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THEMA: Arnold BR220 HN2135 Sound
THEMA: Arnold BR220 HN2135 Sound
Nok - 12.03.15 10:53
Hallo zusammen,
ich habe hier immer noch meine BR220 von Arnold ohne Decoder liegen. Mein Versuch mit dem DH05C hat mir nicht gefallen, die Lok fiepste und fuhr nicht sauber. Das haben wir damals hier diskutiert:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=818676&sb1=nok#x819802
Bis jetzt stand sie schön im Regal und ich habe mich in der Zeit ein bisschen mit dem Thema Sound beschäftigt.
Heute habe ich für die Lok nach einem passenden Mini-Decoder gesucht und sie mir nochmal genau angeschaut. Das letzte Mal habe ich nur auf die dämlich sitzende Schnittstelle geachtet.
Ich habe mal die Gehäusehalterung abgeschraubt und darunter einige Bauteile, Spulen und Kondensatoren gefunden. Eigentlich ist die Meinung im Forum ja, wenn die Lok eine Schnittstelle hat, dann muss ich nichts ausbauen außer dem Analogstecker. Waren aber vielleicht diese 2 Kondensatoren schuld am fiepsen und dem ruckhaften anfahren?
Da es oberhalb der Platine noch sehr viel Platz gibt, möchte ich in die Lok Sound einbauen. Das Gehäuse hält auch ohne die Metallbrücke sehr fest --> noch mehr Platz
Die Schnittstelle würde ich auslöten, um einen guten Decoder unterzubringen, ich möchte bei D&H bleiben.
Jetzt meine konkrete Frage: Lieber einen DH10C + SH10A verbauen oder einen SD16A und eine Kabelverbindung herstellen zu den Lötpads der Schnittstelle?
Und was mache ich mit den beiden Kondensatoren?
Grüße, Nok
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ich habe hier immer noch meine BR220 von Arnold ohne Decoder liegen. Mein Versuch mit dem DH05C hat mir nicht gefallen, die Lok fiepste und fuhr nicht sauber. Das haben wir damals hier diskutiert:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=818676&sb1=nok#x819802
Bis jetzt stand sie schön im Regal und ich habe mich in der Zeit ein bisschen mit dem Thema Sound beschäftigt.
Heute habe ich für die Lok nach einem passenden Mini-Decoder gesucht und sie mir nochmal genau angeschaut. Das letzte Mal habe ich nur auf die dämlich sitzende Schnittstelle geachtet.
Ich habe mal die Gehäusehalterung abgeschraubt und darunter einige Bauteile, Spulen und Kondensatoren gefunden. Eigentlich ist die Meinung im Forum ja, wenn die Lok eine Schnittstelle hat, dann muss ich nichts ausbauen außer dem Analogstecker. Waren aber vielleicht diese 2 Kondensatoren schuld am fiepsen und dem ruckhaften anfahren?
Da es oberhalb der Platine noch sehr viel Platz gibt, möchte ich in die Lok Sound einbauen. Das Gehäuse hält auch ohne die Metallbrücke sehr fest --> noch mehr Platz
Die Schnittstelle würde ich auslöten, um einen guten Decoder unterzubringen, ich möchte bei D&H bleiben.
Jetzt meine konkrete Frage: Lieber einen DH10C + SH10A verbauen oder einen SD16A und eine Kabelverbindung herstellen zu den Lötpads der Schnittstelle?
Und was mache ich mit den beiden Kondensatoren?
Grüße, Nok
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Hallo,
klar, das ist ja ein riesen Chinesen-Pfusch mit den bedrahteten Kerkos. Raus damit, und prüfe ob zwischen den Motorleitungen auch noch einer in SMD auf der Platine sitzt.
Grüße, Peter W.
klar, das ist ja ein riesen Chinesen-Pfusch mit den bedrahteten Kerkos. Raus damit, und prüfe ob zwischen den Motorleitungen auch noch einer in SMD auf der Platine sitzt.
Grüße, Peter W.
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