Anzeige:
THEMA: LED stirbt über Nacht ???
THEMA: LED stirbt über Nacht ???
damp23Lok - 08.02.15 21:31
Hallo,
ich stehe vor einer leicht verwirrenden Sache: Ich baue eine Beleuchtung in meine Lok ein. Ganz einfache Schaltung: Dekoderausgang - Widerstand (3,5kOhm) - LED (rot) - Dekoderversorgungsspannung.
Verwendet wird ein D&H Funktionsdekoder FH05A.
Nach dem Einbau funktionierte die LED prima. Lok weggestellt - am nächsten Tag geht die LED nicht mehr. Verbindung geprüft: Sieht gut aus. Also LED ausgetauscht. LED leuchtet wieder. Lok wieder weggestellt. Am nächsten Tag geht die LED wieder nicht mehr.
Die Lok wird stromlos über Nacht abgestellt. Einmal kaputt könnte ich mir ja vielleicht noch mit elektrostatischer Aufladung erklären. Aber gleich zweimal?? Ich möchte die LED ungern tauschen und das Spielchen erneut versuchen, da die LED in der Pufferbohle der Lok sitzt und das entsprechend aufwändig ist.
Kennt jemand sowas vielleicht?
Grüße,
Moritz
ich stehe vor einer leicht verwirrenden Sache: Ich baue eine Beleuchtung in meine Lok ein. Ganz einfache Schaltung: Dekoderausgang - Widerstand (3,5kOhm) - LED (rot) - Dekoderversorgungsspannung.
Verwendet wird ein D&H Funktionsdekoder FH05A.
Nach dem Einbau funktionierte die LED prima. Lok weggestellt - am nächsten Tag geht die LED nicht mehr. Verbindung geprüft: Sieht gut aus. Also LED ausgetauscht. LED leuchtet wieder. Lok wieder weggestellt. Am nächsten Tag geht die LED wieder nicht mehr.
Die Lok wird stromlos über Nacht abgestellt. Einmal kaputt könnte ich mir ja vielleicht noch mit elektrostatischer Aufladung erklären. Aber gleich zweimal?? Ich möchte die LED ungern tauschen und das Spielchen erneut versuchen, da die LED in der Pufferbohle der Lok sitzt und das entsprechend aufwändig ist.
Kennt jemand sowas vielleicht?
Grüße,
Moritz
Hallo Moritz,
das ist schon eigenartig.. Hast du die LEDs nochmal nach dem Ausbau getestet?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
das ist schon eigenartig.. Hast du die LEDs nochmal nach dem Ausbau getestet?
Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Moritz,
wirklich eigenartig.
Was mir dazu einfällt wäre höchstens: nimmst du die Lok unter anliegender Gleisspannung vom Gleis bzw. gleist sie wieder auf? Vielleicht kommt die LED dabei was ab.
Viele meinen zwar, das sei nicht so tragisch, ich drehe jedoch immer die Gleisspannung ab bevor eine Lok drauf oder weg kommt.
LG Alex
wirklich eigenartig.
Was mir dazu einfällt wäre höchstens: nimmst du die Lok unter anliegender Gleisspannung vom Gleis bzw. gleist sie wieder auf? Vielleicht kommt die LED dabei was ab.
Viele meinen zwar, das sei nicht so tragisch, ich drehe jedoch immer die Gleisspannung ab bevor eine Lok drauf oder weg kommt.
LG Alex
Michael Peters - 08.02.15 22:44
Das ist ein sehr untypischer Wert, entweder 3k3 oder 3k9.
Daß mal eine LED beim Einschalten hopps geht, kann schon mal passieren, aber zwei?
Grüße Michael Peters
dampfrailfan - 08.02.15 23:00
Hi,
klebst du die LED irgendwie an? Vielleicht mit Sekundenkleber?
Der Kleber macht beim Härten die LED kaputt, frag mich nicht wie und warum aber genau diesen Effekt hatte ich bei Anbau der LED für die Triebwerkbeleuchtung meiner 41er. Eben geht sie, alles schön, einen Tag später geht nix mehr. Erst nachdem ich sie mit Stabilit angeklebt habe ging es.
Grüße Torsten
klebst du die LED irgendwie an? Vielleicht mit Sekundenkleber?
Der Kleber macht beim Härten die LED kaputt, frag mich nicht wie und warum aber genau diesen Effekt hatte ich bei Anbau der LED für die Triebwerkbeleuchtung meiner 41er. Eben geht sie, alles schön, einen Tag später geht nix mehr. Erst nachdem ich sie mit Stabilit angeklebt habe ging es.
Grüße Torsten
Hallo,
am Sekundenkleber könnte es liegen, ich habe die LED nämlich mit Sekundenkleber eingebaut. Das könnte auch erklären, wieso es genau diese LED immer wieder ist, da diese nicht baugleich mit den anderen ist. Denen scheint dann Sekundenkleber wohl nichts auszumachen.
Stabilit will ich nicht, dass geht noch schlechter zu entfernen. Deshalb kann ich die LED auch nach dem Ausbau nicht noch einmal testen, eine mit Sekundenkleber fixierte 0402 LED macht man zwangsweise beim entfernen kaputt. Aber ich hatte es vorher mit zwei SMD Prüfspitzen versucht, die ich an die Kontakte gehalten habe - da ging nichts.
Zum Widerstand: 3.5 kOhm = 2.7 kOhm + 820 Ohm :). 2.7 waren zu wenig, und einen anderen hatte ich nicht.
Ich werde das aus Interesse noch einmal probieren. Ich nehme noch so eine LED und klebe sie mit Sekundenkleber auf einem Stück Plastik fest und schaue am Tag danach, ob sie noch funktioniert.
Grüße,
Moritz
am Sekundenkleber könnte es liegen, ich habe die LED nämlich mit Sekundenkleber eingebaut. Das könnte auch erklären, wieso es genau diese LED immer wieder ist, da diese nicht baugleich mit den anderen ist. Denen scheint dann Sekundenkleber wohl nichts auszumachen.
Stabilit will ich nicht, dass geht noch schlechter zu entfernen. Deshalb kann ich die LED auch nach dem Ausbau nicht noch einmal testen, eine mit Sekundenkleber fixierte 0402 LED macht man zwangsweise beim entfernen kaputt. Aber ich hatte es vorher mit zwei SMD Prüfspitzen versucht, die ich an die Kontakte gehalten habe - da ging nichts.
Zum Widerstand: 3.5 kOhm = 2.7 kOhm + 820 Ohm :). 2.7 waren zu wenig, und einen anderen hatte ich nicht.
Ich werde das aus Interesse noch einmal probieren. Ich nehme noch so eine LED und klebe sie mit Sekundenkleber auf einem Stück Plastik fest und schaue am Tag danach, ob sie noch funktioniert.
Grüße,
Moritz
Hallo Moritz,
versuch mal die LED mit Weißleim zu fixieren. Hält zwar nicht so Bombenfest könnte aber durchaus fest genug sein. Mußt halt auch warten bis der Leim wirklich trocken ist, hat halt mehr eine Haft- als Klebewirkung.
Gruß Detlef
versuch mal die LED mit Weißleim zu fixieren. Hält zwar nicht so Bombenfest könnte aber durchaus fest genug sein. Mußt halt auch warten bis der Leim wirklich trocken ist, hat halt mehr eine Haft- als Klebewirkung.
Gruß Detlef
Hallo Detlef,
das mit Weißleim ist relativ schwierig vorne in der Pufferbohle. Da ist es so eng und man muss die LED mit der Pinzette festhalten, solange der Kleber nicht trocken ist, damit sie so liegt, wie ich will. Und Weißleim braucht doch relativ lange zum trocknen.
Welche Kleberalternativen funktionieren noch?
Grüße,
Moritz
das mit Weißleim ist relativ schwierig vorne in der Pufferbohle. Da ist es so eng und man muss die LED mit der Pinzette festhalten, solange der Kleber nicht trocken ist, damit sie so liegt, wie ich will. Und Weißleim braucht doch relativ lange zum trocknen.
Welche Kleberalternativen funktionieren noch?
Grüße,
Moritz
Hallo Monitor
Es gibt einen Weißwein von Mitteilung für Kartonbauer der bindet sehr schnell ab .Fast wie Sekundenzeiger.
Man kann damit sogar nicht saugende Sachen
verbinden.
http://i62.servimg.com/u/f62/11/82/48/32/pict7389.jpg
MfG
Torsten
hallo,
das muss natürlich Weißleim heißen Und Sekundenzeiger ist auch nicht schlecht.
Also nicht trinken das Zeug.
Ich glaube mein smartphone macht aus jedem Eintrag automatisch Alkohol.
Verdammt das Teil merkt sich meine Lebensumstände.
In Zukunft bleibt das Ding abends zu hause
Es gibt einen Weißwein von Mitteilung für Kartonbauer der bindet sehr schnell ab .Fast wie Sekundenzeiger.
Man kann damit sogar nicht saugende Sachen
verbinden.
http://i62.servimg.com/u/f62/11/82/48/32/pict7389.jpg
MfG
Torsten
hallo,
das muss natürlich Weißleim heißen Und Sekundenzeiger ist auch nicht schlecht.
Also nicht trinken das Zeug.
Ich glaube mein smartphone macht aus jedem Eintrag automatisch Alkohol.
Verdammt das Teil merkt sich meine Lebensumstände.
In Zukunft bleibt das Ding abends zu hause
Beitrag editiert am 09. 02. 2015 11:51.
Hallo Nasi,
hast Du das mit dem Handy getextet? Oder war zuviel Weißwein im Spiel (Früh halb acht?)
Hallo Moritz,
ich verwende für solche kleine Klebungen einfachen Bürokleber, aber wenn die LED solange fixiert werden muß dann wird es schwierig, so eine Minute braucht das schon zum anbinden.
HP1 aus Waldeck
Gerd
hast Du das mit dem Handy getextet? Oder war zuviel Weißwein im Spiel (Früh halb acht?)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo Monitor
Es gibt einen Weißwein von Mitteilung für Kartonbauer der bindet sehr schnell ab .Fast wie Sekundenzeiger.
Hallo Moritz,
ich verwende für solche kleine Klebungen einfachen Bürokleber, aber wenn die LED solange fixiert werden muß dann wird es schwierig, so eine Minute braucht das schon zum anbinden.
HP1 aus Waldeck
Gerd
Kleine Erklärung zum Thema Sekundenkleber: im Gegensatz zu Lôsungsmittelhaltigen Klebstoffen, die beim Abbinden durch ausdünsten des Lösungsmittels schrumpfen macht Sekundenkleber das GEGENTEIL: Sekundenkleber braucht Wassermoleküle zum Aushärten und baut diese in seine Struktur ein. Dardurch nimmt er an Volumen zu und reißt z.B. Lötstellen auseinander.
Jens
Jens
Hallo Moritz,
DIE Alternative ist UV-Kleber.
Viele Grüße
Carsten
DIE Alternative ist UV-Kleber.
Viele Grüße
Carsten
Kopernikus - 09.02.15 11:45
Hallo Moritz,
probiere mal Noch Hin- & Weg-Kleber. Der hält die Eichhorn-Ballaste in den Drehgestelltaschen der 194. Eine LED sollte er spielend fixieren. Selbst bei leichter Erwärmung verrutscht bei diesem Kleber nichts, obwohl wieder entfernbar.
Gruß
Frank
probiere mal Noch Hin- & Weg-Kleber. Der hält die Eichhorn-Ballaste in den Drehgestelltaschen der 194. Eine LED sollte er spielend fixieren. Selbst bei leichter Erwärmung verrutscht bei diesem Kleber nichts, obwohl wieder entfernbar.
Gruß
Frank
dampfrailfan - 09.02.15 16:01
UV-Kleber ist gut, aber wenn man den nicht hat oder keine Lampe dann geht auch
UHU plus sofortfest, 2-K-Epoxidharzkleber.
http://www.uhu.com/produkte/2-komponenten-klebs...caa3b8e19&step=0
Damit habe ich z.B. das Glas von Loklaternen und Lampen nachgebildet, z.B. an meinen V60. Einfach die LED einsetzen, mechanisch fixieren und dann ein Tröpfchen drauf. Kannst du auch von außen machen und hast dann gleich ein "Glas" vor der Birne, das ja eigentlich fast allen Dampflokmodellen fehlt. Wieder entfernen geht auch, nur die LED wird dabei wohl dann auch zerstört. Beim UV-Kleber wäre es aber ähnlich. Der ist nur noch flüssiger und kriecht auch mal hin wo man ihn lieber nicht hat.
Grüße Torsten
UHU plus sofortfest, 2-K-Epoxidharzkleber.
http://www.uhu.com/produkte/2-komponenten-klebs...caa3b8e19&step=0
Damit habe ich z.B. das Glas von Loklaternen und Lampen nachgebildet, z.B. an meinen V60. Einfach die LED einsetzen, mechanisch fixieren und dann ein Tröpfchen drauf. Kannst du auch von außen machen und hast dann gleich ein "Glas" vor der Birne, das ja eigentlich fast allen Dampflokmodellen fehlt. Wieder entfernen geht auch, nur die LED wird dabei wohl dann auch zerstört. Beim UV-Kleber wäre es aber ähnlich. Der ist nur noch flüssiger und kriecht auch mal hin wo man ihn lieber nicht hat.
Grüße Torsten
Hallo Moriz,
ich habe letztens SMD-LEDs mit "normalem" Uhu (nicht tropffrei, nicht öko) geklebt, hat gut funktioniert.
Viele Grüße
Michael
ich habe letztens SMD-LEDs mit "normalem" Uhu (nicht tropffrei, nicht öko) geklebt, hat gut funktioniert.
Viele Grüße
Michael
Hallo!
Wenn es sich um eine einfache Fixierung handelt und die Klebeverbindung nicht stark belastet wird, hat sich bei mir Uhu-Hart im Haushalt bestens bewährt.
Beste Grüße
Christian H.
Wenn es sich um eine einfache Fixierung handelt und die Klebeverbindung nicht stark belastet wird, hat sich bei mir Uhu-Hart im Haushalt bestens bewährt.
Beste Grüße
Christian H.
Hallo,
ich versuche es gerade mit ganz normalem "Alleskleber", der ist klar, aber die LED wird ohnehin nicht durch den Kleber scheinen. Der Kleber soll die LED ja nur in Position halten, von daher muss auch die Klebkraft nicht stark sein.
Damit ich die LED nicht zu lange festhalten muss, habe ich den Kleber mit einem Zahnstocher auf die Unterseite der LED gegeben, erst ein bisschen antrocknen lassen und dann das ganze eingebaut.
Bisher leuchtet die LED noch, aber sicherheitshalber warte ich trotzdem bis morgen Abend, bis ich alles wieder zusammen baue.
Ich habe die Lampen mit einem 0.75 mm Durchmesser Lichtleiter bis nach vorne "gefüllt", das wirkt auch ähnlich wie ein Glas. Da ich den Lichtleiter vorne leicht rund angefeilt habe, sieht man das Licht auch, wenn man seitlich auf die Lok blickt.
Danke für den Tipp zu den Klebern und Grüße,
Moritz
ich versuche es gerade mit ganz normalem "Alleskleber", der ist klar, aber die LED wird ohnehin nicht durch den Kleber scheinen. Der Kleber soll die LED ja nur in Position halten, von daher muss auch die Klebkraft nicht stark sein.
Damit ich die LED nicht zu lange festhalten muss, habe ich den Kleber mit einem Zahnstocher auf die Unterseite der LED gegeben, erst ein bisschen antrocknen lassen und dann das ganze eingebaut.
Bisher leuchtet die LED noch, aber sicherheitshalber warte ich trotzdem bis morgen Abend, bis ich alles wieder zusammen baue.
Ich habe die Lampen mit einem 0.75 mm Durchmesser Lichtleiter bis nach vorne "gefüllt", das wirkt auch ähnlich wie ein Glas. Da ich den Lichtleiter vorne leicht rund angefeilt habe, sieht man das Licht auch, wenn man seitlich auf die Lok blickt.
Danke für den Tipp zu den Klebern und Grüße,
Moritz
Hallo,
wenn du Knetblei hast, versuche es mal damit. Mache ich nur noch, wenn die LED von unten in die Pufferbohle geschoben wird, schirmt das Licht nach unten ab und ist nichtleitend. Man kann die LED wieder leicht enfernen.
Gruß Wolfgang
wenn du Knetblei hast, versuche es mal damit. Mache ich nur noch, wenn die LED von unten in die Pufferbohle geschoben wird, schirmt das Licht nach unten ab und ist nichtleitend. Man kann die LED wieder leicht enfernen.
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich habe eine neu BR 50 von Fleischmann. Da wird der Zylinderblock zusammen mit dem "Deckel" der Pufferbohle, auf dem die Lampen sitzten abgenommen und die LEDs kann man einfach in die Pufferbohle "legen". Ich bin am überlegen, ob man da mit dünnen Platinen (ledbaron hat 0.09 mm höhe) etwas machen könnte, aber nicht mehr bei dieser Lok :).
Grüße,
Moritz
ich habe eine neu BR 50 von Fleischmann. Da wird der Zylinderblock zusammen mit dem "Deckel" der Pufferbohle, auf dem die Lampen sitzten abgenommen und die LEDs kann man einfach in die Pufferbohle "legen". Ich bin am überlegen, ob man da mit dünnen Platinen (ledbaron hat 0.09 mm höhe) etwas machen könnte, aber nicht mehr bei dieser Lok :).
Grüße,
Moritz
Hallo,
so, ich habe nun die LED ausgetauscht. Und da das mit dem Kleber so eine Sache war, habe ich sämtliche LEDs entfernt und noch einmal alles neu gemacht. Ich habe es mit einer der dünnen Platinen probiert.
Vorteile:
- LEDs werden nicht verklebt, sind also wieder ausbaubar
- Kein Löten in der Lok falls z.B. ein Kabel kaputt geht etc.
Nachteile:
- Platine richtig in der Lok positionen oder sie festzukleben ist sehr fummelig
Die Bauhöhe wird nicht größer, da nun die Kupferlackdrähte nicht mehr unter der LED sitzten.
Anbei Bilder von der Platine. Sorry, dass die nicht so super sind, habe sie nur schnell verkleinert, nicht zugeschnitten.
Grüße,
Moritz
PS: Wenn du 50 irgendwann mal fertig ist, gibts einen Bericht dazu. Aber bis jetzt sind erst 11 LEDs verbaut, 5 fehlen noch :).
Die von damp23Lok zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
so, ich habe nun die LED ausgetauscht. Und da das mit dem Kleber so eine Sache war, habe ich sämtliche LEDs entfernt und noch einmal alles neu gemacht. Ich habe es mit einer der dünnen Platinen probiert.
Vorteile:
- LEDs werden nicht verklebt, sind also wieder ausbaubar
- Kein Löten in der Lok falls z.B. ein Kabel kaputt geht etc.
Nachteile:
- Platine richtig in der Lok positionen oder sie festzukleben ist sehr fummelig
Die Bauhöhe wird nicht größer, da nun die Kupferlackdrähte nicht mehr unter der LED sitzten.
Anbei Bilder von der Platine. Sorry, dass die nicht so super sind, habe sie nur schnell verkleinert, nicht zugeschnitten.
Grüße,
Moritz
PS: Wenn du 50 irgendwann mal fertig ist, gibts einen Bericht dazu. Aber bis jetzt sind erst 11 LEDs verbaut, 5 fehlen noch :).
Die von damp23Lok zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;