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THEMA: Separater Arbeitsplatz zum Programmieren mit DCC
THEMA: Separater Arbeitsplatz zum Programmieren mit DCC
gerkle - 14.04.15 14:32
Hallo N-Bahner,
für die Programmierung von Lok-/Funktionsdecodern würde ich mir gerne einen separaten Arbeitsplatz einrichten. Hier sollen auch Probefahrten und andere Test stattfinden, ohne den eigentlichen MoBa-Betrieb zu stören, also ganz unabhängig von der eigentlichen Anlage.
Was benötigt man dazu? Vorhanden ist ein PC und eine Roco-Multimaus (rot). Wie könnte so ein Arbeitsplatz aussehen?
Freundliche Grüße,
Gerd
für die Programmierung von Lok-/Funktionsdecodern würde ich mir gerne einen separaten Arbeitsplatz einrichten. Hier sollen auch Probefahrten und andere Test stattfinden, ohne den eigentlichen MoBa-Betrieb zu stören, also ganz unabhängig von der eigentlichen Anlage.
Was benötigt man dazu? Vorhanden ist ein PC und eine Roco-Multimaus (rot). Wie könnte so ein Arbeitsplatz aussehen?
Freundliche Grüße,
Gerd
Hi Gerd,
Ganz wichtig finde ich einen bequemen Bürostuhl.
Jürgen H.
Ganz wichtig finde ich einen bequemen Bürostuhl.
Jürgen H.
Hallo Jürgen,
den hab ich! Und einen Tisch so hoch, dass man bequem auch mit der Lupe arbeiten kann (etwa wie Uhrmacher)
Gerd
den hab ich! Und einen Tisch so hoch, dass man bequem auch mit der Lupe arbeiten kann (etwa wie Uhrmacher)
Gerd
Hallo Gerd,
ich würde eine Zentrale organisieren, die vorzugsweise mit der Maus kompatibel ist, einen Anschluss an den PC bietet und ein richtiges Programmiergleis hat. Kostengünstig gibts das bei der OpenDCC Z1 oder GBMBoost. Dazu ein paar Gleise, z.B. von Tomix oder Kato.
Viele Grüße
Carsten
ich würde eine Zentrale organisieren, die vorzugsweise mit der Maus kompatibel ist, einen Anschluss an den PC bietet und ein richtiges Programmiergleis hat. Kostengünstig gibts das bei der OpenDCC Z1 oder GBMBoost. Dazu ein paar Gleise, z.B. von Tomix oder Kato.
Viele Grüße
Carsten
Hallo,
feines Werkzeug, Gute Lötstation, Licht, Rollprüfstand, Teststrecke, analoge Steuermöglichkeit, digitale Steuermöglichkeit (ggf. Mit PC-Anschluss zum Speichern von Einstellungen und Update)...
Jens
feines Werkzeug, Gute Lötstation, Licht, Rollprüfstand, Teststrecke, analoge Steuermöglichkeit, digitale Steuermöglichkeit (ggf. Mit PC-Anschluss zum Speichern von Einstellungen und Update)...
Jens
Hallo Gerd,
ich werde das bei mir so lösen, das dass Prog.-Gleis eine Verbindung zur Anlage hat. Um auf diesem Meter - Gleis alles Nötige machen zu können. An einer bestimmten Stelle wird das Gleis getrennt und mit Anschlusskabeln versehen. Dann habe ich einen zweipoligen Dreistufenschalter (ein / aus / ein) mit den Kabeln verbunden so das ich bei einer Schalterstellung ganz bequem von der Anlage in mein (tech.BW) hineinfahren kann und durch Umschalten ich dann auf die Prog.Gleis Einstellung meine Zentrale schalte.
Einen bequemen Stuhl, habe ich ....
Gruss Thorsten
Die von BoNuss zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich werde das bei mir so lösen, das dass Prog.-Gleis eine Verbindung zur Anlage hat. Um auf diesem Meter - Gleis alles Nötige machen zu können. An einer bestimmten Stelle wird das Gleis getrennt und mit Anschlusskabeln versehen. Dann habe ich einen zweipoligen Dreistufenschalter (ein / aus / ein) mit den Kabeln verbunden so das ich bei einer Schalterstellung ganz bequem von der Anlage in mein (tech.BW) hineinfahren kann und durch Umschalten ich dann auf die Prog.Gleis Einstellung meine Zentrale schalte.
Einen bequemen Stuhl, habe ich ....
Gruss Thorsten
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Hi!
Fuer einen derartigen Pruefstand waere eine Digitalzentrale, mit der man auch Decoderwerte auslesen kann, aeusserst hilfreich!
Viele Gruesse
Mathi
Fuer einen derartigen Pruefstand waere eine Digitalzentrale, mit der man auch Decoderwerte auslesen kann, aeusserst hilfreich!
Viele Gruesse
Mathi
Hallo Gerd,
als Gleis würde ich sagen: Oval so dass Dein längster Zug bequem hineinpasst (Oval oder Kreis um die Geschwindigkeit messen zu können oder Loks einfahren). "Irgendeine Möglichkeit" um ganze Züge (z.B. Triebzüge mit Kuppelstangen oder Jakobsdrehgestelle) von der Anlage zum Testkreis zu bringen (z.B. Gleisanschluss zur Anlage oder Transportgleis mit Züglänge). Den Radius würde ich nicht größer als den kleinsten Radius auf der Anlage wählen. Ist es sinnvoll das Ganze neigbar zu machen um Steigungen nachbilden zu können ? Falls Du Loks selbst digitalisierst, würde ich auch eine analoge Einspeisung vorsehen. (Falls Du dann mehr als zwei Spannungsquellen als Einspeisung hast: Es gibt Drehschalter mit 2 Polen und 6 Stellungen z.B.
http://www.reichelt.de/DS-2/3/index.html?&A...;SEARCH=drehschalter
aber nicht (!!!): http://www.reichelt.de/RS-246/3/index.html?&am...;SEARCH=drehschalter (Während dem Umschalten gibt es bei dieser Ausführung eine Verbindung zwischen benachbarten Einspeise-Anschlüssen.)
Viele Grüße, Joni
als Gleis würde ich sagen: Oval so dass Dein längster Zug bequem hineinpasst (Oval oder Kreis um die Geschwindigkeit messen zu können oder Loks einfahren). "Irgendeine Möglichkeit" um ganze Züge (z.B. Triebzüge mit Kuppelstangen oder Jakobsdrehgestelle) von der Anlage zum Testkreis zu bringen (z.B. Gleisanschluss zur Anlage oder Transportgleis mit Züglänge). Den Radius würde ich nicht größer als den kleinsten Radius auf der Anlage wählen. Ist es sinnvoll das Ganze neigbar zu machen um Steigungen nachbilden zu können ? Falls Du Loks selbst digitalisierst, würde ich auch eine analoge Einspeisung vorsehen. (Falls Du dann mehr als zwei Spannungsquellen als Einspeisung hast: Es gibt Drehschalter mit 2 Polen und 6 Stellungen z.B.
http://www.reichelt.de/DS-2/3/index.html?&A...;SEARCH=drehschalter
aber nicht (!!!): http://www.reichelt.de/RS-246/3/index.html?&am...;SEARCH=drehschalter (Während dem Umschalten gibt es bei dieser Ausführung eine Verbindung zwischen benachbarten Einspeise-Anschlüssen.)
Viele Grüße, Joni
Beitrag editiert am 14. 04. 2015 19:23.
Dampfwilli - 14.04.15 21:48
Hallo Gerd,
Schau doch mal nach dem Programmer von D&H dann alle Decoder programmieren und auch eine Lok fahren. So nebenbei sind die Soundchips von D&H auch programmierbar.
Gruß
Roland
Schau doch mal nach dem Programmer von D&H dann alle Decoder programmieren und auch eine Lok fahren. So nebenbei sind die Soundchips von D&H auch programmierbar.
Gruß
Roland
Hallo.
Ich stimme zu was Thorsten schreibt in #5.
Dazu eine Zentrale mit der man die CV Werte auslesen kann und ein Rechner mit JMRI/DecoderPro.
Gruß,
Björn
Ich stimme zu was Thorsten schreibt in #5.
Dazu eine Zentrale mit der man die CV Werte auslesen kann und ein Rechner mit JMRI/DecoderPro.
Gruß,
Björn
DR-TT-Bahnerin - 15.04.15 07:10
Schmeiß die Lokmaus zum Programmieren in die Ecke und kauf Dir einen Lokprogrammer sowie Profiprüfstand von ESU.
Damit kannst Du komplett alles programmieren und auch fahren.
Die Lokmaus kannst Du ja dann auf der Hauptanlage nutzen ...
Der Prüfstand ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch nutzen wir ihn um die Dekoder bereits vor dem Einbau zu programmieren und zu testen, dann kann man die Fehlerquellen besser eingrenzen, falls es nach dem Einbau nicht funktioniert.
Liebe Grüße
Andrea
Damit kannst Du komplett alles programmieren und auch fahren.
Die Lokmaus kannst Du ja dann auf der Hauptanlage nutzen ...
Der Prüfstand ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch nutzen wir ihn um die Dekoder bereits vor dem Einbau zu programmieren und zu testen, dann kann man die Fehlerquellen besser eingrenzen, falls es nach dem Einbau nicht funktioniert.
Liebe Grüße
Andrea
Ich nutze, wen wundert es, auch am "Arbeitsplatz" eine Morbide Station 2 (MS2) mit der Gleisbox für Test und Konfiguration der Modelle.
Die MS2 kann unter anderem CVs lesen und schreiben, unterschiedet automatisch zwischen langen und kurzen Adressen, kann Loks erkennen (das war mir schon sehr nützlich!), kann POM, hat eine wirksame Kurzschlusserkennung.
Die fertige Konfiguration sichere ich dann in einer Lokkarte (was aber die meisten CVs nicht einschließt).
Ein Programmer und die komplette Sicherung jeder einzelnen Decoder-Konfig im Rechner sind sicher eine professionelle Lösung.
Die MS2 kann unter anderem CVs lesen und schreiben, unterschiedet automatisch zwischen langen und kurzen Adressen, kann Loks erkennen (das war mir schon sehr nützlich!), kann POM, hat eine wirksame Kurzschlusserkennung.
Die fertige Konfiguration sichere ich dann in einer Lokkarte (was aber die meisten CVs nicht einschließt).
Ein Programmer und die komplette Sicherung jeder einzelnen Decoder-Konfig im Rechner sind sicher eine professionelle Lösung.
Hi,
PC ist ja vorhanden, dann Jmri mit Decoderpro http://jmri.sourceforge.net/help/en/html/apps/DecoderPro/index.shtml
eine Sprog
http://www.sprog-dcc.co.uk/index.shtml
ein Kreis > Radius 1 und fertig is die Laube
Gruß
Arne
PC ist ja vorhanden, dann Jmri mit Decoderpro http://jmri.sourceforge.net/help/en/html/apps/DecoderPro/index.shtml
eine Sprog
http://www.sprog-dcc.co.uk/index.shtml
ein Kreis > Radius 1 und fertig is die Laube
Gruß
Arne
Hi!
Und nun noch ein Wunder, ich nutze dazu die MS1 mit FCC, angeschlossenem alten Notebook und dem Programm Trainprogrammer von Freiwald.
So kann ich jede nur erdenkliche Lokdecoderkombination (ohne Registerprogrammierung natürlich, aber das ist wohl fast überall so) komplett auslesen, bearbeiten und als Dateikarte ablegen oder ein Datenblatt ausdrucken.
(Für Ronald Ingo Digitalo mit ganz besonderem Gruss)-->AFAIK war vor Jahren der Trainprogrammer die einzige Software, die einen kompletten Decoder in einem Rutsch auslesen und abspeichern konnte, darum habe ich mir damals die Lizenz der Vollversion gekauft. Da kann man dann die Decoderdateien einbinden mit ihren herstellerspezifischen Werten, in der kostenlosen Testversion, die jeder mal ausprobieren kann, sind nur ein paar bestimmte und die Normparameter drin. Da liest das Programm dann eben bei unbenutzten CVs einfach Nullen aus. Mittlerweile kann auch die DH-Software komplette Inhalte in einem Durchmarsch auslesen, aber ich glaube dass alle anderen immer nur nach Eingabe einer bestimmten CV den Wert anzeigen, aber nicht gleich den ganzen Decoderinhalt.
Ich finde das sehr wichtig und besonders komfortabel.
Viele Grüsse
Mathi
Und nun noch ein Wunder, ich nutze dazu die MS1 mit FCC, angeschlossenem alten Notebook und dem Programm Trainprogrammer von Freiwald.
So kann ich jede nur erdenkliche Lokdecoderkombination (ohne Registerprogrammierung natürlich, aber das ist wohl fast überall so) komplett auslesen, bearbeiten und als Dateikarte ablegen oder ein Datenblatt ausdrucken.
(Für Ronald Ingo Digitalo mit ganz besonderem Gruss)-->AFAIK war vor Jahren der Trainprogrammer die einzige Software, die einen kompletten Decoder in einem Rutsch auslesen und abspeichern konnte, darum habe ich mir damals die Lizenz der Vollversion gekauft. Da kann man dann die Decoderdateien einbinden mit ihren herstellerspezifischen Werten, in der kostenlosen Testversion, die jeder mal ausprobieren kann, sind nur ein paar bestimmte und die Normparameter drin. Da liest das Programm dann eben bei unbenutzten CVs einfach Nullen aus. Mittlerweile kann auch die DH-Software komplette Inhalte in einem Durchmarsch auslesen, aber ich glaube dass alle anderen immer nur nach Eingabe einer bestimmten CV den Wert anzeigen, aber nicht gleich den ganzen Decoderinhalt.
Ich finde das sehr wichtig und besonders komfortabel.
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
aber ich glaube dass alle anderen immer nur nach Eingabe einer bestimmten CV den Wert anzeigen, aber nicht gleich den ganzen Decoderinhalt.
JMRI. Decoder-Pro. Noch besser wär es wenn die Hersteller gleich JMRI-kompatible XML-Beschreibungen mit CC-Lizenz (oder so) publizieren würden. Aber nein, die wollen wohl alle, dass ich entweder auf das herstellerspezifische Soft/Hardwarepaket aufspringe oder die Anleitung von Hand durchackere. Aber vielleicht hab ich weder Lust mich an einen Hersteller zu binden noch mich in meiner Freizeit mit Windows (99% der Herstellersoft- und Hardware ist dafür) rumzuschlagen.
Gruß,
Harald.
Guten Morgen,
was mich durch meine beiden Vorgänger zum nachdenken angeregt hat..........
Müsste eigentlich ein eigener Thread sein.... aber dennoch :
Welche Software gibts denn zur Herstellerübergreifenden Lokdecoder Einstellung...
- die von "Freiwald" kann ja noch so einiges mehr... kostet etwas.... 69,-€
gibts da noch mehr..???
Gruss Thorsten
was mich durch meine beiden Vorgänger zum nachdenken angeregt hat..........
Müsste eigentlich ein eigener Thread sein.... aber dennoch :
Welche Software gibts denn zur Herstellerübergreifenden Lokdecoder Einstellung...
- die von "Freiwald" kann ja noch so einiges mehr... kostet etwas.... 69,-€
gibts da noch mehr..???
Gruss Thorsten
DH-Software, aber die funzt nur mit einer FCC!
Hi Thorsten,
Wie schön mehrmals erwähnt: JMRI DecoderPro
Kostenlos. Laüft unter Windows, Mac, Linux. Kompatibel mit viele Zentralen und der SPROG.
Nicht kompatibel z.B. mit ECOS II oder die Hersteller Programmers (D&H, ESU).
Mann muss aber ein bisschen Englisch sprechen.
http://jmri.sourceforge.net/help/en/html/apps/DecoderPro/index.shtml
Die meisten Decoders sind drin. Es ist ein Open-Source Projekt und neue Decoders werden ständig hinzugefügt.
Einfach downloaden und reinschauen...
Grüße,
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: BoNuss
Welche Software gibts denn zur Herstellerübergreifenden Lokdecoder Einstellung
Wie schön mehrmals erwähnt: JMRI DecoderPro
Kostenlos. Laüft unter Windows, Mac, Linux. Kompatibel mit viele Zentralen und der SPROG.
Nicht kompatibel z.B. mit ECOS II oder die Hersteller Programmers (D&H, ESU).
Mann muss aber ein bisschen Englisch sprechen.
http://jmri.sourceforge.net/help/en/html/apps/DecoderPro/index.shtml
Die meisten Decoders sind drin. Es ist ein Open-Source Projekt und neue Decoders werden ständig hinzugefügt.
Einfach downloaden und reinschauen...
Grüße,
Pierre
Hallo Gerd,
ich habe mich, da meine Platzverhältnisse sehr gering sind für diese Lösung entschieden.
Es sind 2 Flex-Gleise übereinander angeordnet. Dachlatten und Sperrholz mit der Kreissäge bearbeitet, fertig war es; und man kann es immer platzsparend verstauen.
Vielleicht gefällts?
Gruß
Lupus - Wolfgang
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ich habe mich, da meine Platzverhältnisse sehr gering sind für diese Lösung entschieden.
Es sind 2 Flex-Gleise übereinander angeordnet. Dachlatten und Sperrholz mit der Kreissäge bearbeitet, fertig war es; und man kann es immer platzsparend verstauen.
Vielleicht gefällts?
Gruß
Lupus - Wolfgang
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Hallo
ich habe ein Abstellgleis auf der Anlage direkt neben dem Werkbank oder Werktisch angelegt.
als Programmier-Gleis. So kann ich arbeiten und gleich vom gleichen Stuhl aus Probefahren und Testen,
Gruss Henry
ich habe ein Abstellgleis auf der Anlage direkt neben dem Werkbank oder Werktisch angelegt.
als Programmier-Gleis. So kann ich arbeiten und gleich vom gleichen Stuhl aus Probefahren und Testen,
Gruss Henry
Hallo,
zuerst einmal herzlichen Dank für die vielen Tips.
Es wird immer wieder von JMRI als Programmiersoftware gesprochen. Damit habe ich folgendes Problem: Die MoBa fahre ich mit iTrain unter Linux Mint 17. Wenn ich nun auf der Anlage auf einem Programmiergleisabschnitt einen Decoder programmieren möchte, muß ich zuerst die Steuerungssoftware beenden. Wenn ich das nicht mache, sagt mir Decoder Pro, dass die Schnittstelle schon in Gebrauch ist und es geht nichts. Und das ist sehr lästig.
Deshalb möchte ich einen eigenen Arbeitsplatz unabhängig von der eigentlichen Anlage nur zum Programmieren und Testen.
Grüße,
Gerd
zuerst einmal herzlichen Dank für die vielen Tips.
Es wird immer wieder von JMRI als Programmiersoftware gesprochen. Damit habe ich folgendes Problem: Die MoBa fahre ich mit iTrain unter Linux Mint 17. Wenn ich nun auf der Anlage auf einem Programmiergleisabschnitt einen Decoder programmieren möchte, muß ich zuerst die Steuerungssoftware beenden. Wenn ich das nicht mache, sagt mir Decoder Pro, dass die Schnittstelle schon in Gebrauch ist und es geht nichts. Und das ist sehr lästig.
Deshalb möchte ich einen eigenen Arbeitsplatz unabhängig von der eigentlichen Anlage nur zum Programmieren und Testen.
Grüße,
Gerd
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
...muß ich zuerst die Steuerungssoftware beenden. Wenn ich das nicht mache, sagt mir Decoder Pro, dass die Schnittstelle schon in Gebrauch ist und es geht nichts. Und das ist sehr lästig.
Das funktioniert mit der RMX Soft- und Hardware problemlos, aber vermutl. nur unter Windows.
RMX simuliert einen COM Ausgang, an dem bei mir Traincontroller hängt.
Beim Programmieren merkt TC das und meldet sich. Mit einem Mausklick nach dem Programmiervorgang ist TC dann wieder am Start und ich kann vom Programmiergleis direkt losfahren.
Jürgen H.
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