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THEMA: Lok-Defekt, was passiert dann?
THEMA: Lok-Defekt, was passiert dann?
medusa - 01.07.15 21:05
Hallo N-Bahner,
Montag ist im Kölner Hbf ein RE liegengeblieben. Fuhr noch normal ein, dann wollte die Lok (eine 111) aber nicht mehr weiter.
Ich kann mich erinnern, daß das in meiner lang zurückliegenden Kindheit keine so große Sache war. Eine Weile ging's nicht weiter, dann kam eine Rangierlok und schleppte die defekte Lok ab, und kurze Zeit später kam eine Ersatzlok, wurde angekuppelt, und weiter ging es.
Das wäre hier ja auch möglich gewesen, das Bw Deutzerfeld ist ja nun wirklich gleich um die Ecke, passierte aber nicht. Stattdessen klackerte die Verspätungsanzeige am Gleis mit schöner Regelmäßigkeit weiter. Ich bin dann irgendwann mit einem anderen Zug weitergefahren.
Meine Frage an die Experten: hat die Bahn den Materialbestand so weit reduziert, daß es keinen Reservebestand an Loks mehr gibt?
Diese Frage beschäftigt mich schon lange, seit ich zum erstenmal den Satz "...wegen Verspätung aus vorheriger Fahrt" gehört habe. Früher gab es etwas, das nannte sich "Ersatzzug". Scheint heute ein Fremdwort zu sein.
(Ersatzzüge mochte ich als Kind besonders, weil die selbst Anfang der 70er Jahre noch gar nicht so selten dampfbetrieben waren. ;)
Bin für Aufklärung dankbar,
~Diane.
Montag ist im Kölner Hbf ein RE liegengeblieben. Fuhr noch normal ein, dann wollte die Lok (eine 111) aber nicht mehr weiter.
Ich kann mich erinnern, daß das in meiner lang zurückliegenden Kindheit keine so große Sache war. Eine Weile ging's nicht weiter, dann kam eine Rangierlok und schleppte die defekte Lok ab, und kurze Zeit später kam eine Ersatzlok, wurde angekuppelt, und weiter ging es.
Das wäre hier ja auch möglich gewesen, das Bw Deutzerfeld ist ja nun wirklich gleich um die Ecke, passierte aber nicht. Stattdessen klackerte die Verspätungsanzeige am Gleis mit schöner Regelmäßigkeit weiter. Ich bin dann irgendwann mit einem anderen Zug weitergefahren.
Meine Frage an die Experten: hat die Bahn den Materialbestand so weit reduziert, daß es keinen Reservebestand an Loks mehr gibt?
Diese Frage beschäftigt mich schon lange, seit ich zum erstenmal den Satz "...wegen Verspätung aus vorheriger Fahrt" gehört habe. Früher gab es etwas, das nannte sich "Ersatzzug". Scheint heute ein Fremdwort zu sein.
(Ersatzzüge mochte ich als Kind besonders, weil die selbst Anfang der 70er Jahre noch gar nicht so selten dampfbetrieben waren. ;)
Bin für Aufklärung dankbar,
~Diane.
Hallo Diane !
Seit die Bahn verschiedene "Geschäftsbereiche" hat geht es nicht mehr so einfach.
Früher wurde eine Lok aus dem Bw geholt und als Ersatz am Zug beigestellt.
Heute muß wohl erst ein Vertrag mit DB-Schenker (Güterverkehr) geschloßen werden,wenn DB-Regio
keine Ersatzlok hat.
Gruß : Werner S.
Seit die Bahn verschiedene "Geschäftsbereiche" hat geht es nicht mehr so einfach.
Früher wurde eine Lok aus dem Bw geholt und als Ersatz am Zug beigestellt.
Heute muß wohl erst ein Vertrag mit DB-Schenker (Güterverkehr) geschloßen werden,wenn DB-Regio
keine Ersatzlok hat.
Gruß : Werner S.
Hallo,
im Prinzip ist es so, dass auf einer Verbindung so viele Zuggarnituren Pendeln, wie für den Fahrplan benötigt werden. Ersatzmaterial gibt es kaum, gerade so viel, dass die regelmäßigen Fristarbeiten durchgeführt werden können und dass man ein Schadfahrzeug innerhalb einer gewissen Frist ersetzen kann. Wie lang diese Frist ist hängt von vielen Faktoren ab. Als vor einigen Monaten mal die Lok des RE1 bei Düren liegen blieb, wurde die Lücke dadurch gestopft, dass alle Züge in Hamm wendeten und nicht nach Paderborn weiter fuhren. Erst am nächsten Tag war eine Ersatzlok zur Stelle. Na ja, wenden in Hamm ist beim RE1 eher die Regel, als die Ausnahme.
Es muss ja nicht nur eine (geeignete) Lok zur Verfügung stehen, sondern auch ein Lokführer, der mit dem Fahrzeug und der Strecke vertraut ist.
Viele Grüße
Friedhelm
im Prinzip ist es so, dass auf einer Verbindung so viele Zuggarnituren Pendeln, wie für den Fahrplan benötigt werden. Ersatzmaterial gibt es kaum, gerade so viel, dass die regelmäßigen Fristarbeiten durchgeführt werden können und dass man ein Schadfahrzeug innerhalb einer gewissen Frist ersetzen kann. Wie lang diese Frist ist hängt von vielen Faktoren ab. Als vor einigen Monaten mal die Lok des RE1 bei Düren liegen blieb, wurde die Lücke dadurch gestopft, dass alle Züge in Hamm wendeten und nicht nach Paderborn weiter fuhren. Erst am nächsten Tag war eine Ersatzlok zur Stelle. Na ja, wenden in Hamm ist beim RE1 eher die Regel, als die Ausnahme.
Es muss ja nicht nur eine (geeignete) Lok zur Verfügung stehen, sondern auch ein Lokführer, der mit dem Fahrzeug und der Strecke vertraut ist.
Viele Grüße
Friedhelm
teppichbahner - 01.07.15 21:35
Die DBAG hat keine Reserven mehr.Wie damals kurz vor der Wende, gibt es nur noch gerade das, was genau jetzt benötigt wird. Der Rest wird umgehend verschrottet. Kann mich noch gut an die endlosen Wagenschlangen in Dortmund erinnern, alles IR Wagen, die gerade wenige Jahre zuvor teuer umgebaut worden sind. Der IR viel ersatzlos weg, die Wagen wurden verschrottet.
Hätten wir damals zur Wende nicht all das Rollmaterial aus der DDR bekommen, wäre bei uns der Verkehr wenige Jahre später zusammen gebrochen. Ziemlich genau da sind wir nun auch wieder. Jeder Schadwagen führt zum Zugausfall.
Aber es gibt ja jetzt zum Glück Fernbusse! Bahn hat sich in D erledigt. Ist politisch nicht erwünscht, kann weg.
Gruß
Klaus
Hätten wir damals zur Wende nicht all das Rollmaterial aus der DDR bekommen, wäre bei uns der Verkehr wenige Jahre später zusammen gebrochen. Ziemlich genau da sind wir nun auch wieder. Jeder Schadwagen führt zum Zugausfall.
Aber es gibt ja jetzt zum Glück Fernbusse! Bahn hat sich in D erledigt. Ist politisch nicht erwünscht, kann weg.
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Klaus
Bahn hat sich in D erledigt. Ist politisch nicht erwünscht,
Hallo !
Solange der "Verkehrsminister" Dobrient seine Beamten mit der Autobahn-Maut beschäftigt ...
die Fernbusse keine Abgabe zahlen müßen...
ist die Bahn aus dem Spiel raus.
Gruß : Werner S.
Hallo,
natürlich war früher alles besser.
Unbestritten ist, dass die Bahn (d.h. alle EVU, die in Deutschland planmäßig unterwegs sind) versucht, den Verkehr möglichst effizient abzuwickeln, d.h. mit möglichst geringem Kostenaufwand. Was einerseits nun kein wirklich brandneues Bestreben ist und andererseits auch der Allgemeinheit zu Gute kommt, weil die Kosten ja von dieser getragen werden.
Inwiefern da die Bahn heute besser oder schlechter im Falle eines Lok-Defekts und Schaffung von Ersatz dasteht als vor 20, 30, 40, 50 Jahren, kann ich nicht wirklich beurteilen, da fehlen mir die statistischen Daten.
Bedenkenswert bei der Beurteilung der heutigen Situation im Vergleich zur Vergangenheit finde ich die heutige Zugdichte: Heute hat es auf den Strecken, die noch bedient werden, oftmals Stunden- oder Zweistundentakt, wo es früher ein, zwei oder drei Zugpaare am Tag gab. Wenn von den paar Zügen damals einer liegenblieb, war die Auswirkung natürlich viel fataler als heute, wo man vergleichsweise bald in den nächsten Zug steigen kann.
Zum geschilderten Fall im Eingangsposting fänd ich interessant zu wissen, ob wirklich die 111 liegen geblieben ist, oder das Problem am Zug war. Im letzteren Fall hätte eine neue Lok kaum etwas genützt, eine Zugersatzgarnitur kaum mehr, weil der liegengebliebene Zug ja das Gleis besetzt hielt - und Gleise gibt es wirklich nicht gerade reichlich im Kölner Hbf.
Viele Grüße,
Udo.
natürlich war früher alles besser.
Unbestritten ist, dass die Bahn (d.h. alle EVU, die in Deutschland planmäßig unterwegs sind) versucht, den Verkehr möglichst effizient abzuwickeln, d.h. mit möglichst geringem Kostenaufwand. Was einerseits nun kein wirklich brandneues Bestreben ist und andererseits auch der Allgemeinheit zu Gute kommt, weil die Kosten ja von dieser getragen werden.
Inwiefern da die Bahn heute besser oder schlechter im Falle eines Lok-Defekts und Schaffung von Ersatz dasteht als vor 20, 30, 40, 50 Jahren, kann ich nicht wirklich beurteilen, da fehlen mir die statistischen Daten.
Bedenkenswert bei der Beurteilung der heutigen Situation im Vergleich zur Vergangenheit finde ich die heutige Zugdichte: Heute hat es auf den Strecken, die noch bedient werden, oftmals Stunden- oder Zweistundentakt, wo es früher ein, zwei oder drei Zugpaare am Tag gab. Wenn von den paar Zügen damals einer liegenblieb, war die Auswirkung natürlich viel fataler als heute, wo man vergleichsweise bald in den nächsten Zug steigen kann.
Zum geschilderten Fall im Eingangsposting fänd ich interessant zu wissen, ob wirklich die 111 liegen geblieben ist, oder das Problem am Zug war. Im letzteren Fall hätte eine neue Lok kaum etwas genützt, eine Zugersatzgarnitur kaum mehr, weil der liegengebliebene Zug ja das Gleis besetzt hielt - und Gleise gibt es wirklich nicht gerade reichlich im Kölner Hbf.
Viele Grüße,
Udo.
Hallo !
Bei der Saison-Eröffnungsfahrt am 12.04.1997 ging auf der Rückfahrt aus Frankfurt in Würzburg die
41 241 defekt. Der Lokführer "besorgte" sich aus dem Bw eine E40 (140 ) bei der zwar nur 3 der 4
Fahrmotore arbeiteten,aber der Zug war mit einer 1/2 Std. Verspätung in Nürnberg.
Geht das Heute auch noch ?
Gruß : Werner S.
Bei der Saison-Eröffnungsfahrt am 12.04.1997 ging auf der Rückfahrt aus Frankfurt in Würzburg die
41 241 defekt. Der Lokführer "besorgte" sich aus dem Bw eine E40 (140 ) bei der zwar nur 3 der 4
Fahrmotore arbeiteten,aber der Zug war mit einer 1/2 Std. Verspätung in Nürnberg.
Geht das Heute auch noch ?
Gruß : Werner S.
Hallo zusammen,
der Grube muß ja jetzt den Pofalla, der in der Regierung eine Niete war bezahlen.
Da bleibt kein Geld mehr für eine Ersatzlok.
Und jetzt will Grube noch mehr einsparen!
Vorschlag meinerseits:
Raus mit mit dem Lobbyisten Pofalla.
Viele Grüße Kupi auch an Grube (*).
(*) Hat ja keine Zeit mehr, will heiraten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der Grube muß ja jetzt den Pofalla, der in der Regierung eine Niete war bezahlen.
Da bleibt kein Geld mehr für eine Ersatzlok.
Und jetzt will Grube noch mehr einsparen!
Vorschlag meinerseits:
Raus mit mit dem Lobbyisten Pofalla.
Viele Grüße Kupi auch an Grube (*).
(*) Hat ja keine Zeit mehr, will heiraten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Udo,
das hat zumindest der Zugführer durchgesagt. Ich bin nicht hingegangen, um nachzusehen, deshalb hier unter Vorbehalt wiedergegeben. ;)
@Friedhelm
das würde erklären, warum diese Woche auf der Strecke verstärkt die Ex-Silberlinge im Einsatz waren... bei der Hitze wahrlich keine Freude...
Gruß, ~Diane.
das hat zumindest der Zugführer durchgesagt. Ich bin nicht hingegangen, um nachzusehen, deshalb hier unter Vorbehalt wiedergegeben. ;)
@Friedhelm
das würde erklären, warum diese Woche auf der Strecke verstärkt die Ex-Silberlinge im Einsatz waren... bei der Hitze wahrlich keine Freude...
Gruß, ~Diane.
Werner,
(#4) ich glaube du hast den Namen vom Verkehrtminister falsch buchstabiert. Heißt er nicht Doofbrindt?
Norman
(#4) ich glaube du hast den Namen vom Verkehrtminister falsch buchstabiert. Heißt er nicht Doofbrindt?
Norman
Alle von der CSU ... da sind Namen und Personen austauschbar.
Gibts eigentlich noch etwas zu sparen bei der Bahn? Ist die Zitrone nicht schon ausgequetscht?
Gibts eigentlich noch etwas zu sparen bei der Bahn? Ist die Zitrone nicht schon ausgequetscht?
Hallo Diane,
danke für die Aufklärung. Der Tf würde sich sicher auch bedankt haben, wenn Du da aufgekreuzt wärst, um zu überprüfen, mit welchem Problem er gerade kämpft.
Viele Grüße,
Udo.
danke für die Aufklärung. Der Tf würde sich sicher auch bedankt haben, wenn Du da aufgekreuzt wärst, um zu überprüfen, mit welchem Problem er gerade kämpft.
Viele Grüße,
Udo.
Ja die Fahrgäste könnte man einsparen. Gilt für so ziemlich alle öffentl. Verkehrsmittel.
Mit leeren Zügen / Bussen etc. wär es endlich kein Problem mehr, die Fahrpläne einzuhalten.
Die Betriebsmittel würden auch weniger verschleißen und die Energiekosten sowie der CO2-Ausstoß würden gesenkt.
Teures Personal wie Schaffner, Fahrscheinkontrolleure, Ticketautomatenaufsteller und -reparierer, Formulardrucker, Webseitenprogrammierer, Servicepersonal, Betriebsaufsicht, Kundenhotline etc. könnte alles eingespart werden.
Auf diese Weise ließe sich der öffentliche Nachverkehr problemlos rein aus den Subventionen finanzieren.
Grüße, Peter W.
Eurosprinter - 02.07.15 13:37
Ich kann jetzt nur von der S-Bahn München sprechen da steht am Ostbahnhof immer ein Ersatzzug rum sogar mit Tf besetzt.
teppichbahner - 02.07.15 21:01
Hier in NRW geht quasi nichts mehr. Die Züge von Köln kommen fast nicht mehr nach Krefeld, die wenden i.d.R. in Neuss. Die Strecke nach Kleve ist privat, da ist auch total der Wurm drin. Dazu kommt noch, daß Störungsmeldungen der privaten EVUs grundsätzlich nicht von den Bahnhofseigentümern ( DBAG ) an die Fahrgäste weiter gegeben werden ( müßte man wohl bezahlen ).
Dann kommt die tolle Linienführung. Früher konnte man von Kleve bis Siegen fahren. Heute fährt der Zug ( theoretisch ) nur von Krefeld über Köln nach Düsseldorf! Das sind dann aber 2 verschiedene Verkehrsverbünde mit 2 mal Übergangstarif. Und schwubs zahlt man > 20 Euro bis Opladen oder löhnt den NRW-Tarif! Damit darf man dann vor und nach der Fahrt mit dem Zug auch Bus im Verbundgebiet fahren. Schade nur, daß es das Ticket nur am Bahnhof gibt! Damit fällt der Bus vor der Zugfahrt schon mal weg, aber bezahlen muß man den trotzdem extra, auch wenn man ihn gar nicht nutzen kann.
Zugausfall ist am linken Niederrhein keine Ausnahme! Es wird durchgesagt, wenn ein Zug wirklich kommt! Habe ich aber schon lange nicht mehr gehört! Die Verbindung nach Köln ist faktisch abgeschnitten.
Zudem fahren die meisten RE durch alle wichtigen ehemaligen Umsteigebahnhöfe durch. In Oppum hält nun nur noch die RB nach Duisburg. Der Kölner fällt dauerhaft aus, die RE fahren durch. Damit müßte man erst zum HBF, was die Fahrzeit um 25 Minuten verlängert + Warten auf den nächsten Zug.
Wer da noch Zug fährt, hat halt keinen Führerschein oder bekommt den Fahrschein gratis.
Gruß
Klaus
Dann kommt die tolle Linienführung. Früher konnte man von Kleve bis Siegen fahren. Heute fährt der Zug ( theoretisch ) nur von Krefeld über Köln nach Düsseldorf! Das sind dann aber 2 verschiedene Verkehrsverbünde mit 2 mal Übergangstarif. Und schwubs zahlt man > 20 Euro bis Opladen oder löhnt den NRW-Tarif! Damit darf man dann vor und nach der Fahrt mit dem Zug auch Bus im Verbundgebiet fahren. Schade nur, daß es das Ticket nur am Bahnhof gibt! Damit fällt der Bus vor der Zugfahrt schon mal weg, aber bezahlen muß man den trotzdem extra, auch wenn man ihn gar nicht nutzen kann.
Zugausfall ist am linken Niederrhein keine Ausnahme! Es wird durchgesagt, wenn ein Zug wirklich kommt! Habe ich aber schon lange nicht mehr gehört! Die Verbindung nach Köln ist faktisch abgeschnitten.
Zudem fahren die meisten RE durch alle wichtigen ehemaligen Umsteigebahnhöfe durch. In Oppum hält nun nur noch die RB nach Duisburg. Der Kölner fällt dauerhaft aus, die RE fahren durch. Damit müßte man erst zum HBF, was die Fahrzeit um 25 Minuten verlängert + Warten auf den nächsten Zug.
Wer da noch Zug fährt, hat halt keinen Führerschein oder bekommt den Fahrschein gratis.
Gruß
Klaus
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