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Hallo Servus, funktioniert der Schaltplan auch mit den Blockschaltern 6956 Fleischmann. LG.Bobby

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Vor drei Jahren neu beim Händler gekauft. Nach zwei Jahren ist die Beleuchtung ausgestiegen. Letztes Jahr brannte der Motor durch. Auf Anfrage gab es keine orginal Motoren mehr, nur unvollständige Austauschmodelle. Ich stelle fest: ein sehr teures Vitrinenmodell . . .

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Ein wirklich schöner Kalender mit tollen Aufnahmen.

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Meine DCC-Signale sind streng getrennt: Fahren per Booster, Schalten per Intellibox. Meine LDT-Dekoder werden mit Digitalspannung auf H0-Niveau angesteuert und reagieren zuverlässig. Der Booster hat ein Netzteil mit 14V= Versorgung bekommen, damit halten die Spur N Lokbeleuchtungen deutlich länger. Voraussetzung: strenge galvanische Massen-Trennung der beiden Digitalkreise, aber das ist beim Boosterbetrieb eh' ratsam. Wie haltet Ihr es mit der Weichen- oder Schalt-Dekoder-Ansteuerung? Grüße, Martin

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Deine Anleitung hat mir sehr geholfen, jedoch wollte ich das Rücklicht auch erhalten. Dadurch würde ich den Einbau nicht als leicht bezeichnen. Den Lampenhalter musste ich weglassen, damit ich genug Platz hatte, da der verwendete Decoder PD10MU gut 1 mm zu breit war. Die Motoranschlüsse musste ich auch direkt am Motor anlöten und die Kontaktbleche abschneiden, damit das Gehäuse passte. Vorne konnte ich das Kontaktblech ebenfalls entfernen, da die Lampe fest genug in der Halterung sitzt. Hinten habe ich das gelbe Kabel am Birnchen angelötet. Seitlich dann noch einen Kupferlackdraht für die Masse. Etwas Schrumpschlauch, damit das Licht nur nach hinten scheint. Auf den Decoder noch ein wenig Isolierband, da das Birnchen direkt oben aufliegt. Das hat soweit gut geklappt. Es empfiehlt sich, für die vordere Beleuchtung das weisse Decoder Kabel durch einen Kupferlackdraht zu ersetzen, damit das Kabel vom Gewicht nicht zu arg gequetscht wird.

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Ich verstehe nicht warum immer dazugeschrieben wird das die Kehrschleife nicht kürzer wir der längste Zug sein soll. Das stimmt doch nicht!?! Ich habe doch bei einem Zug nicht vorne und hinten eine Lok, dann wäre es nämlich ein Problem. Und wenn ich eine Kehrschleife mit Weiche mache klar dann beißt sich der Zug in den Hintern, das ist aber ein mechanisches Problem und kein elektrisches. Elektrisch reicht es wenn die Kehrschleife länger wie die Loks sind. Als wenn ich einen langen Zug habe und ihn mit 3 Loks betreibe dann muss die Kehrschleife solange wie die 3 Loks sein. Wenn ich einen Railjet mit 7 Personenwagen habe muss theoretisch die Kehrschleife nicht über den gesamten Zug gehen. Der Steuerwagen ändert dann zwar seine Beleuchtung aber es macht kein elektrisches Problem... Meine Kehrschleifen im digitalen Betrieb sind alle nicht so lange wie der längste Zug, speziell wenn man Gleisdreiecke hat und wie in Realität mit 3-4m langen Zügen fährt!

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