollmer.
War die Oberleitung im DR Grenzbahnhof von Probstzella anzutreffen, von der DB bis 1950 wieder aufgebaut, und bis zur Wiedervereinigung versorgt.
Konnten hier die DR-Bahner Erfahrungen mit der neuen Re120/140 sammeln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Probstzella
http://frankenwaldbahn.de.tl/1945-_-1989.htm
Der auffälligste Unterschied, und da hat der Rainer recht, war die Farbe des Schutzlackes.
Konnte man als bundesdeutscher Staatsbürger, bei einer Reise nach Berlin, schön beobachten.
L.G.
Lutz
http://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_der_Streck...hn_im_Gebiet_der_DDR
Bei den TT-lern kennt man sich noch besser aus:
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=22815&page=5
was die tapfere Rote Armee in die glorreiche Sowjetunion mitgenommen hat,
war die alte Reichsbahnoberleitung.
Eine Rückführung kam nicht zustande.
Deren Masten, die bei der Bundesbahn sogar noch die Jahrtausendwende erlebten,
gibt es von Vollmer.
War die Oberleitung im DR Grenzbahnhof von Probstzella anzutreffen, von der DB bis 1950 wieder aufgebaut, und bis zur Wiedervereinigung versorgt.
Konnten hier die DR-Bahner Erfahrungen mit der neuen Re120/140 sammeln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Probstzella
http://frankenwaldbahn.de.tl/1945-_-1989.htm
Der auffälligste Unterschied, und da hat der Rainer recht, war die Farbe des Schutzlackes.
Konnte man als bundesdeutscher Staatsbürger, bei einer Reise nach Berlin, schön beobachten.
L.G.
Lutz
http://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_der_Streck...hn_im_Gebiet_der_DDR
Bei den TT-lern kennt man sich noch besser aus:
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=22815&page=5
Beitrag editiert am 08. 02. 2015 09:45.
Hallo,
hier findet ihr alles:
http://www.elektrische-bahnen.de/eb_history.htm
http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/index.html
Viele Grüße von Thomas
hier findet ihr alles:
http://www.elektrische-bahnen.de/eb_history.htm
http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/index.html
Viele Grüße von Thomas
Hallo,
die bei der DR nach 1955 wiederaufgebauten Streckenmastenhatten eine grüne Farbgebung. Die Fahrleitung aus Richtung Halle endete damals im Bahnhof Muldenstein bei Bitterfeld.
Die grauen Masten sah ich erstmals in den siebziger Jahren bei der Elektrifizierung der Strecke Dresden - Schöna. Bei Neuanstrichen wurde dann auch graue Farbe für die Gittermasten verwendet.
Gruß Manfred.
die bei der DR nach 1955 wiederaufgebauten Streckenmastenhatten eine grüne Farbgebung. Die Fahrleitung aus Richtung Halle endete damals im Bahnhof Muldenstein bei Bitterfeld.
Die grauen Masten sah ich erstmals in den siebziger Jahren bei der Elektrifizierung der Strecke Dresden - Schöna. Bei Neuanstrichen wurde dann auch graue Farbe für die Gittermasten verwendet.
Gruß Manfred.
Hallo,
die Frage war der Unterschied zwischen DB und DR.
Erklärt doch mal warum es keinen Großen gibt.
L.Gl
Lutz
die Frage war der Unterschied zwischen DB und DR.
Erklärt doch mal warum es keinen Großen gibt.
L.Gl
Lutz
RhB WR 3811 - 08.02.15 13:39
Moin,
mE hat die DR die Masten oft weiter weg vom Gleis gestellt, sodass die Ausleger länger sind.
Lg RhB WR 3811
mE hat die DR die Masten oft weiter weg vom Gleis gestellt, sodass die Ausleger länger sind.
Lg RhB WR 3811
Hallo,
Ich denke auch darüber nach, mir eine Oberleitung anzuschaffen. Die Frage ist nur, hat man überhaupt eine Chance, wenn man Epoche II und III fahren möchte? Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen DRG und DB/DR? Hat jemand einen Tipp, was der beste Kompromiss wäre?
Beste Grüße,
Hansjörg
Ich denke auch darüber nach, mir eine Oberleitung anzuschaffen. Die Frage ist nur, hat man überhaupt eine Chance, wenn man Epoche II und III fahren möchte? Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen DRG und DB/DR? Hat jemand einen Tipp, was der beste Kompromiss wäre?
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo,
in der DDR gab es flächendeckend keine DRG Fahrleitung mehr.
Im Frankenwald bis an den Grenzstein bei Falkenstein standen die Vorkriegsmasten bis etwa 1994.
1946 wurden direkt ab der Demarkationslinie diese Masten einfach sinnlos umgerissen,
so dass nicht nur die Masten, sondern auch die meißten Fundamente absolut unbrauchbar wurden.
Der Kupferfahrdraht wurde mit Äxten in kleine Stücke zerteilt.
Daher durfte die DB, in den Jahren 1948-50, vom Grenzstein hinter Falkenstein bis Probstzella ( etwa 2km),
die Re 2 total neu aufbauen.
Planung und Finanzierung übernahm die DB Direktion Nürnberg.
Die Bauausführung die Bautrupps aus Saalfeld.
Ausgebessert und modernisiert des Öfteren.
Ersatzteile von Siemens wurden umfangreich "Frei Bahnsteig" geliefert.
Hier konnte die DR ihr Wissen sammeln.
Damals hat es die DDR versäumt, das modernere 25kV/50Hz Netz zu nehmen.
Folge: Der "Wesendliche Unterschied" hatte gar keine Chance.
L.G.
Lutz
in der DDR gab es flächendeckend keine DRG Fahrleitung mehr.
Im Frankenwald bis an den Grenzstein bei Falkenstein standen die Vorkriegsmasten bis etwa 1994.
1946 wurden direkt ab der Demarkationslinie diese Masten einfach sinnlos umgerissen,
so dass nicht nur die Masten, sondern auch die meißten Fundamente absolut unbrauchbar wurden.
Der Kupferfahrdraht wurde mit Äxten in kleine Stücke zerteilt.
Daher durfte die DB, in den Jahren 1948-50, vom Grenzstein hinter Falkenstein bis Probstzella ( etwa 2km),
die Re 2 total neu aufbauen.
Planung und Finanzierung übernahm die DB Direktion Nürnberg.
Die Bauausführung die Bautrupps aus Saalfeld.
Ausgebessert und modernisiert des Öfteren.
Ersatzteile von Siemens wurden umfangreich "Frei Bahnsteig" geliefert.
Hier konnte die DR ihr Wissen sammeln.
Damals hat es die DDR versäumt, das modernere 25kV/50Hz Netz zu nehmen.
Folge: Der "Wesendliche Unterschied" hatte gar keine Chance.
L.G.
Lutz
Beitrag editiert am 10. 02. 2015 01:00.
BoggieWoggieBoy - 08.02.15 18:10
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name:
Deren Masten, die bei der Bundesbahn sogar noch die Jahrtausendwende erlebten,
Entlang der Stecke München - Landshut stehen heute noch Reichsbahnmasten, allerdings mit modernen Fahrleitungsträgern.
Diese Masten sind komplett in das Fundament einbetoniert, deshalb ist es nicht möglich einfach neue Masten auf die alten Fundamente zu schrauben. Im Buch "100 Jahre Elektrische Eisenbahn 1879-1979" (ISBN 3780801191) sind Fahrleitungen der Länder- und Reichsbahn sehr gut beschrieben.
Grüße
BWB
Hallo,
Vorkriegsmasten mit Re160 Auslegern zählen nicht.
Die Reichbahnausleger wurden aber auch stetig verbessert.
L.G.
Lutz
Vorkriegsmasten mit Re160 Auslegern zählen nicht.
Die Reichbahnausleger wurden aber auch stetig verbessert.
L.G.
Lutz
D.h. die DRG-Oberleitung war in der Bundesrepublik noch eine Weile im Einsatz? Bis wann könnte das gewesen sein?
Grüße,
Hansjörg
Grüße,
Hansjörg
Ja,
sogar noch bei der DBAG.
In den kurvigen Abschnitten zwischen Steinbach und Falkenstein könnten sogar noch einig stehen.
Die Masten standen, noch in den 80er Jahren fast durchgängig, von Nürnberg Hbf, über Bamberg, bis an die Bundesdeutsche Grenze bei Falkenstein.
Auf bestimmten Abschnitten zwischen Lichtenfels und Erlangen, wurde sie bereits vor dem Krieg, für Geschwindigkeiten bis an die 200km/h für Versuchsfahrten benutzt. Baureihe E19...
Erst im Zuge der Schnellbaustrecke über Erfurt wurde die Re200 und ein drittes Gleis montiert.
Nach Lichtenfels ab Hochstadt-Markzeulen wurde die Frankenwaldrampe ab 1992 zweigleisig ausgebaut.
Moderne und Vorkriegsmasten kann man aber lustig mischen.
Sie dürfen sogar gemeinsam in einem Abspann hängen.
Ansonsten empfehle ich die ÖBB, da kann man heute noch Sachen sehen...
L.G.
Lutz
sogar noch bei der DBAG.
In den kurvigen Abschnitten zwischen Steinbach und Falkenstein könnten sogar noch einig stehen.
Die Masten standen, noch in den 80er Jahren fast durchgängig, von Nürnberg Hbf, über Bamberg, bis an die Bundesdeutsche Grenze bei Falkenstein.
Auf bestimmten Abschnitten zwischen Lichtenfels und Erlangen, wurde sie bereits vor dem Krieg, für Geschwindigkeiten bis an die 200km/h für Versuchsfahrten benutzt. Baureihe E19...
Erst im Zuge der Schnellbaustrecke über Erfurt wurde die Re200 und ein drittes Gleis montiert.
Nach Lichtenfels ab Hochstadt-Markzeulen wurde die Frankenwaldrampe ab 1992 zweigleisig ausgebaut.
Moderne und Vorkriegsmasten kann man aber lustig mischen.
Sie dürfen sogar gemeinsam in einem Abspann hängen.
Ansonsten empfehle ich die ÖBB, da kann man heute noch Sachen sehen...
L.G.
Lutz
Beitrag editiert am 10. 02. 2015 00:53.
OK, dann kann ich z.B. mit den Sonnenfeldt DRG-Teilen nicht allzu viel falsch machen, oder gibt es Besseres? Mit geht es dabei nur um eine Attrappe.
Hansjörg
Hansjörg
Hallo liebe N-Gemeinde,
danke für die Links bezüglich der DR Fahrleitung.
Nach Konsum der Literatur muss ich sagen, dass die Unterschiede eher marginal sind. Als Modellbauer wären vielleicht die Anstriche der Masten interessant, alles andere eher uninteressant.
Das die DR auch auf 16 2/3 Hz setzte liegt an der Rückgabe der alten DRG Kraftwerkausrüstung aus der UdSSR. Dies war halt 16 2/3Hz Technik, warum sollte man diese damals entsorgen? Zum Glück ist uns dadurch ein ein Zweisystem ala Frankreich erspart geblieben. 25KV 50Hz macht in einen vorhanden 15KV 2/3Hz recht wenig Sinn. Sicherlich kann ich aus den Landesnetz speisen, jedoch muss ich hierbei auf eine einigermaßen Symmetrische Verteilung der Lasten achten. Bei 16 2/3Hz benötige ich eine eigne Infrastruktur zum Betrieb die teuer aufgebaut werden muss. Nur hat solch eine Infrastruktur, wenn sie mal vorhanden ist, gewisse Vorteile. Zusammengefasst haben beide Vor und Nachteile.
Gruß AlMa
danke für die Links bezüglich der DR Fahrleitung.
Nach Konsum der Literatur muss ich sagen, dass die Unterschiede eher marginal sind. Als Modellbauer wären vielleicht die Anstriche der Masten interessant, alles andere eher uninteressant.
Das die DR auch auf 16 2/3 Hz setzte liegt an der Rückgabe der alten DRG Kraftwerkausrüstung aus der UdSSR. Dies war halt 16 2/3Hz Technik, warum sollte man diese damals entsorgen? Zum Glück ist uns dadurch ein ein Zweisystem ala Frankreich erspart geblieben. 25KV 50Hz macht in einen vorhanden 15KV 2/3Hz recht wenig Sinn. Sicherlich kann ich aus den Landesnetz speisen, jedoch muss ich hierbei auf eine einigermaßen Symmetrische Verteilung der Lasten achten. Bei 16 2/3Hz benötige ich eine eigne Infrastruktur zum Betrieb die teuer aufgebaut werden muss. Nur hat solch eine Infrastruktur, wenn sie mal vorhanden ist, gewisse Vorteile. Zusammengefasst haben beide Vor und Nachteile.
Gruß AlMa
Nun,
die Firmen heißen Arnold, Sommerfeld, Vollmer, Hobbex oder Viessmann.
Der Wutz bietet darüber hinaus noch sehr schöne Ausschmückungsteile.
Habe ich Eine vergessen?
Bitte melden!
L.G. Lutz
die Firmen heißen Arnold, Sommerfeld, Vollmer, Hobbex oder Viessmann.
Der Wutz bietet darüber hinaus noch sehr schöne Ausschmückungsteile.
Habe ich Eine vergessen?
Bitte melden!
L.G. Lutz
und
n-train
n-train
Außer bei Sommerfeldt habe ich allerdings nichts aus Epoche II gefunden und da auch nur zwei Teile.
Beste Grüße,
Hansjörg
Beste Grüße,
Hansjörg
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: AlMa
Nach Konsum der Literatur muss ich sagen, dass die Unterschiede eher marginal sind. Als Modellbauer wären vielleicht die Anstriche der Masten interessant, alles andere eher uninteressant.
Das würde ich genauso sehen. Da die angebotenen Maste im Modell doch mehr oder weniger stilisiert sind (gleiches gilt auch für die Fahrldrähte), gibt es im Modell nun wirklich keinen gravierenden Unterschied DR/DB. Höchstens, daß anfangs bei der DR noch sog. "Mastschlangen" aufgebaut wurden. Aber da weiß ich nicht, ob es da etwas im Modell gibt. Sommerfeldt hat das wohl in DRG.
Zumal ja, wenn man #9 richtig versteht, die DR die DB-Fahrleitung sowieso bloß abgekupfert hat.
Also graue Farbe drauf, dann ist es eindeutig DR.
Apropos n-train. Wie steht es da eigentlich mit Fahrdrähten?
Gruß
Rainer
Hallo!
Hammersschmidt hat(te) auch noch was, und bei KH gibt es noch die Teile (v.a. Masten) von Christel Müller, wenn ich mich recht erinnere.
Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name:
Habe ich Eine vergessen?
Hammersschmidt hat(te) auch noch was, und bei KH gibt es noch die Teile (v.a. Masten) von Christel Müller, wenn ich mich recht erinnere.
Viele Grüße
Michael
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