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THEMA: Dampfloks der BBÖ/ÖBB

THEMA: Dampfloks der BBÖ/ÖBB
Startbeitrag
NickÖBB - 06.04.15 11:18
Hallo an alle.

Wann wird sich endlich ein Hersteller über österreichische Dampfloks trauen???
Ich denke dass ich nicht der einzige bin der auf eine 77er, 78er, 93er, 310er/16er oder 214er/12er und noch vieles mehr warten würde.
Die 93er könnte man auch den DB-Bahnern schmackhaft machen.
Viele Loks sind ja bereits in H0 auf dem Markt gewesen und haben sich verkauft!!!!

Vielleicht schließen sich ja ein Paar Mitglieder meiner Meinung an und bringen die Hersteller damit mindestens mal zum überlegen.

Frohe Ostern,

Dominique.

Servus Dominique,
verstehe Deine Frage nicht ganz.
Es gibt genug von FLM. Meine 93er DCC läuft Perfekt. Die nächste ist eine 52er. Wird dann Umgebaut auf DCC.
Bei mir Fahren nur Loks der öBB. (Dampf, Diesel, Elektrisch)
Gruss Marcel
I am from Austria

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Hallo Dominique,

du hast zwar recht, ich glaube aber mittlerweile nicht mehr so recht an originäre ÖBB Loks (keine DR Derivate).
Selbst Kleinserienhersteller haben sich trotz Ankündigung wieder zurückgezogen (Lemaco) oder es kommt trotz bestehender Ankündigung wahrscheinlich doch nichts (214). Einzig http://lokfabrik9.com/ hat die 109 gebracht.
Die Großserienhersteller bringen lieber Modelle die sich in x Varianten bringen lassen (gerne auch in Doppel und Dreifach Entwicklungen) und dann am besten entweder in modernen Epochen oder wenn Dampf, dann DB oder DR.

In N sehe ich da leider nicht genügend Stückzahl für Großsereinhersteller. Wenn die nicht mal Altbaueloks bringen, dann erst recht keine Dampfer. Und wenn, wäre der Preis in Regionen, wo die meisten sofort in Wutgeheul ausbrechen würden. Ist leider so. Ich für mein Teil rechne nicht mehr mit aufwändigen ÖBB Modellen (Dampf oder 1089, etc.).

Viele Grüße
Georg

Hi!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

… verstehe Deine Frage nicht ganz. Es gibt genug von FLM. Meine 93er DCC  …



Dominique meint vermutlich "originale Österreicher”.  Da schauts am Dampfloksektor wirklich finster aus. Von den Großserienherstellern gibt es natürlich genügend in Österreich verbliebene deutsche Maschinen, das sind ja meist nur Farb- und Beschriftungsvarianten. Aber unter einer 93 versteht ein Österreicher eine ex BBÖ 378, also ganz was anderes als der DB-Bahner. Für eine österreichische 78 ex BBÖ 629 ließe sich zumindest das originale FLM-78er-Fahrgestell verwenden, das Häusl müßte halt neu gemacht werden (gibt es auf Shapeways http://shpws.me/E0Si).
Ansonsten werden wir uns wohl weiterhin mit sündhaft teuren Kleinstserienprodukten bescheiden müssen - mehr gibt der Markt wohl nicht her …

Gruß aus Graz
Wolfgang
Ja Ihr habt ja Recht. Oesterreich hat halt den Krieg mitgemacht. (Gezwungenermassen)
Dank Herrn H. aus B, Trotzdem sind es für mich  Loks aus der  öBB Zeit.
Mit dem bin ich gross geworden.
Gruss Marcel
Hallo Wolfgang,

noch nicht mal von KSH kommt viel. Die 77 (schon lange her), die 109, angekündigt 214 (ich befürchte, die werde ich nicht mehr erleben). In homöopathischen Dosen hat es wohl mal eine 310 gegeben. Mehr fällt mir da nicht ein. Alle anderen Ankündigungen wurden nicht realisiert. Da hat es mehr SBB Dampfern gegeben.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg!

Zitat

Da hat es mehr SBB Dampfern gegeben.



Das mag wohl am Preisniveau liegen. Die Schweizer Hobbykollegen scheinen finanzkräftiger und investitionsfreudiger zu sein, sogar Schweizermodelle der GSH bewegen sich üblicherweise am oberen Ende des jeweiligen firmenspezifischen Preisbandes. Schweizer KSH sind zwar ziemlich rege, die Preise erreichen aber für "Normal-EU-Bürger” meist unerschwingliche Höhen.
Ich verstehe auch, daß mit österreichischen Dampflokmodellen in Deutschland kaum was zu verdienen ist, die "Altösterreicher” kamen auch in der Anschlußzeit kaum jemals aus ihrem angestammten Gebiet hinaus, die blieben im Normalfall dort wo sie waren.
Das war bei den ersten Nachkriegsfahrzeugen am Dieselsektor auch nicht anders, die haben Österreich nur in seltenen Ausnahmefällen (5045 nach Berlin und Triest/Venedig, Korridorverkehr im Pustertal) verlassen.
Richtig interessant wird es erst mit den vielen österreichischen Elektrolokomotiven, die ganz (West)Deutschland teilweise bis hinauf zur Waterkant bereist haben (1010, 1042, 4010, 4030, 4061, 1044 usw). Diese Fahrzeuge kennt man in D und das erschließt natürlich einen sehr großen Markt.

Gruß aus Graz
Wolfgang
Allgemein scheinen Dampfloks, die sich nicht als DB Ep.3 bringen lassen wenig attraktiv zu sein. Großserienloks außerhalb davon kann man eigentlich an einer Hand abzählen - am ehesten noch einige früher ausgemusterte Preußen (P 4.2, G 4.3, S 10.1). Selbst bei DR und bayrischen Länderbahnloks gibt's noch Lücken, wo man die Titanic quer durch schieben kann…

Gruß Kai
Hallo.

Manche der von mir erwähnten Loks währen vielleicht zumindest für DRG-Bahner von Interesse.
aber eine ÖBB 93 (378) gab es bei uns an jeder Ecke (über 160 gebaut)!!! Solche Loks kann man in unzähligen Varianten bauen (auch DRG). wenn sich so eine Maschine nicht verkaufen ließe würde mich das sehr wundern. Schließlich gab es sogar in H0 eine Doppelentwicklung und die dürften sich gut verkauft haben.

Ich verstehe natürlich dass mit einer DB 103 mehr zu verkaufen ist (besitze ich auch) aber wenn ich mir die Neuheiten jedes Jahr ansehe bekomme ich fade Augen!!!!

Immer wieder die gleichen Sachen drinnen in anderen Farben. Manchmal eine Neukonstruktion von einer Lok die es schon zu Hauf gab mit einer zusätzlich angesetzten Griffstange (übertrieben ausgerückt).

Wenn ich sehe dass Arnold den 5047, 2050, und 4061/1046 realisiert hat und damit Erfolg hat glaube ich auch dass man eine originale Österreicherin mit Dampf verkaufen kann!!!!!! (und von denen gab es sehr wenige).

Gruß, Dominique.

Hallo,
Geduld, Geduld ist des Modellbahners erste Tugend
Zumindest gibt es nun einige Lokomotiven und auch Wagen der ÖBB und das gleiche bei den finanzkräftigeren Schweizer Modellenbahnern. Wer hätte vor kurzen noch auf eine Ae3/6 oder eine BLS Lok gehofft?
Irgendwann kommt dann auch möglicherweise ein Dampfer der SBB oder der ÖBB.Was deutsche Fahrzeuge angeht ,gibt es zwar noch einige Lücken aber eben immer weniger und auch exotischere. Da kömmte schon fast aus der Not heraus, einmal auch was zu diesen Themen kommen.Nachdem nun gerade die Lücken der spanischen Modelle sogar bedient werden, müsste doch auch zumindest ein Tigerli ,Elefant oder eine 12er sich genauso gut verkaufen lassen?
ÖBB und SBB Fans warten bestimmt schon sehr auf diese Modelle und wirtschaftlich geht es diesen wohl oft besser als den Spaniern?
Wer kann schon wissen was in den nächsten 5 Jahren bei den Modellbahnfirmen geplant ist? Ich würde fast darauf wetten, das da mal was kommt!

Gruß
Thomas
Hallo.

Geduld ist das Stichwort dieser Tage!
Wie viele Vorankündigungen lassen seit Jahren auf sich warten (MTR 1042/1142 und Inlandsreisezugwagen, Spantenwagen usw.).

Meine Hoffnungen liegen zur Zeit bei Arnold da die letzten Jahre immer was dabei wahr.

Mit den Dampfloks ist das so eine Sache. Da traut sich keiner!!!
Aber nicht nur Dampfloks, wo sind 4010 Transalpin oder der Blaue Blitz?

Auch könnte man endlich mal so was wie die 1044 neu konstruieren anstatt für eine Uraltform mit neuer Platine und LED auszustatten und dafür wie ich finde einen unverschämten Preis zu verlangen!!!

Da würde ich lieber 600 Euro für eine schöne Dampflok ausgeben!!!!!

Gruß, Dominique.

Hallo,

die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Mir würde ja "schon" eine 12, 33 und 93 reichen. Glaube ich aber erst, wenn ich eine in den Händen habe. Womöglich kommt vorher noch ein spanische Garrett raus.

Viele Grüße
Georg
Hallo!

Ich will hier nicht nur klagen da es die letzten Jahre wirklich viele Neukonstruktionen (1020, 1010, 2050, 2043 usw.) für ÖBBler gab aber der Dampf fehlt mir doch sehr!!!

Auch Wagenmaterial ist eher dürftig.

Aber vielleicht kommt ja mal zumindest eine rauchende Österreicherin damit man sieht ob sich da nicht doch was verkaufen lässt.

Gruß, Dominique.
Hallo Dominique,

wenn Arnold mehr für ÖBB bringt, dann vermute ich eher Altbaueloks oder sowas wie 2067. FLM/Roco hätte zwar Pläne und HO Modelle, aber deren Modellpolitik ist mir etwas schleierhaft.
Problem bei Dampfloks allgemein (spanische lasse ich mal außen vor, den Markt habe ich noch nie verstanden), ist halt einfach die aufwendige Konstruktion und Fertigung. Am Markt akzeptierte Preise kann man da eigentlich nur durch größere Stückzahlen erreichen, ob das ÖBB Loks hergeben? Die Umfrage von FLM wäre da evtl. aufschlußreich.
Mit den von dir genannten 600,--€ gibt es kein Kleinserienmodell und Großserie wird von mind. 90% der Interessenten in der Preiskategorie nicht akzeptiert. Ich denke mal für 400 -500 ließ sich durchaus was realisieren, aber selbst da wäre der Aufschrei groß.
Vielleicht fängt ja wirklich mal jemand mit einer 93 an, da sind wenigstens sehr viele Varianten möglich.

Viele Grüße
Georg
Hi!

Zitat

Wenn ich sehe dass Arnold den 5047, 2050, und 4061/1046 realisiert hat und damit Erfolg hat glaube ich auch dass man eine originale Österreicherin mit Dampf verkaufen kann!



Man sollte aber schon berücksichtigen daß "Kastenfahrzeuge” um einiges leichter zu konstruieren sind als technisch komplizierte und heikle Dampfer.

Gruß aus Graz
Wolfgang
Hallo Georg!

Auch Altbaueloks sind von Interesse für mich.
Da würde sich von Arnold die 1040 und 1245 anbieten da es die von Rivarossi schon in H0 gab.

Bezüglich der Preise bin ich nicht ganz deiner Meinung.

Als Beispiel nenne ich mal die Roco 310er/16er. Die wurde als sie neu raus gekommen ist für 700 Euro den Händlern aus den Händen gerissen!!!

Dass die Stückzahlen nicht wie bei DB Loks sein wird ist klar aber durchaus machbar.
Ich denke das Loks wie 12er 16er und 78er sowieso eher für Liebhaber währen die auch bereit sind 100 Euro mehr als für die üblichen Dampfer zu berappen.

Gruß, Dominique.
Hallo!

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Dafür sind die Dampfer ja auch um einiges teurer!!!

Gruß, Dominique.
Hallo Dominique,

zu HO kann ich nichts sagen, da dürften die Stückzahlen schon einiges höher sein. Für mich wären die Preise auch ok, aber wenn ich die Diskussionen hier im Forum so lese, kann man schon den Eindruck bekommen, dass der Preis ein sehr gewichtiges Argument ist.

Ich würde mich ja genauso über eine 1089/1189 freuen.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg.

Ist bei mir auch heiß erseht. Ich persönlich währe bereit auch mehr als den üblichen Preis für eine solche Lok zu bezahlen wenn das eine Kleinere Stückzahl akzeptabel macht.

Leider Habe ich das schon oft im Forum gelesen, der preis soll immer niedrig sein!!!
Aber wenn ich mir bewusst bin dass manche Loks nicht die Stückzahlen für eine Großserie hergeben muss ich bereit sein für eine Mittelserie ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen damit sowas realisiert werden kann.

Ich würde mir wünschen dass auch die großen Hersteller damit anfangen Modelle als Vorschlag bei Messen oder im Internet vorzustellen die ab einer gewissen Vorbestellung zu einem festgelegtem Preis gefertigt werden.

Dann weiß man schon im Vorfeld ob man das realisieren kann oder nicht.

Gruß, Dominique.
Hallo Dominique,

ich befürchte die Großserienhersteller sind da noch nicht ganz so weit.
MW Modell macht das ja für FS und SSB vor, was du meinst. Loks sind bisher auf Basis Großserie. Aber vielleicht kommt noch mehr.
Sowas wäre für ÖBB auch notwendig, aber bisher leider nicht realistisch (man sieht ja was Mende für Probleme hat).
Ich sehe halt das Problem, wer das fertigen soll. In China sind sie nur an größeren Stückzahlen interessiert, europäische Fertigung nur noch ansatzweise vorhanden, und ob die Vorhanden Auftragsfertigung in kleinen Stückzahlen machen würden?

Selbst Kleinserienhersteller haben teilweise Probleme die Fertigung in Korea  ans laufen zu bringen (siehe Lematec 141R).

Vielleicht findet tatsächlich mal ein Umdenken der bisherigen "Großserienhersteller" (die sie ja schon längst nicht mehr sind) statt. Die von dir angesprochene Mittelserie (wäre wohl die Kleinserienstückzahl aus den 80-er Jahren) wäre eine Möglichkeit ihre Fertigungskapazitäten weiter auszulasten. Ob sie allerdings die notwendigen Konstrukteure haben, ist schon wieder ein anderes Thema.  

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg.

Mende hat sich da meiner Meinung nach zu viel zeit gelassen und dann noch der Herstellerwechsel.
Bei Fleischmann/ Roco sind auch sicher die Konstrukteure vorhanden. Deine 1089/1189 gibt es da ja auch schon!!!

Ich hoffe einfach darauf dass auch die Hersteller ein wenig in diesem Forum Stöbern und versuchen Ihre H0 Modelle auf N umzumünzen.

Wenn genügend Leute ihr Interesse kundtun wird's ja vielleicht mal was für uns ÖBBler.

Gruß, Dominique.
Hallo,

Jägerndorfer bringt sicher irgendwann auch mal ÖBB-Dampfloks oder ÖBB-Altbaueloks. Die Frage ist nur wann. Gerade für ein Hersteller aus Österreich sollte das eigentlich ein Ansporn sein die Loks als erster in Spur N zu bringen.
Die ÖBB 93 lief sogar jahrelang in Deutschland - als Museumslok im Wutachtal ("Sauschwänzlebahn").
Von allen anderen ÖBB-Dampfloks lassen sich wahrscheinlich auch ohne Probleme die DRG-Ausführungen mit Pleitegeier absetzen.

Grüße
Markus

Hallo.

Ich bin nicht sicher ob Fleischmann/ Roco nicht vorher auf den Zug aufspringt.

Die haben sich schon 2043/2143, 1042/1142, Schlieren und Spantenwagen durch die Finger gehen lassen obwohl sie die Konstruktionen schon in H0 gehabt hätten. Vielleicht bemerken sie ja doch dass der Markt für solche Modelle da ist und wollen ein Stück vom Kuchen.

Gruß, Dominique.

Hallo,

in absehbarer Zeit würde ich wenn schon eher auf Arnold setzen (DR haben sie langsam durch und jetzt scheinen sie mehr Richtung ÖBB zu gehen). Sie können ja auch gern mit Altbaueloks anfangen und sich dann an Dampfer heranwagen.
Jägerndorfer glaube ich in absehbarer Zeit nicht.
Wenn ich mir die Modellpolitik von FLM der letzten Zeit ansehe, habe ich auch wenig Hoffnung, auch wenn sie in HO Modelle haben.
Vielleicht erinnert sich ja Liliput daran, dass sie mal in alten Zeiten eine 214/12 in HO hatten.

Viele Grüße
Georg
Hallo.

Liliput 12er währe natürlich großartig!!!
Kennt eigentlich jemand die 38er von Lokfabrik9? Auf den Bildern überzeugt sie mich nicht ganz.

Arnold macht ja derzeit nicht viel auf dem Dampfsektor aber währe wünschenswert!

Jägerndorfer wird sich wohl auch erst mal seine H0-Modelle vornehmen (1063, 1064 und 1822).

Gruß, Dominique.
Hallo Dominique,

zur 109 gibt es hier einen Thread http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=672806&sb1=udvari , ich bin mit meiner zufrieden, aber jeder hat andere Ansprüche. Etliche aus Österreich haben auch eine, vielleicht kannst du dir mal eine ansehen.

Gibt es eigentlich zum Projekt der 12 von Hoffer irgendwelche neueren Erkenntnisse?

Viele Grüße
Georg
Na gut, Georg (entschuldige hier das forumbedingte "Du"), wenn Du mich so fragst:
"Erkenntnisse" wirklich, weil da noch einige Fragen offen waren, an deren Lösung ich produktiv arbeite.
Vor allem der Tenderantrieb hat mich nicht wirklich überzeugt.
Und diese Erfahrungen könnten auch eine *Überraschung" bringen.
lg
Martin
Hallo Martin,

klar ist "du" i.O. (wir hatten uns in Wien vor Jahren auch mal getroffen). Dann bist noch dran. Ich weiß ist schwierig, aber gibt es einen ganz groben Zeitrahmen?

Viele Grüße
Georg
Hallo.

Bezüglich der Hoffer 12er kenn ich lediglich die Bildchen von der Homepage. Kennt eigentlich jemand den geplanten Preis für das schöne Stück?

Die 38er mit Giesl von Lf9 sieht gut aus auch wenn ich mir die Türbleche zwischen Lok und Tender wünschen würde. Das Fehlen von Normschacht und Licht stört mich auch ein Wenig.

Vielleicht kann er sie ja noch ein Bisschen modifizieren??? Muss ihn mal anschreiben.

Hallo Dominique,

ich denke Du liegst bei dem Größenschluss HO x´0,54= N nicht ganz richtig. Ein scaling down scheitert wohl in den meisten Fällen an den viel größeren konstruktiven Kompromissen, die in N erforderlich sind, um den berühmten Radius 1 und dergleichen mit Vollgas zu bewältigen. Dazu liegen die Kupplungen zu hoch, die Radkränze sind zu hoch und damit liegen im Ergebnis die meisten Modelle zu hoch. Ich nehme an, diese Dinge kratzen den HO Bauer eher wenig.

Nichtsdestotrotz ist ein großer Erfolg der hoffentlich bald erscheinenden zweiachsigen N28 von Jägerndorfer und der Spantenwagen von Mende vielleicht eine Einladung an das eine oder andere Unterhmen vielleicht eine konstruktiv einfachere Dampflok zu bauen. Dann haben die nämlich auch etwas zu ziehen.

Viele Grüße

Andras

Hallo Dominique,

schreib Zoltan einfach an. Er ist denke ich für alles offen was machbar ist (die Giesl ist meine). Kann sein, dass er die erst auf meine Anregung gemacht hat.

Zur 12-er kann vielleicht Martin was sagen, da aber wohl noch einige Sachen offen sind, dürfte ein Preis schwierig zu nennen sein.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

wollte nur anmerken, dass wir in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine Reihe 659 in kleiner Serie gefertigt haben.

Leo wollte eine ganze Menge haben, aber hat sie dann doch nicht abgenommen. Daher haben wir noch eine Menge schwarze Räder. Er wollte aus unserem geätzten Rahmen eine Reihe 100 herstellen.

VG
Kurt Hegermann

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Hallo.

Auch bei H0 werden oft Kompromisse gemacht. Da können die Dampfer oft auch nicht die kleinen Radien befahren.
Ich denke wenn ein Hersteller will, fertigt er auch ein solches Modell dass nicht für R1 gedacht ist.

Die N28 hab ich mir jedenfalls vorbestellt! Ich hoffe dass dann auch die 4achsigen Spantenwagen kommen.

Fakt ist dass der österreichische Markt bezüglich Dampfern links liegen gelassen wird und ich hoffe dass durch das Interesse im Forum ein Hersteller Erbarmen zeigt und mal zumindest einen Dampfer (Großserie) aus dem Ärmel schüttelt.

Gruß, Dominique.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und diese Erfahrungen könnten auch eine *Überraschung" bringen.



Dann sind wir schon sehr neugierig, Martin, was diese Überraschung sein wird

LG
(noch ein) Georg
Dem schließe ich mich an!!!!!

Gruß, Dominique
um das nochmals heraufzuziehen, die Idee, Zoltan Udvari zu kontaktieren und ihn zu fragen, ob er Lust auf etwas anderes als die 109 hat, ist verlockend. Hat das schon jemand hier gemacht? Sonst versuche ich es. Ich nehme an, das andere müsste zumindest auf ein bestehendes Industriefahrwerk draufpassen und etwas sein, was er auch in HU verkaufen kann.

Andras
Hallo Andras, als ich damals meine 38 von ihm gekauft habe, war er neuen Projekten nicht abgeneigt. Nachfragen kann jedenfalls nicht schaden.

Was spricht eigentlich gegen eine Neuauflage der 77? Wer hat die damals gemacht, war das Besenhardt? Ich hatte das damals erst mitbekommen als es viel zu spät war, ansonsten hätte ich selbstverständlich eine bestellt. Ist der Hersteller noch tätig?

Eine 93 wär auch mein absolutes Wunschmodell. Vielleicht erbarmt sich ja mal ein Kleinserienhersteller. Großserienhersteller werden sich hüten in so ein Projekt zu investieren, denn gewiss ist da IMHO nur das dicke "Minus".

vg
Gerhard
Moin Gerhard,

nachdem ich mit der 38er vom Zoltan auch sehr zufrieden war, habe ich ihn gefragt, ob er die Besenhardt 77 mit einem anlagentauglichen Fahrwerk ausstatten kann. Wie hier schon geschrieben wurde, sahen Steuerung und Räder zwar top aus, nur fahren durfte man die Lok nicht....
Die hat er jetzt seit Juli letzten Jahres in Arbeit. Ich habe keine Eile und deshalb ist es auch OK. Ich vertraue da ganz auf Zoltans handwerkliches Geschick.
Berufsbedingt hat er aber leider kaum Zeit für seine (unsere?) Moba Projekte.
Ich glaube nicht, das er in absehbarer Zeit eine neue Lokbaureihe komplett neu entwerfen und bauen kann.

Gruß Roland
(wohl einer der ganz wenigen DRG- Österreich Fans nördlich der Elbe, oder gibt es hier noch mehr?)



Hallo.

Vielleicht könnte er aus der Fleischmann 78 eine ÖBB 78 basteln (wenn das Fahrwerk passt).

Gruß, Dominique.
Hallo,

ÖBB 78

mfg
Andi
P.S.: Würde mich natürlich über eine rauchende Österreicherin in Grossserie freuen, halte es aber derzeit durchwegs für unrealistisch.......

Die von andy90 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

ich würde BBÖ-Dampflok-Modelle in N auch sehr begrüßen, für Wunschmodelle von mir (310, 113) würde ich auch einen angemessenen Kleinserienpreis bezahlen.

Leider sehe ich es wie die meisten hier: Dass sich ein Großserienhersteller solcher Vorbilder annimmt, halte ich für sehr unwahrscheinlich, weil der Absatzmarkt ziemlich klein sein dürfte. Und die Verwendung von vorhandenen Fahrwerken ist immer mit mehr oder weniger großen Kompromissen verbunden. Die ÖBB 78 auf Basis des T18-Fahrgestells z.B. würde mir persönlich aufgrund der Achsabstände nicht gefallen. Allerdings sind die allermeisten BBÖ-Konstruktionen aufgrund der Achsstände nicht gerade einfach in N nachzubilden, was ihre Realisierungswahrscheinlichkeit nicht gerade erhöht.

Nunja, immerhin hat Fleischmann die 52 ziemlich schnell und auch in zwei Varianten als ÖBB-Modell gemacht. Irgendeine Art von Markt scheint man dafür ja zu sehen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

ÖBB/BBÖ/KKStB-Dampfloks wollte ich schon seit Jahrzehnten. Somit blieb mir nur der Selbstbau. Die östereichische 38 von Zoltan Udvari habe ich natürlich gekauft.

http://modellbahn-galerie.zierberg.de/modules.p...umbnails&album=7

Grüße   Alfred
Ja, Alfred,

das ist die hohe Kunst des Modellbaus. Das würde ich auch gern können.

Da gibt es auch noch eine Webseite http://www.ecmodell.at/ die uns bescheideneren Erdenbürgern zeigt, wo der Modellbahn-Hammer hängt.

Sind Deine Modelle eigenlich geäzt? Teilweise steht ja dabei, dass sie aus 3D-Drucken stammen.

Viele Grüße

Andras

Hallo Andras,

Aus 3D-Drucken stammen nur die Gehäuse der 1067 und der N28-Wagen. Der Breuer-Traktor ist ein geätzter Bausatz von Ndetail. Alle anderen Fahrzeuge sind in herkömmlicher Bauweise gefertigt und gelötet.

Meine Fahrzeuge sind nicht so detailliert wie die von Christian Eitner, aber relativ robust. Meine 73er habe ich vor 32 Jahren gebaut, sie fährt noch immer, und meine 2-jährige Enkelin darf sie auf meiner Anlage auch regelmäßig aus dem stromlosen Signalbereich schieben.

Grüße   Alfred  


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