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THEMA: Indusi bei Schiebeloks / Frage an Experten
THEMA: Indusi bei Schiebeloks / Frage an Experten
Eichhorn - 10.06.15 10:52
Guten Tag,
eben ist mir ein Gedanke gekommen:
-Ein Zug mit Schiebelok überfährt ein Fahrt-Frei zeigendes Signal.
-Das Signal geht auf Halt kurz nachdem die Zugloks passiert haben.
-Nun folgt in Zuglängenabstand die Schiebelok.
Warum spricht deren Indusi nun nicht an?
Sie fährt ja über ein Halt zeigendes Signal.
Ist diese Indusi ausgeschaltet /deaktiviert?
Wie geht das?
WE
eben ist mir ein Gedanke gekommen:
-Ein Zug mit Schiebelok überfährt ein Fahrt-Frei zeigendes Signal.
-Das Signal geht auf Halt kurz nachdem die Zugloks passiert haben.
-Nun folgt in Zuglängenabstand die Schiebelok.
Warum spricht deren Indusi nun nicht an?
Sie fährt ja über ein Halt zeigendes Signal.
Ist diese Indusi ausgeschaltet /deaktiviert?
Wie geht das?
WE
Hallo,
"Bei Schiebetriebfahrzeugen müssen Sie die Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussung abschalten."
Grüße, Peter W.
"Bei Schiebetriebfahrzeugen müssen Sie die Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussung abschalten."
Grüße, Peter W.
Hi.
Aha, dank dir. So o.ä. dachte ich mir das auch.
WE
Aha, dank dir. So o.ä. dachte ich mir das auch.
WE
Hallo
Zur Ergänzung von Peter W.
Bei modernen Loks passiert die Deaktivierung automatisch wenn man der Lok keine Fahrtrichtung vorgibt bzw "Non leading" aktiviert. Das schlägt einem die Lok aber sowieso vor wenn man mit dem Führerbremsventil auf Dicht schaltet. Das muss man machen da ja sonst die vordere Lok die Luft aus der Hauptluftleitung ablassen würde und die hintere die Luft wieder hineinblasen würde. Der Zug würde also nie bremsen ( kam früher auch schon mal vor bevor es PCs auf der Lok gab, fiel aber immer bei der Bremsprobe auf ;o) ). Bei älteren Loks musste man die PZB immer händisch abschalten was leider immer wieder wie zum Beispiel beim Umbau des Bahnhofes Ybbs im Bahnhof St. Pölten zu einem schweren Unfall führte. Beim Umbau des Bahnhofes Ybbs war es üblich kürzere Züge in Amstetten zu vereinen und sie danach wieder aufzutrennen um den baubedingten eingleisigen Abschnitt nicht mit jeder Menge Züge zu "verstopfen". Leider vergaß ein Kollege in Pöchlarn, nachdem sein Zug wieder vom vorigen abgehängt wurde, die PZB wieder einzuschalten, schlief dann ein und wurde erst im Bahnhof St. Pölten wieder munter. Die von ihm eingeleitete Schnellbremsung konnte den damals auf Gleis 1 stehenden Postzug, der gerade beladen wurde, nicht vor einem Zusammenstoß bewahren. Zum Glück gab es meines Wissens damals keine Toten, nur Blechschaden. Aber wieder zurück zum Thema. Bei Wendezügen geschieht die Aktivierung automatisch immer mit der Aktivierung des Führerstandes, auch im Schiebebetrieb bleibt die Zugsicherungsanlage also deaktiviert.
Lg Peter
Edith: PZB = Indusi. Mit der Einführung der LZB kam irgendein kluger Kopf darauf, das es, wenn es eine LZB ( Linien bzw Lineare Zugbeinflussung) gibt, es keine Indusi mehr geben darf sondern eine Punktuelle Zugbeeinflussung PZB her muss!!!!! Und jetzt fragt mich bitte nicht warum das so sein muss, wahrscheinlich wollte sich irgendein Beamter, kurz bevor ein in Pension ging, noch ein Denkmal setzen :o)
Zur Ergänzung von Peter W.
Bei modernen Loks passiert die Deaktivierung automatisch wenn man der Lok keine Fahrtrichtung vorgibt bzw "Non leading" aktiviert. Das schlägt einem die Lok aber sowieso vor wenn man mit dem Führerbremsventil auf Dicht schaltet. Das muss man machen da ja sonst die vordere Lok die Luft aus der Hauptluftleitung ablassen würde und die hintere die Luft wieder hineinblasen würde. Der Zug würde also nie bremsen ( kam früher auch schon mal vor bevor es PCs auf der Lok gab, fiel aber immer bei der Bremsprobe auf ;o) ). Bei älteren Loks musste man die PZB immer händisch abschalten was leider immer wieder wie zum Beispiel beim Umbau des Bahnhofes Ybbs im Bahnhof St. Pölten zu einem schweren Unfall führte. Beim Umbau des Bahnhofes Ybbs war es üblich kürzere Züge in Amstetten zu vereinen und sie danach wieder aufzutrennen um den baubedingten eingleisigen Abschnitt nicht mit jeder Menge Züge zu "verstopfen". Leider vergaß ein Kollege in Pöchlarn, nachdem sein Zug wieder vom vorigen abgehängt wurde, die PZB wieder einzuschalten, schlief dann ein und wurde erst im Bahnhof St. Pölten wieder munter. Die von ihm eingeleitete Schnellbremsung konnte den damals auf Gleis 1 stehenden Postzug, der gerade beladen wurde, nicht vor einem Zusammenstoß bewahren. Zum Glück gab es meines Wissens damals keine Toten, nur Blechschaden. Aber wieder zurück zum Thema. Bei Wendezügen geschieht die Aktivierung automatisch immer mit der Aktivierung des Führerstandes, auch im Schiebebetrieb bleibt die Zugsicherungsanlage also deaktiviert.
Lg Peter
Edith: PZB = Indusi. Mit der Einführung der LZB kam irgendein kluger Kopf darauf, das es, wenn es eine LZB ( Linien bzw Lineare Zugbeinflussung) gibt, es keine Indusi mehr geben darf sondern eine Punktuelle Zugbeeinflussung PZB her muss!!!!! Und jetzt fragt mich bitte nicht warum das so sein muss, wahrscheinlich wollte sich irgendein Beamter, kurz bevor ein in Pension ging, noch ein Denkmal setzen :o)
Beitrag editiert am 10. 06. 2015 14:05.
@Nspurbodi
Einer Schiebelok wird aber eine Fahrtrichtung vorgegeben, da sie immer besetzt ist. Daher muss in diesem Fall immer die PZB mittels Störschalter abgeschaltet werden.
Christian
Einer Schiebelok wird aber eine Fahrtrichtung vorgegeben, da sie immer besetzt ist. Daher muss in diesem Fall immer die PZB mittels Störschalter abgeschaltet werden.
Christian
Hi.
verwirr!
Ja was nun?
"Störschalter - abstellen" Was bedeutet das nun?
Der "Hintermann"(Frau) überfährt auf Befehl oder wie oder was?
Wie muss ich das verstehen?
WE
verwirr!
Ja was nun?
"Störschalter - abstellen" Was bedeutet das nun?
Der "Hintermann"(Frau) überfährt auf Befehl oder wie oder was?
Wie muss ich das verstehen?
WE
Hallo Bodi,
ich denke es ist kein Schreibtischtäterstreich sondern einfach eine begriffliche Abgrenzung, weil Induktive Zugsicherung der technische Oberbegriff ist. Früher gab es halt nur in D/AT bei der Vollbahn nur eine Form der INDUSI, also die PZB mit den Gleismagneten. Dann kam LZB mit dem Linienleiter und später ECTS mit den Balisen. Alle Systeme arbeiten magnetisch-induktiv.
WE: Mit dem Störschalter abschalten, dann blinkt der gelbe Leuchtmelder.
Grüße, Peter W.
ich denke es ist kein Schreibtischtäterstreich sondern einfach eine begriffliche Abgrenzung, weil Induktive Zugsicherung der technische Oberbegriff ist. Früher gab es halt nur in D/AT bei der Vollbahn nur eine Form der INDUSI, also die PZB mit den Gleismagneten. Dann kam LZB mit dem Linienleiter und später ECTS mit den Balisen. Alle Systeme arbeiten magnetisch-induktiv.
WE: Mit dem Störschalter abschalten, dann blinkt der gelbe Leuchtmelder.
Grüße, Peter W.
Hallo Christian
Nein, wenn Du auf " Dicht" mit dem Führerbremsventil gehst schlägt die Lok automatisch den "Non leading " Modus vor, ohne den kannst Du keine Leistung abgeben! Sobald Du den aktiviert hast weis die Lok selber was sie zu tun hat. Bei älteren Loks musst Du noch den Automaten für die PZB auslegen und den Luftwechsel abdrehen. Was Du meinst fällt für mich unter "ältere Loks" und war in der Grundversion der 10/1116 bzw 182 so, die sind aber zumindest bei der ÖBB schon alle umgebaut. Wir können die Trennlinie aber auch anders ziehen, alles was ETCS kann, weis auch, was zu tun ist, alle anderen muss man außer im Wendezugbetrieb mittels Automaten auslegen und Luftwechsel abdrehen ( für Dich Störschalter drücken, dann passiert das alles in einem) sagen was Sache ist ;o)
Lg Peter
Nein, wenn Du auf " Dicht" mit dem Führerbremsventil gehst schlägt die Lok automatisch den "Non leading " Modus vor, ohne den kannst Du keine Leistung abgeben! Sobald Du den aktiviert hast weis die Lok selber was sie zu tun hat. Bei älteren Loks musst Du noch den Automaten für die PZB auslegen und den Luftwechsel abdrehen. Was Du meinst fällt für mich unter "ältere Loks" und war in der Grundversion der 10/1116 bzw 182 so, die sind aber zumindest bei der ÖBB schon alle umgebaut. Wir können die Trennlinie aber auch anders ziehen, alles was ETCS kann, weis auch, was zu tun ist, alle anderen muss man außer im Wendezugbetrieb mittels Automaten auslegen und Luftwechsel abdrehen ( für Dich Störschalter drücken, dann passiert das alles in einem) sagen was Sache ist ;o)
Lg Peter
Hallo WE
Lass Dich nicht verwirren ;o) Früher gab es Automaten und Luftwechsel, dann kam der Störschalter der alles in einem bediente, der war schon komfortabler, ersparte einem aber noch immer nicht das abbügeln und mit der Fahrtwendung auf "Mitte" gehen und den Weg in den Maschinenraum. Den gibt es zwar heute noch und er macht dasselbe, wird aber nur mehr benötigt wenn wirklich was kaputt ist! Der sozusagen "letzte Schrei" :o) in dieser Sache ist der von mir vorher bediente Schalter für das Führerbremsventil und der Non leading Modus. Man muss nichts mehr abbügeln, bedient alles vom Führerstand aus und die größte Bewegung ist sich am Sessel mal umzudrehen um den Schalter des Führerbremsventils umzuschalten. Den Störschalter wollte ich Euch eigentlich ersparen, weil dann wieder wer kommt und schreibt: Ja aber bei dieser Baureihe nur bis zu der ...... und bei jener nur ab der ..... ! Da würde ich nie fertig ;o)
Lg Peter
Lass Dich nicht verwirren ;o) Früher gab es Automaten und Luftwechsel, dann kam der Störschalter der alles in einem bediente, der war schon komfortabler, ersparte einem aber noch immer nicht das abbügeln und mit der Fahrtwendung auf "Mitte" gehen und den Weg in den Maschinenraum. Den gibt es zwar heute noch und er macht dasselbe, wird aber nur mehr benötigt wenn wirklich was kaputt ist! Der sozusagen "letzte Schrei" :o) in dieser Sache ist der von mir vorher bediente Schalter für das Führerbremsventil und der Non leading Modus. Man muss nichts mehr abbügeln, bedient alles vom Führerstand aus und die größte Bewegung ist sich am Sessel mal umzudrehen um den Schalter des Führerbremsventils umzuschalten. Den Störschalter wollte ich Euch eigentlich ersparen, weil dann wieder wer kommt und schreibt: Ja aber bei dieser Baureihe nur bis zu der ...... und bei jener nur ab der ..... ! Da würde ich nie fertig ;o)
Lg Peter
Hallo,
redet/schreibt Ihr da vom selben Thema?
Irgendwie kling das nämlich so.
Die Frage war nach einem Zug mit _führender_Lok UND Nachschiebelok, die Antworten scheinen mir aber eher zu einem Zugverband mit schiebender Lok und Steuerwagen oder einem Sandwich zu passen.
Die Nachschiebelok muss ja nicht mal fest gekuppelt sein, soweit ich weiß. Zumindest sind mir da Situationsberichte im Gedächtnis, wo der Kupplungshaken per Drahtseil gehoben wurde und die Schiebelok sich danach vom Zug gelöst hat und zurück gefahren ist oder auf einem extra Gleis gewartet hat. Das heißt aber auch, die Luftleitung etc. war nicht verbunden.
Sehe ich da was falsch?
Fragende Grüße
Michael
redet/schreibt Ihr da vom selben Thema?
Irgendwie kling das nämlich so.
Die Frage war nach einem Zug mit _führender_Lok UND Nachschiebelok, die Antworten scheinen mir aber eher zu einem Zugverband mit schiebender Lok und Steuerwagen oder einem Sandwich zu passen.
Die Nachschiebelok muss ja nicht mal fest gekuppelt sein, soweit ich weiß. Zumindest sind mir da Situationsberichte im Gedächtnis, wo der Kupplungshaken per Drahtseil gehoben wurde und die Schiebelok sich danach vom Zug gelöst hat und zurück gefahren ist oder auf einem extra Gleis gewartet hat. Das heißt aber auch, die Luftleitung etc. war nicht verbunden.
Sehe ich da was falsch?
Fragende Grüße
Michael
Hi.
JA!
Nun wird es wirklich interessant!!
A - Schiebelok fest im Zugverband (inkl Luftleitung)
B - Schiebelok ungekuppelt (ohne Luftverbindung)
Wie wird nun wo verfahren?
In meinem verständnis, darf auch eine ungekuppelte Lok keine Beeinflussung bekommen, sonst quieeeeetsch.
Wie kann ich aber eine schiebende Lok nach "B" fahren ohne das FBV auch "Dicht" zu haben.
Ist mir irgendwie alles unklarer als zu Beginn :-o
WE
JA!
Nun wird es wirklich interessant!!
A - Schiebelok fest im Zugverband (inkl Luftleitung)
B - Schiebelok ungekuppelt (ohne Luftverbindung)
Wie wird nun wo verfahren?
In meinem verständnis, darf auch eine ungekuppelte Lok keine Beeinflussung bekommen, sonst quieeeeetsch.
Wie kann ich aber eine schiebende Lok nach "B" fahren ohne das FBV auch "Dicht" zu haben.
Ist mir irgendwie alles unklarer als zu Beginn :-o
WE
Hallo Michael
Meine Antworten beziehen sich immer auf eine Nachschiebelok, da es sich aber bei Wendezugbetrieb anders verhält habe ich das auch mit einbezogen damit hier niemand schreiben kann das er mal wo mitgefahren ist und dort alles ganz anders war! ;o) Im Prinzip diskutieren wir hier jetzt die Handlungen die zu setzen sind wenn man mit einer Lok auf einen Zug fährt um ihn Nachzuschieben! Der Lokführer der vorne an der Spitze des Zuges fährt hat außer einer Bremsprobe keine Handlungen zu setzen. Das zweite von Dir angeschnittene Thema heißt bei der ÖBB anschieben soweit ich mich erinnern kann und wird alle heiligen Zeiten einmal verwendet. Da geht's aber nur darum das zB eine Anfahrgrenzlast eines Zuges überschritten wird oder zB eine E-Lok ( samt Zug) aus einem spannungslosen Abschnitt, das kann auch ein ganzer Bahnhof sein, zu schieben. Das hat aber mit dem klassischen nachschieben, zumindest bei der ÖBB, nichts zu tun.
Lg Peter
Meine Antworten beziehen sich immer auf eine Nachschiebelok, da es sich aber bei Wendezugbetrieb anders verhält habe ich das auch mit einbezogen damit hier niemand schreiben kann das er mal wo mitgefahren ist und dort alles ganz anders war! ;o) Im Prinzip diskutieren wir hier jetzt die Handlungen die zu setzen sind wenn man mit einer Lok auf einen Zug fährt um ihn Nachzuschieben! Der Lokführer der vorne an der Spitze des Zuges fährt hat außer einer Bremsprobe keine Handlungen zu setzen. Das zweite von Dir angeschnittene Thema heißt bei der ÖBB anschieben soweit ich mich erinnern kann und wird alle heiligen Zeiten einmal verwendet. Da geht's aber nur darum das zB eine Anfahrgrenzlast eines Zuges überschritten wird oder zB eine E-Lok ( samt Zug) aus einem spannungslosen Abschnitt, das kann auch ein ganzer Bahnhof sein, zu schieben. Das hat aber mit dem klassischen nachschieben, zumindest bei der ÖBB, nichts zu tun.
Lg Peter
Hallo,
zur Bezeichnung der Induktiven Zugsicherung möchte ich folgendes ergänzen. Die Bezeichnung Indusi gab es schon bei der Deutschen Reichsbahn, welche von der Firma Siemens entwickelt wurde. Aus der Bauart I 34 wurden die Bauarten I 54 und I 60 weiterentwickelt.
Die Deutsche Reichsbahn in der DDR hatte einen kleinen Teil ihrer Strecken und Triebfahrzeuge mit der Bauart I 60 ausgerüstet. In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstand als Weiterentwicklung die Punktförmige Zugbeeinflussung PZB 80.
Aufgrund von Sicherheitslücken, die unter anderem ein Anfahren gegen Halt zeigende Signale verhindern sollen, entstand als Weiterentwicklung die Bauart PZB 90, welche heute auf dem regelspurigen Streckennetz der Deutschen Bahn AG bundesweit eingeführt ist. Fahrzeuge an der Zugspitze ohne
PZB 90 dürfen heute nur noch mit einer Höchstgeschwindigkeit von höchstens 50 Km/h verkehren. Aus diesem Grund ist die Ausrüstung mit dieser Bauart auch bei Museumsfahrzeugen eine Voraussetzung
für ihre Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt.
Gruß Manfred.
zur Bezeichnung der Induktiven Zugsicherung möchte ich folgendes ergänzen. Die Bezeichnung Indusi gab es schon bei der Deutschen Reichsbahn, welche von der Firma Siemens entwickelt wurde. Aus der Bauart I 34 wurden die Bauarten I 54 und I 60 weiterentwickelt.
Die Deutsche Reichsbahn in der DDR hatte einen kleinen Teil ihrer Strecken und Triebfahrzeuge mit der Bauart I 60 ausgerüstet. In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstand als Weiterentwicklung die Punktförmige Zugbeeinflussung PZB 80.
Aufgrund von Sicherheitslücken, die unter anderem ein Anfahren gegen Halt zeigende Signale verhindern sollen, entstand als Weiterentwicklung die Bauart PZB 90, welche heute auf dem regelspurigen Streckennetz der Deutschen Bahn AG bundesweit eingeführt ist. Fahrzeuge an der Zugspitze ohne
PZB 90 dürfen heute nur noch mit einer Höchstgeschwindigkeit von höchstens 50 Km/h verkehren. Aus diesem Grund ist die Ausrüstung mit dieser Bauart auch bei Museumsfahrzeugen eine Voraussetzung
für ihre Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt.
Gruß Manfred.
@10 WE
Gar nicht, eine Schiebelok darf keine Luft in die Hauptluftleitung einspeisen da sie ja sonst im Falle einer Bremsung des ZugTfz ( führende/ ersten Lok) diese Bremsung ja "aufheben" würde. Bei älteren Bremsventilen, ( Fv 40/42 usw) gab es dafür die Vorspannstellung ( ob Vorspannlok jetzt direkt davor ist oder ein ganzer Zug dazwischen ist ja egal) Diese war nichts anderes als die Absperrstellung, nur sperrte man das FBV nicht ab um jederzeit im Gefahrsfall eine Schnellbremsung machen zu können.
Lg Peter
Gar nicht, eine Schiebelok darf keine Luft in die Hauptluftleitung einspeisen da sie ja sonst im Falle einer Bremsung des ZugTfz ( führende/ ersten Lok) diese Bremsung ja "aufheben" würde. Bei älteren Bremsventilen, ( Fv 40/42 usw) gab es dafür die Vorspannstellung ( ob Vorspannlok jetzt direkt davor ist oder ein ganzer Zug dazwischen ist ja egal) Diese war nichts anderes als die Absperrstellung, nur sperrte man das FBV nicht ab um jederzeit im Gefahrsfall eine Schnellbremsung machen zu können.
Lg Peter
Hi.
Aha; teilberuhigt:
Hängt nun die Schiebelok nach "A" am Zug und in der BLeitung, wird dann die Schiebelok im Bremsfalle mitgebremst von vorderen TFZ ?
Wie ist das bei ungekuppelten Loks nach "B"?
WE
Aha; teilberuhigt:
Hängt nun die Schiebelok nach "A" am Zug und in der BLeitung, wird dann die Schiebelok im Bremsfalle mitgebremst von vorderen TFZ ?
Wie ist das bei ungekuppelten Loks nach "B"?
WE
Bei neueren Ja, mit der E- Bremse, bei älteren muß das Nachbremsventil umgeschaltet werden damit die Lok auch zwischen 5 und 3,5 bar mitbremst. Unter 3,5 bar, was einer Schnellbremsung gleich kommt, bremsen alle voll mit mit allen was sie haben, egal wie sie eingestellt sind und wie alt oder neu sie sind.
Zu Deiner zweiten Frage.
Ungekuppelte Loks ( mechanisch mittels Schraubenkupplung) von A nach B gibt's es nicht!!!!
Luftmäßig ungekuppelt wären sie dann als Nachläufer einzustufen, da wird's dann aber Vorschriftentechnisch kompliziert, das will ich Dir ersparen ( und mir auch) :o)
Es soll ja Kollegen geben die sich das Kuppeln der Luftschläuche aus Faulheit ersparen weil sie ja eh merken wenn er bremst und dann mitbremsen können nur passieren darf da nichts und Vorschriftenmäßig begibt man sich damit auf dünnes Eis. Ich würde so etwas nicht machen. Das vorher von mir angesprochene Anschieben habe ich eigentlich nie erlebt bzw praktiziert. Ich denke das es das früher öfter gab als die Lokomotiven noch nicht so leistungsstark waren, heute kratzen 189 und Co die Zuggewichte nicht mehr wirklich und man fährt an wo und wann man mit was auch immer will.
Lg Peter
Zu Deiner zweiten Frage.
Ungekuppelte Loks ( mechanisch mittels Schraubenkupplung) von A nach B gibt's es nicht!!!!
Luftmäßig ungekuppelt wären sie dann als Nachläufer einzustufen, da wird's dann aber Vorschriftentechnisch kompliziert, das will ich Dir ersparen ( und mir auch) :o)
Es soll ja Kollegen geben die sich das Kuppeln der Luftschläuche aus Faulheit ersparen weil sie ja eh merken wenn er bremst und dann mitbremsen können nur passieren darf da nichts und Vorschriftenmäßig begibt man sich damit auf dünnes Eis. Ich würde so etwas nicht machen. Das vorher von mir angesprochene Anschieben habe ich eigentlich nie erlebt bzw praktiziert. Ich denke das es das früher öfter gab als die Lokomotiven noch nicht so leistungsstark waren, heute kratzen 189 und Co die Zuggewichte nicht mehr wirklich und man fährt an wo und wann man mit was auch immer will.
Lg Peter
Hmm,
unter "Nachschieben" verstehe ich sowas:
Zug hält, die Schiebelok setzt sich von hinten an den Zug, unter Umständen wird die Kupplung lose eingehängt, "Pfeifkonzert" (ok, heute per Sprechfunk ), und los gehts, den Berg rauf (Geislinger Steige, Schiefe Ebene, ...).
Oben gibt es besondere Signale für die Schublok (z.B. "Nachschieben einstellen")
Dann wird in der Fahrt die Kupplung gelöst, Zug fährt weiter, Schiebelok bremst, wartet irgendwo und/ oder fährt zurück.
Dadurch wird das erneute Anhalten und Anfahren des gesamten Zuges vermieden.
Mag sein, dass das in Österreich anders gehandhabt wird/wurde.
Immer noch fragende Grüße
Michael
unter "Nachschieben" verstehe ich sowas:
Zug hält, die Schiebelok setzt sich von hinten an den Zug, unter Umständen wird die Kupplung lose eingehängt, "Pfeifkonzert" (ok, heute per Sprechfunk ), und los gehts, den Berg rauf (Geislinger Steige, Schiefe Ebene, ...).
Oben gibt es besondere Signale für die Schublok (z.B. "Nachschieben einstellen")
Dann wird in der Fahrt die Kupplung gelöst, Zug fährt weiter, Schiebelok bremst, wartet irgendwo und/ oder fährt zurück.
Dadurch wird das erneute Anhalten und Anfahren des gesamten Zuges vermieden.
Mag sein, dass das in Österreich anders gehandhabt wird/wurde.
Immer noch fragende Grüße
Michael
Hallo Michael
Meinst Du jetzt in einem Bahnhof oder auf der freien Strecke?
Lg Peter
Meinst Du jetzt in einem Bahnhof oder auf der freien Strecke?
Lg Peter
Hi.
Also geislingen und Spessart wird (wurde) def. ungekuppelt geschoben;
selbst bei der Seillöse KPL kann die Luft NICHT verbunden gewesen sein.
Auch Koper wird ungekuppelt geschoben.
Was macht die Indusi (OK PZB) wenn die Schiebelok voll autark läuft?
WE
Also geislingen und Spessart wird (wurde) def. ungekuppelt geschoben;
selbst bei der Seillöse KPL kann die Luft NICHT verbunden gewesen sein.
Auch Koper wird ungekuppelt geschoben.
Was macht die Indusi (OK PZB) wenn die Schiebelok voll autark läuft?
WE
Ich kenne keine aktuelle Lok, die eine Einrichtung zum anheben des Kupplungsbügels während der Fahrt hat. Wir das Nachschieben während der Fahrt beendet, so wird ungekuppelt nachgeschoben.
Hallo SD90,
diese "Kupplungslösemechaniken" waren zimlich, öhm, "selbstgestrickt" (Drahtseil, Hebel oberhalb der Kupplung, sobald am Seil gezogen wurde, wurde der Haken abgehoben) Ich kenne das bei Dampfloks; und ich meine, ein Bild mit sowas ähnlichem auch mal bei einer E-Lok gesehen zu haben (wahrscheinlich eine 151), aber da bin ich mir nicht ganz sicher.
Aktuelle Loks haben das nicht (mehr)
Kann beides sein, wo das "Lösen vom Zug" stattfinden soll. Hängt von der Örtlichkeit ab
Viele Grüße
Michael
diese "Kupplungslösemechaniken" waren zimlich, öhm, "selbstgestrickt" (Drahtseil, Hebel oberhalb der Kupplung, sobald am Seil gezogen wurde, wurde der Haken abgehoben) Ich kenne das bei Dampfloks; und ich meine, ein Bild mit sowas ähnlichem auch mal bei einer E-Lok gesehen zu haben (wahrscheinlich eine 151), aber da bin ich mir nicht ganz sicher.
Aktuelle Loks haben das nicht (mehr)
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Nspurbodi
Meinst Du jetzt in einem Bahnhof oder auf der freien Strecke?
Kann beides sein, wo das "Lösen vom Zug" stattfinden soll. Hängt von der Örtlichkeit ab
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael und WE
Soweit ich das jetzt rausgefunden habe gibt es Sonderregellungen für diese beiden Strecken. ( Geisslinger Steige V/max 70km/h, mit Nachschiebelok V/max 60km/h). Wäre interessant wie und was diese Sonderregellungen noch alles beinhalten. Bei der ÖBB gäbe es so etwas nicht. Nachschieben immer gekuppelt von A nach B oder B nach A.
Lg Peter
Soweit ich das jetzt rausgefunden habe gibt es Sonderregellungen für diese beiden Strecken. ( Geisslinger Steige V/max 70km/h, mit Nachschiebelok V/max 60km/h). Wäre interessant wie und was diese Sonderregellungen noch alles beinhalten. Bei der ÖBB gäbe es so etwas nicht. Nachschieben immer gekuppelt von A nach B oder B nach A.
Lg Peter
Das hat in Deutschland nichts mit einer Sonderregelung zu tun. Entweder gekuppelt mit 80km/h oder ungekuppelt mit 60km/h.
Hi !
Könnte sein, das Ihr hier fündig werden könntet, ist allerdings eine Menge zum Lesen
http://fahrweg.dbnetze.com/file/fahrweg-de/2397...ata/rw_408.01-06.pdf
408.0441
Züge fahren; Nachschieben - nicht mit dem Zug gekuppeltes Schiebetriebfahr-zeug
13.12.2015
408.0445
Züge fahren; Geschobene Züg
Gruß Thomas
Könnte sein, das Ihr hier fündig werden könntet, ist allerdings eine Menge zum Lesen
http://fahrweg.dbnetze.com/file/fahrweg-de/2397...ata/rw_408.01-06.pdf
408.0441
Züge fahren; Nachschieben - nicht mit dem Zug gekuppeltes Schiebetriebfahr-zeug
13.12.2015
408.0445
Züge fahren; Geschobene Züg
Gruß Thomas
Beitrag editiert am 10. 06. 2015 17:45.
PfalzbahNer - 10.06.15 17:47
Hallo,
Aus Grundwissen Bahn, 7. Auflage:
Bei Schiebetriebfahrzeugen müssen die Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussung abgeschaltet werden. Bei Schiebetriebfahrzeugen, die von der freie Strecke zurückkeheren, gilt dies für die LZB bis zur Rückkehr in einen Bahnhof.
Die gilt natürlich jetzt in Deutschland.
LG, Hans
Aus Grundwissen Bahn, 7. Auflage:
Bei Schiebetriebfahrzeugen müssen die Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussung abgeschaltet werden. Bei Schiebetriebfahrzeugen, die von der freie Strecke zurückkeheren, gilt dies für die LZB bis zur Rückkehr in einen Bahnhof.
Die gilt natürlich jetzt in Deutschland.
LG, Hans
[ voll OT ] { weil historisch }
Servus,
Beleg der Existenz der 1-Frequenz Indusi:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7383223 .
[ OT Ende ]
LG aus NL,
Sorry für die Störung,
StaNi
Servus,
Beleg der Existenz der 1-Frequenz Indusi:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7383223 .
[ OT Ende ]
LG aus NL,
Sorry für die Störung,
StaNi
Hi.
Eine Menge zu lesen:
Über die Indusi hab ich aber beim Überfliegen irgendwie nix konkretes gefunden?!
WE
Eine Menge zu lesen:
Über die Indusi hab ich aber beim Überfliegen irgendwie nix konkretes gefunden?!
WE
Hallo WE
Ich auch nicht, ist nur betriebliches enthalten, das steht wahrscheinlich irgendwo bei der Handhabung/ Bedienung von Sicherungseinrichtungen oder wie immer die DB das nennt!
Lg Peter
Ich auch nicht, ist nur betriebliches enthalten, das steht wahrscheinlich irgendwo bei der Handhabung/ Bedienung von Sicherungseinrichtungen oder wie immer die DB das nennt!
Lg Peter
Hallo !
Kann mich noch an eine Dampfsonderfahrt erinnern.
Der Zug beschleunigte aus dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg Richtung Schiefe Ebene,
als es abrupt eine Zwangsbremsung gab.
Grund : Die schiebende V100 hatte die Indusi nicht abgeschaltet.
Gruß :Werner S.
Kann mich noch an eine Dampfsonderfahrt erinnern.
Der Zug beschleunigte aus dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg Richtung Schiefe Ebene,
als es abrupt eine Zwangsbremsung gab.
Grund : Die schiebende V100 hatte die Indusi nicht abgeschaltet.
Gruß :Werner S.
In D sagt die Ril 483.0101 das hier Auszug daraus :
Bahnbetrieb Zugbeeinflussungsanlagen bedienen
Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen;
Allgemeiner Teil
483.0101
Seite 14
Gültig ab 08.06.2014
Ab-/Ausschalten der PZBFahrzeugeinrichtung
(1) Schalten Sie die PZB-Fahrzeugeinrichtung mit dem PZBStörschalter
nur im Stillstand des Fahrzeuges bei Störungen
und in folgenden Fällen ab:
1. Wenn voraussichtlich länger als etwa 30 Minuten
rangiert wird.
2. Bei nachgeschobenen Zügen auf dem Schiebe-Tfz.
3. Auf Tfz an geschobenen Zügen, wenn der in
Fahrtrichtung vordere Führerraum besetzt werden
muss, um die Signal- und Streckenbeobachtung
sicherzustellen.
Hinweis:
Bei einigen Bauformen existieren besondere Programme
für die vorgenannten Fälle. Bei diesen Fahrzeugen ist der
PZB-Störschalter nur bei Störungen zu betätigen.
Abschalten mit
PZBStörschalter
(2) Schalten Sie die PZB-Fahrzeugeinrichtung mit dem PZBHauptschalter
in folgenden Fällen aus:
1. Auf der Zuglok bei Fahrten mit Vorspann.
2. Auf anderen, nicht führenden, aber besetzten
Führerräumen, wenn hier der Fahrtrichtungsschalter
in "V" (fahrzeugbezogen in "M") verlegt ist,
3. Wenn die Abschaltung bei Störungen mit dem PZBStörschalter
erfolglos war.
Hinweis:
- Mit dem LZB-Hauptschalter wird die PZB- und die
LZB-Fahrzeugeinrichtung ausgeschaltet. Ist hierbei
das Fahrzeug LZB-geführt, müssen Sie Ril 483.0202
beachten!
- Einige Bauformen besitzen besondere Programme
für die vorgenannten Fälle. Bei diesen Fahrzeugen
ist ein Ausschalten der PZB-Fahrzeugeinrichtung nur
vorzunehmen, wenn die Abschaltung der PZB bei
Störungen mit dem Störschalter erfolglos war.
Bahnbetrieb Zugbeeinflussungsanlagen bedienen
Punktförmige Zugbeeinflussungsanlagen bedienen;
Allgemeiner Teil
483.0101
Seite 14
Gültig ab 08.06.2014
Ab-/Ausschalten der PZBFahrzeugeinrichtung
(1) Schalten Sie die PZB-Fahrzeugeinrichtung mit dem PZBStörschalter
nur im Stillstand des Fahrzeuges bei Störungen
und in folgenden Fällen ab:
1. Wenn voraussichtlich länger als etwa 30 Minuten
rangiert wird.
2. Bei nachgeschobenen Zügen auf dem Schiebe-Tfz.
3. Auf Tfz an geschobenen Zügen, wenn der in
Fahrtrichtung vordere Führerraum besetzt werden
muss, um die Signal- und Streckenbeobachtung
sicherzustellen.
Hinweis:
Bei einigen Bauformen existieren besondere Programme
für die vorgenannten Fälle. Bei diesen Fahrzeugen ist der
PZB-Störschalter nur bei Störungen zu betätigen.
Abschalten mit
PZBStörschalter
(2) Schalten Sie die PZB-Fahrzeugeinrichtung mit dem PZBHauptschalter
in folgenden Fällen aus:
1. Auf der Zuglok bei Fahrten mit Vorspann.
2. Auf anderen, nicht führenden, aber besetzten
Führerräumen, wenn hier der Fahrtrichtungsschalter
in "V" (fahrzeugbezogen in "M") verlegt ist,
3. Wenn die Abschaltung bei Störungen mit dem PZBStörschalter
erfolglos war.
Hinweis:
- Mit dem LZB-Hauptschalter wird die PZB- und die
LZB-Fahrzeugeinrichtung ausgeschaltet. Ist hierbei
das Fahrzeug LZB-geführt, müssen Sie Ril 483.0202
beachten!
- Einige Bauformen besitzen besondere Programme
für die vorgenannten Fälle. Bei diesen Fahrzeugen
ist ein Ausschalten der PZB-Fahrzeugeinrichtung nur
vorzunehmen, wenn die Abschaltung der PZB bei
Störungen mit dem Störschalter erfolglos war.
Hallo
Eine interessante Definition! Meines Wissens overrult der Störschalter die Programme. Wie kann ich also mit den Programmen den Störschalter overrulen? Sitze gerade in Kroatien. Weis hier jemand etwas dazu oder muss ich nächste Woche wenn ich wieder zu hause bin meine Ausbildner quälen :o) ?
Lg Peter
Eine interessante Definition! Meines Wissens overrult der Störschalter die Programme. Wie kann ich also mit den Programmen den Störschalter overrulen? Sitze gerade in Kroatien. Weis hier jemand etwas dazu oder muss ich nächste Woche wenn ich wieder zu hause bin meine Ausbildner quälen :o) ?
Lg Peter
Hi.
Pfeiff Dir bei der Heimfahrt die Koper - Rampe rein!!
WE
Pfeiff Dir bei der Heimfahrt die Koper - Rampe rein!!
WE
@WE
Das würde ich gerne aber ich fahre in der Nacht heim wegen meines 19 Monate alten Sohnes, da wird's wohl nicht viel bringen ;o)
@Frank
Ist das jetzt wirklich einfacher?
Lg Peter
Das würde ich gerne aber ich fahre in der Nacht heim wegen meines 19 Monate alten Sohnes, da wird's wohl nicht viel bringen ;o)
@Frank
Ist das jetzt wirklich einfacher?
Lg Peter
Hallo Frank,
Was willst Du mit Deinem rumgeschreie sagen? Der Begriff Doppeltraktion taucht sehr wohl im realen Betriebsablauf auf und ist in den Vorschriftenwerk der Bahn verankert. Der Begriff Mehrfachtraktion selbstverständlich auch, aber es ebensohäufig konkret von Doppeltraktion die Rede (Beispiel Stromabnehmerstellung)
Gruß
Dirk
Was willst Du mit Deinem rumgeschreie sagen? Der Begriff Doppeltraktion taucht sehr wohl im realen Betriebsablauf auf und ist in den Vorschriftenwerk der Bahn verankert. Der Begriff Mehrfachtraktion selbstverständlich auch, aber es ebensohäufig konkret von Doppeltraktion die Rede (Beispiel Stromabnehmerstellung)
Gruß
Dirk
Hi
He, beruhigt Euch.
.... ich sag nur "Tandem" ...
WE
He, beruhigt Euch.
.... ich sag nur "Tandem" ...
WE
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: Frank
den Begriff: DOPPELTRAKTION GIBT ES IM BETRIEBSABLAUF NICHT!
Wie Dirk schon schrieb gibt bei der DB AG sogar Konzernrichtlinien welche den Begriff Doppeltraktion schon im Namen enthalten. Da wären z.B. die Koril:
493.101.03 Teilarbeitenverzeichnisse für den Vorbereitungs- und Abschlussdienst an einer Doppeltraktion der BR 101/ BR 101
und
493.101.04 Teilarbeitenverzeichnisse für den Vorbereitungs- und Abschlussdienst an einer Doppeltraktion BR 101/ BR 120
Grüße
Markus
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