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THEMA: 66841 Minitrix Lokdecoder 6-polige-NEM-Schnittstelle

THEMA: 66841 Minitrix Lokdecoder 6-polige-NEM-Schnittstelle
Startbeitrag
UK - 18.12.16 23:20
Hallo,
welchen Decoder würdet ihr vorziehen :
Den original Minitrix 66841 oder den D&H10C ?
Gibt es wesentliche Unterschiede, im Grunde doch eigentlich egal oder ?

MfG
Uwe K.

Vergleich mal die Betriebsanleitungen, da wirst du wahrscheinlich Unterschiede finden.

Übrigends: Welcher ist mehr "orginal" wenn man auf die gleiche D&H Hardware verschiedene Software aufspielt, einmal von D&H und einmal OEM Minitrix? Dann gibts ja auch noch ne Software zum aussuchen.

Die Motorregelung ist bei der D&H Hardware allerdings im ASIC, da ändert die Software nix dran. Andere Decoder machen das in Software.

Gruß,
Harald.

EDIT: Es gibbet auch Stimmen die sagen der 66841 sei gar nicht von D&H, trotz SX-Möglichkeit. Hm. Ich kauf auf alle Fälle keinen Decoder wo ich nicht die Anleitung runterladen und durchlesen kann. So warum sollte ich einen Decoder von Trix kaufen, ob er jetzt 66841 oder 66838 (der Vorgänger, garantiert von D&H) heisst.

PS: Oder warum nicht Zimo?




Hallo,
Da der Trix wahrscheinlich mehr kostet als der D&H würde ich den D&H kaufen.

Gruß Alex
hallo Harald,

der Trix 66841 hat nichts mit D&H zu tun.

meint ho
Zurückgezogen - Titel zu spät vollständig gelesen
Der 66841 ist kein DH Decoder.

Mir stellt sich die Frage, wo es eine detailierte Betriebsanleitung für den 66841 gibt.

Das wenige, was auf der Trix Website zu dem Decoder geschrieben steht, ist nichtssagend.

Während DH alle Betriebsanleitungen detailiert aufstellt, ist man bei Trix da sehr genügsam.

Gruß Andy
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Mir stellt sich die Frage, wo es eine detailierte Betriebsanleitung für den 66841 gibt.



Dann gucken wir mal ob sie auf eine solche Frage über das Kontaktformular antworten.

Hier scheint man sehen zu können was für ein PIC drauf ist.
http://lokmuseum.de/show_image.php?AngNr=100179..._n/trix/tr66841b.jpg

Gruß,
Harald.


Hallo,
der 66841 stammt von Rautenhaus. Notfalls dort mal nachfragen, falls Trix nicht antworten will / kann.

Viele Grüße
Carsten
hallo Harald,

und was sagt uns das?

Hallo Carsten,

endlich mal eine aussage.

gruss ho

Hallo zusammen!

Irgendwie dreht ihr euch im Kreis!
Ich hoffe ich kann etwas Licht ins Dunkel bringen!
Ich habe drei 66841 geordert, einer wurde eingebaut und nach 7 Tagen wieder raus damit!
Grund, man musste ihn immer wieder neu einlesen wenn die Lok mal nicht in Betrieb war!
Beim Einbau sind auch zur Abrundung bleich 2 Pins abgebrochen, nach dem Anlöten
konnte man den Decoder in Betrieb nehmen!
Ein zweiter Decoder konnte man nicht einbauen, weil der nicht erkannt wurde!!!
Selbst ein Profi mit Programmiergleis, hat aufgegeben!  
Den dritten ließ ich in der OVP! Zwei habe ich zwischenzeitlich an den Händler zurück gegeben!
War auf Anhieb auch nicht ganz so einfach! Den dritten Decoder werde ich an Trix senden!!

Das beigefügte Datenblatt ist wie bei den anderen Firmen!
Die CVs von 1-29 sind wie D&H danach etwas abweichend!
Einen Rangiergang hat der 66841 nicht, sonst das übliche Funktionsmapping!
Hier gibt es auch einen CV- wert für einen Rangiergang, hat bei mir aber nicht angesprochen!
Im Fahrbetrieb, Testkreis, soweit möglich fuhr die Lok zufriedenstellend bis gut!

Ich Habe jetzt keinen mehr in gebrauch und werde auch keinen mehr einbauen!
D&H ist für mich erste Wahl!

Ich hoffe, ich konnte helfen!

VG Richard

Nb. mir wurde mitgeteilt, dass die erste Charge des 66841 evtl. Mängel haben könnte!
Ich habe noch den Trix 66840 (14 Pins) ein Super- Decoder!!
Kommt ja aus dem Haus von D&H!!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Dann gucken wir mal ob sie auf eine solche Frage über das Kontaktformular antworten.


27h, recht flott und ich hab eine PDF in meiner Inbox. Ob sie das dann auch auf ihrem Web publizieren werden weiss ich nicht. Die Dokumentation is knapp. Ich seh da jetzt nix drin in dem PDF warum ich so einen Decoder mehr haben wollte als einen anderen. Die Qualität überzeugt mich nicht ganz wenn in der CV-Tabelle weder der Wert von CV7 oder CV8 angegeben ist.

Das mit dem Temperatursensor kenn ich so nicht von irgend einem anderen Decoder:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Temperatursensor
Der eingebaute Temperatursensor arbeitet im Messbereich
von 0 - 85°C. Um eine korrekte Funktionsweise zu ermögli-
chen, muss der Sensor einmalig kalibriert werden. Dazu die
Lok mit Decoder für ca. 20 Minuten stehen lassen, bis der
Decoder die Umgebungstemperatur angenommen hat und
im Anschluss in der CV137 (PAR 117) die aktuelle Raumtem-
peratur in °C einstellen.



Apropos knapp: Das ist die ganze Dokumentation von CV19:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


19 Traktionsadresse                     0-127  0



Gruß,
Harald.

@10
Ich denke, dass man beim Thema Decoder (und anderem technischen Kram) zwei Dinge unterscheiden muss, die hier gerne vermischt werden.

a) Technische Dokumentation
Sie muss kurz und knapp alles wichtige für den Insider / den Wissenden dokumentieren. Insofern wäre die CV19 ausreichend dokumentiert. Im genannten Fall allerdings nicht fehlerfrei, denn auch Werte von 129 bis 255 sind möglich (Fahrtrichtungsumkehr).
Dazu kommt, dass der Hersteller wenig Interesse hat, durch die Offenlegung von Details die Fehlerquote und den Änderungsaufwand bei der Doku zu steigern und darüber hinaus Unbedarfte auf "dumme Gedanken" zu bringen und im schlimmsten Falle zusätzliche Serviceanfragen und Rückläufer zu generieren.

b) Anleitung, Handbuch, Praxisbuch
Sie soll praktisch alle nötigen Informationen enthalten, um jemand vollumfänglich in die Materie einzuführen und anzuleiten. Dies ist zwar wünschenswert, aber für mich nachvollziehbar nicht Aufgabe des Herstellers. Im Falle der Traktionsadresse wäre dies zum Beispiel ein stattliches Kompendium, bei dem dann überdies zu klären wäre, welche Software und/oder Digitalzentralen der Handreichung zugrunde gelegt werden soll.
http://enndingen.de/StadtForum/Consist-CV19


Bei den mechanischen Bauteilen der Modelle ist es doch auch nicht so, dass dem Käufer "alles" erzählt wird. Die Explosionszeichnung / Stückliste sagt zum Beispiel wo ein Haftreifen zu finden ist und wie seine Bestellnummer lautet. Wie und mit welchem Werkzeug und welchen Handgriffen man aber genau eine Achse ausbaut und einen Haftreifen wechselt, wird nicht beschrieben.

Unter anderem weil dies so ist, gibt es zum Beispiel dieses Forum.
Da fragt man sich: Wurde das mit der Richtungsumkehr bei CV19 vergessen oder nur nicht dokumentiert?
Ich lese weiter:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


CV 29 Par 045
       Bit 0: Umpolung Fahrtrichtung
       Bit 1: Anzahl Fahrstufen 14 oder 28/128 *
       Bit 2: DCC Betrieb mit Bremsstrecke
       Bit 5: Adressumfang 7 Bit / 14 Bit


Bit 2 ist normal was anderes. Wenn das stimmt: Wie stelle ich dann Analogbetrieb ab?
"Adressumfang" versteht der Experte, so für welche Zielgruppe ist jetzt das Büchlein (das dem Aussehen nach dem Decoder beiliegt)?
Hinter 28/128 ist ein "*" wie Fußnote. Sehe aber keine solche.

So sieht der Anfang der Funktionstabelle aus. Wer sieht den Fippteler?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


  F?  CV  PAR Rang. AUX 4 AUX 3 AUX 2 AUX 1 LR LV
  LV     33 061   128      32    16     8     4    2  1
  LR   334 062   128      32    16     8     4    2  1
  F1    35  063   128      32    16     8     4    2  1
  F2    36  064   128      32    16     8     4    2  1
  F3    37  065   128      32    16     8     4    2  1



Gruß,
Harald.
Hallo,

soll das als sachliche Kritik an der Doku (ist in letzter Zeit wohl nicht die große Stärke von Märklin, vergl. auch "Modell 0815") verstanden werden oder möchtest Du das Produkt kaputtdiskutieren?

Grüße, Peter W.
Hallo Harald,

könnte es sein, dass die Dokumentation noch nicht ganz fertig aussieht, die da herausgegeben wurde?
Wird evtl. seine Gründe haben, dass noch nichts auf der Webseite zum Download angeboten wird.

Grüße
Daniel
Tut mir leid wenn das jetzt als meckern daherkommt, aber bei einem neuen Decoder für die stinknormale 651 muss man schon etwas mehr vorlegen wenn man für um die 30 Euro im Markt mitmischen will. Railcom, einseitige  Lichtabschaltung sind nicht drin.

Ich werde also kein Testexemplar bestellen, wie z B beim Viessmann.

Mir tun nur die Anfänger leid die noch nix anderes als  Decoder vom Lokhersteller gefunden haben.

Gruß,
Harald.
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: msfrog

der 66841 stammt von Rautenhaus. Notfalls dort mal nachfragen, falls Trix nicht antworten

.

Der Herr Rautenhaus bezieht seine Decoder, in aller Erfahrung, auch von Doehler & Haass.

Nur macht er, oder besser läßt,  dann seine eigen(tümlich)e Software, drauf.
MDVR RMX (!) http://www.rautenhaus-digital.de/

Ich vermute dass er sich mit dem Auftrag von Märklin etwas übernommen hat.
Die Software läßt sich überarbeiten.

Würde erstmal, zu einem normalen DH010 greifen, falls zur Hand.

Liebe Weihnachtsgrüße

Hans-I.


Hallo,

ja unser Charlie Brown hat wieder Unsinn im Sinn :=)

Ich lache mich kaputt! Herr Rautenhaus hat damit sicher nichts zu tun, der macht nur mehr die Firmware der RMX Geräte. Und Herr Radtke (der wohl hier gemeint ist) verkauft schon längere Zeit auch Decoder, die nicht von DH stammen gleichwohl wie welche, die von DH stammen - letztere werden mit Original Firmware als DH und mit Custom Firmware als RMX Produkte angeboten.

Keiner der genannten hat sich übernommen. Wer der Lieferant der neuen Decoder ist, wurde ja noch nicht kolportiert.

Grüße, Peter W.
Hallo, ich bin Besitzer von 2 Elloks Minitrix 12552 (Mittelweser-Bahn.
Beide Lokomotiven haben eine Schnittstelle für einen 6 poligen Decoder..
Die Loks liefen immer sehr gut damit. seit einiger Zeit setzen die Loks hin und wieder aus. Nun haben sie Ihren Geist aufgegeben. Da ich der Meinung war, es liege am Decoder, habe ich zwei neue gekauft. Nachdem ich diese eingebaut habe, ließ die eine Lok den Decoder auslesen und neu programmieren. Nach dem Programmieren lief dann nichts Mehr. Das Fahrpult Intellibox 2 zeigt immer nur :keine Lok. Was mir auch aufgefallen ist, der Decoder lässt sich sehr leicht in die Schnittstelle einsetzen. Allerdings meint man dann, dass er wieder herausfallen kann. Kann die Schnittstelle defekt sein? muss ich die Lok zum Hersteller einsenden? Zumal noch Garantie auf der Lok ist. Danke für Eure Hilfe.
KDW
Moin Klaus-Dieter,
wenn aus irgendwelchen Gründen tatsächlich noch Garantie auf der Lok sein sollte (Baujahr 2006/2007), dann wäre der Händler derjenige, der die Werksgarantie für Dich erreichen sollte. Das würde ich auf jeden Fall nutzen, bevor ich irgendetwas so hinrepariere, dass die Garantie sicher erloschen ist.
Gruß
Loddel
Hallo KDW,
ich habe auch eineMWB 12552. Dort werkelt ein Kühn N25 aber fest angelötet.
Ich ärgere mich mit der Trix Wackel NEM651 nicht mehr rum. löten und fertig.

Jetzt hat aber auch der Motor seine besten Zeiten hinter sich, er bringt nur noch 90kmh Vmax und setzt gerne mal aus. auch ohne Decoder auf dem Prüfstand.

gruss Hartmut
Moin,

klingt für mich nach der Trix-typischen Wackelschnittstelle: Überprüfe mal, ob alle 6 PINS des Decoders auch Kontakt zur Platine haben! Wenn nicht: Vorsichtig dranlöten...

LG JÖRG
Servus,

Die Schnittstelle ist original wirklich nicht grad der bourner.
Lässt sich aber relativ leicht korrigieren.

Die kontaktleiste ist Entweder  gesteckt und durch eine rastnase gehaltert oder die Nasen wurden auf der Unterseite der Platine verschmolzen.
Diese Punkte mit Gefühl lösen und Leiste abnehmen. Die kleinen Kontakt Bleche mit Gefühl nach oben drücken... Achtung .... nicht Überdrücken !!
Ich überziehe dann noch die Leiterbahnen auf der Platine mit einem Hauch Lötzinn.
Anschließend die kontaktleiste wieder einsetzen und mit einem Tröpfchen secunden Kleber rechts und links fixieren.

Fertig

Die so behandelten Schnittstellen funktionieren bei mir  tadellos !
Allerdings mache ich die Decoder auch nicht zich mal rein und raus nach dieser Behandlung.

Gruß Jens
Hallo,

vor einiger Zeit hatte ich mir zwei 66841 Decoder als Reserve gekauft, aber bisher nicht eingebaut. Nun als ich die Decoder nutzen wollte, zeigen die zwei Decoder folgendes Verhalten.

Die Decoder lassen sich problemlos programmieren und fahren, aber sobald es zu einer kurzen Stromunterbrechung kommt beginnen die Lampen der Loks zu blincken. Im Fehlerspeicher wird dann unter CV 30 2 = zu hoher Stromverbrauch eingetragen. Ich hatte die Decoder versuchsweise sowohl in drei verschiedenen Hobbytrain 110er eingebaut und in einen Arnold 627. Das Verhalten der Decoder ist immer gleich. Um das ganze auszulösen reichen geringste Verschmutzungen der Gleise aus und führen dazu, dass ich den Fehler löschen muss um wieder vernünftig fahren zu können.

Hat jemand ein ähnliches Problem mit diesen Decodern gehabt und wie habt ihr es ggf. gelöst?

Grüße

Dominik
Hallo,

es kann sein dass auf der Fahrzeugplatine  noch Entstörkondensatoren sitzen, welche dieses Phänomen auslösen.
Besonders bei der HT Lok tippe ich auf den Chipkondensator zwischen den beiden Motor Anschlüssen.
Die Schaltung des 627 kenne ich leider nicht, vermute aber ähnliches.

Grüße, Peter W
Hallo Dominik,

solche Sicherheitseinrichtungen sind nicht ohne Grund in Decodern und anderen elektronischen Baugruppen.
Wenn diese auslösen, kann das mehrere Ursachen und unterschiedliche Wege zur Problemlösung haben.

Zuallererst würde ich Peters Tipp beherzigen und die (Ent-)Störkondensatoren entfernen, und zwar sowohl zwischen den Motorkontakten als auch noch wichtiger zwischen Motor und Gleis. Keine Angst, die Entstörfunktion übernimmt der Decoder - und ist darin meistens besser als die Kondensatoren. Wenn Du ein Foto der Platine(n) einstellst, kann ich Dir auch die Kandidaten zeigen. Das Entfernen der Kondensatoren ist zudem der Motorregelung von Decodern zuträglich, die Lok wird es durch besseres Fahrverhalten danken.

Sollte der Überstrom-Fehler dadurch nicht verschwinden, wäre es durchaus möglich, dass der Motor einen hohen (Wieder-)Einschaltstrom hat, der kurzzeitig die zulässigen 1000mA nach dem Überfahren der stromlosen Stelle überschreitet. Gründe dafür können in verdreckten Kollektorspalten, defekten Wicklungen oder auch einfach in der Bauart des Motors liegen. In diesem Fall kannst Du beim MTX 66841 den zulässigen Maximalstrom in 10mA-Schritten erhöhen. Dazu programmierst Du einen höheren Wert in CV139. Standardwert ist 100 (=1000mA), da kannst Du bei diesem Teil deutlich höher gehen.

Wenn das auch noch nicht hilft, gibt es auch die Möglichkeit, die Überstromerkennung per CV130 ganz abzuschalten, siehe Seite 7 der Anleitung.

Vielleicht hilft Dir das ja weiter.

Grüße
Daniel
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Die Schaltung des 627 kenne ich leider nicht, vermute aber ähnliches.



Der 627 hat einen kleinen Kondensator auf der Platine und einen großen (den man dann rausnimmt) auf dem Analogstecker.
Wenn die Decoder beim 627 auch so tun dann sind sie wohl etwas sehr sensibel eingestellt.

Die HT E10 haben traditionell einen sehr großen Kondensator der die meisten Decoder stört.

Grüße,
Harald.
Hallo,

vielen Dank für eure Hilfe Peter, Daniel und Harald. Ich habe die Entstörkondensatoren ausgelötet und die CV139 auf 115 gesetzt. Jetzt fährt die Lok wie sie soll! Mit CV139 auf 110 hatte es nicht geklappt.

Es handelt sich übrigens um die Hobbytrain 110 der neuen Version (Platine 2015 E10). Den 627 werde ich dann auch so programmieren.

Danke euch sehr!

Grüße
Dominik
Hallo Dominik,

freut mich, dass es nun funktioniert. Deine Erfahrungen mit dem 627 würden mich auch interessieren, sobald er mit dem Decoder ausgestattet ist, ich habe nämlich auch zwei von den Triebwagen.

Grüße
Daniel
Hallo Daniel,

beim 627 läuft nun auch problemlos mit CV139 auf 110.

Bei der zweiten Hobbytrain 110 konnte ich auch die CV139 auf 110 einstellen. Die erste 110 läuft erst mit Wert 115 ohne den Fehler. Es gibt vielleicht eine Serienstreuung bei den Motoren.

Grüße

Dominik


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