THEMA: JC 1042, 1142, 2043, 2143

Hallo,

jess blies. Bei den 2x43 ern wäre Dieselsound auf jeden Fall der Hit, und bei den 1x42ern wird unbedingt eine getrennte Lichtsteuerung benötigt (Vorspann / Nachschieben).

Wenn Du Zimo Sound rein bringst ist das gekauft

Grüße, Peter W.

¡Buenas gente!

Ich hoffe mal hier gehts doch um die Lokomotiven und nicht um Schlösser ("Lock"). Was würde der Spaß denn in etwa kosten, also Lok vorbeibringen und mit Tauschplatine für Einzellichtsteuerung versehen? (Sound brauch ich persönlich nicht).

Gruß,
blauer-blitz

@2 Hab's noch nicht durchkalkuliert weil es noch keine Konstruktion gibt. Die Platine wird wohl etwa €20,- bis €30,- kosten. Habe mit Michael Mende gemeinsam eine wesentlich größere und aufwändigere Platine für den 5047 gemacht und da simma mit €45,- ausgekommen. Die einfacheren NEM651 Platinen die's seit 10 Jahren gibt kosten €15,-. Hoff' damit eine Abschätzung bieten zu können und bitte um Verständnis, daß ich genaueres erst sagen kann wenn die Entscheidung der Realisierung und zumindest Teile der Platine realisiert sind. Es wird keinen Unterschied zwischen reiner Fahrlösung und Soundvariante geben. MaW es soll nur ein Platinenlayout gemacht werden. Der Anwender kann dann entscheiden ob ein Sounddecoder oder reiner Fahrdecoder rein soll. Analogfahrer können Blindstecker nutzen um LEDs abschaltbar zu haben und diverse Features zu nutzen.
-AH-

Hallo,

vielleicht hat ja Hr. Jägerndorfer auch Interesse, spätere Auflagen mit Deiner neuen Platine ab Werk auszuliefern bzw. eine kleine Auflage als "High End" Digitalversion mit/ohne Sound auszurüsten. In H0 bietet er das ja auch an (Basic/High End).

Grüße, Peter W.

Hallo zusammen,

eine sehr interessante Initiative. Aktuell habe ich eine der Dieselloks. Wenn es eine Sound-Lösung auch für die 1042 gibt, dann könnte ich mir vorstellen, noch eine JC-Lok zu kaufen

Viele Grüße
Steffen

Hallo Peter W!
Die österreichischen kleinen Hersteller sind da in solchen Dingen äußerst beratungsresistent - leider. Wenn man Industrieprojekte mit 3 Jahren Durchlaufzeit annimmt dürfte es eigentlich keine NEM651'er Lösungen mehr geben. Besonders wenn sonst eeh schon viel in dem Modell drin ist.
-AH-

Hallo,

naja, bei aller möglichen Kritik, aber hier unterscheidet sich der Ö-Hersteller nicht viel vom D- und DÖ(F)-Hersteller. Hier kommt es voll drauf an, wer die handelnden Personen hinter der konstruktiven Umsetzung sind und welches Knoff-Hoff die haben. Da sind wir halt wieder bei der unsäglichen Normendiskussion. Und bei einem 3 Jahres Projekt wäre Next18 tatsächlich noch ein Risiko gewesen - schon alleine wegen der unsäglichen Steckerwahl, da habe ich sogar ein wenig Verständnis dafür. Die einfacher zu beschaffende Plux Lösung hat bei einem N Fahrzeug einfach eine höhere Raumforderung.

Grüße, Peter W.

Guten Abend,

solange große Hersteller wie Fleischmann und Arnold alle ihre Modelle weiterhin mit der 6-poligen Schnittstelle bauen tut man sich halt auch schwer einen kleineren davon zu überzeugen was anderes einzubauen. Viele werden beim derzeitigen WirrWarr an Alternativschnittstellen wohl auch einfach zuerst abwarten wollen was sich denn nun durchsetzt - mit 12, 14 und 18polig ist ja da Alles mögliche im Rennen.

Gruß,
blauer-blitz

@7,8
Die Schnittstellendiskussion in N gibt es mMn nicht. PluX8/12 ist klein genug um in N zu passen, lediglich die Höhe durch den Stecker macht das schon manchmal für H0 schwer, in N kaum zu realisieren. Dafür war's auch nicht gedacht, selbst PluX12 hat zu wenige Pole.
Die Diskussion um den Next18 Stecker war eine lange, die Bedenken die auch hier im Forum geäußert wurden hatte man im VHDM auch. Die Forderung kleiner Stecker, möglichst stecksicher mit 1A Kontaktbelastbarkeit, Maschinen Bestückung, niedriger Preis lässt die Auswahl schnell schrumpfen. Jahre nach der Next18 Beschlussfassung kam dann MäTrix mit der MTC14 ohne die Überlegungen die zur Next18 geführt haben einzubeziehen. Märklin ist da einfach zu groß es wusste die Rechte nicht was die Linke tut. Das Ergebnis eine Lösung die recht unangenehme Mängel hat - kein Sound, keine Möglichkeit Pufferkondensatoren zu beschalten. Somit brauchbarer Schnittstellenersatz für N ist nur die Next18 wenn man mit der NEM651 nicht mehr auskommt. Die Next18 ist seit etwa 2011/2 am Tisch. Norm wurde offiziell 2013 Publiziert war aber davor schon 2 Jahre lang für die Hersteller bis zu den interessierten Bastlern als Entwurf zugänglich. Zusammenfassend: für N gibt es glücklicherweise keine Variantenvielfalt die Normung ist da klar. Einzig MäTrix meint einen eigenen Weg gehen zu müssen mit Abstrichen gegenüber Next18.

Was mich bei den gegenständlichem Modellen wundert: es sind ja bereits Maßnahmen in der Lok für Einzellichtsteuerung drin. Das war auch beim MTR/Arnold 5047 der Fall. Lediglich der Schritt eine andere Schnittstelle zu verbauen fehlt. Ich weiß daß viele Produzenten wegen des 0,25mm Rasters Angst haben das zu bestücken, ist nicht einfach. Nicht alle Bestücker haben geeignetes Werkzeug um die Stecker zu bearbeiten, ganz abgesehen davon daß die Präzession der meisten Bestückungsmaschinen dafür nicht ausreicht. Ich bestücke händisch weil die Auflagen zu gering sind. Die Genauigkeit die man händisch erreicht ist 0,5-1mm um die nötigen 0,25 sicher zu halten über 100derte Stecker ist viel hinzittern nötig. Selbst mit alten Maschinen aus den 1990'ern kann man das aber schon machen. Viele Bestücker haben halt noch älteres herumstehen.
-AH-

Hallo,
die 1042 von Jägerndorfer würde ich sofort als Ep 3 und 4 Version kaufen, sofern denn Sound-Varianten zur Verfügung stünden.
Ich glaube, da bin ich nicht der einzige.
Viele Grüße
Sven

Hallo miteinander,
Habe jetzt auch die 1042 bekommen (64010). Die Schienenräumer sind mir beim Wechsel auf die geschlossenen gleich zerbrochen, weil sie mit Lack festgeklebt waren. Den Stippel auf der einen Seite durfte ich herausbohren. Naja, fahren konnte ich nicht, die Lok blieb an jedem Huckel hängen, sogar an diesen Nippeln, an denen in den Fleischmannweichen diese "denkenden" Drahtbrücken befestigt sind. Habe sicher mehr als einen mm herunter schleifen müssen. Die eine Schürze saß schief, weil ein Draht von dieser horizontalen Stange nicht im Loch, sondern zwischen Schürze und Gehäuse festgeklebt war. Ja, und eines der Eckfenster machte sich gleich selbstständig, da muss man also aufpassen.
Jetzt fährt sie gut und sieht deutlich besser aus als das alte Arnold-Modell. Nun meine Frage: Wie bzw. wo sollen die Zurüstteile (Schläuche) befestigt werden? Ich habe in der Pufferbohle keine freien Löcher gefunden. Muss man den Kleinkram, der serienmäßig dort drin steckt, herausziehen?
Beste Grüße,
Hansjörg