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THEMA: Servodecoder analog ansteuern/Decoder für Hoffmann
THEMA: Servodecoder analog ansteuern/Decoder für Hoffmann
Dirk - 03.06.15 20:40
Hallo zusammen,
ich habe mal eine oder mehrer Fragen zum Thema Weichendecoder:
Hintergrund:
Auf meiner Anlage habe ich Peco-Weichen ohne Feder mit Hoffmann-Antrieben (vergleichbar mit Conradantrieben nur etwas wertiger). Ich schalte analog. Eigentlich bin ich mit den Antrieben sehr zufrieden, nur an der DKW habe ich Probleme: die bekommen nicht immer saubere Endlage und wollen nicht zurücklaufen (Strom schaltet aber ab).
Ich vermute, dass der Grund ist, dass ich dort mit dickeren Drähten arbeite, da die Weiche etwas mehr Kraft braucht und der Motor durch den Gegenrdruck zu früh abschaltet. Aber das soll hier nicht das Thema sein.
Mir wurden nun geraten, die Weiche mit Servos zu betreiben, da gäbe es dieses Problem nicht. Mag durch aus sein, nur habe ich von denen keine Ahnung. Wenn ich das richtig verstehe, brauche ich da einen Servodecoder für, oder? Decoder klingt für mich immer Digital, ich schalte aber (noch) analog. Kann man die auch analog ansteuern? Ich schalte mit Kippschalter, also mit Dauerstrom und vertraue auf die Endabschaltung.
Und wenn das geht, braucht der Decoder eine zusätzliche Energieversorgung? Da meine Anlage in Segmenten gebaut ist, habe ich durch die Steckkabel nur eine begrenzte Anzahl an Polen und teilweise keine Leitungen mehr frei.
Und die letzte Frage:
Kann man mit solchen Weichendecodern auch Hoffmannantriebe schalten oder sind das reine Servodecoder? Falls ich mal auf eine digitale Steuerung umstellen möchte und alle Weichen mit Decodern ausrüste, habe ich keine verlorene Investitionen, wenn ich doch mal mehr Hoffmänner gegen Servos austauschen müsste und dann aber neue Decoder bräuchte.
Schon mal Danke für Eure Antworten
Dirk
ich habe mal eine oder mehrer Fragen zum Thema Weichendecoder:
Hintergrund:
Auf meiner Anlage habe ich Peco-Weichen ohne Feder mit Hoffmann-Antrieben (vergleichbar mit Conradantrieben nur etwas wertiger). Ich schalte analog. Eigentlich bin ich mit den Antrieben sehr zufrieden, nur an der DKW habe ich Probleme: die bekommen nicht immer saubere Endlage und wollen nicht zurücklaufen (Strom schaltet aber ab).
Ich vermute, dass der Grund ist, dass ich dort mit dickeren Drähten arbeite, da die Weiche etwas mehr Kraft braucht und der Motor durch den Gegenrdruck zu früh abschaltet. Aber das soll hier nicht das Thema sein.
Mir wurden nun geraten, die Weiche mit Servos zu betreiben, da gäbe es dieses Problem nicht. Mag durch aus sein, nur habe ich von denen keine Ahnung. Wenn ich das richtig verstehe, brauche ich da einen Servodecoder für, oder? Decoder klingt für mich immer Digital, ich schalte aber (noch) analog. Kann man die auch analog ansteuern? Ich schalte mit Kippschalter, also mit Dauerstrom und vertraue auf die Endabschaltung.
Und wenn das geht, braucht der Decoder eine zusätzliche Energieversorgung? Da meine Anlage in Segmenten gebaut ist, habe ich durch die Steckkabel nur eine begrenzte Anzahl an Polen und teilweise keine Leitungen mehr frei.
Und die letzte Frage:
Kann man mit solchen Weichendecodern auch Hoffmannantriebe schalten oder sind das reine Servodecoder? Falls ich mal auf eine digitale Steuerung umstellen möchte und alle Weichen mit Decodern ausrüste, habe ich keine verlorene Investitionen, wenn ich doch mal mehr Hoffmänner gegen Servos austauschen müsste und dann aber neue Decoder bräuchte.
Schon mal Danke für Eure Antworten
Dirk
Autoreisezug - 03.06.15 21:02
Hallo Dirk,
hier kommt eine Antwort von Einem der Dir Servoantriebe schmackhaft machen möchte. )
Schau Dir mal diesen Antrieb an. Der funktioniert sowohl analog als auch digital. Damit wärst Du auf der sicheren Seite bzw. kannst jederzeit auf digitale Ansteuerung wechseln.
http://www.holtermann-modellbahntechnik.de/3951.html
Ich habe die Vorgängerversion im Einsatz. Seit ca. 10 Jahren und völlig ohne Probleme!
Zur Verkabelung der Segmente untereinander hätte ich auch eine profesionelle Lösung anzubieten...
Gruß,
Olaf
hier kommt eine Antwort von Einem der Dir Servoantriebe schmackhaft machen möchte. )
Schau Dir mal diesen Antrieb an. Der funktioniert sowohl analog als auch digital. Damit wärst Du auf der sicheren Seite bzw. kannst jederzeit auf digitale Ansteuerung wechseln.
http://www.holtermann-modellbahntechnik.de/3951.html
Ich habe die Vorgängerversion im Einsatz. Seit ca. 10 Jahren und völlig ohne Probleme!
Zur Verkabelung der Segmente untereinander hätte ich auch eine profesionelle Lösung anzubieten...
Gruß,
Olaf
Hallo Olaf,
erstmal Danke für Deine Antwort. Ich bin überrascht, dass es sonst keine Meldungen gibt, sonst schreiben sich doch bei digital alle die Finger wund Soll es wirklich nur einen Decoder geben, der analog Servos ansteuern kann?
Zu Deiner Vorschlag:
Vom Prinzip ist es genau das, was ich brauche, er kann analog, hat Relais fürs Herzstück. Der Punkt nur, ich merke, das wird dann eine ganz schön teure Geschichte: 13,5 € pro Weiche, dazu noch der Servos selber, bin ich bei fast 20€ pro Weiche. Und ich habe noch nie so eine Platine gelötet, wer weiß wie viel Schwund ich da einkalkulieren muss.
Alle Weichen umzurüsten (was ja Deine Idee wäre, wie ich Dich kenne) schlägt dann ja mit gut 500€ zu Gute. Für meine "normalen" Antriebe gibts von Uhlenbrock einen 10fach Loconet-Decoder für 6€, also nur etwa ein drittel des Preises pro Weiche. Das ist realistischer. Jetzt ist nur die Frage, ob ich mir für die zwei Weichen der DKW extra einen Insellösung ins Haus holen will/kann.
Und da werfen sich für mich so viele Fragen auf, was ich berücksichtigen muss, wenn ich die Schaltung digitalisieren will, dass ich irgendwie den Überblick verliere. Ich muss auch das alles mit diesen Bussen erstmal durchblicken und was es so alles gibt.
Naja, ich grübel erstmal weiter
Dirk
erstmal Danke für Deine Antwort. Ich bin überrascht, dass es sonst keine Meldungen gibt, sonst schreiben sich doch bei digital alle die Finger wund Soll es wirklich nur einen Decoder geben, der analog Servos ansteuern kann?
Zu Deiner Vorschlag:
Vom Prinzip ist es genau das, was ich brauche, er kann analog, hat Relais fürs Herzstück. Der Punkt nur, ich merke, das wird dann eine ganz schön teure Geschichte: 13,5 € pro Weiche, dazu noch der Servos selber, bin ich bei fast 20€ pro Weiche. Und ich habe noch nie so eine Platine gelötet, wer weiß wie viel Schwund ich da einkalkulieren muss.
Alle Weichen umzurüsten (was ja Deine Idee wäre, wie ich Dich kenne) schlägt dann ja mit gut 500€ zu Gute. Für meine "normalen" Antriebe gibts von Uhlenbrock einen 10fach Loconet-Decoder für 6€, also nur etwa ein drittel des Preises pro Weiche. Das ist realistischer. Jetzt ist nur die Frage, ob ich mir für die zwei Weichen der DKW extra einen Insellösung ins Haus holen will/kann.
Und da werfen sich für mich so viele Fragen auf, was ich berücksichtigen muss, wenn ich die Schaltung digitalisieren will, dass ich irgendwie den Überblick verliere. Ich muss auch das alles mit diesen Bussen erstmal durchblicken und was es so alles gibt.
Naja, ich grübel erstmal weiter
Dirk
Eisenbahn-Martin - 04.06.15 22:56
Hallo Dirk,
wenn du nicht selber löten willst kann ich dir den lokpilot servo mit dem extension von esu empfelen. dieser kann auch analog betrieben werden ist aber genau so teuer wie der von mb tronik ist aber ein fertig baustein mit garantie. servos habe ich die günstigsten von conrad genommen die sind schon 2 1/2 jahre im einsatz und sie funktionieren noch.
die endanschläge und drehgeschwindigkeit können mittels schalter taste am decoder eingestellt werden.
https://www.lokmuseum.de/shopartikel.php?SWg1=S...86661155&suchen=
https://www.lokmuseum.de/shopartikel.php?SWg1=S...86661155&suchen=
http://www.voelkner.de/products/290746/Micro-Servo-Analog-Torque-4.8v-6v.html
mit dieser kombination bin ich sehr zu frieden.
gruß martin
wenn du nicht selber löten willst kann ich dir den lokpilot servo mit dem extension von esu empfelen. dieser kann auch analog betrieben werden ist aber genau so teuer wie der von mb tronik ist aber ein fertig baustein mit garantie. servos habe ich die günstigsten von conrad genommen die sind schon 2 1/2 jahre im einsatz und sie funktionieren noch.
die endanschläge und drehgeschwindigkeit können mittels schalter taste am decoder eingestellt werden.
https://www.lokmuseum.de/shopartikel.php?SWg1=S...86661155&suchen=
https://www.lokmuseum.de/shopartikel.php?SWg1=S...86661155&suchen=
http://www.voelkner.de/products/290746/Micro-Servo-Analog-Torque-4.8v-6v.html
mit dieser kombination bin ich sehr zu frieden.
gruß martin
Hallo Dirk,
die von Martin genannte Lösung (nennt sich allerdings »SwitchPilot Servo«) hatte ich auch als erste »digilog« Schaltlösung verbaut und ebenfalls die kleinen Billigservos von Conrad installiert. Bin zufrieden damit, was Installation und Konfiguration angehen.
Für eine DKW etwas teuer, aber als Fertigbaustein leicht zu installieren und ggf. gut weiterzuverkaufen.
Schöne Grüße, Carsten
PS: du kannst dir die Anleitung als PDF herunterladen. Hatte mir damals bei der Entscheidung geholfen.
die von Martin genannte Lösung (nennt sich allerdings »SwitchPilot Servo«) hatte ich auch als erste »digilog« Schaltlösung verbaut und ebenfalls die kleinen Billigservos von Conrad installiert. Bin zufrieden damit, was Installation und Konfiguration angehen.
Für eine DKW etwas teuer, aber als Fertigbaustein leicht zu installieren und ggf. gut weiterzuverkaufen.
Schöne Grüße, Carsten
PS: du kannst dir die Anleitung als PDF herunterladen. Hatte mir damals bei der Entscheidung geholfen.
nun wir sind schon im Sommerloch, da sind viele eher draußen, als unter der Anlage.
Zu deiner Frage:
ich hatte am Anfang so wie du auch "(noch) analog" geschaltet und war nach einigen Versuchen bei Servos und Decoder von mbtronik gelandet. Die lassen sich analog per Puls- oder Dauersignal, einpolig oder zweipolig schalten. Also für jeden was dabei. Zusätzlich haben sie einen DCC/MM Digital-Eingang, an den man später einfach das Digitalsignal anschließen, ohne weitere Umbaumaßnahmen zu haben...
LG, Steffen
Zu deiner Frage:
ich hatte am Anfang so wie du auch "(noch) analog" geschaltet und war nach einigen Versuchen bei Servos und Decoder von mbtronik gelandet. Die lassen sich analog per Puls- oder Dauersignal, einpolig oder zweipolig schalten. Also für jeden was dabei. Zusätzlich haben sie einen DCC/MM Digital-Eingang, an den man später einfach das Digitalsignal anschließen, ohne weitere Umbaumaßnahmen zu haben...
LG, Steffen
Hallo Steffen,
klingt interessant, vor allem die Auf- und Abwärtskompatibilität (je nachdem, wie man es sieht).
Eine Frage, wie stellt man damit die Servos ein?
Schöne Grüße, Carsten
klingt interessant, vor allem die Auf- und Abwärtskompatibilität (je nachdem, wie man es sieht).
Eine Frage, wie stellt man damit die Servos ein?
Schöne Grüße, Carsten
Autoreisezug - 05.06.15 08:53
@2
Hallo Dirk,
Gut angelegtes Geld für eine *einmalige* Aktion!
Mein Angebot, falls Du Dich für die Lösung entscheidest: Ich löte Dir die Dekoder zusammen. Als gelernter Elektroniker ist das für mich eine "Fingerübung".
Dirk, kleiner Tipp, denke bitte auch an eine Kompatibilität in Verbindung mit einem Steuerprogramm.
Du hast so einen tollen Bahnhof, aber die Art der Zugsicherung finde ich persönlich sehr dürftig.
Dein Bahnhof in Verbindung mit digitaler Steuerung und ESTWGJ wäre ein Traum!
Unterstützung dazu bekommst Du aus der FREMO-Ecke ganz sicher nicht nur von mir. Der Bahnhof Hausen hat inzwischen auch schon Erfahrung damit. Und auch die beiden Jungs haben einiges rausgeschmissen um nun eine vernüftige Lösung zu verbauen.
Wie ich gehört habe, haben beim Großauheimer FREMO-Treffen zeitweise zwei 10-jährige Jungs den Betrieb in Hausen durchgeführt!!!
Übrigens ist ESTWGJ netzwerkfähig. Zwischen Hausen und Durlach haben wir schon echten Blockbetrieb mit Rückmeldung und Erlaubnisabgabe gemacht. Das wäre dann später auch noch mit Rheinfort möglich. Ganz zu schweigen von einem tollen Streckenblock dazwischen (wenn man das möchte).
Ach ja, das Layout für Deinen Bahnhof in ESTWGJ existiert ja bereits!
@6
Hallo Carsten,
Es gibt ein sogenanntes Programmierkabel, das man an den Servodekoder ansteckt. Damit lassen sich dann z.B. die Umlaufgeschwindigkeit und die Ausschläge des Servos einstellen bzw. begrenzen.
Soweit ich weiß kann der Servodekoder inzwischen auch noch etwas mehr, z.B. unterschiedliche Geschwindigkeiten je Richtung um mechanische Signale anzusteuern -> Signalflügel langsam hoch und schnell wieder runter (mit nachwippen).
Gruß,
Olaf
Hallo Dirk,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Alle Weichen umzurüsten (was ja Deine Idee wäre, wie ich Dich kenne) schlägt dann ja mit gut 500€ zu Gute.
Gut angelegtes Geld für eine *einmalige* Aktion!
Mein Angebot, falls Du Dich für die Lösung entscheidest: Ich löte Dir die Dekoder zusammen. Als gelernter Elektroniker ist das für mich eine "Fingerübung".
Dirk, kleiner Tipp, denke bitte auch an eine Kompatibilität in Verbindung mit einem Steuerprogramm.
Du hast so einen tollen Bahnhof, aber die Art der Zugsicherung finde ich persönlich sehr dürftig.
Dein Bahnhof in Verbindung mit digitaler Steuerung und ESTWGJ wäre ein Traum!
Unterstützung dazu bekommst Du aus der FREMO-Ecke ganz sicher nicht nur von mir. Der Bahnhof Hausen hat inzwischen auch schon Erfahrung damit. Und auch die beiden Jungs haben einiges rausgeschmissen um nun eine vernüftige Lösung zu verbauen.
Wie ich gehört habe, haben beim Großauheimer FREMO-Treffen zeitweise zwei 10-jährige Jungs den Betrieb in Hausen durchgeführt!!!
Übrigens ist ESTWGJ netzwerkfähig. Zwischen Hausen und Durlach haben wir schon echten Blockbetrieb mit Rückmeldung und Erlaubnisabgabe gemacht. Das wäre dann später auch noch mit Rheinfort möglich. Ganz zu schweigen von einem tollen Streckenblock dazwischen (wenn man das möchte).
Ach ja, das Layout für Deinen Bahnhof in ESTWGJ existiert ja bereits!
@6
Hallo Carsten,
Es gibt ein sogenanntes Programmierkabel, das man an den Servodekoder ansteckt. Damit lassen sich dann z.B. die Umlaufgeschwindigkeit und die Ausschläge des Servos einstellen bzw. begrenzen.
Soweit ich weiß kann der Servodekoder inzwischen auch noch etwas mehr, z.B. unterschiedliche Geschwindigkeiten je Richtung um mechanische Signale anzusteuern -> Signalflügel langsam hoch und schnell wieder runter (mit nachwippen).
Gruß,
Olaf
Hallo,
erstmal Danke für Eure Rückmeldungen. Es scheint ja doch etwa Auswahl zu geben.
Wie ich sehe, liegen die Preise pro Weiche jeweils bei den Verschiedenen Decodern zumindest in einer ähnlichen Größenordnung, wenn sie auch schon die Herzstückpolarisation haben. Über die Auswahl muss ich mich dann mal informieren, und ob die Technik grundsätzlich in Frage kommt.
Zum Sommerloch Das stimmt zwar, aber die "es gibt kein ordentliches Gleis-Fraktion" ist ja auch tätig
Das meine ich ja damit, dass ich da durch die Systeme noch nicht so ganz durchblicke, was es mit den Bussen auf sich hat, wie die kompatibel sind, was das für Auswirkungen auf Zentrale und Software hat... Also, das Problem ist mir zumindest bewusst, auch wenn ich die Lösung noch nicht kenne
Auch das ist mir bewusst und ich würde die Steuerung ja auch nur wegen ESTWGJ digitalisieren
Es ist aber eine Kostenfrage, aber wenn ich jetzt kurzfristig was an der Weiche machen muss, soll es eben zukunftsfähig sein, daher meine Fragen.
Ja, ich merke schon, Du tust alles um mich anzfixen - Und an meinen Fragen merkst Du schon, dass es irgendwie wirkt. Auf jeden Fall Danke für das Angebot.
So, die nächsten zwei Tage komme ich mal nicht zum Grübeln und werde mich mal an der Verursachung des Sommerloches beteiligen
Viele Grüße
Dirk
erstmal Danke für Eure Rückmeldungen. Es scheint ja doch etwa Auswahl zu geben.
Wie ich sehe, liegen die Preise pro Weiche jeweils bei den Verschiedenen Decodern zumindest in einer ähnlichen Größenordnung, wenn sie auch schon die Herzstückpolarisation haben. Über die Auswahl muss ich mich dann mal informieren, und ob die Technik grundsätzlich in Frage kommt.
Zum Sommerloch Das stimmt zwar, aber die "es gibt kein ordentliches Gleis-Fraktion" ist ja auch tätig
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Dirk, kleiner Tipp, denke bitte auch an eine Kompatibilität in Verbindung mit einem Steuerprogramm.
Das meine ich ja damit, dass ich da durch die Systeme noch nicht so ganz durchblicke, was es mit den Bussen auf sich hat, wie die kompatibel sind, was das für Auswirkungen auf Zentrale und Software hat... Also, das Problem ist mir zumindest bewusst, auch wenn ich die Lösung noch nicht kenne
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Du hast so einen tollen Bahnhof, aber die Art der Zugsicherung finde ich persönlich sehr dürftig.
Dein Bahnhof in Verbindung mit digitaler Steuerung und ESTWGJ wäre ein Traum!
Auch das ist mir bewusst und ich würde die Steuerung ja auch nur wegen ESTWGJ digitalisieren
Es ist aber eine Kostenfrage, aber wenn ich jetzt kurzfristig was an der Weiche machen muss, soll es eben zukunftsfähig sein, daher meine Fragen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mein Angebot, falls Du Dich für die Lösung entscheidest: Ich löte Dir die Dekoder zusammen. Als gelernter Elektroniker ist das für mich eine "Fingerübung". [/quote
[quote nr= name= ]Ach ja, das Layout für Deinen Bahnhof in ESTWGJ existiert ja bereits!
Ja, ich merke schon, Du tust alles um mich anzfixen - Und an meinen Fragen merkst Du schon, dass es irgendwie wirkt. Auf jeden Fall Danke für das Angebot.
So, die nächsten zwei Tage komme ich mal nicht zum Grübeln und werde mich mal an der Verursachung des Sommerloches beteiligen
Viele Grüße
Dirk
weichen-walter - 14.06.15 14:08
Hallo Dirk,
wenn auch etwas spät, aber ich les die Foren nicht jeden Tag.
Die MBTronik sind sicher nicht die günstigsten, aber von Problemen habe ich bisher noch nichts gehört.
Vor allem in der Stromversorung wurde erheblicher Aufwand getrieben und damit ist auch die Störanfälligkeit der Elektronik von aussen geringer.
Wichtig, da ja noch nicht digitalisiert wurde, ist vor allem ein System mit Programmierkabel.
Tasten auf der Platine sind Mist - Du kannst nicht unter der Anlage die Tasten bedienen und oben sehen, ob die Zungen schön anliegen. Gleiches gilt für die Programmierung per Zentrale.
Noch wichtiger erscheint mir die Montage der Servos. Dazu habe ich eine extra Seite auf meiner Homepage. Die solltest Du auf jeden Fall mal durchlesen:
http://weichen-walter.de/produkte/weichenantriebe/index.html
wenn auch etwas spät, aber ich les die Foren nicht jeden Tag.
Die MBTronik sind sicher nicht die günstigsten, aber von Problemen habe ich bisher noch nichts gehört.
Vor allem in der Stromversorung wurde erheblicher Aufwand getrieben und damit ist auch die Störanfälligkeit der Elektronik von aussen geringer.
Wichtig, da ja noch nicht digitalisiert wurde, ist vor allem ein System mit Programmierkabel.
Tasten auf der Platine sind Mist - Du kannst nicht unter der Anlage die Tasten bedienen und oben sehen, ob die Zungen schön anliegen. Gleiches gilt für die Programmierung per Zentrale.
Noch wichtiger erscheint mir die Montage der Servos. Dazu habe ich eine extra Seite auf meiner Homepage. Die solltest Du auf jeden Fall mal durchlesen:
http://weichen-walter.de/produkte/weichenantriebe/index.html
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