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THEMA: VT/VB95
nachdem ich die SuFu hier bemüht habe, aber keine befriedigende Ergebnisse dazu fand, wende ich mich nun direkt an euch (mal wieder ...).
Ich werde einen kleinen Endbahnhof haben. Dieser verfügt aber auch über ein Umsetzungsgleis, so dass das Abkuppeln des VT95 vom VB 95 kein Problem sein sollte (sofern auf entsprechende Kupplung a la Hammerschmid o.ä. umgerüstet wird). Wunderbar!
Aber: der VT verlässt also nach dem Umsetzen den Bahnhof und verschwindet in einem Tunnel mit Stumpfgleis, bis er wieder sein Auftritt hat.. Wenn er jetzt also wieder aus diesem Tunnel auftaucht, fährt er eigentlich verkehrt herum :o(
Setze ich im Bahnhof nicht um, fährt er verkehrt zum Zwischenabstelltunnel (tolles Wort!).
Jetzt meine Frage zu einer möglichen Lösung:
statt VT/VB noch einen Triebwagen erwerben und zukünftig VT/VB/VT fahren. Ist das "realistisch" bzw. gab es diese Kombi bei der Bahn? Oder eher VT/VT? Die meisten Bilder findet man immer im Zweier-Gespann: VT/VB.
Grüssle
Jürgen
PS: in dem Tunnel kann ich die Konstellation, die denn Bahnhof verlässt, nicht ändern.
VT-VB-VT ist eine vorbildgerechte, aber recht teure Option . . .
Gruß
Thomas
genauso mache ich das auch. Das hat es auch beim Vorbild gegeben. Auch häufig war die Kombination VT/VB/VB/VT. Siehe auch hier:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,1401036
Gruß, Thomas
danke für eure Info! Das ist das, was ich in etwa hören wollte. D.h., der Lokführer steigt am Endbahnhof aus und geht - in diesem Fall - zum "hinteren" VT, um dann wieder aus dem Bahnhof auszufahren? Und in meinem "Tunnel" theoretisch das gleich Spiel?
Ich bräuchte dann nur noch einen VT. Den Rest hab ich ja schon. ;o) Ich denke, dank der EBucht wird das verkraftbar sein ...
Grüssle
Jürgen
PS: mal so allgemein gefragt: gibt es eigentlich auch ein Art SuFu bei Drehscheibe? Wenn ja: wo finde ich die?
genauso ist es. Ist die gleiche Prozedur wie beim VT98 mit Steuerwagen.
Lustig finde ich den VT95 von Fleischmann mit Krach, bei dem zwischen VT und VB Kabel sind. Einzige Möglichkeit, den vorbildgerecht fahren zu lassen ist die Kombination VT/VB/VB/VT. Es sei denn, man fährt nur im Kreis. Das wird dann richtig teuer!
Gruß, Thomas
was heißt "mit Krach"? Ist das dann digital? Trifft bei mir nicht zu. ;o)
Grüssle
Jürgen
mit "Krach" meine ich Sound. Für mich sind diese Sounds bei Modellloks Krach.
Gruß, Thomas
ich würde eine Sonderfahrt jetzt nicht als Beispiel für den täglichen Dienst nehmen. Der VT95 war ziemlich schwachbrüstig. Er schafft einen VB, aber nicht zwei und schon gar keinen weiteren VT als Anhänger. Der ließ sich m.W. auch nicht fernsteuern, so dass bei einer Bestückung VT-VB-VT zwei Lokführer hätten anwesend sein müssen. Schiebebetrieb.
Bitte nicht mit dem VT98 verwechseln, der hatte mehr Power und er konnte gesteuert werden (es gab ja auch den passenden Steuerwagen dazu).
Ich kenne das so, dass der VT95 auf einem Ausweichgleis umgesetzt wurde.
Im Modell könnte man, will man sich das Umsetzen ersparen, indem man auf einer kleinen Drehscheibe im Mini-BW dreht (so mache ich das, Hapo-Scheibe), vielleicht wäre das auch ein Fall für eine verdeckte Kehrschleife, ein verdecktes Gleisdreieck etc.
Viele Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Zwengelmann
Der ließ sich m.W. auch nicht fernsteuern, so dass bei einer Bestückung VT-VB-VT zwei Lokführer hätten anwesend sein müssen
Hallo !
Einige VT95 wurden mit einer sogenannten "Kleinsteuerung" ausgerüstet,somit konnte ein Lokführer
beide Motorwagen steuern.
Gruß : Werner S.
herzlichen Dank für die Info. Kannte ich noch nicht, ich habe nur das Umsetzen beobachten können.
Tatsächlich, wenn man im Netz nach "VT95 Kleinsteuerung" sucht, findet man auch Artikel dazu.
Viele Grüße
Zwengelmann
Probier das mal so, Google: VT95 site:drehscheibe-online.de
Geht natürlich auch mit site:1zu160.net
Gruß,
Harald.
danke für die Info. Finde drehscheibe-online eigentlich recht informativ. Leider habe ich besagte Suchfunktion vermisst.
@die anderen Schreiber
Hmmm, wenn die VT95 etwas schwach ist und ich aber trotzdem gerne umsetzen möchte: lässt sich serienmässige Kupplungsstange dann wenigsten durch z.B. Hammerschmid (gefallen mir optisch sehr gut!) oder Eichhorn Kupplungen problemlos ersetzen? Hat der Zug den sog. NEM Schacht oder muß ich da noch zusätzlich irgendeine Adapterplatte dazu verbauen? Was muß ich beim Umbau beachten (Fotos?)?
Fragen über Fragen ... ;o)
Grüssle
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Finde drehscheibe-online eigentlich recht informativ. Leider habe ich besagte Suchfunktion vermisst.
Die gibt es an sich schon, die steht allerdings nur den registrierten Benutzern zur Verfügung. Eingeloggt gibt es eine - warum das so ist, kann ich aus dem Stegreif heraus nicht sagen.
Gruß
Thomas
Laut Waschzettel http://mtkb.de/Firmen_PDF/Waschzett/fleischmann/7400_vt95/fl7400_vt95.htm hat den VT ein NEM-Schacht.
Grüße aus Assen (NL)
Jan
vielen Dank! Dann steht ja einer - kostengünstigeren - Umsetzung nichts mehr im Wege.
@Thomas
hab mich jetzt kurzerhand registiert und siehe da: jetzt steht die Suchfunktion zur Verfügung.
Grüssle
Jürgen
ich habe meinem VT/VB die magnetischen Dapol-Kupplungen spendiert. So muss ich nur an einer bestimmtem Stelle im Gleis einen Magneten einbauen um Vt von Vb zu trennen. Die Dapol-Kupplungen werden nur in die NEM Kupplungsaufnahme anstelle der Originalkupplungen geklippst und können jederzeit wieder ausgetauscht werden. Mein VT95 ist zwar digital aber ohne Sound eine Kabelverbindung ist somit nicht nötig.
PS. Die Kombination VT-VB-VT war auf der Ruhrtalbahn zwischen Mülheim/Ruhr-Styrum und Kettwig-Stausee durchaus üblich, aber nur im Ausflugsverkehr. Ansonsten fuhr der VT solo, oder ganz selte mit einem VB, der aber dann vor dem Endhaltepunkt Kettwig-Stausee in Kettwig v. d. Brücke zurückgelassen werden musste da nur dort umgesetzt werden konnte.
VG
Werner H.
das mit der Suchfunktion hast du ja jetzt selber bemerkt, aber Drehscheibe wäre auch mein Stichwort gewesen: ans Gleisende die Handdrehscheibe von Fleischmann einbauen, VT 95 fährt drauf, drehen , VT 95 fährt wieder zurück. Einziger Nachteil: man muß da auch ran kommen...
Gruß
Kai
ich stand auch vor dem Problem, meinen VT 95 auf der Nebenstrecke vorbildgerecht im Pendelverkehr einzusetzten. Habe mich daher für einen 4-teiligen mit VT-VB-VB-VT endschieden. Dabei ist nur ein VT angetrieben, allerdings mit Blei beschwert und der andere VT (im Bild vorn) ist ein umgebauter MTR Steuerwagen.
Der erste VB hinter dem angetriebenen VT ist mit zur Stromabnahme über feine Lackdrähte eingebunden, so läuft er sehr zuverlässig; und sogar Steigungen machen keine Probleme, ohne Haftreifen!
Gruß
Gabriel
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Hallo Gabriel,
bei der Lösung des Problems hast du einen ganz eigenen Weg beschritten. Leider ist dein VS aber etwas zu lang, dass resultiert schon aus den unterschiedlichen Längen beim Vorbild VT98 13950mm, VT95 13298mm. Bekanntermaßen gab es keinen Steuerwagen VS für den VT95. Beim großen Vorbild dürfte die Komposition VT-VB-VB-VT eher eine riesengroße Ausnahme gewesen sein, auch wenn es durch die "VT95 Kleinsteuerung" vielleicht möglich war. Für mich käme deshalb nur die Kombination VT-VB-VT in Frage, schön wäre es wenn FLM einen VT ohne Oberlichter und mit geänderter Betriebsnummer auf den Markt bringen würde,noch besser wäre ein VT-Dummy ohne Motor.
Vielleicht ganz interessant zu diesem Thema:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?10,6228079,6236054#msg-6236054
VG
Werner H.
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Werner H
schön wäre es wenn FLM einen VT ohne Oberlichter und mit geänderter Betriebsnummer auf den Markt bringen würde,
Hallo !
Den habe ich 2012 schon gekauft !
Katalog Nr.740001
Gruß : Werner S.
Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Namensvetter,
vielen Dank für die Info! Gibt es den noch im aktuellen FLM-Katalog?
VG
Werner H.
wunderbare Idee, einfach einen Steuerwagen VS 95 für den Anlageneinsatz dazuzuerfinden, dein Umbau ist dir hervorragend gelungen. Die 4mm fallen doch nur auf, wenn man verzweifelt nach Fhelern sucht ;)
martiN.
tatsächlich ist der Trix VS aber nur 1 mm länger gegenüber dem GFN VT, Aufbaulänge ohne Puffer, die es beim 95 so nicht gibt!
habe eben nachgemessen.
Den Trix VS habe ich zum VT umgebaut, mit Motoratrappe usw.
Stellt also keinen Steuerwagen da...
Gruß
Gabriel
@ Werner S.,
im aktuellen Fleischmannsortiment ist nur das festgekuppelte Sounddoppel VT/VB 95 zu finden. Der VT hat die aufgesetzten Lkw-Lampen für das dritte Spitzenlicht. 740001 mit integriertem dritten Spitzenlicht sollte aber über das Auktionshaus des geringsten Mißtrauens oder die Kleinanzeigen etc. beschaffbar sein.
@ Werner H.,
den VT als Dummy gab es in spanischer Verkleidung mit der Art.nr. 740202 (s. http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artdetails.asp?ID=453063675 ). Wenn man nicht umlackieren möchte, wäre ein Hütchentausch mit einem DB-VT95 und dem Verkauf des dann motorisierten Spaniers eine Alternative.
Oder man schaut mal, was sich Privatbahnen als "VS 95"-Äquivalent zurechtgezimmert haben
Gruß, Carsten
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es gab den VT95 auch mit Puffer, die Hersfelder Kreisbahn hatte gleich drei Stück davon:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hersfelder_Kreisbahn
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:
einem VB, der aber dann vor dem Endhaltepunkt Kettwig-Stausee in Kettwig v. d. Brücke zurückgelassen werden musste da nur dort umgesetzt werden konnte.
Wie sind die Passagiere denn ausgestiegen?
fragt sich
Norman
Nun ganz einfach, die Passagiere die bis Kettwig-Stausee weiterfahren wollten mussten in Kettwig v. d. Brücke den VB verlassen und in den VT umsteigen. Es passierte aber sehr selten, dass eine Zugkomposition VT+VB eingesetzt wurde, wenn es denn überhaupt solche Einsätze gegeben hat. Ich kann mich nur an den Einsatz von VT+VB+VT an Sonntagen im Sommer (Ausflugsverkehr) erinnern, dann wurde der in Richtung Stausee vorausfahrende VT in K. v. d. Brücke abgehangen und setzte seine Fahrt solo fort. Der Regeleinsatz war aber ein Solo VT das reichte für das normale Passagieraufkommen vollkommen aus. Interessante Bilder hierzu gibt es auch hier:
http://ruhrtalbahn-kettwig.de/kettwig-stausee.html
VG
Werner H:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Oder man schaut mal, was sich Privatbahnen als "VS 95"-Äquivalent zurechtgezimmert haben
Der einzige "VS 95" den es je gab war der VS 10.211 der Montafonerbahn:
http://www.alpenbahnen.net/assets/images/autoge...1_Bf._Bludenz_ca.jpg
Er hatte allerdings "VT - Länge".
Zur Ursprungsfrage.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn er jetzt also wieder aus diesem Tunnel auftaucht, fährt er eigentlich verkehrt herum :o(
Bei mir wendet die VT/VB Einheit im Tunnel über ein Gleisdreieck und kommt daher richtig herum wieder heraus. Alternativ ginge ja auch eine Kehrschleife. Ist natürlich eine Platzfrage.
Gruß Engelbert
die Kehrschleife habe ich als eine Lösungsmöglichkeit im Auge. Würde dann allerdings "unterirdisch", also unter dem eigentlichen Bahnhof, stattfinden. Platzmässig könnte es funktionieren, wenn der VT/VB mit umgerüsteten Dapol Kupplungen (hab einen Beitrag hier aus 2012 gefunden. Hätte nur nach VT795 statt VT95 suchen müssen ...) Minitrix R1 verkraftet.
Andere Alternative wäre eine sehr interessante und sicherlich spannende Bastellösung. Die Idee ist erst im groben von mir angedacht, könnte aber ebenfalls funktionieren: Eine - ebenfalls - unterirdische Drehscheibe auf welche der VT/VB fährt. Durchmesser ca. 20 cm. Angetrieben durch einen Schrittmotor, der lediglich eine 180° Umdrehung durchführen müsste. Die "Steuerung" erfolgt durch einen Hallsensor auf der Scheibe (eventl. einen zweiten Hallsensor, der das vollständige Verlassen der Drehscheibe zurückmeldet) und einem Minimagnet unter dem VT.
Überfährt der VT den Hallsensor, wird das Gleis auf der Drehscheibe stromlos gemacht und die Scheibe beginnt ihre 180° Drehung. Wenn der VT wieder fahren soll wird ein Kipphebel umgelegt und der Hallsensor wird deaktiviert und das Gleis stromführend gemacht. Nach Verlassen der Drehscheibe wird der Kipphebel wieder umgelegt, die Drehscheibe um 180° gedreht (Ausgangslage) und der Hallsensor für das nächste Mal aktiviert.
Anzeige der diversen Zustände erfolgt über LED's (Zufahrt frei, Gleis stromführend und Drehscheibe in Ausgangslage; Gleis belegt, Gleis stromlos und bereit zur Abfahrt gedreht; Hallsensor deaktiviert und Gleis stromführend).
Müsste, wie bereits oben erwähnt, noch im Detail ausgearbeitet werden. Einfacher/weniger aufwändig wäre sicherlich die Kehrschleife an der Stelle. Aber der zweite Ansatz wäre mal was anderes.
Grüssle
Jürgen
Drehscheibe zum Wenden hatte ich zuerst. Da mein VT 95 einen Glockenanker mit Schwungmasse und dementsprechenden Auslauf hat, war das punktgenaue Bremsen (per Lichtschranke) auf der Drehbühne allerdings problematisch. Die Bühne ist doch kürzer als man denkt. Weil für eine Kehrschleife kein Platz war, habe ich das Ganze dann auf Gleisdreick umgebaut. Das ist jetzt wesentlich funktionsicherer als die Drehscheibe. Wenn Du Platz für eine Kehrschleife hast, dann mach das. Im Zweifelsfall ist die einfachere Lösung meistens die Bessere.
Gruß Engelbert
PS: Das Umsetzen im Bahnhof ist ja grade der Spaß beim VT 95. Sonst könnte man ja auch den VT 98 nehmen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
#29 PS: Das Umsetzen im Bahnhof ist ja grade der Spaß beim VT 95. Sonst könnte man ja auch den VT 98 nehmen.
Das sehe ich auch so!!
VG
Werner H.
Also Kehrschleife geht nicht. Da reicht der Platz nicht.
Bleibt nur noch Gleisdreieck oder die doch reizende Bastelei. Ich kann ja den goldenen Mittelweg einschlagen: erstmal das Gleisdreieck, damit es schnell geht und parallel dazu die Drehscheibe entwickeln.
Bis ich zur Ebene 1 meiner Kleinstanlage komme wird es eh wohl Herbst werden. Somit wäre genügend Zeit zum Tüfteln und probieren (bevor die Gleise von oben nicht mehr so ohne weiteres zugänglich sind).
@Engelbert
könntest du mir genauere Infos (Entwürfe, Abmessungen, Funktion, Fotos, Zeichnungen, Skizzen, etc.) zukommen lassen? Dann bräuchte ich das Rad nicht ganz von vorne zu erfinden, sondern nur an meine Bedürfnisse und Platzverhältnisse anpassen. Ich schreib dich noch diesbzgl. wg. meiner Email-Addy an.
Grüssle
Jürgen
Ich habe die Arnold Drehscheibe benutzt, der Schienenbus wurde per Lichtschranke gestoppt. Die Endpositionen der Bühne wurden durch einen Magneten an der Bühne und zwei unter die Grube geklebte Reed Kontakte erkannt. Der Ablauf war: Der Bus fährt auf die Scheibe, unterbricht die Lichtschranke und wird dadurch gestoppt. Um ihn wieder herauszuholen, drückte man einen Knopf, die Scheibe drehte 180 Grad und der Bus fuhr los. Leider ist die Arnold Scheibe nur unwesentlich länger als der Schienenbus, deshalb war das Ganze recht problematisch. Vom Höllenlärm, den die Arnold Scheibe veranstaltet ganz zu schweigen.
Gruß Engelbert
PS: Deine PM habe ich bekommen, aber mehr als oben geschrieben gibts darüber kaum zu sagen.
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