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THEMA: analog Fahren,dig. Schalten,welche Zentrale?
THEMA: analog Fahren,dig. Schalten,welche Zentrale?
harzburger - 08.03.15 22:46
Hallo ZusammeN,
ich benötige Eure Hilfe und Erfahrung bei folgender Entscheidung und hoffe, dass auch andere Modellbahnkollegen hiervon profitieren:
Welche Digitalzentrale empfehlt Ihr für die Verknüpfung der DCC-Decoder Switchpilot/Switchpilot-Servo von ESU und der Steuerungssoftware Traincontroller (TC) von Freiwald?
Meine Anforderungen und Ideen lauten wie folgt:
- Anlagenkonzept (...was für die Frage aber nicht so wichtig ist):
Kopfbahnhof Harzburg mit gegenüberliegendem Schattenbahnhof (teils mit Kehrschleife). In Harzburg treffen 4 Streckengleise auf 13 Bahnsteig- bzw Gbf-Gleise, wodurch sich Fahrstrassen mit minimal 7 und maximal 13 zu überfahrenden Weichen ergeben. Insgesamt werden ca. 40 Weichen + X Signale verbaut. Eine Diodenmatrix ist viel zu kompliziert und unrealistisch umsetzbar. Somit sollen die Fahrstrassen digital geschaltet werden. Außerdem sprechen die Weichenantriebe=Servos für digitales Schalten.
- Fahren:
definitiv erstmal analoges Fahren (braucht nicht diskutiert werden). Umstieg auf digitales Fahren frühestens in 10 Jahren (solange wird wohl der Anlagenbau dauern), weil ich erstmal überhaupt eine Anlage bauen will und nicht noch weitere Zeit mit Lokdecodererfahrungen usw verschwenden will und mich dann mit dem aktuellen Stand der Technik beschäftigen will und einen großen Fahrzeugpark habe usw. Habe mir ein gutes analoges Fahrstromkonzept ausgedacht, welches ich hier später gern mal vorstelle. Der Gleisbau und die Verkabelung werden aber jetzt schon so ausgeführt, dass mit minimalem Aufwand auf später ausschließlich digitales Fahren gewechselt werden kann.
- Schalten:
Die ESU-Schaltdecoder sind zu 100% gesetzt und sind für mich in den verschiedenen Bau- und Inbetriebnahmephasen auch wegen ihrer Analogbedienungsmöglichkeit perfekt. Somit ist der Bus zum Schalten DCC. Prima Preis-Leistungs-Verhältnis und ausgiebig erprobt.
- Bedienen:
Mit TC-Gleisbildstellpult über Laptop, Tablet oder Smartphone. So kann das virtuelle Stellpult mit dem Baufortschritt wachsen und leicht geändert werden. Tests mit der Demoversion waren top! Ob später im Endausbau ein traditionelles "Hardware"-Stellpult gebaut wird, lasse ich mir offen.
- Digitalzentrale:
Muss DCC können. Soll so schlank wie möglich ausfallen, weil die Intelligenz und der Komfort bereits in TC stecken (also keine Hightech-Zentrale von ESU, Viessmann oder so). Eine reine Software-Zentrale (wie z.B. DDL) möchte ich auf gar keinen fall.
Somit scheinen folgende preiswerte Einsteiger-Zentralen übrig zu bleiben:
- z21 von Roco/Fleischmann (nicht Z21!); erfüllt alle Anforderungen; TC Kategorie-A-Support; kleiner Preis
- DiCo-Station von LDT; dort scheint eine zusätzliche Lizenz/Freischaltung erforderlich; kein TC-Support
- Lenz-Zentrale
- Uhlenbrock-Zentrale
- ältere Zentralen von Märklin
- ...welche wären noch denkbar?
Danke für Eure Meinungen und Anregungen!
MfG Sven
PS. Hier sieht man das die Anlagen-Idee
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....sb1=harzburg#x805375
ich benötige Eure Hilfe und Erfahrung bei folgender Entscheidung und hoffe, dass auch andere Modellbahnkollegen hiervon profitieren:
Welche Digitalzentrale empfehlt Ihr für die Verknüpfung der DCC-Decoder Switchpilot/Switchpilot-Servo von ESU und der Steuerungssoftware Traincontroller (TC) von Freiwald?
Meine Anforderungen und Ideen lauten wie folgt:
- Anlagenkonzept (...was für die Frage aber nicht so wichtig ist):
Kopfbahnhof Harzburg mit gegenüberliegendem Schattenbahnhof (teils mit Kehrschleife). In Harzburg treffen 4 Streckengleise auf 13 Bahnsteig- bzw Gbf-Gleise, wodurch sich Fahrstrassen mit minimal 7 und maximal 13 zu überfahrenden Weichen ergeben. Insgesamt werden ca. 40 Weichen + X Signale verbaut. Eine Diodenmatrix ist viel zu kompliziert und unrealistisch umsetzbar. Somit sollen die Fahrstrassen digital geschaltet werden. Außerdem sprechen die Weichenantriebe=Servos für digitales Schalten.
- Fahren:
definitiv erstmal analoges Fahren (braucht nicht diskutiert werden). Umstieg auf digitales Fahren frühestens in 10 Jahren (solange wird wohl der Anlagenbau dauern), weil ich erstmal überhaupt eine Anlage bauen will und nicht noch weitere Zeit mit Lokdecodererfahrungen usw verschwenden will und mich dann mit dem aktuellen Stand der Technik beschäftigen will und einen großen Fahrzeugpark habe usw. Habe mir ein gutes analoges Fahrstromkonzept ausgedacht, welches ich hier später gern mal vorstelle. Der Gleisbau und die Verkabelung werden aber jetzt schon so ausgeführt, dass mit minimalem Aufwand auf später ausschließlich digitales Fahren gewechselt werden kann.
- Schalten:
Die ESU-Schaltdecoder sind zu 100% gesetzt und sind für mich in den verschiedenen Bau- und Inbetriebnahmephasen auch wegen ihrer Analogbedienungsmöglichkeit perfekt. Somit ist der Bus zum Schalten DCC. Prima Preis-Leistungs-Verhältnis und ausgiebig erprobt.
- Bedienen:
Mit TC-Gleisbildstellpult über Laptop, Tablet oder Smartphone. So kann das virtuelle Stellpult mit dem Baufortschritt wachsen und leicht geändert werden. Tests mit der Demoversion waren top! Ob später im Endausbau ein traditionelles "Hardware"-Stellpult gebaut wird, lasse ich mir offen.
- Digitalzentrale:
Muss DCC können. Soll so schlank wie möglich ausfallen, weil die Intelligenz und der Komfort bereits in TC stecken (also keine Hightech-Zentrale von ESU, Viessmann oder so). Eine reine Software-Zentrale (wie z.B. DDL) möchte ich auf gar keinen fall.
Somit scheinen folgende preiswerte Einsteiger-Zentralen übrig zu bleiben:
- z21 von Roco/Fleischmann (nicht Z21!); erfüllt alle Anforderungen; TC Kategorie-A-Support; kleiner Preis
- DiCo-Station von LDT; dort scheint eine zusätzliche Lizenz/Freischaltung erforderlich; kein TC-Support
- Lenz-Zentrale
- Uhlenbrock-Zentrale
- ältere Zentralen von Märklin
- ...welche wären noch denkbar?
Danke für Eure Meinungen und Anregungen!
MfG Sven
PS. Hier sieht man das die Anlagen-Idee
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....sb1=harzburg#x805375
Beitrag editiert am 08. 03. 2015 22:52.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eine reine Software-Zentrale (wie z.B. DDL) möchte ich auf gar keinen fall.
Warum nicht? Wenn sowieso der Computer läuft? Und Probleme mit dem zeitkritischen Refresh-Cycle hat man ja bei nur-Schalten sowieso nicht.
Dann wär noch ein SPROG (falls von TC unterstützt) eine Möglichkeit.
Wenn du allerdings wissen willst, ob der Schaltbefehl wirklich beim SwitchPilot angekommen ist, brauchst du RailCom. Und wenn man da nicht selber bauen will, dann ist wahrscheinlich die z21 am preisgünstigsten.
Gruß,
Harald.
Hallo Sven,
hab meinen Beitrag wegen Themaverfehlung gelöscht.
Grüße Enrico
hab meinen Beitrag wegen Themaverfehlung gelöscht.
Grüße Enrico
harzburger - 09.03.15 21:15
Hallo,
danke für Eure bisherigen Einträge.
Das ist ja schonmal eine Zustimmung für die z21.
@Harald: Eine Softwarezentrale ist bestimmt witzig, aber ich möchte eine möglichst unkomplizierte Plug+Play-Hardware.
Freue mich auf weitere Meinungen.
MfG Sven
danke für Eure bisherigen Einträge.
Das ist ja schonmal eine Zustimmung für die z21.
@Harald: Eine Softwarezentrale ist bestimmt witzig, aber ich möchte eine möglichst unkomplizierte Plug+Play-Hardware.
Freue mich auf weitere Meinungen.
MfG Sven
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