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THEMA: Einstieg in den Modulbau / Feedback erwünscht
THEMA: Einstieg in den Modulbau / Feedback erwünscht
MiKra95 - 11.04.15 20:39
Servus zusammen!
Nachdem hier immer guter Input auf diverse Gleisplanideen kam möchte ich Euch auch bitten mir Feedback zu meinen erste Gedanken zu geben.
Ich fang aktuell wieder an mit der Modellbahnerei und neben dem ersten reinen FREMO Streckenmodul (am Gleisplan eines 90x40cm eingleisigen Moduls gibt's nicht wirklich viel zu besprechen) an dem ich wieder in die Bastelei reinkommen will, hab ich mal angefangen mich in die Planung meiner künftigen Zentrale zu stürzen.
Gefahren wird mit DCC, schalten analog, Gleis Peco Code 55 und der Plan wurde vorerst nur mit den langen Weichen erstellt - kleinster Radius aktuell 914 mm, allerdings sollen die 4x 90x40cm noch aus ihrer aktuellen absolut geraden Form in eine Kurve gebracht werden, damit es besser in die Wohnung passt - dachte da an 2x 10° und 2x 20° Modulwinkel.
Als Grundidee diente mir der Gleisplan von Zwiesel aus den späten 80ern, allerdings hab ich Strom eingeplant und ihn ins S-Bahn-Netz einer 45min entfernten Großstadt eingebunden, die real Richtung Gotteszell liegen würde. Primär soll Epoche V-VI gefahren werden, aber in IV sollte es auch nicht total verkehrt sein. Zugang zum Mittelbahnsteig an Gleis 3, 4 und 13 erfolgt über eine Unterführung.
Schwerpunkt liegt auf dem Nebenbahn-Personenknoten, sowie dem Traktionswechsel im Güterverkehr. Der alte 2-ständige Lokschuppen ist zwar noch vorhanden, aber in Sachen Lokbehandlung ist eigentlich nur eine Tankstelle vorhanden - das BW in der Großstadt ist ja nicht allzu weit und die meisten Loks sind ohnehin nur kurzzeitig vor Ort. Rangiert wird primär mit den Streckendieselloks - wahlweise könnt ich mir noch ne private Köf vorstellen, die aber ausserhalb des Bahnhofs stationiert wäre und nur temporär auf Gleis 22 ein zu Hause finden würde.
Als einzige ausgehende Fracht habe ich momentan Rohholz im Kopf, das über die Ladestraße verladen wird. Die Sache mit der Autoverladung ist noch so eine Idee; Wagen ist eh noch keiner vorhanden und in neuerer Zeit speziell in Deutschland ja nicht wirklich in Mode - mal schaun, vielleicht wandert auch die Ladestraße von 11 nach 21 und an die 11 kommt noch ein kleiner Betrieb, der ab und an nen H-Wagen abkriegt.
Ursprünglich hatte ich Gleis 2 und 12 ohne Fahrdraht, dafür Gleis 6 mit, aber ich finde die Option ganz nett auch mal eine doppelgleisige Anbindung von B bieten zu können falls es für ein Arrangement sinnvoll ist. Falls nötig werden als Ausziehgleise primär die Streckengleise nach A, C und D dienen, allerdings soll Richtung A der Fahrtdraht eine Loklänge nach der letzten Weiche enden.
Dass man von C nicht direkt nach 1 und 11 kommt ist gewollt. Die Abstellgleise 18-20 könnte ich über Gleis 7 anschließen, damit würden diese und Gleis 6 noch etwas Nutzlänge gewinnen, dafür kommt man von Gleis 6 nicht mehr direkt in die Abstellgleise...
Was mich noch etwas stört ist, dass man vom E-Lok-Wartegleis 23 nur über das Güterhauptgleis 5 auf die andere Bahnhofsseite kommt, ausser man zieht kurz auf die Strecke nach D raus - aber evt. ist das sogar ganz nett so, dass man etwas vorplanen muss und die E-Lok in die 12 parkt, wenn man sie an dieser Seite brauchen wird.
Mal schaun was ihr noch so für Ideen und Kritikpunkte habt.
Danke schon mal!
Gruß
Micha
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Nachdem hier immer guter Input auf diverse Gleisplanideen kam möchte ich Euch auch bitten mir Feedback zu meinen erste Gedanken zu geben.
Ich fang aktuell wieder an mit der Modellbahnerei und neben dem ersten reinen FREMO Streckenmodul (am Gleisplan eines 90x40cm eingleisigen Moduls gibt's nicht wirklich viel zu besprechen) an dem ich wieder in die Bastelei reinkommen will, hab ich mal angefangen mich in die Planung meiner künftigen Zentrale zu stürzen.
Gefahren wird mit DCC, schalten analog, Gleis Peco Code 55 und der Plan wurde vorerst nur mit den langen Weichen erstellt - kleinster Radius aktuell 914 mm, allerdings sollen die 4x 90x40cm noch aus ihrer aktuellen absolut geraden Form in eine Kurve gebracht werden, damit es besser in die Wohnung passt - dachte da an 2x 10° und 2x 20° Modulwinkel.
Als Grundidee diente mir der Gleisplan von Zwiesel aus den späten 80ern, allerdings hab ich Strom eingeplant und ihn ins S-Bahn-Netz einer 45min entfernten Großstadt eingebunden, die real Richtung Gotteszell liegen würde. Primär soll Epoche V-VI gefahren werden, aber in IV sollte es auch nicht total verkehrt sein. Zugang zum Mittelbahnsteig an Gleis 3, 4 und 13 erfolgt über eine Unterführung.
Schwerpunkt liegt auf dem Nebenbahn-Personenknoten, sowie dem Traktionswechsel im Güterverkehr. Der alte 2-ständige Lokschuppen ist zwar noch vorhanden, aber in Sachen Lokbehandlung ist eigentlich nur eine Tankstelle vorhanden - das BW in der Großstadt ist ja nicht allzu weit und die meisten Loks sind ohnehin nur kurzzeitig vor Ort. Rangiert wird primär mit den Streckendieselloks - wahlweise könnt ich mir noch ne private Köf vorstellen, die aber ausserhalb des Bahnhofs stationiert wäre und nur temporär auf Gleis 22 ein zu Hause finden würde.
Als einzige ausgehende Fracht habe ich momentan Rohholz im Kopf, das über die Ladestraße verladen wird. Die Sache mit der Autoverladung ist noch so eine Idee; Wagen ist eh noch keiner vorhanden und in neuerer Zeit speziell in Deutschland ja nicht wirklich in Mode - mal schaun, vielleicht wandert auch die Ladestraße von 11 nach 21 und an die 11 kommt noch ein kleiner Betrieb, der ab und an nen H-Wagen abkriegt.
Ursprünglich hatte ich Gleis 2 und 12 ohne Fahrdraht, dafür Gleis 6 mit, aber ich finde die Option ganz nett auch mal eine doppelgleisige Anbindung von B bieten zu können falls es für ein Arrangement sinnvoll ist. Falls nötig werden als Ausziehgleise primär die Streckengleise nach A, C und D dienen, allerdings soll Richtung A der Fahrtdraht eine Loklänge nach der letzten Weiche enden.
Dass man von C nicht direkt nach 1 und 11 kommt ist gewollt. Die Abstellgleise 18-20 könnte ich über Gleis 7 anschließen, damit würden diese und Gleis 6 noch etwas Nutzlänge gewinnen, dafür kommt man von Gleis 6 nicht mehr direkt in die Abstellgleise...
Was mich noch etwas stört ist, dass man vom E-Lok-Wartegleis 23 nur über das Güterhauptgleis 5 auf die andere Bahnhofsseite kommt, ausser man zieht kurz auf die Strecke nach D raus - aber evt. ist das sogar ganz nett so, dass man etwas vorplanen muss und die E-Lok in die 12 parkt, wenn man sie an dieser Seite brauchen wird.
Mal schaun was ihr noch so für Ideen und Kritikpunkte habt.
Danke schon mal!
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Micha
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Das Gleis 12 als Lok-parkplatz diehnen soll sehe ich nicht ganz klar. Wenn eine Lok dort steht müssen die züge zwischen A und Gleis 2 um die Lok fahren (und die Strecke zwischen B und Gleis 3 blockieren). Aber wenn es im Vorbild so ist bzw. war...
Das A und B als doppelgleisige Strecke dienen kann ist auch interesant. Eigentlich ist dies das erste an das ich debacht habe als ich den Gleisplan gesehen habe: übergang von doppelgleisige zu eingleisige Strecke (A-B und C) mit anschluss zu D was sogut als Nebenstecke oder als Anscliesser dienen kann, z.B. zu ein Gewerbegebiert oder Brauerei (Module von ein anderen Teilnehmer).
Grüsse,
Wolfgang
Das A und B als doppelgleisige Strecke dienen kann ist auch interesant. Eigentlich ist dies das erste an das ich debacht habe als ich den Gleisplan gesehen habe: übergang von doppelgleisige zu eingleisige Strecke (A-B und C) mit anschluss zu D was sogut als Nebenstecke oder als Anscliesser dienen kann, z.B. zu ein Gewerbegebiert oder Brauerei (Module von ein anderen Teilnehmer).
Grüsse,
Wolfgang
Guten Morgen!
Danke schon mal Wolfgang!
Ich will kein Vorbild nachbauen, auch wenn ich noch rel. nah am Originalplan bin, sondern es soll einfach ein interessanter Bahnhof werden. Der Plan ist mittlerweile um die Ecke gebogen, allerdings ist er dabei auch nochmal länger geworden - ein Problem was ich 'gerade' aber wohl auch hätte. Da die linke Einfahrt sich schlecht auftrennen läßt - immer ist eine Weiche im Weg - hab ich da noch etwas strecken müssen, d.h. es sind jetzt 5 Module. Das Ende A/B/C könnte ich aber versuchen nochmal 30° zu biegen, was total 90° ergeben würde...
Die Kernmodule sollen symetrisch übereinander passen, das hab ich in der Zeichnung noch nicht so 100 % drin. Ein Anschlußmodul auf der A/B/C-Seite würde dann die drei Strecken ausfädeln, weiterhin soll ein doppelgleisiges Modul angeschlossen werden können (Gleisabstand stimmt hier noch nicht) - die Frage ist was ich dann mit der Strecke nach C mache - evt. ist das dann nur ein Stumpfgleis.
Direkt hinter dem Lokschuppen ist ein Einschnitt für eine Straßenunterführung unter die Ausfahrt nach D (Stahlbrücke) - Loks, die in diese Richtung ausziehen kommen dann schick auf der Brücke zum stehen. Daher sind die Gleise 23 und 22 auch nicht länger. Rückwand Lokschuppen bis Modulende sind 90 mm - müsste ja eigentlich mit Stützwänden an der Straße reichen...
Engster Bahnsteigradius sind 1200 mm in Gleis 1, der Rest ist größer; nur Gleis 7 hat etwas weniger - der gefällt mir der "Bauch" nicht so recht. Bekomme ihn aber wegen der geraden Weichen nicht weg. Ob das besser wird, wenn ich Gleis 6 parallel zu 7 haben und dafür zwischen 5 und 6 den Bauch? Denke das sieht noch holpriger aus... Der Bogen beginnt direkt am Ende der Weiche von Gleis 6.
Gruß
Micha
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Ich will kein Vorbild nachbauen, auch wenn ich noch rel. nah am Originalplan bin, sondern es soll einfach ein interessanter Bahnhof werden. Der Plan ist mittlerweile um die Ecke gebogen, allerdings ist er dabei auch nochmal länger geworden - ein Problem was ich 'gerade' aber wohl auch hätte. Da die linke Einfahrt sich schlecht auftrennen läßt - immer ist eine Weiche im Weg - hab ich da noch etwas strecken müssen, d.h. es sind jetzt 5 Module. Das Ende A/B/C könnte ich aber versuchen nochmal 30° zu biegen, was total 90° ergeben würde...
Die Kernmodule sollen symetrisch übereinander passen, das hab ich in der Zeichnung noch nicht so 100 % drin. Ein Anschlußmodul auf der A/B/C-Seite würde dann die drei Strecken ausfädeln, weiterhin soll ein doppelgleisiges Modul angeschlossen werden können (Gleisabstand stimmt hier noch nicht) - die Frage ist was ich dann mit der Strecke nach C mache - evt. ist das dann nur ein Stumpfgleis.
Direkt hinter dem Lokschuppen ist ein Einschnitt für eine Straßenunterführung unter die Ausfahrt nach D (Stahlbrücke) - Loks, die in diese Richtung ausziehen kommen dann schick auf der Brücke zum stehen. Daher sind die Gleise 23 und 22 auch nicht länger. Rückwand Lokschuppen bis Modulende sind 90 mm - müsste ja eigentlich mit Stützwänden an der Straße reichen...
Engster Bahnsteigradius sind 1200 mm in Gleis 1, der Rest ist größer; nur Gleis 7 hat etwas weniger - der gefällt mir der "Bauch" nicht so recht. Bekomme ihn aber wegen der geraden Weichen nicht weg. Ob das besser wird, wenn ich Gleis 6 parallel zu 7 haben und dafür zwischen 5 und 6 den Bauch? Denke das sieht noch holpriger aus... Der Bogen beginnt direkt am Ende der Weiche von Gleis 6.
Gruß
Micha
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N'Abend,
Deine Sorgen leide ich auch. Mein Spitzbahnhof wächst gerade zun 2. mal. Erst musste er an die FREMO-Standards angepasst werden (also längere Weichen beckommen). Bei seinen ersten Treffen, in Februar, gefiel mir die 90º Kurwe an einer der "Eingänge" nicht mehr und da kommen 2 Segmente dazu (eine art Y) damit sie auf 1500 mm Radius wachsen kann (aber 45º). Villeicht komt eine zusächliche 45º Kurwe noch dazu (einfaches Streckenmodul). Am kopf soll das Ausziehgleis länger werden, um mit längere Waggongruppen rangieren zu können. Ich war auch unfähig einen eleganten Bogen mit den Peco-Weichen zu erreichen, obwohl ich in meinem Fall nur den Paralelismus der Gleise zur Modulseite brechen wollte(also alles in einer weiten Kurwe legen).
Tja, die Lücke zwischen Gleis 6 und 7 sollte verschwinden. Oder es fällt uns eine Ausrede ein die den "Bauch" einen Grund gibt. Ich vermute das das Problem von der Weiche zum Lokschuppen kommt. Eine lösung wäre den LS mittels eine EKW ode DKW zu Gleis 6 zu verbinden. Da könnte die störende Weiche enfallen. Eine weitere lösung wäre das du dir eine passende Bogenweiche bastelst. In diesem Forum und im FREMO gibs es genügende "Weichenbauer" die uns zeigen können wie man sie baut. Oder wir lassen uns im nächsten FREMO-Treffen eine Meisterklasse geben
Ich bin mir nicht sicher das eine 60º Kurwe, sagen wir, sehr Standardmässig ist. Oder anders gesagt, das es genügende 30º-Kurvenmodule gibt. Ich würde schon einer der Geraden Module um 30º biegen.
Gleise 22 und 23 dürfen meiner meinung bis zum Modulende. Also Prellbock hinter der Brücke.
Über A/B/C könne wir morgen reden.
Modulare Grüsse aus Barcelona,
Wolfgang.
P.S: als Anhang zeige ich wie mein Bahnhof aussehen soll. Rechts oben soll eine Fabrik hinn, wo ich moch überlege was und wie dort hinkomt. Sicher ist mir nur eins: es sollen landwirtschaftliche Produkte verarbeitet werden (z.B eine Brauerei wo Korn und Hopfen in flüssiges Gold verwandelt wird).
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Deine Sorgen leide ich auch. Mein Spitzbahnhof wächst gerade zun 2. mal. Erst musste er an die FREMO-Standards angepasst werden (also längere Weichen beckommen). Bei seinen ersten Treffen, in Februar, gefiel mir die 90º Kurwe an einer der "Eingänge" nicht mehr und da kommen 2 Segmente dazu (eine art Y) damit sie auf 1500 mm Radius wachsen kann (aber 45º). Villeicht komt eine zusächliche 45º Kurwe noch dazu (einfaches Streckenmodul). Am kopf soll das Ausziehgleis länger werden, um mit längere Waggongruppen rangieren zu können. Ich war auch unfähig einen eleganten Bogen mit den Peco-Weichen zu erreichen, obwohl ich in meinem Fall nur den Paralelismus der Gleise zur Modulseite brechen wollte(also alles in einer weiten Kurwe legen).
Tja, die Lücke zwischen Gleis 6 und 7 sollte verschwinden. Oder es fällt uns eine Ausrede ein die den "Bauch" einen Grund gibt. Ich vermute das das Problem von der Weiche zum Lokschuppen kommt. Eine lösung wäre den LS mittels eine EKW ode DKW zu Gleis 6 zu verbinden. Da könnte die störende Weiche enfallen. Eine weitere lösung wäre das du dir eine passende Bogenweiche bastelst. In diesem Forum und im FREMO gibs es genügende "Weichenbauer" die uns zeigen können wie man sie baut. Oder wir lassen uns im nächsten FREMO-Treffen eine Meisterklasse geben
Ich bin mir nicht sicher das eine 60º Kurwe, sagen wir, sehr Standardmässig ist. Oder anders gesagt, das es genügende 30º-Kurvenmodule gibt. Ich würde schon einer der Geraden Module um 30º biegen.
Gleise 22 und 23 dürfen meiner meinung bis zum Modulende. Also Prellbock hinter der Brücke.
Über A/B/C könne wir morgen reden.
Modulare Grüsse aus Barcelona,
Wolfgang.
P.S: als Anhang zeige ich wie mein Bahnhof aussehen soll. Rechts oben soll eine Fabrik hinn, wo ich moch überlege was und wie dort hinkomt. Sicher ist mir nur eins: es sollen landwirtschaftliche Produkte verarbeitet werden (z.B eine Brauerei wo Korn und Hopfen in flüssiges Gold verwandelt wird).
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Servus
Beim Gleis 13 ausreichend Platz für einen Bahnsteig einplanen.
Das sieht dort momentan ziemlich eng aus.
Welchen Parallelgleisabstand benutzt du bei A-B??
Greetings from Austria
Gerhard
Beim Gleis 13 ausreichend Platz für einen Bahnsteig einplanen.
Das sieht dort momentan ziemlich eng aus.
Welchen Parallelgleisabstand benutzt du bei A-B??
Greetings from Austria
Gerhard
Beitrag editiert am 13. 04. 2015 21:15.
Servus,
@Gerhard:
Gleis 13 hat beidseitig 38mm Abstand zu Gleis 3 und 4 - ich hab mir das Teil mittlerweile mal 1:1 ausgedruckt um überhaupt eine Vorstellung der Verhältnisse zu bekommen. Diese Stelle sah da eigentlich ok für einen Bahnsteig aus.
Hab jetzt mal ausprobiert auf 30mm an Gleis 3 ranzurücken. Die 8mm mehr und die Assymetrie gefallen mir eigentlich ganz gut. Weiter in die Breite will ich mit dem Hauptbahnsteig nicht, das sind jetzt schon 76mm Gleismittenabstand und wirkt sehr großzügig. Danke für die Idee!
@Wolfgang:
Der Bauch entstand eigentlich durch die Weiche auf der anderen Seite - die Situation ist ja prinzipiell beidseitig identisch. Die Weichen haben zwar Abzweigradius 914mm, aber eben auch immer ein gerades Stück mit drin und die Bogenweichen haben 914mm als Aussenradius - da ist mir innen dann zu eng. Ja, Selbstbau... aber da ist noch so viel anderes zu erlernen und umzusetzen, weiß nicht ob das so ne gute Idee ist... DKW/EKW wollte ich eigentlich vermeiden. Aber definitiv Dinge, die ich bei den nächsten Stammtischen bzw. in Hanau mal nachfragen werde.
Das mit 22/23 und Prellbock hinter der Brücke kapier ich grad nicht - im Endeffekt soll direkt hinter den Lokschuppen und die Prellböcke ein Zaun und dann kommt direkt die Straße, die nur unter dem Ausfahrgleis hindurch geht. Wenn ich 22/23 weiter nach hinten ziehe müssten die ja auch über die Straße oder wie meinst du das?
Gruß
Micha
@Gerhard:
Gleis 13 hat beidseitig 38mm Abstand zu Gleis 3 und 4 - ich hab mir das Teil mittlerweile mal 1:1 ausgedruckt um überhaupt eine Vorstellung der Verhältnisse zu bekommen. Diese Stelle sah da eigentlich ok für einen Bahnsteig aus.
Hab jetzt mal ausprobiert auf 30mm an Gleis 3 ranzurücken. Die 8mm mehr und die Assymetrie gefallen mir eigentlich ganz gut. Weiter in die Breite will ich mit dem Hauptbahnsteig nicht, das sind jetzt schon 76mm Gleismittenabstand und wirkt sehr großzügig. Danke für die Idee!
@Wolfgang:
Der Bauch entstand eigentlich durch die Weiche auf der anderen Seite - die Situation ist ja prinzipiell beidseitig identisch. Die Weichen haben zwar Abzweigradius 914mm, aber eben auch immer ein gerades Stück mit drin und die Bogenweichen haben 914mm als Aussenradius - da ist mir innen dann zu eng. Ja, Selbstbau... aber da ist noch so viel anderes zu erlernen und umzusetzen, weiß nicht ob das so ne gute Idee ist... DKW/EKW wollte ich eigentlich vermeiden. Aber definitiv Dinge, die ich bei den nächsten Stammtischen bzw. in Hanau mal nachfragen werde.
Das mit 22/23 und Prellbock hinter der Brücke kapier ich grad nicht - im Endeffekt soll direkt hinter den Lokschuppen und die Prellböcke ein Zaun und dann kommt direkt die Straße, die nur unter dem Ausfahrgleis hindurch geht. Wenn ich 22/23 weiter nach hinten ziehe müssten die ja auch über die Straße oder wie meinst du das?
Gruß
Micha
Servus
Mal schnell zusammengekritzelt, Pi mal Daumen.
Du musst nur bei beiden Weichenstrassen erstmal auf Gerade kommen, dann dazwischen einfach Flexgleise rein und schon gibts Parallelität.
Bei dem ersten geraden Segment links (90x40cm) wären 2cm mehr Länge nicht schlecht, sonst wirds mit den Weichen etwas knapp. Beim geraden Segment rechts dafür 2cm weniger.
Den Inselbahnsteig hab ich bauchig ausgeführt, mir persönlich gefällt so was.
So ist auch genug Platz für den Ausstieg der Unterführung.
Gleis 3 hat dadurch einen Radius von 1487mm, Gleis 7 hat R 1298mm.
Kann man natürlich auch parallel zu den hinteren Gleisen bauen.
Greetings from Austria
Gerhard
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Mal schnell zusammengekritzelt, Pi mal Daumen.
Du musst nur bei beiden Weichenstrassen erstmal auf Gerade kommen, dann dazwischen einfach Flexgleise rein und schon gibts Parallelität.
Bei dem ersten geraden Segment links (90x40cm) wären 2cm mehr Länge nicht schlecht, sonst wirds mit den Weichen etwas knapp. Beim geraden Segment rechts dafür 2cm weniger.
Den Inselbahnsteig hab ich bauchig ausgeführt, mir persönlich gefällt so was.
So ist auch genug Platz für den Ausstieg der Unterführung.
Gleis 3 hat dadurch einen Radius von 1487mm, Gleis 7 hat R 1298mm.
Kann man natürlich auch parallel zu den hinteren Gleisen bauen.
Greetings from Austria
Gerhard
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Beitrag editiert am 13. 04. 2015 22:32.
So, noch etwas rumgetüftelt und mich dann doch erstmal für ne DKW bei der Dieselabstellung entschieden. Mit Übergangsradien von 561mm (17°) und 627mm (18°) ist der Gleisabstand auch von Gleis 7 bei 30mm, d.h. ich hab jetzt folgende Radien:
Gleis 1 1200mm, Gleis 2 1238mm, Gleis 3 1268mm, Gleis 4 1344mm, Gleis 5 1374mm, Gleis 6 1404mm, Gleis 7 1434mm
Denke das sollte auch zum Kuppeln noch funktionieren oder?
Gruß
Micha
Gleis 1 1200mm, Gleis 2 1238mm, Gleis 3 1268mm, Gleis 4 1344mm, Gleis 5 1374mm, Gleis 6 1404mm, Gleis 7 1434mm
Denke das sollte auch zum Kuppeln noch funktionieren oder?
Gruß
Micha
Ja, beim kuppeln solltest Du keine probleme haben.
Zum Gedanke über die Unterführung, meinte ich statt eine eingleisige Brücke (für Gleis D), eine 3 gleisige Brücke oder ein kurzer Tunnel zu bauen, so dass Gleise 22 und 23 bis zum Modulkopf verlängert werden können. 3 eingleisige Brücken, unterschiedlicher Bauform wäre auch nett.
Aber da die Unterführung in der nähe des Modulkopfes liegen soll, würde ich mir die Lage etwas genauer ansehen, damit es später keine bösen Überaschungen gibt, z.B. beim einstecken der Verbindungsschrauben in en Modulkopf, Elektrische Anschüssen swischen Module, usw.
Ich habe schell was mit Solid Works gezeichnet. Wenn die Unterführung weder zu breit noch zu tief ist sollte Sie passen.
Über die übergansradien, naja, ich würde versuchen nicht unter 900 mm zu geraten, aber ich kenne die Details deines Gleisplans nicht und weiss auch nicht wiefiel du kämpfen musstest um zu diesen Ergebnis zu kommen.
Übrigens, an der linken Ausfahrt (Gleise A/B/C), bist du dort vortgeschritten?
Grüsse,
Wolfgang
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Zum Gedanke über die Unterführung, meinte ich statt eine eingleisige Brücke (für Gleis D), eine 3 gleisige Brücke oder ein kurzer Tunnel zu bauen, so dass Gleise 22 und 23 bis zum Modulkopf verlängert werden können. 3 eingleisige Brücken, unterschiedlicher Bauform wäre auch nett.
Aber da die Unterführung in der nähe des Modulkopfes liegen soll, würde ich mir die Lage etwas genauer ansehen, damit es später keine bösen Überaschungen gibt, z.B. beim einstecken der Verbindungsschrauben in en Modulkopf, Elektrische Anschüssen swischen Module, usw.
Ich habe schell was mit Solid Works gezeichnet. Wenn die Unterführung weder zu breit noch zu tief ist sollte Sie passen.
Über die übergansradien, naja, ich würde versuchen nicht unter 900 mm zu geraten, aber ich kenne die Details deines Gleisplans nicht und weiss auch nicht wiefiel du kämpfen musstest um zu diesen Ergebnis zu kommen.
Übrigens, an der linken Ausfahrt (Gleise A/B/C), bist du dort vortgeschritten?
Grüsse,
Wolfgang
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