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THEMA: Arnold Ringlokschuppen Türen ohne Funktion

THEMA: Arnold Ringlokschuppen Türen ohne Funktion
Startbeitrag
mmsr - 16.02.20 08:18
Hallo Gemeinde,

habe günstig einen sehr schönen 10er Ringlokschuppen von Arnold erstanden, nur das Problem sind die automatisch schließenden Türen wenn die Lok eingefahren ist.

Meine Frage nun hat das schon einmal jemand hinbekommen, daß das funktioniert?
Und wie?

Die Konstruktion mit den Drähten und der dazugehörigen Auflage des Schiebeteils sieht nicht so aus als ob das funktioniert.

Nach stundenlangen probieren denke ich nun darüber nach eine andere Lösung zu finden.
Jedoch will ich keine Servos verbauen, da mir die Ansteuerung zu aufwändig ist.

Grüße
Michael


Hallo Michael,
stell doch einfach mal mal ein Foto ein damit wir uns mal ein Bild von dem Zustand machen können.

Erst einmal würde ich die Drähte von den Türen aushängen und schauen ob diese beweglich sind. Anschließend den Schließmechanissmus überprüfen ob die Feder frei arbeiten kann.

Gruß
Holger
Hallo Michael    Foto währe wirklich gut   . Geht sie denn zu wenn die Lok ganz einfährt  , und dann nicht wieder von allein auf ?   . Wenn sie noch nicht mal alleine zu geht  , nimm das hintere Schuppendach ab und versuche es an dem Braun / Roten Balken von Hand  .  Geht das auch nicht  häng die Drähte aus und versuche die Türen selbst zu bewegen  . Die müssen ganz leicht gehen  
Gruß Werner
Hallo Michael, hast bisher noch nichts von einer Spiralfeder berichtet, die sich zwischen Schuppenrückwand und der Auffahrbohle befinden sollte. Diese Feder schiebt dann mit Hilfe der Drähte das Tor wieder auf, wenn eine Lok von der Bohle wegfährt.

Gruß Johannes
Hallo  Johannes er hat doch geschrieben das er Probleme mit dem schließen der Tore hat was auf einen falschen Zusammenbau hindeuten würde. Vermutung Tore wurden geklebt könne sich nicht mehr bewegen. Metallstangen verbogen und sind nicht mehr in der Hintern Bohle eingehängt. Bohle wurde geklebt und kann sich nicht mehr bewegen.

Ohne genaue Bilder das man sich selber einen Eindruck bilden kann, könne wir nur weiter vermuten was bei seinem Lokschuppen nicht stimmt.

Spiralfeder? In der Moba Welt kenne ich  die Begriffe Druckfeder oder Zugfeder, weil weg springen tun beide bei zu viel Spannung floop weg sind sie, wider 10 Minuten Boden suche.🤣

Grüße Wolfgang

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:

Probleme mit dem scheißen der Tore


???

lacht
Roger

LOL das hat keiner gesehen Autokorrektur, warum hat das Forum kein Bad Voice filter? Die Schuld liegt mit Sicherheit nicht bei mir das könnte ich schwören.

Ein überzeugter Wolfgang
Hallo,
war gersde auf der Moba-Börse Regenstauf.

Also die Türen sind leichtgängig, alles gut und die Federn sind auch gut.

Scheinbar sind die Drahtbügel das Problem, eine geringste Verbiegung und die Tore gehen nicht.
Der Mechanismus kann meiner Meinung gar net gscheid funtonieren.

Die Druckplatte die die Puffer der Lok bewegen muss ist gefedert gelagert und verdreht sich wenn die Lok gegen fährt, so daß die Drähte nicht mehr gerade laufen können und das wars dann.

Hat denn nun jemand einen Schuppen bei dem das funktioniert?

Ein paar Türen muss ich noch richten, aber sonst guter Zustand.

VG
Michael



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Hallo Michael,

auch ich war einmal Besitzer eines solchen Lokschuppend von Arnold. Die Technik mit der gefederten Duckplatte am Ende war zwar gut gedacht, hat aber auch bei mir nie richtig funktioniert. Dann habe ich den Drahtverhau ausgebaut und die Platten mit der Feder ebenfalls. Dann habe ich mir vom großen C die billigsten Modellbau-Microservos (damals 2008 für 3 € das Stück) besorgt und habe diese oberhalb der Türen im Gebälk verstaut. Nachdem die Dächer wieder drauf waren, waren die Servos nicht mehr zu sehen und alle Türen gingen absolut problemlos auf und zu. Das teuerste daran waren die drei Servodecoder.
Nachtrag:
Leider habe ich den Ringlokschuppen nicht mehr und leider auch keine Fotos.

Viele Grüße aus Landsberg am Lech

Ralph
Hallo Michael hast du schon im Netzt nach ARNOLD 6384 gesucht? Und dir da  den Mechanismus genau angeschaut, weil deine Drähte sind nach hinten gebogen? Die wo ich mir angeschaut habe nach vorne.


https://www.google.com/search?q=arnold+6384&...biw=1280&bih=881
http://www.modellbahn-traumanlagen.de/ringlokschuppen.htm
https://www.ebay.de/sch/i.html?_sop=15&_osa...d++6384&_sacat=0

Grüße Wolfgang
Hallo Michael,
ich habe 3 Ringlokschuppen. Und alle Stände funktionieren einwandfrei.
Leider sind sie jetzt eingepackt, da ich nur noch Module baue.

Gruß
Holger
Ja endlich,

#9 Wolfgang, ich suche schon ein paar Tage im Netz, habe aber das nicht gefunden, vielen Dank.
     Man muss halt wissen nach was man suchen muss......deshalb habe ich hier die geballte
     Fachkompetenz gesucht und gefunden.                            

#10 Holger, na dann ist ja noch nix verloren, der Erbauer hat vielleicht einen Fehler gemacht.
       Nur ob sich der Stahldraht noch zurückbiegen lässt ohne daß er bricht muss ich probieren.

Vielen Dank erstmal
Michael
Hallo Michael #11,

das ist Feder-Stahldraht,der bricht nicht so schnell.

mf Gruß
Werner V.
Hallo
Bei meinem Ringlokschuppen sieht es so aus.Der ist aber von Faller.

Gruß
Jochen

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

das ist Feder-Stahldraht,der bricht nicht so schnell.


Eben drum bricht er, weil er hart ist.
An meinen 5 Schuppen, teils gebraucht gebaut erworben, klemmten auch einige Tore.
Etwas Teflonöl an die Scharniere und Auflageflächen der Drähte brachte Besserung.
Einige Tore habe ich mit Servos ausgerüstet.

Jürgen H.
Hallo Jürgen H.#14,

ich habe bis zu meiner Rente mit 63 Jahren und 4 Monaten als Dreher in einer Reparaturwerkstatt
einer Firma für Präzisionswerkzeuge (Gewindebohrer u.Schneideisen) fast 49 Jahre gearbeitet.Da hatte ich öfters mit Federdraht Zug-u.Druckfedern gewickelt,und dabei mit einer Zange die Federenden zu
Ösen zu biegen.Da gabs nie Bruch.

Gruß
Werner V.
Hallo Werner,
Es geht oben um das Zurückbiegen! Die plastische Verformung durch das Ösenanbiegen lässt sich nicht zerstörungsfrei rückgängig machen.

Liebe Grüße von Jens

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

#7 Michael  Scheinbar sind die Drahtbügel das Problem, eine geringste Verbiegung und die Tore gehen nicht.
Der Mechanismus kann meiner Meinung gar net gscheid funtonieren.

  

Ja Michael, wenn ich mir die Drähte in Bild 1 anschaue, fällt mir sofort der Rost auf. Dieser bringt einen enormen Reibungswiderstand, der das selbständige öffnen verhindert. Baue die Drähte aus, reinige sie mit einem Öl getränkten Lappen und  baue sie dann wieder ein. Auf den Auflageflächen kann gegebenenfalls auch noch ein wenig Öl angebracht werden, ist aber in der Regel nicht nötig. Wenn du bei abgenommenen Dach mit dem Finger den Schließmechanismus betätigst, sollten die Tore einwandfrei schließen und auch allein wieder öffnen.
Viel Glück, Gruß elber
Hallo Jens #16,

hast Du es denn schon mal probiert ? Ich hab den Arnold-Schuppen 25-Ständig selbst.Nochmal...das
ist Feder-Stahldraht der bricht nicht gleich beim biegen.Bitte meinen Text nochmal lesen (hatte ich öfters
mit Federdraht Zug-u.Druckfedern gewickelt).  Das wäre mit gehärtetem Stahldraht unmöglich gewesen.
Ich frage mich Hier wozu ich 1963 bis 1966 in den FAUN-Werken meine Dreherlehre absolvierte,und
danach als Dreher(Heute Zerspahnungsmechaniker Bereich Drehtechnik)darunter 40 Jahre bei der Fa.
EMUGE,einer der Weltmarktführer im Bereich für Gewindeschneid-u.Fräßtechnik in deren Reparatur-
werkstatt diesen Beruf ausübte. Wenn man Feder-Stahldraht brechen will muß schon etliche male Hin-
und Her gebogen werden.Federharter Stahldraht bedeutet nicht daß dieser beim biegen bricht!

Gruß
Werner Vogel
Hallo,

Update, nach etlichen Stunden bin ich jetzt fertig, sogar eine BR 89 ohne Haftreifen schließt die Tore nun.
Wenn ich das noch ein mal machen sollte geb ich mir vorher die Kugel.

Das einrichten der Drahtlängen ist die meiste Arbeit, es ist zum Verrückt werden die Tore einigermaßen gleich nin zu bekommen und dann der blöde Stahldraht, der müsste unbedingt durch einen anderen ersetz werden, leider habe ich gerade keinen gefunden.
Es täte auch ein normaler Draht, der wäre einfacher zu verarbeiten.

#18 Ja die Drähte brechen leider, weil der Knick so eng ist, und es mehrmals justiert werden musste.

Na egal, jetzt ist es geschafft, einen Nachteil hat die Sache allerdings noch, die Drähte auf der Führungswippe sind nur eingehängt, weil sich der blöde Draht nicht biegen lässt, und springen bei Berührung oder Erschütterung gerne von der Führung.
Aber wenn der Schuppen mal eingebaut ist wird er ja nicht mehr bewegt.

Schönen Fasching noch
Michael

Die von mmsr zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

An meinen 5 Schuppen, die ich aus verschiedenen Quellen, teils gebraucht, zusammengesucht habe, waren alle Drahtenden zur Schuppenrückseite zeigend.

Bei Servoumrüstung mehrerer Schuppen auch anderer Hersteller, habe ich weiche Drähte verwendet, da sie sich einfacher justieren lassen.


Jürgen H.
Hallo Jürgen #20,

welche Drähte hast du genommen?

Draht von der Rolle ist schwer gerade zu bringen und so dünne Drähte bekommt man fast nirgens.

Michael
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Michael

Draht von der Rolle ist schwer gerade zu bringen


ist eigentlich relativ einfach wenn man den Dreh kennt.

Einfach das Stück Draht plus einem Zuschlag in der benötigten Länge abschneiden.
Das eine Ende in einen Schraubstock spannen, das andere ins Bohrfutter einer Bohrmaschine.
Den Draht so gut es geht stramm spannen und die Maschine kurz anlaufen lassen. Nun die Drehrichtung ändern und wieder kurz anlaufen lassen. Ein bis zwei mal wiederholen, dann sollte das Drahtstück gerade sein.

Viele Grüße ÷ Udo
Ich habe ordinären Bindedraht genommen. Der auf dem Vierkanthölzchen in jedem Baumarktsortiment.
Drahtende in den Schraubstock spannen, benötigte Länge abwickeln und mit dem Holz in der Hand strecken.

Jürgen H.
Warum keinen Federdraht nehmen.
Bekommt man für kleines Geld in jedem Geschäft für Modellbau.

Gruß
Holger
Moin,
Ich möchte dringend zu Federdraht raten. Die federnden Eigenschaften dienen dem Toleranzausgleich!
Wenn die Entfernung einmal überdehnt wird, z.B. weil man gegen die geöffnete Tür stößt, würde Bindedraht u.ä. plastisch verformt, d.h. die Tür würde danach nicht mehr richtig schließen.  Der Draht könnte auch bei einem Klemmen überdehnt werden.

Quellen für Federdraht wären z.B. Conrad oder auch der Händler des nachfolgenden Links:
https://www.diorama-shop.de/Metall-Bleche-Profi...Staebe:::13_106.html

Dort könnt ihr im Übrigen nochmal schwarz auf weiß lesen, dass ein einmalig geknickter Draht nicht beschädigungsfrei zurückgebogen werden kann.

Gruß Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum keinen Federdraht nehmen.


Weil ich den weichen Draht jeweils mit einem "V" versehen habe, mit dessen Breite ich jede Tür in sekundenschnelle justieren kann und gleichzeitig eine Überlastsicherung erhalte, dadurch, dass sich das "V" aufweitet, wenn die Türen geschlossen sind.
Der Draht besitzt ausreichende Elastizität, so dass das "V" allein auf Ausgangsmaß zurück geht.

Jürgen H.
Hallo mmsr ich hab da mal eine Frage zu den Bildern 19. Fährt die Lok mit den Puffern jetzt gegen die Plexiglasscheibe und wie schiebt sie dann den Balken nach hinten damit die Drähte die Tore schlissen können?
Bei deiner Konstruktion erschließt sich mir noch nicht ganz der Mechanische Zusammenhang. Die Auflagen für die Drähte wurden auch entfernt die auch gleichzeitig als Anschlag für die Balken dienten warum?
Vorteil du kannst jetzt in den Lokschuppen mit einer Lokbreite von NanoGauge einfahren, aber wer hat die schon hier in Europa?

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang#27,

Funktionsbeschreibung;
Die Lok fährt gegen das orginale Mitnehmerteil mit den Puffern und dieses Schwingt mit dem "Plexiglas" nach hinten und betätigt so die Türen.#
Das ganze hat keinen Reibungsverlust durch die Drähte wie die alte Konstruktion und läuft einigermaßen gerade.

Zunächst die Arnoldauflager für die Drähte entfernen.

Das Holz oben ist der Abstandshalter für die Feder unten mit dem orginal Mitnehmerteil von der Arnoldkonstruktion.( zur hälfte abgefast um den Schwingradius zu vergrößern)

Das Plexiglas ist vielleicht 0,5 mm dick (Windowcoloarfolie) 3cm breit x 3,2cm lang.
Zwei Löcher 1,5mm oben mit zwei Schrauben (FLM Gleisschrauben) übernehmen die Funkton des Schanieres und des Endanschlags nach vorne. (Tür offen)

Das Glas wurde mit Patex auf das Arnoldmitnehmerteil geklebt.(Abstand nach unten beachten)
Zwei kleine Bleche, abgewinkelt mit 1mm Loch für die Drähte, mit Kleber in die ursprünliche Drahthalterung des Mitnehmerteils eingeklebt erledigen das Türschwingen.

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich.

VG
Michael
Hallo zusammen,
ich hole mal diesen Thread  wieder hervor, weil mein Problem hier reinpasst.
Ich bin gerade dabei, meinen 5-ständigen Arnold Ringlokschuppen 6384 mit Servos auszustatten, um damit die Tore auf Knopfdruck öffnen zu können.
Der Bausatz ist schon etwas älter und die Teile sind auch nicht so ganz maß haltig.
Alle Torhälften lassen sich ohne Probleme mit den Ösen auf die Scharniere aufstecken.
Bei 3 Torhälften tritt folgendes Problem auf. Die betroffenen Torhälften lassen sich mit leichtem Druck leichtgängig bis etwa 80° öffnen. Wenn man sie weiter öffnen will, gibt es einen leichten Widerstand. Den Widerstand kann man mit etwas stärkerem  Druck brechen und die Torhälften noch weiter öffnen. Nach ca. 15° werden sie dann wieder leichtgängig. Wenn man andere Torhälften auf die betroffenen Positionen aufsteckt, zeigen  diese dasselbe Problem. Da die Torhälften auf anderen Positionen funktionieren, scheint das Problem an den Scharnieren zu liegen. Ich kann aber hier keine Ursache erkennen. Es sind weder Grate zu erkennen, noch werden die Torösen eingeklemmt.
Leider konnte ich bisher noch keine brauchbaren Bilder machen.
Ich hoffe darauf, dass hier jemand im Forum eine Idee haben könnte, wo hier das Problem liegt.
Mit freundlichen Grüßen
Walter
Hallo Walter,
Sieh dir mal eine Torhälfe genau an. Ist sie bauchig verzogen?
Ein leicht gewölbtes Tor läuft bis 90 Grad immer schwerer, kommt über den "Berg" und geht dann wieder leicht.
Das liegt daran, dass niemand die Scharnierzapfen so exakt einkleben kann und die Geometrie nicht stimmt.
Abhilfe durch richten der Tore z.B. eine Leiste einkleben, warm auf glatter Fläche lagern o.ä.  oder die Ösen ganz leicht aufbohren und in ihrer Länge kürzen, so dass es eher ein Ring wird, als eine Hülse. Alles im 1/10mm Bereich natürlich.
Ich habe auch schon mal einen Scharnierzapfen durch einen dünneren Draht ersetzt.

Jürgen H.

Servus,

bei mir waren diese Drähte teilweise verrostet. Aus gehängt und gesäubert, dann funktionierte es eine Zeit lang.

Vielleicht ist es eine Möglichkeit diese Drähte von "Sommerfeldt" Eisendraht verkupfert 0,7 x 500mm #091 ,

waren gedacht für  die Ober-Stromleitung meiner E-Loks damals.

Versuch ist nicht STRAFBAR !

Gruß.......Rainer
Hallo zusammen.

Vielen Dank an Rainer und Jürgen für die schnellen Antworten.

zu # 31
Es liegt "leider" nicht an den Drähten, da das Problem auch bei manueller Öffnung auftritt. Ich habe auch die Drähte von Sommerfeldt. Ich benutze diese um, die richte Länge der Öffnungsdrähte zu bestimmen, denn sie lassen sich leichter biegen als Federstahldraht. Da sich der Drehpunkt der Servos und die  Servoarme nicht in der Mitte der beiden Torhälften befinden, ist mit noch keine andere Art eingefallen, die Länge der Drähte als mit "Versuch und Irrtum" zu bestimmen.

zu #30
Die Torhälften sind absolut gerade..
Das Problem scheinen wohl, wie beschrieben, die Scharnierzapfen zu sein. Obwohl ich beim Einkleben der Scharnierzapfen die Torhälften aufgesteckt habe, um die Scharnierzapfen auszurichten, scheint die Geometrie trotzdem nicht zu stimmen.
Ich habe schon vorsichtig versucht die Ösen ganz leicht aufbohren und in ihrer Länge kürzen, bringt aber nur eine minimale Verbesserung. Da ich den Lokschuppen schon auf die Anlage geklebt habe, sind Arbeiten an den Scharnieren nicht so leicht durchzuführen. Es besteht zudem die Gefahr Teile zu beschädigen.  Ebenso sehe ich die Gefahr, dass dies auch beim Versuch, Scharnierzapfen durch einen dünneren Draht zu ersetzen passieren könnte.
Da der Lokschuppen bei mir am Rand der Anlage steht, stelle ich die Problemlösung erst mal zurück. Da sich unter dem Bereich des Lokschuppens der Schattenbahnhof befindet, war es für mich zunächst wichtig, die Verkabelung der Servos vorzunehmen.

Ich werde vielleicht mal versuchen, einige Teile des Lokschuppens oder auch ggfs. einen ganzen Lokschuppen zu bekommen, damit Ersatzteile habe, wenn bei weiteren Versuchen Teile kaputt gehen sollten.
Wenn dies alles nicht funktioniert, bleiben die betroffenen Torhälften offen und ich stelle ein Preiserlein daneben, das "gerade" dabei ist, die Tore zu öffnen/schließen.

Um später jederzeit Zugriff auf den Öffnungsmechanismus zu haben, würde ich gerne das Dach nicht festkleben. Ich würde dies gerne mit Magneten machen. Leider finde ich aber keine entsprechend schwachen Magneten. Im Intranet werden die Magneten mit starker Haltekraft angepriesen. Kann jemand hier vielleicht entsprechende Magnete empfehlen.

Ich habe einige Bilder gemacht, die einen Überblick gegeben. Das konkrete Problem lässt sich aber hierbei nicht erkennen.

Mit freundlichen Grüßen
Walter


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Hallo Walter,
Magnete sind eine gute Idee.
Wenn die kleinen Neodym zu stark sind, einfach ein Luftspalt lassen.
Ich habe winzige Gleisschrauben benutzt. Finde ich optisch ok. Ist natürlich Geschmacksache.
Bin aber noch nicht mit allen Dachteilen fertig und habe inzwischen Magnete lagernd.
Mal schauen.
Von meinen 24 Toren, habe ich auch nur 3 mit Servos ausgerüstet. Das reicht mir aus als Spielerei und auch von zeitlichen Aufwand.
Da habe ich am besten laufenden Tore genutz.
Da die diversen Schuppen teilweise gebraucht gekauft und nicht optimal gebaut waren, habe ich auch Tore dauernd geöffnet, oder geschlossen.

Jürgen H.
Hallo Walter,

für meinen Lokschuppen habe ich als Kontakte für das Dach kleine Magnete und Metallstreifen (aus Sicherheitsetiketten) verwendet: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123208#aw73
Vielleicht hilft Dir das weiter?

Viele Grüße
Michael
.....Im Intranet werden die Magneten mit starker Haltekraft angepriesen. Kann jemand hier vielleicht entsprechende Magnete empfehlen.....

auf die zu starken Magneten oder das Gegenstück ein- oder zwei Lagen selbstklebendes Textilband oder ein Stückchen Alublech oder Pappe aufkleben.  Versuch macht kluch....

Rudi
Hallo Rudi42,

meine im Link verwendeten Magnete sind 2mm x 2mm x 1mm Neodym, im Gedächtnis habe ich eine "Haltekraft" von ca.250g. Zusammen mit den Metallfolien funktioniert das ganz gut, sowohl das Zusammenhalten Dach - Gebäude als auch die Kontaktverbindungen für das Licht.

Viele Grüße
Michael


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