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THEMA: Wo gab es 27m Drehscheiben?

THEMA: Wo gab es 27m Drehscheiben?
Startbeitrag
Fischkopp - 21.01.20 23:14
Moin,
da ja nun eine 21m Drehscheibe von Minitrix als Neuheit angekündigt wurde, würde mich einmal interessieren, wo es 27m Drehscheiben gab und warum?
Die Drehscheiben von Arnold und Fleischmann sind ja Modelle dieser großen Scheiben.  Die beiden sich kreuzenden Drehscheiben in Altona hatten 23m und konnten doch eigentlich alle Loks wenden!?.

Im Internet finde ich über Wikipedia nur in Eisenach eine 27m Scheibe.
Wer weiß mehr darüber, wo es noch welche gab und warum (vielleicht für Kriegsloks mit Kondenstender)?

Denn nach meinem Gefühl sind die Arnold- und Fleischmann-Drehscheiben eher Exoten.

Über euer Wissen und eure Meinung würde ich mich freuen.

Gruß Jens


Hallo Jens,

laut Wikepedia:

"Einheitsdrehscheiben der Deutschen Reichsbahn hatten 1920 einen Durchmesser von 20 Metern, ab 1928 dann 23 und später 26 Meter".

Warum Arnold und Fleischmann damals beide so große Durchmesser gewählt haben? Könnte mit den fast identischen Standard-Gleislängen von Arnold und Fleischmann zusammen hängen. Die Fleischmann Drehscheibe hat ja einen Außendurchmesser von 222mm (ohne Gleisstutzen). Das entspricht exakt der Länge des geraden Standardgleises 9100. Die Arnold Drehscheibe ist von den Maßen her fast identisch.

Die großen 27 Meter Drehscheiben mit der 7,5° Teilung haben auch Vorteile. Man kann kleine Loks noch vor den Toren abstellen. Das geht mit den kleine 21 Meter Drehscheiben nicht. Dafür benötigen sie aber auch deutlich weniger Platz.

Grüße
Markus
Hallo Jens

Ich hab' mal die Arnold-Drehbühne gemessen: Länge 180mm; das entspricht 28,8m im Original. (viel zu groß)
Die großen 27m-Scheiben gab es, lt. EK-Spezial 34, nur inBerlin-Rummelsburg, Eisenach, Erfurt P und S, Frankfurt/M, Minden, Rusenheim und Würzburg.
Viel wichtiger in 'N' währe eine gescheite 23m-Scheibe!

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Viele Grüße
Martin
Hi Folks,

die 18 201 mit Doppeltender ist dennoch zu lang dafür.
Und die Borsig 53'er Eigenbauten
(ab Min. 4:15 www.youtube.com/watch?v=MOPh8HlsSnA) passen gerade so eben noch drauf.

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,

die Loks mit dem Doppeltender waren so auch nicht für die Drehscheiben geplant. Der zweite Tender war separat und musste nicht in den Lokschuppen.
Es gab ja für die 41 360 ebenfalls einen zweiten Tender um auf weiten Strecken nicht so oft Wasser tanken zu müssen. Vor dreißig Jahren fuhr sie damit bis an den Polarkreis.

Bei der geplanten 53 0001 passte die Lok mit dem Wannentender noch gut auf die damaligen 27 Meter Drehscheiben. Mit der Phantasie-Kombination mit dem Kondenstender wird es aber schon knapp.

Grüße
Markus
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum Arnold und Fleischmann damals beide so große Durchmesser gewählt haben?


Man sollte auch bedenken, wie die Fahreigenschaften  der Loks waren ( und wie manche Modelllokführer fahren) als die Scheiben auf den Markt kamen.

Wenn die Kunden gefrustet sind, weil man die Loks nicht richtig auf die Bühne bekommt, ist ein bisschen Reserve vielleicht nicht schlecht.

Viele Grüße
Dirk
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Markus

Es gab ja für die 41 360 ebenfalls einen zweiten Tender um auf weiten Strecken nicht so oft Wasser tanken zu müssen. Vor dreißig Jahren fuhr sie damit bis an den Polarkreis.


Nicht 41 360, sonder 41 241 der DTO fuhr bis an den Polarkreis und bekam dadurch den Spitznamen "Polarstern". Die Lok befindet sich heute bei der VSM in den Niederlanden.
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&...;cshid=1579674365751

Zusatztender gab es im Regelbetrieb bei DRB und DB zu Dampflokzeiten nicht. Die sind eine Kreation der Traditions-/Museumsbahner um längere Laufstrecken zu ermöglichen. Die DB hatte ja nach dem Dampflokaus die meisten Wasserkräne abgebaut.

Viele Grüße ÷ Udo
#4 Markus,

die 18 201 hat mir seinerzeit der Harburger Lokschuppen anlässlich eines Soundumbaus durchverkabelt. Eine Trennung der Tender ist daher leider nicht mehr möglich.
Mit den 53'ern hatte ich jedoch noch Glück, insbesondere mit dem Kondenstender... da ist kein Millimeter zuviel

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,

das ist aber Pech. Da bleibt dir nur noch die Kato-Drehscheibe übrig (wo auch US-Dampfloks drauf passen)

Grüße
Markus
Moin,

Die Gründe für eine "Modellumsetzung" einer großen Drehscheibe lagen wohl eher darin begründet, dass einerseits ein Antrieb in die Bühne passen sollte - das geht heute kleiner

Auch sollte ein gewisses Verhältnis Grubentiefe - Bühnenlänge erreicht werden, damit es optisch einiger maßen  aussieht. Der alte Antrieb brachte da eine gewisse Mindesttiefe mit sich.....

….und andererseits mussten die verlängerten Modellloks mit schlecht regelbaren analogen Antrieb noch auf der Bühne zu parken sein.

#7

zum bewegen von kalten Loks gab es meist auf Drehbühnen auch immer Seilwinden und Umlenkrollen.

mit Grüßen

Jens
Ich habe es schon mal in einem anderen Thread erwähnt: Der Grund des großen Durchmessers liegt in der Wahl einer 7,5° Teilung. Mit 48 austauschbaren Anschlußstücken geht es dann einfach nicht kleiner, denn sonst berühren sich die Schienen dieser Anschlußstücke
Das Argument scheint schwach, hätte man durchaus auch die "Herzstücke" aufstecken können, so daß sich 1/2 oder auch 1/3 Teilungen hätten realisieren lassen. Entsprechend hätte es dann ggf. auch Steckteile, mit nur einer Schiene gegeben, falls man den Strahlenkranz unterbrechen mag.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus,

Zitat

Das Argument scheint schwach, hätte man durchaus auch die "Herzstücke" aufstecken können, so daß sich 1/2 oder auch 1/3 Teilungen hätten realisieren lassen. Entsprechend hätte es dann ggf. auch Steckteile, mit nur einer Schiene gegeben, falls man den Strahlenkranz unterbrechen mag.



Du überschätzt die Intelligenz des durchschnittlichen Modellbahners

Grüße,
Rico
Guten Abend,

ein Bild der Drehscheibe in Eisenach.

Gruß Tf150150

Die von Tf150150 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin Allerseits,

Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen.
Also ich halte mal für mich fest:

- 27m Scheiben gibt es nicht, sondern solche 26m Durchmesser;
- 21m wohl auch eher nicht, sondern solche mit 20m und 23m

Die BR45 hat einen Gesamt-Radstand von knapp unter 22m. Somit würden 23m eigentlich reichen.
Somit wären die 26m-Scheiben eigentlich nur für die Kondenstender-52er und die geplante Borsig-53 notwendig gewesen. Und wie ich vermutete, gab es auch nur eine Handvoll 26m-Scheiben.

Für die Modellbahnen sind die großen Scheiben besser zu händeln, weil viele nicht so feinfühlig rangieren können, bzw. früher konnten (Die Arnold-Scheibe stammt ja vom Ende der 1960er Jahre).
Und wie ich finde, sieht sie der Scheibe von Eisenach auf dem Bild in #14 recht ähnlich.

An die 7,5° Teilung mag ich als Begründung nicht so recht glauben, nimmt diese doch viel Platz weg. So gab es schnell Schuppen mit 15° Teilung (z.B. Herpa/Faller), wo mit der Nutzung nur jedes zweiten Gleis-Abgangs doch viel Platz eingespart werden konnte. Am plausibelsten scheint mir eher das Problem mit den Proportionen, da ja die Bühnen viel zu tief sind (diesbezüglich finde ich persönlich die Fleischmann schlimmer als die Arnold).

Mein Fazit: Am Liebsten wäre mir eine 23 Meter Scheibe. Ich schau auch immer einmal auf die von Hapo Modell, aber ich wünschte mir dazu ein modernes Antriebskonzept (digitalfähig und programmierbar), vielleicht in Kombination mit dem Antrieb von Digirail, aber dann wären wir auch schon bei rund 600 EUR.

Vielleicht ist die Minitrix 21m Scheibe ein guter Kompromiss, denn die etwas größere Länge zur 20m ist eine gute Reserve für die bei den Modellen zu großen Lok-Tenderabstände.

Und, was ich mir auch wünschen würde, wären tatsächlich kreuzende Abgänge mit Herzstück, die sieht man auf den Vorbild-Bildern recht häufig, wenn auch nicht auf Bildern der MTX.-Scheibe (Tuttlingen).

Ich dachte auch an Abgänge, die von Gleismitte zu Gleismitte gingen. Dann bräuchte man zwei Typen: sich kreuzende und einfache mit einer Schiene (für die jeweils letzten). Dann müssten die Scheiben das aber auch ansteuern können, wie z.B. mit dem Digirail-Antrieb.

Mal sehen. Ich habe mich über eure Rückmeldungen gefreut.

Gruß Jens

Ich verlinke einfach nochmal zwei Bilder, weil sie mir zu dem Thema gut passen:

https://www.hapo-bahn.de/?ngt=w7e311f173b12c0a2988404166636227 (etwas runterscrollen)

Und das legendäre BW von Söhnke Friedrichs, welches jetzt bei den Eisenbahnfreunden Schwarzenbek im Betrieb ist:

https://www.meine-kleine-spur.de/spur-n/lokschuppen-bw-altona/

  

Passt denn eine 06 uf eine 23m-Scheibe?

Ich meine, in Braunschweig, Göttingen und Wehrden(!) gibt/gab es auch 26m-Scheiben.

Carsten
Hallo,
eine 01.10 hat eine LÜP von mehr als 24 Meter und eine 45er kommt auf nahezu 26 Meter. Dass z. B. die Puffer über die Bühne hinausragen ist sicher nicht nur aus Gründen des Arbeitsschutzes unerwünscht, wenn auch tollerierbar, gewesen - es ist auch ein Krampf für die Personale die Maschine auf die Bühne zu fahren. Somit hatten Scheiben mit derart großen Bühnenlängen schon ihre Berechtigung.

Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: U(h)rsprung

Dass z. B. die Puffer über die Bühne hinausragen ist sicher nicht nur aus Gründen des Arbeitsschutzes unerwünscht, wenn auch tollerierbar, gewesen



Hallo Frank,

Vom Prinzip des Arbeitsschutzes aus heutiger Sicht würde ich dir gerne Recht geben, aber der Arbeitsschutz hat früher, formulieren wir es einmal neutral höflich,  eine andere Gewichtung gehabt.
Die Realität ist doch nun mal so: Bei aller Berechtigung nach großen Scheiben scheinen diese doch eher selten gewesen sein. Oder anders ausgedrückt: In Altona gab es nur 23m -Scheiben, und dort wurden die 05, die 01.10 regelmäßig gedreht. Die 01.10er auch in Westerland, ebenfalls nur eine 23m-Scheibe.

Gruß Jens
Guten Abend miteinand !

Vlt ein Bisschen ooT. , bare wie war es mit der Laenge der Dreh-Schiebebuehne ?
Es gibt in YT ein Video von einer 45-er Dampflok der dort gedreht wird : die brauchte doch auch minimal eine 27-er Buehne oder irre ich mich?
An meiner Anlage kann ich kaum ein Borsig-Mallet 53 mit 4-Achsige Oeltender von Mtx. richtig plazieren auf der Mtx.-D-S-Buehne..........
Es ist von D-S-Buehne im Realen kaum bis Nix in der Literatur was zu finden  .

MfG.,
Rae
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Rae

45-er Dampflok der dort gedreht wird : die brauchte doch auch minimal eine 27-er Buehne  


Hallo !

Such doch mal nach der Br 45 im Netz.
Die Lok hat eine Lüp (länge über Puffer) von 25,645m
Der Achsstand von Lok und Tender beträgt 21,775m , so kann die Lok selbst auf einer 23m Bühne drehen.
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Rae

Borsig-Mallet 53 mit 4-Achsige Oeltender von Mtx  


...kann mangels Vorbild eh nicht gedreht werden.  

Gruß : Werner S.

Edit : selbst eine 06 mit einem Achsstand von 22,45m kann gedreht werden.

An allen:

Sehr vielen Dank fuer die Info und das scharfe Bild .

Frage beim Bild von #21 : drehte die ganz grosse Scheibe auch mit oder nur die Innere ?
Und die Fuehrungsraeder an jedem Ende: ich sehe keine Schienen fuer das Rollen sondern nur fuers Drehen (?)

Wer weiss mehr von der Orginaltechnik der Drehschiebebuehnen ?

Fragt ein neugieiger
Rae
Moin allerseits,

Habe gerade nochmal nachgesehen (EJ Dampflok-Report): Die Kriegslok BR52 mit 5-achsigem Kondenstender war die einzige Lok, mit einem knapp über 23m langen Gesamt-Achsstand. Mit dem 4-achsigen Kondenstender konnte diese bereits wieder auf 23-m-Drehscheiben gewendet werden (vgl. Obermayer, Weisbrod 1996: 82) . Auch die geplante Borsig-Mallet 53 blieb unter 23m Gesamtachsstand.

Bei der Recherche in der Literatur wird auch deutlich, dass für die Drehscheibe nur der Gesamtachsstand, und nicht die LüP als Kriterium herangezogen wird.

Liebe Grüße Jens

Quelle:
Obermayer, Horst J., Weisbrod Manfred 1996: Dampflok-Report, Band No. 3, Lokomotiv Archiv  Baureihen 41-52, Tender Teil 1. Fürstenfeldbruck, Hermann Merker Verlag
Wow!

Ein Bild einer Drehschiebebühne habe ich bisher noch nie (zumindest nicht bewusst) gesehen. Ich hatte das bisher eher für eine Erfindung der Modellbahnhersteller gehalten...

Mich würde daher noch interessieren wo die Aufnahme in #21 entstanden ist...


Und zum Thema an sich: Die Hersteller haben doch sicherlich auch die Länge nicht-deutscher Lokomotiven mit berücksichtigt. Also sollte man doch sicherlich auch mal auf deren Länge schielen... z.B. die US-Dampfer und was es sonst noch für "Monster" gibt/gab...

Gruß
Roger
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: 530001


Frage beim Bild von #21 : drehte die ganz grosse Scheibe auch mit oder nur die Innere ?



Also auf dem Bild sehe ich ganz klar nur eine Bühne, etwas länger als die P8 - also ist es eben diese ganze Bühne die entweder schiebt oder dreht.

Zitat

Und die Fuehrungsraeder an jedem Ende: ich sehe keine Schienen fuer das Rollen sondern nur fuers Drehen (?)



Diese "Führungsräder" tragen die Bühne nur beim Drehen, dann laufen sie über der großen Ringschiene im Boden. Sie tragen dabei auch nur ein kleiner Teil des Bühnengewichts - den Hauptlast tragen die große Rollen in der Mitte, die auf den geraden Schienen rollen.
Diese Schienen führen auch über die kleine Drehbühne und sind dort natürlich unterbrochen damit diese kleine Bühne und damit zugleich auch die große Bühne sich drehen kann.
Dafür muß die große Bühne aber zuerst noch ein stück nach vorne rollen zur richtigen Stelle.

Ich bin kein Experte dieser Drehschiebebühnen... habe nur mit einem technischen Blick auf das Bild geschaut
Moin,

Das Bild in #21 habe ich auch nur verlinkt, ist aber laut Eisenbahnstiftung eine Aufnahme des BW Trier.
Wenn ich es richtig sehe, aber nicht im Freien.
Von der Technik habe ich keine Ahnung, Schienenführungen sind aber immerhin unter den Rädern in der Mitte der Bühne zu erkennen.

Mir persönlich ist die Dreh-Schiebebühne etwas zu exotisch, deshalb habe ich mich auch nie für das Minitrix-Modell erwärmen können.

Liebe Grüße

Jens


Hallo Victor ,

Entweder die Fuehrungsraeder sind wegen Torsionskraefte geeignet  fuer Drehung der Buehne oder  fuer das Rollen der Buehne .....
Sonst wuerden die abbrechen wenn die gleiche fuer beide Bewegungen benutzt wuerden : bei einer Drehscheibe - auch im Modell- stehen die Fuehrungsraeder schraeg ...

Wer folgt?

Rae
Ein erster technischer Blick kann aber auch täusschen, wie ich jetzt nach etwas längeren Studieren und logisch denken erkenne.
Die Drehbühne ist tatsächlich eine große Scheibe im Boden. Das erklärt auch die gerade Stellung der äußeren Räder. Sie tragen also auch immer mit, und rollen beim Schieben der Bühne über den ebenen Boden.

Wie auch immer - schöne alte Technik, danke fürs einstellen des Bildes Jens

Moin Allerseits,

Nachdem ich noch einmal den ganzen Thread überflogen habe, habe ich auch bemerkt, dass ich Antworten auf Fragen erhalten habe, die ich gar nicht gestellt habe .

Wenn ich nochmal auf den Eingangsbeitrag verweisen darf, war meine Frage nicht, warum Arnold und Fleischmann die großen Scheiben als Vorbild gewählt haben, sondern wo es die in Natura wirklich welche gab (wobei mein Interesse mehr der Anzahl, als der wirklichen Orte galt).

Alles in Allem aber habe ich viel neues gelernt.

Liebe Grüße Jens
danke Jens! (#26)
Hallo Roger,
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Roger

Mich würde daher noch interessieren wo die Aufnahme in #21 entstanden ist...


Die komplette Bildbeschreibung bei der Eisenbahnstiftung lautet:
Zitat

38 3009 auf der kombinierten Schiebebühne mit Drehscheibe im Bw Trier. (19.09.1931) Foto: DLA Darmstadt (Maey)



Eine weitere soll es in Berlin- Grunewald gegeben haben. Das könnte diese gewesen sein:
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/56159.jpg
Bildunterschrift:
Zitat

38 2698 mit Caprotti-Ventilsteuerung (Antrieb über rotierende Wellen) auf der Schiebebühne des Bw Berlin-Grunewald. 1932 wurde die Ventilsteuerung System Caprotti wieder gegen eine Heusinger-Steuerung getauscht. (1931) Foto: DLA Darmstadt (Maey)



Allerdings ging es bei diesem Foto wohl mehr um die Lok als um die Bühne. Vergleicht man bei den beiden Bildern die drehbare Stromabnahme könnte das die drehbare Schiebebühne sein.

Vom EK-Verlag gab es mal ein Sonderheft über Drehscheiben und Schiebebühnen. Da wurde die Berliner Bühne erwähnt.

Viele Grüße ÷ Udo

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


aber ich wünschte mir dazu ein modernes Antriebskonzept (digitalfähig und programmierbar),


mollehem.se hat einen LocoNet-decoder für Drehscheiben. So um die 35 EUR. Der ist gemacht für Selbstbauer mit Schrittmotor (nicht inklusive) und Lesegabel für Nullpunkt (inklusive) und hat Speicher für 24 frei programmierbare Abgänge. Die Software ist noch im Beta und wenn ich daran intressiert wäre (habe schon eine alte Arnoldscheibe die vorerst mal bleibt) würde ich mich mit Anders in Verbindung setzten.

Grüße,
Harald.
Hallo !

OT !  ...aber manchmal kann eine Drehscheibe nicht lang genug sein.  

https://bahnblogstelle.net/2020/01/12/gueterzug...nuernberg-entgleist/

Gruß : Werner S.
Hallo Werner #33,

Schau doch mal den Link unter #7.

Gruß Jens

Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: Jens

Schau doch mal den Link unter #7.  


Hallo Jens !

Da wurde nur ein Link zum Bild eingestellt. Der Text zum Bild fehlt.
Die Diskussion bei DSO :

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?109,9173630

Gruß : Werner S.

Edit : ...besser so ?

Hallo Werner,

Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: wernerS

Hallo Jens !
Da hast Du aber nur einen Link zum Bild eingestellt. Der Text zum Bild fehlt.



Darf ich dich höflich bitten, etwas sorgfältiger zu lesen!
Ich habe unter #7 gar nichts eingestellt.

Gruß Jens
Hallo,

ich hole diesen Faden noch einmal nach oben, auch wenn die Frage vielleicht nicht so ganz passt(?):

Hat jemand Erfahrung mit der Hapo 23 m Drehscheibe und mit den antrieben von Hapo?

VG
Christian


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