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THEMA: Bahnhof OCHSENFURT AUF 6,00 x 0,80 Meter
THEMA: Bahnhof OCHSENFURT AUF 6,00 x 0,80 Meter
Käppi - 19.03.17 13:17
Hallo,
war gerade beim Nachbarn, der hat meine beiden Gleispläne irgendwie verkleinert/runtergepixelt, so dass Sie nun als Anhang hoffentlich für euch noch gut ersichtlich sind?
In einigen Jahren könnte mir in einem Raum von ca. 6,5 auf 3,3 Meter ein Teilbereich von ca. 6,5 auf 2,3 Meter für Moba zur Verfügung stehen.
Der Gesamtplan mit freier Strecke stößt im Norden, Westen und Osten direkt an die Wände.
Im Süden im Ostteil 1 Meter Freifläche, im Süden Westteil ca. 0,50 Laufgang neben einem Schrank.
Bedienerstandort rangierfreundlich direkt im Süden in der Mitte, mit der Nase vor den 4 Abstellgleisen, planmäßig oft besetzt mit vielen Kesselwagen.
Alles geplant mit Kato-Gleisen mit etwas starrer geometrischer Gleisführung unter Verzicht auf Flexgleis.
Meine Wünsche/Vorstellungen mit obiger Planung/Vorhaben:
- möglichst lange ( ca. 20 Meter ) am Stück sichtbare Fahrstrecke!!!
- unsichtbarer Schattenbereich nimmt nur einen geringen Teil der Gesamtanlage ein!
- Gleise im BHF-Bereich vom Original nahezu 1:1 auf 160 verkleinert, abgesehen von kleinen Kompromissen dank Verzicht auf Flexgleisen und Verwendung von standardmäßigen 15°-Weichen.
- mit einfacher analoger Technik gut umsetzbar, 2 Trafos für Kreisverkehr und je einen für die 4 äußeren Rangiergleise und den Industrieanschluss zur Raffinerie und zum Hafen.
- alles zumindestens nahezu ebenerdig, denn bei Fahrtests mit 40 Falns ( also ca. 3,30 Zuglänge ) haben insbesondere einige meiner neueren Arnold-Lokomotiven schon bei kleineren Steigungen schlapp gemacht.
- Und ich will gerade mal nicht so eine "Alpenanlage" mit Tunnel raus, geringer sichtbarer Fahrstrecke, dann wieder Tunnel rein und so weiter.
Einen schönen Sonntag wünscht
Berthold
Euer
Berthold
Die von Käppi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
war gerade beim Nachbarn, der hat meine beiden Gleispläne irgendwie verkleinert/runtergepixelt, so dass Sie nun als Anhang hoffentlich für euch noch gut ersichtlich sind?
In einigen Jahren könnte mir in einem Raum von ca. 6,5 auf 3,3 Meter ein Teilbereich von ca. 6,5 auf 2,3 Meter für Moba zur Verfügung stehen.
Der Gesamtplan mit freier Strecke stößt im Norden, Westen und Osten direkt an die Wände.
Im Süden im Ostteil 1 Meter Freifläche, im Süden Westteil ca. 0,50 Laufgang neben einem Schrank.
Bedienerstandort rangierfreundlich direkt im Süden in der Mitte, mit der Nase vor den 4 Abstellgleisen, planmäßig oft besetzt mit vielen Kesselwagen.
Alles geplant mit Kato-Gleisen mit etwas starrer geometrischer Gleisführung unter Verzicht auf Flexgleis.
Meine Wünsche/Vorstellungen mit obiger Planung/Vorhaben:
- möglichst lange ( ca. 20 Meter ) am Stück sichtbare Fahrstrecke!!!
- unsichtbarer Schattenbereich nimmt nur einen geringen Teil der Gesamtanlage ein!
- Gleise im BHF-Bereich vom Original nahezu 1:1 auf 160 verkleinert, abgesehen von kleinen Kompromissen dank Verzicht auf Flexgleisen und Verwendung von standardmäßigen 15°-Weichen.
- mit einfacher analoger Technik gut umsetzbar, 2 Trafos für Kreisverkehr und je einen für die 4 äußeren Rangiergleise und den Industrieanschluss zur Raffinerie und zum Hafen.
- alles zumindestens nahezu ebenerdig, denn bei Fahrtests mit 40 Falns ( also ca. 3,30 Zuglänge ) haben insbesondere einige meiner neueren Arnold-Lokomotiven schon bei kleineren Steigungen schlapp gemacht.
- Und ich will gerade mal nicht so eine "Alpenanlage" mit Tunnel raus, geringer sichtbarer Fahrstrecke, dann wieder Tunnel rein und so weiter.
Einen schönen Sonntag wünscht
Berthold
Euer
Berthold
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Beitrag editiert am 19. 03. 2017 14:18.
Hallo Berthold,
dein Thema klingt interessant, leider ist dein Versuch, zwei Anlagen einzufügen, fehlgeschlagen.
Gruß
Sven
dein Thema klingt interessant, leider ist dein Versuch, zwei Anlagen einzufügen, fehlgeschlagen.
Gruß
Sven
Aber zumindest das Anhängen der Pläne hat funktioniert!
grinst
Roger
grinst
Roger
"Und ich will gerade mal nicht so eine "Alpenanlage" mit Tunnel raus, geringer sichtbarer Fahrstrecke, dann wieder Tunnel rein und so weiter."
Aber Deine "Donauwellen" sehen wesentlich schlimmer aus als etwas wellige Landschaft.
Und wieso muss es unbedingt Kato sein?, wo es Peco 55 gibt??
Suche mal in der Tube nach Gleisplan System 900, da hat es auch N Pläne, evt Playlist aufrufen
Helko
Aber Deine "Donauwellen" sehen wesentlich schlimmer aus als etwas wellige Landschaft.
Und wieso muss es unbedingt Kato sein?, wo es Peco 55 gibt??
Suche mal in der Tube nach Gleisplan System 900, da hat es auch N Pläne, evt Playlist aufrufen
Helko
Carsten Hölscher - 19.03.17 14:46
Eigentlich sollte genaug Platz sein, um eine einigermaßen vorbildnahe Trassierung hinzubekommen.
Also mit Flexgleisen arbeiten, Übergangsbögen bauen und diese komische S-Kurven-Führung zu vermeiden. Sowas macht man bei der echten bahn ja auch nicht.
Carsten
Also mit Flexgleisen arbeiten, Übergangsbögen bauen und diese komische S-Kurven-Führung zu vermeiden. Sowas macht man bei der echten bahn ja auch nicht.
Carsten
Hallo,
wirkt für mich angesichts des Gleissystems noch sehr statisch.
Den Sinn des langen Stumpfgleises unten inmitten der langen Gleise entzieht sich mir etwas, kann man nur ungenutzte Güterwagen draufrangieren, zum umrangieren würde man ein 2. brauchen. Als Ladestraße kann es auch nicht dienen.
Falls die Industriebahn im Hauptbahnhof auch umsetzen soll hat sie dort keine Möglichkeit dazu.
Weiß nicht, was mit diesem seltsamen Anschluss in Natura abgewickelt werden konnte, falls es so war.
40 Falns (FLM) dürften eigtl. kein Problem für eine Lok sein, so leicht wie die rollen. Problem liegt dann eher an den neuen HN-Loks. Steigungen weglassen trotzdem völlig richtig bei dieser Zuglänge.
Mein Bekannter fährt 40 Sahimms (240 Achsen) mit 1 Lok (Brawa Ludmilla, kein Zugkraftwunder), natürlich nur Ebene, kurzgekuppelt (sonst Ziehharmonikaeffekt) und kein R1. V.a. analog sollte die Zugkraft zwecks Anrucken auch nicht zu groß sein, mit einer V320 gab es diesbezgl. Probleme mit fast umkippenden Wagen (im Radius).
VG
Horst
wirkt für mich angesichts des Gleissystems noch sehr statisch.
Den Sinn des langen Stumpfgleises unten inmitten der langen Gleise entzieht sich mir etwas, kann man nur ungenutzte Güterwagen draufrangieren, zum umrangieren würde man ein 2. brauchen. Als Ladestraße kann es auch nicht dienen.
Falls die Industriebahn im Hauptbahnhof auch umsetzen soll hat sie dort keine Möglichkeit dazu.
Weiß nicht, was mit diesem seltsamen Anschluss in Natura abgewickelt werden konnte, falls es so war.
40 Falns (FLM) dürften eigtl. kein Problem für eine Lok sein, so leicht wie die rollen. Problem liegt dann eher an den neuen HN-Loks. Steigungen weglassen trotzdem völlig richtig bei dieser Zuglänge.
Mein Bekannter fährt 40 Sahimms (240 Achsen) mit 1 Lok (Brawa Ludmilla, kein Zugkraftwunder), natürlich nur Ebene, kurzgekuppelt (sonst Ziehharmonikaeffekt) und kein R1. V.a. analog sollte die Zugkraft zwecks Anrucken auch nicht zu groß sein, mit einer V320 gab es diesbezgl. Probleme mit fast umkippenden Wagen (im Radius).
VG
Horst
Hej Horst,
das lange Stumpfgleis gibt's auch im Original auf google earth. Berthold hat das ganze ja auch nur runterskaliert.
Wieso bräuchte man zum Rangieren ein zweites davon? Es gibt doch genug nicht-Stumpfgleise?
/martin
das lange Stumpfgleis gibt's auch im Original auf google earth. Berthold hat das ganze ja auch nur runterskaliert.
Wieso bräuchte man zum Rangieren ein zweites davon? Es gibt doch genug nicht-Stumpfgleise?
/martin
Servus!
Falls es das Projekt noch gibt:
ich wohne direkt "hinter" dem Bahnhof - das Rangiergleis für die Südzucker ist direkt vor meiner Tür.
Falls also Detailfotos oder so gewünscht sind, einfach Bescheid sagen, ich latsch dann einfach kurz vor die Tür und knippse
Falls es das Projekt noch gibt:
ich wohne direkt "hinter" dem Bahnhof - das Rangiergleis für die Südzucker ist direkt vor meiner Tür.
Falls also Detailfotos oder so gewünscht sind, einfach Bescheid sagen, ich latsch dann einfach kurz vor die Tür und knippse
Servus,
erst mal vielen Dank für die Reaktion auf meinen Beitrag aus 2017...
Zur Zeit und bis auf weiteres kann ich aus Zeit- und Platzgründen leider nur gelegentlich etwas Teppichbahning betreiben...
Den Bahnhof Ochsenfurt mitsamt Zufahrt zu Südzucker habe ich zwischenzeitlich einmal persönlich angesehen und abgelaufen und auch schon ein paar mal durchfahren...
Für mich ist Ochsenfurt von seiner Kompaktheit auf relativ kleinem Raum und dem immer noch verbliebenen Rangierbetrieb einer der interessantesten Bahnhöfe um Ihn vielleicht irgendwann mal in 1:160 halbwegs dem Vorbild nahekommend umzusetzen...
Wird neben Südzucker auch die Ölfirma noch regelmäßig angefahren oder warum stehen aktuell auf Google Maps 12 Kesselwagen bzw. standen die letzten Jahre auch schon ca. 40 Kesselwagen auf den Abstellgleisen im Bahnhofsareal?
Hat Südzucker noch eine eigene Rangierlok?
Über gelegentliche Bilder vom Rangierbetrieb ( Loks wie auch Wagen ) würde ich mich freuen...
Lieber Gruß vom Bodensee
Berthold
erst mal vielen Dank für die Reaktion auf meinen Beitrag aus 2017...
Zur Zeit und bis auf weiteres kann ich aus Zeit- und Platzgründen leider nur gelegentlich etwas Teppichbahning betreiben...
Den Bahnhof Ochsenfurt mitsamt Zufahrt zu Südzucker habe ich zwischenzeitlich einmal persönlich angesehen und abgelaufen und auch schon ein paar mal durchfahren...
Für mich ist Ochsenfurt von seiner Kompaktheit auf relativ kleinem Raum und dem immer noch verbliebenen Rangierbetrieb einer der interessantesten Bahnhöfe um Ihn vielleicht irgendwann mal in 1:160 halbwegs dem Vorbild nahekommend umzusetzen...
Wird neben Südzucker auch die Ölfirma noch regelmäßig angefahren oder warum stehen aktuell auf Google Maps 12 Kesselwagen bzw. standen die letzten Jahre auch schon ca. 40 Kesselwagen auf den Abstellgleisen im Bahnhofsareal?
Hat Südzucker noch eine eigene Rangierlok?
Über gelegentliche Bilder vom Rangierbetrieb ( Loks wie auch Wagen ) würde ich mich freuen...
Lieber Gruß vom Bodensee
Berthold
Hallo Berthold,
die Zuckerfabrik empfängt keine Rüben mehr auf der Schiene. Aber das Öl für das Erhitzen des Wassers für die Zuckerproduktion kommt noch auf der Schiene. Eventuell wird auch in Ochsenfurt der fertig Zucker in Silowagen oder mit anderen Güterwagen abtransportiert. Ob es noch eine Werkok in Ochsenfurt gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
Grüße
Markus
die Zuckerfabrik empfängt keine Rüben mehr auf der Schiene. Aber das Öl für das Erhitzen des Wassers für die Zuckerproduktion kommt noch auf der Schiene. Eventuell wird auch in Ochsenfurt der fertig Zucker in Silowagen oder mit anderen Güterwagen abtransportiert. Ob es noch eine Werkok in Ochsenfurt gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
Grüße
Markus
Hallo Markus, Servus,
in Deutschland werden die Zuckerrüben schon seit vielen Jahren nicht mehr per Bahn angeliefert.
Die zwei großen Zuckerrübenfabriken der Schweiz werden aber immer noch mit vielen Hochbordwagenzügen während der Rübenkampagne beliefert. Wenn auch seit 2019 nicht mehr von der SBB, sondern nun von eben von privaten EVU's.
Wo die ehemaligen Gleise für die Anlieferung im Rahmen Rübenkampagne in Ochsenfurt sich früher befanden, kann man in openrailwaymap gut ersehen.
Das in Ochsenfurt noch einiges mit Güterwagen/Silowagen abtransportiert wird, sieht man auf dem aktuellen Google-maps Bild, wo gerade insgesamt 9 + 3 + 2 + 3 = 17 Güterwagen auf oder vor dem Betriebsgelänge stehen.
Das mit dem Öl für das Erhitzen des Wassers könnte das zum Teil, voraussichtlich auch jahreszeitabhängig hohe Aufkommen an Kesselwagen auf den Abstellgleisen im Bahnhof gut erklären.
Aber wenigstens findet in Ochsenfurt im Gegensatz zu vielen anderen Deutschen Bahnhöfen noch etwas Rangierverkehr in kleinerem Rahmen statt.
Früher war das auch mal viel mehr, mit Anschluss zu kleiner Fabrik südlich des Bahnhofes, einer Raiffeisengenossenschaft sowie den Lagerhäusern am kleinen Binnenhafen. Der wird wohl zukünftig nie wieder per Bahnanschluss bedient werden, den vor/durch den Bau der Neuen Mainbrücke wurde die Verbindung zum Hafen wohl endgültig gekappt.
Freue mich auf weitergehende Infos wie gelegentlich aktuelle Photos vom Bahnbetrieb.
Lieber Gruß vom Bodensee
Berthold
in Deutschland werden die Zuckerrüben schon seit vielen Jahren nicht mehr per Bahn angeliefert.
Die zwei großen Zuckerrübenfabriken der Schweiz werden aber immer noch mit vielen Hochbordwagenzügen während der Rübenkampagne beliefert. Wenn auch seit 2019 nicht mehr von der SBB, sondern nun von eben von privaten EVU's.
Wo die ehemaligen Gleise für die Anlieferung im Rahmen Rübenkampagne in Ochsenfurt sich früher befanden, kann man in openrailwaymap gut ersehen.
Das in Ochsenfurt noch einiges mit Güterwagen/Silowagen abtransportiert wird, sieht man auf dem aktuellen Google-maps Bild, wo gerade insgesamt 9 + 3 + 2 + 3 = 17 Güterwagen auf oder vor dem Betriebsgelänge stehen.
Das mit dem Öl für das Erhitzen des Wassers könnte das zum Teil, voraussichtlich auch jahreszeitabhängig hohe Aufkommen an Kesselwagen auf den Abstellgleisen im Bahnhof gut erklären.
Aber wenigstens findet in Ochsenfurt im Gegensatz zu vielen anderen Deutschen Bahnhöfen noch etwas Rangierverkehr in kleinerem Rahmen statt.
Früher war das auch mal viel mehr, mit Anschluss zu kleiner Fabrik südlich des Bahnhofes, einer Raiffeisengenossenschaft sowie den Lagerhäusern am kleinen Binnenhafen. Der wird wohl zukünftig nie wieder per Bahnanschluss bedient werden, den vor/durch den Bau der Neuen Mainbrücke wurde die Verbindung zum Hafen wohl endgültig gekappt.
Freue mich auf weitergehende Infos wie gelegentlich aktuelle Photos vom Bahnbetrieb.
Lieber Gruß vom Bodensee
Berthold
Als ich bei Käppi Bodensee gelesen und dann nochmals mir den Gleisplan angeschaut habe, wieso kamen mir dann Wellenberge bei Fönsturm in den Sinn?
Auf Deutsch: Die Schlenker wirken einfach nur lächerlich.
Helko
Auf Deutsch: Die Schlenker wirken einfach nur lächerlich.
Helko
Hallo Berthold,
mir ist bekannt dass die letzten Rüben bei der Deutschen Bundesbahn 1993 mit der Bahn in eine deutsche Zuckerfabrik befördert wurden.
Auch die SBB will die Rübentransporte zu den Schweizer Zuckerfabrik mit den Eaos/Eanos- Hochbordwagen komplett einstellen und in Zukunft den Rübenverkehr nur noch mit Containern und Tragwagen abwickeln.
Wenn ich was zur Werklok in Ochsenfurt heraus gefunden habe dann gebe ich dir eine Info.
Grüße
Markus
mir ist bekannt dass die letzten Rüben bei der Deutschen Bundesbahn 1993 mit der Bahn in eine deutsche Zuckerfabrik befördert wurden.
Auch die SBB will die Rübentransporte zu den Schweizer Zuckerfabrik mit den Eaos/Eanos- Hochbordwagen komplett einstellen und in Zukunft den Rübenverkehr nur noch mit Containern und Tragwagen abwickeln.
Wenn ich was zur Werklok in Ochsenfurt heraus gefunden habe dann gebe ich dir eine Info.
Grüße
Markus
Hallo Helko
große unsachlich Worte, echt traurig.
Das Problem an der Sache ist die Tatsache das mit Kato mit dem Verzicht von Flexgleisen gebaut wird, und dabei noch der Versuch unternommen wurde, einen ein wenig geschwungene Gleisverlauf im Bereich einer Paradestrecke zu realisieren.
Hallo Berthold,
wenn du in dem angesprochenem Bereich auf Flexgleise verzichten möchtest ist das absolut dein Ding, aber optisch wird das vermutlich nicht so der Knaller sein wenn da ein längere Zug durchfährt und das beabsichtigst du ja. Auch das linke Abstellgleis hinter dem Bahnhof sieht da dolle aus.
Du könntes aber ver4suchen das auch mit dem Katostückgleisen fließender zu gestalten. verwende nicht die 45° und 30° Bögen in den Bereichen, sonder versuche mal die 15° Gleise, eventuell auch mit den größeren Radien. Dann sollte das geschmeidiger wirken.
Welche Radien hat du links und rechts von Schattenbahnhof geplant? Sieht eng aus. Bei der Anlagengroße solltest du vielleicht versuchen die Radien etwas zu vergrößern. Eventuell 1 oder 2 248mm Gleise im Schattenbahnhof (pro Gleis) entfernen. Wie Lang ist das kürzeste Gleis im SBF? 4,7m?
Gruß Detlef
große unsachlich Worte, echt traurig.
Das Problem an der Sache ist die Tatsache das mit Kato mit dem Verzicht von Flexgleisen gebaut wird, und dabei noch der Versuch unternommen wurde, einen ein wenig geschwungene Gleisverlauf im Bereich einer Paradestrecke zu realisieren.
Hallo Berthold,
wenn du in dem angesprochenem Bereich auf Flexgleise verzichten möchtest ist das absolut dein Ding, aber optisch wird das vermutlich nicht so der Knaller sein wenn da ein längere Zug durchfährt und das beabsichtigst du ja. Auch das linke Abstellgleis hinter dem Bahnhof sieht da dolle aus.
Du könntes aber ver4suchen das auch mit dem Katostückgleisen fließender zu gestalten. verwende nicht die 45° und 30° Bögen in den Bereichen, sonder versuche mal die 15° Gleise, eventuell auch mit den größeren Radien. Dann sollte das geschmeidiger wirken.
Welche Radien hat du links und rechts von Schattenbahnhof geplant? Sieht eng aus. Bei der Anlagengroße solltest du vielleicht versuchen die Radien etwas zu vergrößern. Eventuell 1 oder 2 248mm Gleise im Schattenbahnhof (pro Gleis) entfernen. Wie Lang ist das kürzeste Gleis im SBF? 4,7m?
Gruß Detlef
@4 Carsten
Echt? Schau dir mal als Beispiel eine eingleisige Strecke auf der Schwäbischen Alb an, interessante Etappe zb das Teilstück zwischen Münsigen und Gammertingen.
Hier ein Ausschnitt davon, lauter Schlangenlinien:
https://www.google.de/maps/@48.2962794,9.239439,15.5z
Kommt halt immer auf die Umgebung an
Wenn Berthold eine entsprechende landschaftliche Motivation hat (Hügel, Fluß, etc), so eine Schlangenlinie darzustellen, warum nicht? Sieht man ja dem Gleisplan nicht an.
Gruß
Dieter_H
Zitat
...diese komische S-Kurven-Führung zu vermeiden. Sowas macht man bei der echten bahn ja auch nicht....
Echt? Schau dir mal als Beispiel eine eingleisige Strecke auf der Schwäbischen Alb an, interessante Etappe zb das Teilstück zwischen Münsigen und Gammertingen.
Hier ein Ausschnitt davon, lauter Schlangenlinien:
https://www.google.de/maps/@48.2962794,9.239439,15.5z
Kommt halt immer auf die Umgebung an
Wenn Berthold eine entsprechende landschaftliche Motivation hat (Hügel, Fluß, etc), so eine Schlangenlinie darzustellen, warum nicht? Sieht man ja dem Gleisplan nicht an.
Gruß
Dieter_H
Hi Helko !
Mit der Weile habe ich das Gefühl, dass Dir nur Deine virtuellen Gleispläne gefallen. Auch hier entsteht eine reale Anlage.
Zur Linienführung der Strecke, bedenke das die länge der Anlage 6 Meter ist, nimmt man grob geschätzt einen wie von Dir genannten Schlenker ist dieser circa 1,5 Meter lang, so lang ist manche N Anlage nicht mal, erstmal nachdenken bevor man was schreibt.
Twingo
Berthold mir gefällt Dein Plan schön viel Paradestrecken, wo man Züge beim fahren beobachten kann.
Gruß Thomas
Mit der Weile habe ich das Gefühl, dass Dir nur Deine virtuellen Gleispläne gefallen. Auch hier entsteht eine reale Anlage.
Zur Linienführung der Strecke, bedenke das die länge der Anlage 6 Meter ist, nimmt man grob geschätzt einen wie von Dir genannten Schlenker ist dieser circa 1,5 Meter lang, so lang ist manche N Anlage nicht mal, erstmal nachdenken bevor man was schreibt.
Twingo
Berthold mir gefällt Dein Plan schön viel Paradestrecken, wo man Züge beim fahren beobachten kann.
Gruß Thomas
@twingo "das Gefühl, dass Dir nur Deine virtuellen Gleispläne gefallen"
wie kommst Du denn da drauf??? Ich kritisiere doch auch nicht deine "dolle" Anlage???
------------
@Nbahner50 "Teilstück zwischen Münsigen und Gammertingen"
Das sind erstens ganz andere Radien und ausserdem sind da noch Zwischengeraden drin
-----------------
@BR65 "große unsachlich Worte, echt traurig."
Wieso soll man nicht darauf hinweisen, damit er sich später nicht ärgert, weil er es nicht mehr sehen kann.
Helko
wie kommst Du denn da drauf??? Ich kritisiere doch auch nicht deine "dolle" Anlage???
------------
@Nbahner50 "Teilstück zwischen Münsigen und Gammertingen"
Das sind erstens ganz andere Radien und ausserdem sind da noch Zwischengeraden drin
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@BR65 "große unsachlich Worte, echt traurig."
Wieso soll man nicht darauf hinweisen, damit er sich später nicht ärgert, weil er es nicht mehr sehen kann.
Helko
Beitrag editiert am 09. 09. 2019 16:00.
Carsten Hölscher - 04.09.19 23:20
Die Zugänglichkeit bei ca. 2m Tiefe sollte man noch bedenken.
Carsten
Carsten
nspielbahner - 05.09.19 16:02
Hallo Berthold,
cool, meine Geburtsstadt und Heimat der ersten Lebensjahre im Modell, hoffe kann ich/wir hier weiter verfolgen. Viel Spaß und Erfolg beim Bauen.
LG aNdreas
cool, meine Geburtsstadt und Heimat der ersten Lebensjahre im Modell, hoffe kann ich/wir hier weiter verfolgen. Viel Spaß und Erfolg beim Bauen.
LG aNdreas
Hallo,
nach einigen anstrengenden Nachtschichten komme ich erst heute dazu zu antworten:
#12 freue mich über gelegentliche Infos/Bilder zu Werkslok/Rangierverkehr in Ochsenfurt.
#13 hab die genauen Daten meines damaligen Planes leider nicht griffbereit.
Deine Hinweise sind gut. Bei meiner derzeitigen Teppichbahn habe ich, wo vom Platz her möglich, deshalb, die starren 45/90° 381/414er bzw. die schon relativ weiten 447/480er-Radien durch zwei nebeneinandergelegte 718er 15° Radien ersetzt. Auch nicht ganz optimal, aber praktikabel und verhältnismäßig stabil. Und aus Sicherheitsgründen ( nicht so oft drauftreten oder drüberstolpern ) weitgehend an der Wand entlang bedeutet bei normalen Wohnungen halt meistens 90°-Kurven.
#14 Klasse Landschaft, könnte auch ohne Flexgleis mit 15° Stücken + ggfs. noch etwas sägen relativ gut nachgeahmt werden, je nach vorhandenem Platz halt mit mehr oder weniger großen Radien.
#15 ob Sie nun wirklich mal entstehen wird steht noch in den Sternen?
Aber Anlagen wie deine ( immer wieder super Videos von deiner Moba wie auch aus der Realität, und das noch alles nicht virtuell gepixelt ) mit schönen langen Zügen auf schönen lange am Stück sichtbaren Fahrstrecken sind mir persönlich seit vielen Jahren am liebsten.
#11+16 Das mit Flexgleisen schönere Donauwellen/Schlenker gebaut werden können ist mir auch klar.
Da ich aber seit meinem Wiedereinstieg vor einigen Jahren und wohl auch noch eine weile reiner Teppichbahner bin, sind z. B. Peco-Gleise einfach viel zu empfindlich und kaum brauchbar.
Betreibst du eigentlich reines Pixelbahning?
Damit kann man wenigstens problemlos orginalgetreue Kurvenradien in virtuellen Turnhallenanlagen nachbilden.
Sorry, Pixelbahning ist überhaupt nicht mein Ding! Ich brauch mobamäßig was Mehrdimensionales zum anfassen. Aber jedem so wie es gefällt!
#17 Zugänglichkeit wäre bei späterer Realisierung laut altem Plan kein Problem. Zwischen den zweit Schenkeln war ein Gang mit mindestens 45 cm Breite geplant, somit Zugriffstiefe nie mehr als 80 cm.
#18: Zumindestens b.a.w. bleibt es bei mir erst mal bei reinem Teppichbahning.
Ich gönne mir am Sonntag erst mal einen Besuch beim Heizhausfest in Mistelbach mitsamt
Live-Besuch der real in Bau befindlichen Anlage von Peter.
Wünsche allen hier erst mal ein ebenso schönes eisenbahnreiches Wochenende
Lieber Gruß
Berthold
nach einigen anstrengenden Nachtschichten komme ich erst heute dazu zu antworten:
#12 freue mich über gelegentliche Infos/Bilder zu Werkslok/Rangierverkehr in Ochsenfurt.
#13 hab die genauen Daten meines damaligen Planes leider nicht griffbereit.
Deine Hinweise sind gut. Bei meiner derzeitigen Teppichbahn habe ich, wo vom Platz her möglich, deshalb, die starren 45/90° 381/414er bzw. die schon relativ weiten 447/480er-Radien durch zwei nebeneinandergelegte 718er 15° Radien ersetzt. Auch nicht ganz optimal, aber praktikabel und verhältnismäßig stabil. Und aus Sicherheitsgründen ( nicht so oft drauftreten oder drüberstolpern ) weitgehend an der Wand entlang bedeutet bei normalen Wohnungen halt meistens 90°-Kurven.
#14 Klasse Landschaft, könnte auch ohne Flexgleis mit 15° Stücken + ggfs. noch etwas sägen relativ gut nachgeahmt werden, je nach vorhandenem Platz halt mit mehr oder weniger großen Radien.
#15 ob Sie nun wirklich mal entstehen wird steht noch in den Sternen?
Aber Anlagen wie deine ( immer wieder super Videos von deiner Moba wie auch aus der Realität, und das noch alles nicht virtuell gepixelt ) mit schönen langen Zügen auf schönen lange am Stück sichtbaren Fahrstrecken sind mir persönlich seit vielen Jahren am liebsten.
#11+16 Das mit Flexgleisen schönere Donauwellen/Schlenker gebaut werden können ist mir auch klar.
Da ich aber seit meinem Wiedereinstieg vor einigen Jahren und wohl auch noch eine weile reiner Teppichbahner bin, sind z. B. Peco-Gleise einfach viel zu empfindlich und kaum brauchbar.
Betreibst du eigentlich reines Pixelbahning?
Damit kann man wenigstens problemlos orginalgetreue Kurvenradien in virtuellen Turnhallenanlagen nachbilden.
Sorry, Pixelbahning ist überhaupt nicht mein Ding! Ich brauch mobamäßig was Mehrdimensionales zum anfassen. Aber jedem so wie es gefällt!
#17 Zugänglichkeit wäre bei späterer Realisierung laut altem Plan kein Problem. Zwischen den zweit Schenkeln war ein Gang mit mindestens 45 cm Breite geplant, somit Zugriffstiefe nie mehr als 80 cm.
#18: Zumindestens b.a.w. bleibt es bei mir erst mal bei reinem Teppichbahning.
Ich gönne mir am Sonntag erst mal einen Besuch beim Heizhausfest in Mistelbach mitsamt
Live-Besuch der real in Bau befindlichen Anlage von Peter.
Wünsche allen hier erst mal ein ebenso schönes eisenbahnreiches Wochenende
Lieber Gruß
Berthold
Ich hab gerade mal von der Terasse herunter geschaut:
Also, aktuell fährt da eine 212 von DB Cargo, dann noch so ein komischer SchieStra-Dings und eine kleine blaue KöF.
Wenn ich mal die Kamera im Anschlag habe, mach ich gerne Bilder, geht ja neben bei.
Ansonsten schreib mich auch gerne an, wenn Du "Wunschbilder" hast.
Grüße aus Ochsenfurt
Marc
Also, aktuell fährt da eine 212 von DB Cargo, dann noch so ein komischer SchieStra-Dings und eine kleine blaue KöF.
Wenn ich mal die Kamera im Anschlag habe, mach ich gerne Bilder, geht ja neben bei.
Ansonsten schreib mich auch gerne an, wenn Du "Wunschbilder" hast.
Grüße aus Ochsenfurt
Marc
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