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THEMA: Minimodule auf Casani-Holzkästen
wir haben zwar schon einen Thread dazu, aber der hängt im OT (warum eigentlich?), so dass man keine Bilder anhängen kann. Anfangs war da ja ein bisschen was los, mittlerweile scheints aber etwas eingeschlafen zu sein. Mich würde mal interessieren, was ihr so aus den Kästen gemacht habt. Zeigt doch mal euren gegenwärtigen Stand und eure weiteren Pläne!
Bei mir haben sich die Kästen gut bewährt, auch wenn sie nicht sonderlich maßhaltig sind. Nach mehreren Versuchen habe ich inzwischen eine gute Lösung für die Verbindung gefunden, die sich so auch relativ leicht justieren lässt. Ich hänge euch mal ein paar Bilder an.
Ansonsten hab ich das Projekt auf meiner Seite ausführlicher beschrieben:
https://www.1001-digital.de/pages/1001-digital/...-ecke/minimodule.php
Viele Grüße
Carsten
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Sehr cool deine Bilder . Werde mich wohl mal langsam ans Basteln machen müssen . Auf jeden Fall eine ALTERNATIVE für jeden, der keinen großen Platz hat .
Gruß Rainer
hmm das ist ja mal nee Coole Idee, wenn ich das mal früher mit bekommen hätte, aber da ich Spur N langsam den rücken kehren werde Systematischer wechsel auf H0.
Das Thema behalte ich mal im Auge mein Spur N Material wird ja nicht verkauft sondern bleibt bei Papa wegen dem kann es ja immer wieder passieren das ich doch noch was kleines Bauen werde und da wäre das hier eine Option....
Gruß
Stefan
ja, die Idee ist richtig klasse. Aber wie im Originalthread zu sehen ist, ist das nicht auf meinem Mist gewachsen :)
Viele Grüße
Carsten
Ich finde die Casani-Malkörper auch genial, vor allem, wenn man vergleicht, was ein nicht ganz unbekannter KSH für seine nur unwesentlich anders bemaßten Modulkästen verlangt. Aber es war schon immer ein klitzekleines bischen teuerer bei "n-tram"...
Allerdings habe ich bis dato erst drei Casanis, zwei mit 40 x 60 und eines 40 x 20. Wobei ich sagen muss, dass die Maße dieser drei stimmen.
Allerdings bin ich damit unserer Spurweite erstmals nach fast 40 Jahren "untreu" geworden, denn darauf möchte ich ein kleines, aber feines Feldbahnmuseum errichten, weil ich mich auf den zweiten Blick in die Feldbahn von BUSCH verliebt habe (und das liebe Christkind dann das Seine dazu beigetragen hat ).
Aber auch hier geht es langsamer voran als zuerst gedacht, weil BUSCH mit der Produktion der Feldbahngleise nicht nachkommt und außerdem s e i n Monopol preislich auch ganz schön ausreizt!
Liebe Grüße
HaWeO
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gesehen hatte ich die Module ja schon mehrmals - ich finde den Ansatz prima!
(Und ich bin für mich selbst immernoch am hin-und-her...)
Nur in deiner Beschreibung auf der HP fehlen der Oberbau und die die Gleislage, die würde ich in der Skizze unbedingt noch mit eintragen. Der Oberbau ist für die Planung der Gestaltung auf einer planen Fläche ja nunmal entscheidend.
Etwas verwirrend ist der Link auf die verwendeten Buchsen: laut dort hinterlegtem Datenblatt sind sie zwar richtig, laut der Beschreibung von Reichelt sind sie aber mit 2 mm Durchmesser zu klein für die 4 mm Stecker...
Gruß
Roger
das sieht aber auch schick aus! Feldbahn-Gleise gibts auch bei SpurNeun, vielleicht schaust du da mal nach? Sind die Busch-Feldbahnen denn angetrieben? Dachte, das wären nur Dummies.
Hallo Roger,
ich weiß was du meinst. Es ging bei der elektrischen Verbindung aber eben nur darum, es ist ja keine Modulnorm. Was auf den Kästen passiert ist dann jedem selbst überlassen. Ich klebe z.B. einen Damm aus 4 mm Sperrholz drauf, darauf das Gleis und dann wird geschottert.
Ich hab grad mal bei Reichelt nachgesehen, die haben dort tatsächlich die Beschreibung falsch. Die Buchsen sind jedenfalls die richtigen.
Viele Grüße
Carsten
klar ging es dir bei der Skizze bisher nur um die Elektrik.
Aber zwecks Komptibilität fehlt der Oberbau halt - und wenn diese Andockbarkeit nicht relevant ist, dann ist es die Position der Anschlüsse nunmal auch nicht...
Daher würde ich das vervollständigen.
Das erhöht zumindest die Chancen, dass sich da unerwartete Modulstrecken-verlängerungen ergeben und sieht auf der HP dann auch nicht "nur so halb ausgegoren" aus...
meint
Roger
zur Kompatibilität wäre es doch schön wenn Du noch eine Skizze deines Aufbaus machst - mit Gleisen und Abstand im Bahnhof (27,5mm wegen dem Peco-Hosenträger)? Der Leipziger Stammtisch möchte auch Module bauen (für den Stammtisch und für zu Hause, aber eher zweigleisig) und das wäre ja eine ganz wunderbare Modulnorm
Grüße,
Rico
Wie immer: das ist Spitzeeee!!!! Daumen hoch!
Meine Frau und ich basteln auf einem solchen Kasten eine Straßenbahnanlage im Winter http://vipspace.at/fun/modelleisenbahn/index.p...;Anlage=Strassenbahn .
Liebe Grüße
Boris
ich hatte mir Ende letzten Jahres auch mal eins kommen lassen und finde das auch durchaus brauchbar. Klar muss man bei der "Deckelplatte" verstärken da sie doch sehr dünn ist, aber der Grundkörper ist doch sehr gelungen für kleine Module oder Dioramen bzw. Fotomodule.
Grüße
Ronny
LG aus P, Jörch :)
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: HaWeO
Ich finde die Casani-Malkörper auch genial, vor allem, wenn man vergleicht, was ein nicht ganz unbekannter KSH für seine nur unwesentlich anders bemaßten Modulkästen verlangt.
Wobei sie von diesem Hersteller nicht mehr lieferbar sind.
Allerdings verweist die dortige Homepage ausdrücklich auf die Casani-Kästen als kompatible Alternative!
Der_Didi
da ich auch in Richtung Feldbahn "untreu" geworden bin, beantworte ich mal Deine Frage:
Alternatives Gleismaterial ist nicht so einfach, die Loks sind von einem 3 V Motor angetrieben, auf Grund Ihres sehr geringen Gewichtes werden sie mittels eines Magneten an das Gleis gepresst, dieses besitzt in der Mitte ein Blecheinlage.
Die originalen Feldbahnartikel werden fast ausschließlich zum Einheitspreis verkauft .
Gruß Uwe
Lass mich die Erklärung von Uwe noch etwas erweitern. Natürlich meine ich wie er die BUSCH-Feldbahn in "H0" (sonst wär ich ja "N" nicht untreu geworden). Interessant wird hoffentlich der Bericht in der Februar-MIBA dazu bzgl. Digitalisierung. Im Übrigen gäbe es bei sb auch einen Umbausatz auf 12-Volt-Motoren.
LG
HaWeO
ah, verstehe... Schade, sone Feldbahn in Nf wär auch mal ein Hingucker ;)
Viele Grüße
Carsten
ein bisschen bin ich ja enttäuscht, dass hier sonst fast niemand das Thema weiterverfolgt zu haben scheint oder sogar Bilder zeigt. Da ließ die Resonanz auf den ersten Thread mehr erhoffen :) Vielleicht kommt ja doch noch was.
Bzgl. Modulnorm... Ich weiß nicht so recht, ob meine Bastelei dazu taugt. Da ich mehrere Versuche gemacht habe, um die Verbindung sinnvoll hinzubekommen und auf einigen Modulen schon Landschaft war, musste ich die untere Kante als Bezugslinie nehmen. Besser wäre die Oberkante gewesen, aber die war wie gesagt verbaut. Die Kästen sind leider nicht exakt 6 cm hoch, sondern 5,nochwas. wenn ich nun eins von oben ausmesse, kommen wir auf ziemlich krumme Werte. Man braucht außerdem zwingend eins Modul als Muster zum Justieren der Anschlüsse, nur mit ausmessen kriegt man das nicht hin.
Jedenfalls ist der Rest ganz einfach: Die Gleise liegen mittig auf den Streckenmodulen, als Bahndamm habe ich einen 20 mm breiten Streifen aus 4 mm Sperrholz verwendet. Darauf kommen die Peco-Gleise. Bei den Bahnhofsmodulen hab ich den elektrischen Anschluss verschoben, die Streckenmodule passen da nur an den äußeren Teilen dran. Das würde ich daher auch eher als ein Modul in 5 Segmenten sehen...
Viele Grüße
Carsten
Ich baue in T-TRAK einer ähnlichen Modulform, bin aber auch an ähnliche Modulnormen interessiert.
Bei den Casanikästchen ist toll, dass man (fast )keine Holzarbeiten machen muss.
Einige Anmerkungen:
Ich würde verstellbare Füsschen verwenden. Selbst wenn alle Köstchen absolut masshaltig sind. Die Tische oder der Hallenboden bei Ausstellungen sind es oft nicht.
Bei der elektrischen Verbindung würde ich pro Gleis zwei Adern verwenden. Beide Pole des DCC Signal aus elektrotechnischen Gründen möglichst nah zusammen.
Module mit ein oder zwei Gleisen vorsehen.
Die Gleislage in der Mitte finde ich gut, ermöglicht es ohne grosse Aufwände doch vielfältige Modulanlagen. (Bei T-TRAK ist die Geometrie nicht gut durchdacht und es braucht es Innen und Aussenecken)
Lasercut Frontplatten oder Schablonen wären sicher hilfreich.
Viele Grüsse
Matthias
Füße sind in Planung. Mein erster Versuch ist leider nicht gut geworden, ich wollte Einschraubmuttern in Holzstücke drehen und die dann einkleben. Leider kriegt man die Muttern nicht grade rein, trotz Bohrständer etc. sind die Füße sehr schief. Da muss ich mir noch was anderes einfallen lassen. Vielleicht einfach Einschlagmuttern oder sowas.
Als Leitungen habe ich Lautsprecherkabel verwendet, abgesehen von den Enden sind die Leitungen also direkt nebeneinander. Da die Module aber nicht für große Längen gedacht sind, wird das wohl kaum eine Rolle spielen. Ich hab momentan knapp 6 oder 7 m. Aber wie meinst du das mit zwei Adern pro Gleis? Momentan hab ich nur beim Bahnhof zwei Gleise und speise beide aus der Leitung "unter Tage" ein. Wozu sollte die zweite Leitung gut sein?
Frontplatten... Da hab ich auch mal überlegt. So richtig sinnvoll find ichs nicht, da die Buchsen und Stifte dann noch tiefer im Kasten sitzen. Das könnte mit der Verbindung problematisch werden. Außerdem spart man sich keine Arbeit, bohren muss man immernoch. Schablonen wären was, andererseits ist der Aufwand die 4 Löcher abzumessen minimal. Für mich seh ich da momentan keinen Bedarf :)
Viele Grüße
Carsten
ich finde die Variante gleich von unten zu vermaßen garnicht so verkehrt, die Module liegen ja im Betrieb auf einer eigermaßen geraden Fläche auf, die den Bezug herstellt. Die Tischunebenheiten gleichen sich dann über die Kontaktstifte aus (dann hängt halt ein Modul mal in der Luft - macht ja nix). Wer mag, kann ja dennoch Füßchen anbringen.
Und damit spielt die ungleiche reale Höhe der Kästen nurnoch eine untergeordnete Rolle.
Gruß
Roger
im Gegenteil, gerade die unterschiedliche Höhe ist ein Problem, weil die Gleise auf einem höheren Modul weiter oben liegen und damit einen Absatz bilden. Nicht umsonst sind bei Modulnormen die Maße immer ausgehend von der SOK angegeben bzw. von der Gleismitte. Bisher sind die Module bei mir nur im Zehntelbereich unterschiedlich, aber wenn die mal den Lieferanten wechseln und die Abweichung evtl. 2 - 3 mm beträgt, dann muss ich die Bohrlöcher auf jeden Fall anpassen.
Viele Grüße
Carsten
Das Maß bis zur SOK ist beim Gestalten des Moduls einzuhalten - dafür wird es ja vorgegeben.
Anders beim z.B. Fremo, da wird ab SOK nach unten aufgebaut, was ja unproblematisch ist, da das über Beine eingestellt wird.
Gruß
Roger
ja, theoretisch könnte man das auch so rum machen. Nur: Wie willst du das mit einfachen Mitteln (darum gehts ja bei den Kästen) hinbekommen? Das Sperrholz nochmal abschleifen oder gar die Kästen? Oder noch was unterfüttern? Da ist es schon simpler, wenn du dich an der Moduloberkante orientierst und auf alle 4 mm Sperrholz als Damm sowie das Gleis draufpappst. Was dann noch variiert kannst du mit den größeren Bohrungen für die Verbinder ausgleichen.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: masfrog
Als Leitungen habe ich Lautsprecherkabel verwendet, abgesehen von den Enden sind die Leitungen also direkt nebeneinander. Da die Module aber nicht für große Längen gedacht sind, wird das wohl kaum eine Rolle spielen. Ich hab momentan knapp 6 oder 7 m
Durch die kleinen Module hast du relativ viele Modulübergänge. Dazu hast du DCC aussen und DC Innen umgekehrt wäre es schon besser. Mit den Hunger kommt auch der Appetit. In T-TRAK habe ich nun einen Bahnhof mit 2.5m Bahnsteiglänge. Der ganze Bahnhof ist nun 6.2m lang. Für den Banhof wurde ich heute aber längere Module verwenden, da man so die Weichenstrassen einfacher bauen kann.
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: masfrog
Aber wie meinst du das mit zwei Adern pro Gleis? Momentan hab ich nur beim Bahnhof zwei Gleise und speise beide aus der Leitung "unter Tage" ein. Wozu sollte die zweite Leitung gut sein?
Vorteile bei einem Adernpaar pro Gleis:
Bei einem Kurzschluss beim überfahren einer Weiche wird nur ein Gleis lahmgelegt.
Lange Kehrschleifen bei Hundeknochenanlagen.
Die Verwendung von Belegtmeldern wäre möglich.
Man kann ein Gleis Analog das andere Digital betreiben.
Bei Analog kann man für jedes Gleis einen Fahrregler benutzen.
Die Fehlerbehebung ist einfacher.
Viele Grüsse,
Matthias
dazu müsste ich aber auch für jedes Adernpaar einen eigenen Booster verwenden. Da die normalen Module eingleisig sind, wäre das nur für den Bahnhof was. Das ist mir dann doch etwas zu viel Aufwand :)
Mit den vielen Übergängen hast du schon recht. Ich hab überlegt, ob ich vielleicht bei anderen Streckenmodulen immer zwei fest verschraube / verklebe, dann wäre ein Modul 80 cm lang... Wär natürlich wieder zu Lasten der Transportierbarkeit...
Viele Grüße
Carsten
die Unterlage unterm Gleis lässt sich mit wenig Aufwand (in beide Richtungen) anpassen, dadurch erübrigt sich eine aufwändigere Modulkastennacharbeit.
Gruß
Roger
Deine Idee für die Justierung der Anschlüsse ist auch nicht schlecht. Wie sieht es mit der Stabilität aus, wenn Du die Buchsen nur am Holz klemmst - können die dann nicht verrutschen, wenn man mal etwas unvorsichtiger ansteckt (oder trennt)?
Bilder kann ich noch nicht zeigen, so weit bin ich noch nicht; ich habe gerade erst angefangen. Meine Idee für die Anschlüsse ist etwas anders: Ich werde die Buchsen in ein Stück Alublech schrauben, das kann ich dann mit mehreren Schrauben (durch entsprechend große Bohrungen in den Alublechen) befestigen und dabei noch justieren. Sicherheitshalber werde ich die Bleche aber auch noch ankleben, denke ich - soll ja halten
Ich habe mich allerdings für die Casanis in 50 x 30 entschieden, da passt dann einfach doch mehr drauf... aus zwei der 40 x 20 Kästen baue ich meine Schablonen, damit der Übergang auch stimmt. Und ich habe meine Stirnseiten von oben bemaßt - aber durch Zufall, Planung war da nicht dahinter!
Wenn es mal was zu sehen gibt, kommen auch Bilder - kann aber noch etwas dauern.
LG - Tom
Mal interessehalber: Wie passt du die Dicke des Damms an? Schleifen? Wie bekommst du das dann gleichmäßig?
Hallo Tom,
die halten bombenfest. Die Buchsen könnten noch einen Schlitz vertragen, damit man die richtig festschrauben kann, so neigen sie dazu sich mitzudrehen. Irgendwann sind die aber auch fest.
Ich wollte es erst so ähnlich machen wie du (mit Holz statt Alu-Blech), aber du hast dann eben nur noch die Spitze des Steckers in der Buchse. Weiß nicht, ob das dann noch hält. Ankleben würde ich defintiv nicht, damit du nochmal nachjustieren kannst.
Die 50x30 habe ich beim Bahnhof verwendet. Ist auch eine gute Größe, aber ich wollts möglichst transportabel für Stammtische etc.
Viele Grüße
Carsten
Anbei einige Bilder
VG Jörch
PS: Handycamera & Schnellschüsse
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wie passt du die Dicke des Damms an? Schleifen? Wie bekommst du das dann gleichmäßig?
Boah ey Carsten,
dünneres nehmen und unterlegen, wenn man sich das anders nicht zutraut...
Gruß
Roger
hui, das hast du ja schon fleißig vorgelegt. Top! :)
Hallo Roger,
es geht weniger ums Zutrauen als mehr um die Umsetzung :) Man bekommt das Zeug ja nun nicht beliebig dick bzw. dünn.
Viele Grüße
Carsten
meistens ist Holz doch ohnehin unter Nennmaß... und ein paar Papierstreifen wird man doch wohl auch noch irgendwie zustande bekommen, oder?
Und speziell DU hast ja auch noch die Möglichkeit das Maß nach den verhandenen Teilen hin zu beschönigen....
meint
Roger
ich hab in den letzten Tagen mit Hochdruck an nem neuen Modul gearbeitte, um die Fahrstrecke für die Ausstellung in Mittenwalde dieses Wochenende noch etwas zu verlängern. Diesmal ein Modul mit kleiner Brücke. Die Brücke selber habe ich von meinem alten Döbschütz-Modul requiriert, die Brückenköpfe sind neu gebaut.
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Den Brückenträger habe ich damals in mühevoller Kleinarbeit zusammengelötet und dabei mehr als einmal geflucht, weil ich ein Teil dran hatte, während sich ein anderes wieder verabschiedet hatte.
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Die Brückenköpfe sind aus Sperrholz entstanden und dann gealtert. Ich hab mich diesmal an Beton versucht, ich finde, es ist ganz gut geworden. Der erste Versuch sah noch etwas übertrieben aus und war zu dunkel.
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Ich hab das dann mit weißem Pigmentpuder (trocken aufgetragen) behoben und ein paar neue Alterungsspuren gesetzt. Da die alten weiter durchscheinen, wirkt das richtig schick.
Viele Grüße
Carsten
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danke für die Tipps.
habe mich direkt eingeklinkt und 3 Modulkästen für meinen Testaufbau gekauft! Bin jetzt mit der Planung der elektrischen Anschlüsse dran. Brauche dazu noch ein paar Steckverbindungen, da ich mein Testaufbau mit dem Train Controller starten will!
Auf meiner HP habe ich den letzten Stand zusammengefasst!
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
Ich werde auf jeden Fall über den Stand jeweils hier berichten.
Die Modulkästen machen auf mich einen guten Eindruck.
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Gruß Kupi
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hier die Stellproben von der Dieseltankstelle und dem Lokschuppen.
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Gruß Kupi
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
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für die el. Anschlüsse habe ich folgende Stecker und Buchsen ausgewählt:
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Dicke des Moduls
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Mehrstufenbohrer
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Einbaustecker
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Einbaubuchse
Die Links zu den Herstellern findest Du auf meiner HP.
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
www.modellbahninn.jimdo.com
Gruß Kupi
Edit: Link gesetzt
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sehr schön, dass sich nun doch noch jemand hier mit Bildern etc. beteiligt :) Bin sehr gespannt wie es bei dir weiter geht.
EIn Rat zu den Stiften / Buchsen... Ich hatte das ja ähnlich wie du gemacht und erst die Löcher so gebohrt, dass die Teile grade reinpassten. Dadurch lassen sie sich aber nicht mehr justieren (oder nur im Zehntel-Millimeter-Bereich). Leider ist es schwer bis unmöglich so genau zu bohren und man hat schnell einen ziemlichen Versatz. Es wär vielleicht besser, du schaust dir mal meine Methode an, da hast du mehr Spiel und kannst alles genauer positionieren.
Ich war am WE übrigens auf einer Ausstellung, meine Modulkästen haben eine ganze Menge Interesse erregt. Wer weiß, vielleicht breingts ja den ein oder anderen auch auf den Geschmack :)
Viele Grüße
Carsten
danke für die Tipps.
Habe auf meiner HP den Link Deiner HP eingerichtet, Dein Einverständnis vorausgesetzt..
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es wär vielleicht besser, du schaust dir mal meine Methode an, da hast du mehr Spiel und kannst alles genauer positionieren.
.................... meinst Du die Methode mit den versenkten Löchern, die auf deinen Bildern der Stirnseite dargestellt sind?
Ich bin dabei, mir eine Schablone aus Metall anzufertigen!
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
Gruß Kupi
Edit: Link gesetzt
klar, gerne :) Wenn du möchtest setz ich auch gern einen Link zurück.
Ja, ich meine genau das mit den versenkten Löchern. Man braucht einfach etwas Spiel, weil sonst schon ein halber mm Versatz Probleme bei der Gleislage machen kann. Das ist beim Bohren aber wirklich schwer einzuhalten, wie ich aus leidvoller Erfahrung weiß :)
Viele Grüße
Carsten
habe mir bei Ganter Bohrbuchsen bestellt. Damit werde ich mir einen Bohrschablone anfertigen!
https://www.ganter-griff.de/de/produkte/3.2-Bef...9SmJIXD6kaApza8P8HAQ
Gruß Kupi
da würde ich mich mal über eine Rückmeldung freuen, wie gut das funktioniert... Bin gespannt!
Viele Grüße
Carsten
ich hab inzwischen Erde auf dem Brückenmodul verstreut und die Gleise geschottert.
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Viele Grüße
Carsten
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von welchem Hersteller ist die "Erde"? Die Farbe gefällt, wirkt sehr realistisch :)
VG aus P, Jörch
der "Hersteller" ist Maulwurf Buddelflink aus Omas Garten. Ich hab einfach einen seiner Hügel geplündert :) Dann nur gut trocknen, sieben und fertig.
Viele Grüße
Carsten
dann muss ich mal unseren "Pauli" bestehlen
https://www.youtube.com/watch?v=Ce6FQn601jA
LG Jörch
..........und so kann man den Schotter machen.
https://modellbahninn.jimdo.com/modellschotter-selbst-gemacht/
Bei mir geht es weiter, wenn die elektrische Verbindung angekommen ist! Teillieferung ist schon da!
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
Gruß Kupi
P.s.: Carsten, wenn ich meine Schablone fertig habe, melde ich mich!
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habe die ersten zwei ersten Stirnseiten gebohrt und die Buchsen und die Stifte eingesetzt.
Habe dabei einen seitlichen Versatz von 5/100 mm gemessen.
Die Höhe ist eben ( kein Höhenunterschied ).
Jetzt werde ich noch Hirschmann DIN- Stecker für den RMX - Bus besorgen für die Einspeisung der digitalen Steuerung RMX von Rautenhaus!
..........und das Schienenlegen kann beginnen!
Hirschmann Einbaubuchse, gerade, 7, mit Lötanschlüsse
Hirschmann DIN-Stecker gewinkelt, 7, mit Lötanschlüssen.
Da ich kein fertiges Kabel gefunden habe, heißt es selber löten!
Mehr Details siehe:
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
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Gruß Kupi
Edit: Rechtschreibung
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mittlerweile hat sich etwas getan bei den Modulen.
Habe die Decoder in Modul 2 eingesetzt und bin dabei die Schienen zu verlegen und ein zu schottern.
mehr Details siehe auf meiner HP:
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
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Modul 2 von oben in der Bearbeitung mit detailaufnahme
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Viele Grüße Kupi
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auch bei mir hat sich in der Zwischenzeit ein bisschen was getan. Ich habe mit dem Begrasen weitergemacht und die Module endlich mal auf Füße gestellt. Die sind für die Stammtische wichtig, weil unter meinen Modulen die Analogbahner ihre Tomix-Gleise auslegen.
Eine kleine Kurzanleitung, wie ich das mit dem Begrasen gemacht hab, hab ich auch aufgeschrieben:
https://www.1001-digital.de/pages/1001-digital/...ke/minimodule.php#m6
Viele Grüße
Carsten
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schön krautige Wiesen (-bahn).
Gruß
Marco
ja, für die ersten Versuche find ichs gar nicht schlecht :) Wenn dann noch ein paar Büsche und Bäume stehen siehts bestimmt klasse aus.
Viele Grüße
Carsten
sieht sehr gut aus! Vorallem auch die Füße, die halten alles gut zusammen. Klasse Idee 👍
VG
Pierre
ja, die funktionieren echt gut. Bist du morgen in Radebeul dabei? Dann kannst du es dir live ansehen. Ansonsten steht ja noch die Einladung mal vorbeizukommen :)
Viele Grüße
Carsten
Bis dahin,
Pierre
danke für diesen wunderbaren Thread! Ich habe ihn eben erst entdeckt.
Casani könnte genau das sein, wonach ich immer gesucht habe.
Liebe Grüße
Holger
kleine Empfehlung: Ich baue ja mit den 40x20-Kästen, aber jetzt wo es an die Landschaft geht , wird das ein bisschen knapp. Nimm vielleicht besser die 50x30.
Viele Grüße
Carsten
Super, die Idee mit den Modulstützen kannte ich so noch nicht. Würde ja vielleicht auch für "normale" Module zuhause funktionieren. Dann entfällt für einen schnellen Auf- und Abbau das "lästige" Anschrauben.
Die Begrasung sieht Klasse aus !
Gruß
Martin
LG aus Geltow, Jörch
müsste man testen, ich weiß nicht, ob das bei sehr langen Beinen noch sicher steht. Die hier sind ja nur ein paar cm hoch.
Hallo Jörg,
öhm, was zahlste denn? :D
Viele Grüße
Carsten
Geld spielt keine Rolle, habe nach dem Umzug und doppelter Miete eh keins mehr *lach*
VG Jörch
wenns nur so wenig ist, wärs dann nicht ne Option einfach ne Leiste aufzukleben?
Viele Grüße
Carsten
VG Jörch
Edith fragt den Carsten, wann Du mal wieder beim Stammtisch im Hubertus aufschlägst?
kann ich noch nicht sagen...
Viele Grüße
Carsten
angetan von diesem tollen Fred - Er könnte all meine Platzprobleme lösen - würde ich Euch gern noch etwas dazu fragen.
Meint Ihr man könnte die Casani Kästen mit einer zweiten Ebene vernünftig zusammen bekommen, oder ist das völlig aussichtslos?
So ein kleiner Schattenbahnhof wäre schon eine geniale Sache. Die Zufahrt stelle ich mir als lange Rampe vor. Platz in der Länge hätte ich 4 - 6 Meter.
Da ich von Modulbau bislang noch keine Ahnung habe, bitte ich Euch um Eure Meinungen dazu.
Danke & Viele Grüße
Harald
Gruß Kai
och, das könnte durchaus gehen. Ich würd aber auch eher einen Wendel nehmen, wobei der natürlich in die Breite geht. Andererseits musst du ja eh einmal rum - die Breite brauchst du also so oder so.
Viele Grüße
Carsten
Dann speichere ich gedanklich mal einen Wendel ab.
Danke & viele Grüße
Harald
mich interessieren diese Casani-Kästchen auch.
Ich möchte für eine kleines Diorama (120cm x 40..60cm) gerne drei Stück aneinander setzen.
Bin mir aber noch nicht ganz sicher welche Variante ich nehmen soll, 6cm oder 9cm Höhe.
Servos für die Weichen müssen auch drunter.
Wie sind eure Erfahrungen bzgl. Stabilität ?
MfG
Uwe K.
ich verwende wegen der Servos die Kästen mit 6 cm. Das reicht aus. Die Stabilität ist auch hervorragend. Obwohl ich die Module doch immer mal strapaziere (die wandern immer zu den Stammtischen mit) halten sie sehr gut. Lediglich bei einem oder zweien hat sich an wenigen kleinen Stellen die oberste Lage des Sperrholzes abgelöst, das wird aber unter der Landschaft verschwinden.
Viele Grüße
Carsten
ich stimme Carsten zu.
Ich habe mich für die Modulgröße 50 x 30 cm mit einer Tiefe von 6 cm entschieden und somit erhalte ich eine Gesamtlänge von 1,5 m.
Da haben die Servos und sogar Digitalkomponenten für die Steuerung drunter Platz!
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
Gruß Kupi
dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, werde auch die 6er nehmen.
MfG
Uwe K.
habe bei dem Regenwetter die Weichen mit Servos bestückt und auf meiner HP dokumentiert!
https://modellbahninn.jimdo.com/casani-modulkasten/
Bitte nach unten scrollen!
Guten Rutsch
Gruß Kupi
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Soweit meine Erfahrung zu den Casanis.
Die Bilder sind schon etwas älter - inzwischen habe ich Fortschritte gemacht
VG Jörch
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ja, da ist eine minimale Steigund drin - 5 mm auf 80 cm
aktuellere Bilder hab ich nicht, mal welche machen.
VG Jörch
Viele Grüße,
Pierre
ich habe mit den Casani-Holzkästen auch ein paar Module gebaut. Die Module haben verschiedene Schnittstellen / Modulköpfe. Durch verschiedene Anordnung der Module kann das "Gesamtbauwerk" als Spassbahnermodul oder Fremomodul verwendet werden. Oder man verwendet nur ein paar Module als Übergang von einem System auf das Andere.
Die Tomix-Enden sind ganz flach gehalten. Diese können auf eine Tischplatte gelegt/ geschraubt/ geklemmt werden. Auf der Tischplatte kann dann direkt mit Tomix-Gleis weiter gebaut werden.
http://olbnet.selfhost.eu/reither/projekt/nbahn/index.htm
Pläne für eine TTrack-/ KATO-/ Spassbahner- Variante gibt's auch. Allerdings weis ich noch nicht, ob ich diese jemals umsetzen werde.
Beste Grüße
Holger
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bisher hab ich meine Module ja mit Bananensteckern und -buchsen verbunden, aber das hat sich nicht so bewährt. Ein paar Stecker hab ich abgebrochen, vor allem aber lassen sich die Module so nicht gut justieren. Man hat schnell Versatz drin. Außerdem will ich Loconet mit durchziehen, darum bin ich grad dabei, neue Anschlüsse zu ziehen. Dabei kommt meine geliebte Oberfräse zum Einsatz. Aber seht selbst.
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Die Stecker sitzen zwischen der Abdeckung und dem Kopf, so sind sie um ca. 3 mm beweglich und können Ungenauigkeiten bei den Gleisen leicht ausgleichen. Die Abdeckungen werden dann noch verschraubt. Zur mechanischen Verbindung mehr, wenn ich das gebaut hab :)
Viele Grüße
Carsten
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Volker
klasse Idee! Da ist die Gefahr groß, dass ich das schamlos kopiere , um zwischen meinen beiden Anlagensegmenten eine Verbindung herzustellen.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Immer zu, dazu zeig ichs ja :)
Das Schöne ist, dass sich alle 3 Fräsungen mit einer Schablone machen lassen. Ich hab dazu in meine Oberfräse eine Kopierhülse mit 16 mm Durchmesser eingespannt. Der erste Durchgang wird mit einem 14 mm-Fräser gemacht und geht 3 mm tief. Danach wird auf einen 8 mm-Fräser umgespannt und die Schablone erneut abgefahren, diesmal 1,5 mm tief (vom Boden der ersten Fräsung aus). Durch den kleineren Fräser bleibt ein Rand stehen, auf dem dann die Abdeckung sitzt. Für die Fräsung der Löcher hab ich dann einen Fräser mit 4 mm verwendet. Um links und rechts nicht zu weit zu gehen, hab ich mir einen Anschlag gebastelt, der auf die Schablone gesteckt wird. Er begrenzt die Fräse in die beiden Richtungen. Ist ein Loch gefräst, wird er abgezogen, umgedreht und wieder draufgesteckt. Die Löcher in der abdeckung mach ich auch damit, ich säg das erst passend zu, runde dann die Ecken ab und leg das Holz rein. Dann wird wieer der Anschlag benutzt, um die Löcher exakt an den passenden Stellen zu fräsen.
Viele Grüße
Carsten
Viele Grüße
Carsten
kannst Du das mal einem Holz-Legsteheniker im Bild zeigen, also vor allem die Schablone und deren Funktionsweise.
Danke.
da ist nicht viel dazu, es ist ein schlichter Holzrahmen, der ans Modul geklemmt wird:
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Innen am Rahmen läuft die Kopierhülse der Fräse das Viereck ab:
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Bei mir hat die einen Durchmesser von 16 mm, die erste Fräsung mit dem 14 mm-Fräser hat also auf jeder Seite 1 mm Abstand zur Schablone. Der zweite Fräsdurchgang erfolgt mit 8 mm, so hat die Fräsung einen Abstand von 4 mm zur Schablone, usw.
Es ist also kein Hexenwerk und da man immer nur den Fräser wechselt, die Schablone aber an Ort und Stelle bleibt, ist die Wiederholgenauigkeit sehr hoch. Das Fräsen des Kopfes dauert ungefähr 5 - 6 Minuten inkl. Umspannen etc. Die Abdeckung zu machen dauert da fast länger, wenn man so wie ich kein 3 mm Buchenholz da hat und sich das erst sägen muss.
Viele Grüße
Carsten
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